DE684647C - Laengenmessvorrichtung fuer Textilstoffbahnen o. dgl. - Google Patents

Laengenmessvorrichtung fuer Textilstoffbahnen o. dgl.

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DE684647C
DE684647C DEK140390D DEK0140390D DE684647C DE 684647 C DE684647 C DE 684647C DE K140390 D DEK140390 D DE K140390D DE K0140390 D DEK0140390 D DE K0140390D DE 684647 C DE684647 C DE 684647C
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rollers
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/04Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B5/043Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Längenmeßvornchtung für Textilstof%ahnen o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Längenmeßvorrichtung für Textilstoffbahnen o. dgl. mit einer vom Stoff mitgenommenen Meßwalze, die zwischen einer Zuführ- und einer Abzugswalze angeordnet ist und welcher die Stoffbahn in Höhe der Meßstelle zugeführt wird. Um eine einfache und billige, wenig Raum beanspruchende Vorrichtung zu schaffen, welche in einwandfreier Weise ein Längenmessen von Bahnen im praktisch spannungslosen Zustand ermöglicht, besteht die Erfindung darin, daß die eine rauhe Oberfläche aufweisenden Stofförderwalzen durch ein gemeinsames Triebmittel so gekuppelt sind, daß sie gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben, daß zur sicheren Mitführung der Stoffbahn durch die Förderwalzen in Höhe der Meßwalze angeordnete Leitrollen dienen, deren gegenseitiger Abstand größer ist als der der Förderwalzen, und daß die Stoffbahn zwischen der Meßwalze und einer nachgiebig angedrückten Gegenhaltewalze hindurchführbar ist.
  • Der Erfindungsgegenstand kann dadurch weiter ausgebildet werden, daß zum sicheren Mitführen der Stoffbahn Druckrollen vorgesehen sind, welche die Stoffbahn an die Förderwalzen andrücken. Eine derartige Vorrichtung mißt den Stoff der Länge nach praktisch spannungslos.
  • Meßvorrichtungen, bei welchen eine Meßwalze von der Meßgutbahn mitgenommen wird, sind bekannt. Es ist auch nicht neu, das Meßgut der Meßwalze durch Leitbänder zuzuführen, zwischen denen angetriebene Nadeiwalzen liegen.
  • Weiterhin sind Gewebemeßmaschinen bekannt, bei welchen bei der Förderung der Stoffbahn Förderwalzen mitwirken, welche zu gleich rascher Drehung durch Zahnräder verbunden sind. Neben solchen Einrichtungen ist es auch bekannt, zum praktisch spannungslosen Längenmessen von Stoffbahnen Steuermittel vor der Meßwalze vorzusehen, welche die Stoffbahn dieser Walze ständig ohne Zug zuführen. Das Messen des Gutes erfolgt dabei unter flächenhafter Berührung.
  • Beim Erfindungsgegenstand entfällt jede Möglichkeit des Faltens oder Stauchens des Meßguts vor oder hinter der Meßwalze. Um die zu messende Bahn der Meßwalze einwandfrei zuzuführen, finden beim Erfindungsgegenstand an sich bekannte Auflagetische Verwendung, welche den Raum zwischen den Leitwalzen und der Meßwalze überbrücken.
  • Es ist bekannt, mit Textilien zusammenarbeitende Walzen mit einer rauhen Oberfläche, z. B. mit einem Schmirgelüberzug, mit einem Nadelbeschlag, mit Rillen oder mit raspelartig gezahnter Oberfläche, auszuführen. Solche Rauhungen können natürlich für die Förderwalzen der Vorrichtung nach der Erfindung verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist gemäß der Erfindung ein Überzug aus Haifischhaut. Dieser Überzug ergibt eine sichere und dabei schonende Mitnahme des Meßguts.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Längenmeßvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Meßvorrichtung nach der Erfindung im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2, Fig. 2 einen Grundriß-dazu. Die eine Tischplatte ist teilweise weggebrochen gezeichnet, um die darunterliegenden Walzen sichtbar zu machen.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Meßwalze im Grundriß, auf der einen Seite mit einem Kugellager, auf der anderen Seite mit einem Spitzenlager, Fig. 4 in Teildarstellung einen Schnitt durch eine Förderwalze mit einem Bezug aus Haifischhaut und Fig. 5 in gleichem Schnitt wie Fig. I in Teildarstellung eine Ausführung mit Andruckwalzen für das Meßgut an die- Förderwalzen.
  • Es bezeichnet I das beidseitige Maschinengestell, in welchem die Meßwalze 2 in Kugellagern 3 gelagert ist, 4 das Meßgut. Dieses wird über die Meßwalze hinweggeführt, nimmt diese dabei mit, und ihre Umdrehungen und damit im Zusammenhang mit ihrem Durchmesser die gemessende Länge können mittels eines Zählwerks 5, das durch Kettenräder 6 und eine Kette 7 von der Meßwalze 2 aus angetrieben wird, festgestellt werden.
  • Der Erfindung gemäß befinden sich nun, dem Weg des Meßguts nach gerechnet, vor der Meßwalze 2 eine Förderwalze 8 und hinter der Meßwalze eine Förderwalze ; die beiden Förderwalzen sind nur untereinander zwangsläufig durch einen Riemen 10 und auf den Förderwalzenachsen II und 12 angebrachte Riemenscheiben I3 und I4 derart verbunden, daß sie in gleichsinniger Drehung dem Meßgut in seiner Hinbewegung zur Meßwalze und in seiner Fortbewegung von dieser stets untereinander gleiche Geschwindigkeiten erteilen, wobei die Mitnahme der Meßwalze durch eine nachgiebige Andrückvorrichtung für das Meßgut an ihr noch besonders gesichert ist. Dies ist eine Druckwalze I5, welche in im Gestell 1 gleitbaren Lagern I6 mit ihren Zapfen I7 gelagert ist und wobei ihr Andruck durch auf die Lager 16 wirkende, durch Schraubspindeln 18 einstellbare Federn 19 geregelt werden kann. Wird das Meßgut von Förderwalze 8 nach Förderwalze 9 über die Meßwalze hinweg praktisch spannungslos in die Vorrichtung eingeführt, so bleibt es auch beim Hindurchbewegen durch die Vorrichtung zwischen den Förderwalzen 8 und 9 praktisch spannungslos, weil zwangsläufig stets ebensoviel Meßgut durch die Walze 8 nachgefördert wird, wie durch die Walze g abgefördert wird. Die Bewegung des Meßguts durch die Vorrichtung hindurch kann in beliebiger Weise erfolgen, z. B. durch Aufrollen um eine Wdle 20, entweder durch Handantrieb oder durch eine Riemenscheibe 2I oder in sonst bekannter Weise.
  • Das Meßgut wird der Meßwalze in bekannter Weise tangential, wie auf der Zeichnung dargestellt, zugeführt. Die tangentiale Zuführung der Meßgutbahn zur Meßwalze ergibt noch eine besonders weitgehende bzw. völlige Unabhängigkeit der Messung von der Dicke des Meßguts.
  • Die Förderwalzen S und- g werden erfindungsgemäß vom Meßgut über einen großen Winkel hinweg umfaßt.
  • Die Mitnahm-e des Meßguts durch die Walzen 8 und g kann besonders gesichert sein durch einen Beschlag dieser Walzen mit kurzen Nadeln 22 (in Fig. 1 der Deutlichkeit halber etwas groß gezeichnet, ferner Fig. 2), insbesondere wenn es sich um dicke Stoffe handelt, oder durch reiheisenartige Durchschläge eines Mantels der Walzen 8 und 9, durch feilen- oder raspelartige Zähne, welche z. B. durch Einarbeiten von Längsnuten und schraubenförmig oder rundlaufend angeordneten Nuten im Trommelmantel erzeugt werden können, oder durch eine beliebige andere Aufrauhung der Oberflächen der Walzen 8 und 9, z. B. durch Bezug 39 mit Sandpapier.
  • Alle diese Oberflächenarten sind bekannt. Erfindungsgemäß kann statt dessen Haifischhaut (Fig. 4) als Überzug Verwendung finden. Neben oder statt dieser Oberflächenausgestaltung können aber auch Andruckwalzen40, 4I (Fig. 5) vorgesehen sein, welche das Meßgut gegen die Förderwalzen 8, 9 drücken und so seine Mitnahme für sich allein oder zusätzlich sichern.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind die Druckwalzenachsen 42 und 43 in Lagern 44 und 45 gelagert, welche in Schlitzen 46 der Gestellwangen I geführt sind und durch Federn 47 auseinandergedrückt werden.
  • Statt des Riemenantriebs I0, I3, 14 kann natürlich auch eine beliebige andere bekannte zwangsläufige Verbindung der Walzen 8 und 9 gewählt werden, z. B. eine Zahnradübertragung, Kette und Kettenrad, gleichzeitiger Antrieb durch Schnecke und Schneckenräder.
  • Zur tangentialen Zuführung der Meßgutbahn zur Meßwalze sind vor und hinter der Meßwalze Leitwalzen 28 und 29 angeordnet. 7;ur Vermeidung eines Durchgangs des Meßguts können noch Auflagetische 30 und 31 für das Meßgut vor und hinter der Meßwalze angeordnet sein.
  • Die Leitwalzen 28, 29 sind in erheblich größerem Abstand voneinander angeordnet als die Förderwalzen 8 und 9, was einen besonders großen Umfassungswinkel der Stoffbahn an den Förderwalzen und damit ein sicheres Mitführen der Stoffbahn ergibt.
  • In Fig. 2 ist die Meßwalze als Zylinder mit ununterbrochen durchlaufendem Mantel dargestellt. Sie kann aber auch, wie an sich bekannt, in einzelne Meßscheiben 2' in beliebiger Anzahl tinterteilt sein, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wodurch ie erheblich leichter wird. Die dem Meßgutweg nach zwischen den Förderwalzen 8,9 liegenden Lagerungen, also jene an der Achse 17 sowie den Achsen 32, 33 der Leitwalzen 7S, 29 und der Achse 34 des Meßzylinders 2, werden dabei vorteilhaft möglichst leichtgängig ausgeführt, also durch Lagerung in Rollen- oder Kugellagern 3,35, 36, 37 oder in Spitzenlagern 3S (in Fig. 3 ist beispielsweise einerseits ein Kugellager, anderseits ein Spitzenlager dargestellt ; am günstigsten ist selbstverständlich die Lagerung in Kugel- oder Rollenlagern an beiden Gestellseiten bzw. Zylinder- oder Walzenenden).
  • Die Zuführung des Meßguts zur Förderwalze 8 kann in beliebiger Weise erfolgen. Für diesen Zweck ist in Fig. I und 2 ein Leistenpaar 48, 49 dargestellt, zwischen welchem das Meßgut hindurchgeführt ist, wobei die eine Leiste 49 gegen die andere an Führungszapfen 50 in Lagern beweglich und durch Federn 52 andrückbar ist. Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist ohne jegliche andere Zuleitvorrichtung die Förderung des Meßguts durch die Andrückwalzen o, 41 gesichert.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist verwendbar für Textilstoffbahnen 0. dgl. jeder Art und Dicke, wie z. B. auch für dünne Seide, Filz, dicken Plüsch o. dgl. Auch die größere oder kleinere Härte oder Weichheit des Meßguts ist ohne Einfluß auf die Richtigkeit der Messung.
  • Desgleichen lassen sich mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung auch Stoofe von sehr geringer Reißfestigkeit, wie z.B. dünne Papiere, messen.
  • PATENTANSPRÜCIIE : 1. Lßngenmeßvorrichtung für Textilstoffcbahnen o. dgl. mit einer vom Stoff mitgenommenen Meßwalze, die zwischen einer Zuführ- und einer Abzugswalze angeordnet ist und welcher die Stoffbahn in Höhe der Meßstelle zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine rauhe Oberfläche aufweisenden Stofförderwalzen (8, 9) durch ein gemeinsames Treibmittel so gekuppelt sind, daß sie gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben, daß zum sicheren Mitführen der Stoffbahn durch die Förderwalzen (8, 9) in Höhe der Meßwalze angeordnete Leitrollen (28, 29) dienen, deren gegenseitiger Abstand größer ist als der der Förderwalzen, und daß die Stoffbahn zwischen der Meßwalze und einer nachgiebig angedrückten Gegenhaltewalze (I5) hindurchführbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn an die Förderwalzen (S, g) andrückende Rollen (40, 41) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Leitwalzen (28, 29) und der meßweize durch Auflagetische (30, 3I) überbrückt ist.
    4., Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalzen (8, 9) mit Haifischhaut (39) iiberzogen sind.
DEK140390D 1935-12-18 1935-12-18 Laengenmessvorrichtung fuer Textilstoffbahnen o. dgl. Expired DE684647C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097918B (de) * 1952-12-29 1961-01-19 Sucker G M B H Geb Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und Abbaeumen von Fadenscharen, Gewebebahnen od. dgl.
DE1278114B (de) * 1965-06-26 1968-09-19 Willi Strohmeyer Laengenmessgeraet fuer Textilstoffbahnen, insbesondere Teppichbahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097918B (de) * 1952-12-29 1961-01-19 Sucker G M B H Geb Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und Abbaeumen von Fadenscharen, Gewebebahnen od. dgl.
DE1278114B (de) * 1965-06-26 1968-09-19 Willi Strohmeyer Laengenmessgeraet fuer Textilstoffbahnen, insbesondere Teppichbahnen

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