DE860037C - Waschmaschine fuer Gewebe und Filze und Waschverfahren in dieser - Google Patents

Waschmaschine fuer Gewebe und Filze und Waschverfahren in dieser

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DE860037C
DE860037C DEST808A DEST000808A DE860037C DE 860037 C DE860037 C DE 860037C DE ST808 A DEST808 A DE ST808A DE ST000808 A DEST000808 A DE ST000808A DE 860037 C DE860037 C DE 860037C
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DE
Germany
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rollers
pressure
laundry
liquid
washing
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Expired
Application number
DEST808A
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English (en)
Inventor
Richard Steins
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/16Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Waschmaschine für Gewebe und Filze und Waschverfahren in dieser Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine für Gewebe -und Filze mit fortbewegtem Waschgut sowie ein Wasch- bzw. Betriebsverfahren in dieser.
  • Nach der Erfindung besteht das Neue zunächst darin, daB in der Waschflüssigkeit unter Druck gegen das Waschgut arbeitende bewegte 'Körper aus elastischem und flüssigkeitsaufsaugendem Stoff (Schwammgummi) oder mit einem Belag aus diesem, insbesondeire Walzen und/oder endlose Bänder, vorgesehen sind.
  • Hierbei sind die in der Laufrichtung des Waschgutes sich drehenden Walzen oder sonstigen bewegten Körper in dieser Richtung in Abstand voneinander angeordnet, und die in der Laufrichtung des Waschgutes umlaufenden Bänder werden an in der geichen Richtung in Abstand voneinanderliegenden Stellen gegen das Waschgut gedrückt. Das Waschgut wird an diesen Druckkörpern vorbeigeführt bzw. zwischen diesen hindurchgeführt, wobei die, Fortbewegung des Waschgutes durch die genannten Walzen oder Bänder erfolgen kann.
  • Das Waschgut oder die Bänder aus elastischem, flÜssigkeitsaufsau,gendem Stoff werden auf flüssigkeitsdurchlässigen Unterlagen, wie durchlochte Tische, Lattentische, Gewebemitläufer, durchlochte Trommeln USW., geführt, wobei diese Mitläufer zur Bewegung,des Waschgutes dienen können. Die Mitläufer können auch selbst aus elastischem und flüssigkeitsaufsaugendem Stoff bestehen.
  • Nach der Erfindung wird der Druck der Körper aus elastischem und flüssigkeitsaufsiaugendem Stoff so bemessen, da.B der elastische Stoff an den Druckstellen zusammengodrüekt wird, während er sich beim Verlassen der Druckstellen wieder entspannt. Durch, die dadurch erfolgende Quetschwirkung auf das Waschgut wird dieses ausgequetscht, während es sich nachher wieder vollsaugt. Gleichzeitig wird durch das Zusammenpressen der elastischen Körper Waschflüssigkeit durch das Waschgut hindurchgedrückt und anschließend wieder in der gleichen Menge durch das Waschgut zurückgesuugt. Infolgedessen. werden Fasern, die etwa bei dem Durchpressen der Waschflüssigkeit aus der Richtung des Waschgutes herausgedrückt wurden, beim Zurücksaugen wieder in die gleiche Richtung zurückgezogen. Schließlich besitzen die bewegten Druckkörper bzw. Walzen, und Bänder aus elastischem und flüssigkeitsaufsaugendem Stoff eine ausgleichende Wirkung und hohe. Anpassungsfähigkeit an das Waschgut, wie sie mit starren oder wenig elastischen Stoffen nicht erreicht werden kann.
  • Durch die vorstehend beschriebene Arbeits- und Wirkungsweise wird ,eine intensive Waschwirkung auf das Waschgut erzielt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das Waschgut zwischen den Druckkörpern aus elastischem und flüsisigkeitsaufsaugendem Material noch einer Behandlung durch drehende Knetwalzen unterworfen, die zusätzlich mit Voreilung in der Bewegungsrichtung des Waschgutes oder dieser entgegengesetzt umlaufen können.
  • Durch diese Knetwalzen, die eänen regelbaren Druck gegen das Waschgut ausüben, wird das Waschgut in der Waschflüssigkeit geknetet, andererseits entsteht durch die Bewegung mit Voreilung gegenüber der Waschgutbewegung eine zusätzliche Ausquetschung und eine Waschwirkung in der Laufrichtung des Waschgutes. Die Wahl der Bewegung der Knetwalzen in der Laufrichtung des Waschgutes oder entgegengesetzt zu dieser hängt von der Art des zu behandelnden Waschgutes ab.
  • Durch die Führung der Knetwalzen auf einem Schleifenwege parallel zur Gutbewegung .nach der Erfindung erfolgt bei der Rückwärtsbewegung der Knetwalze ein Abheben derselben von dem Gut, wodurch cäne- Wirbelung der Waschflüssigkeit erzeugt -,wird und dadurch die Schmutzteile in der Waschflüssigkeit verteilt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf besondere Anordnungen der Waschmaschine und ferner auf die Unterbringung von Anordnungen nach der Erfindung bei Waschmaschinen mit Wäschwalzen bekannter Art. Auch ist die Erfindung für Jigger bestimmt und dort mit Vorteil anwendbar sowie für alle Textil.gewebehehandlungsmaschinen, die nach Art von Waschmaschinen arbeiten oder bei welchen flächiges Textilgut in Flüssigkeiten mit Walzen bearbeitet wird.
  • In der Zeichnung sind Waschmaschinen nach der Erfindung in verschiedenen Ausführurugsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch eine Breiwaschmaschine, Abb. 2 schematisch eine andere Ausführungsform und Abb.3 eine weitere Ausführungsform in senkrechtem Schnitt. Nach Abb. i sind in dem Waschbottich a in der Höhe übereinanderliegend zwei umlaufende endlose Bänder b aus Schwammgummi vorgesehen. Diese Bänder b sind über Walzen c geführt. Über dem oberen Trum jedes: Bandes b sind in dessen Längsrichtung in Abstand voneinanderliegend Druckwalzend mit einem Belag dl aus Schwammgummi angeordnet. Die bei e einlaufende zu waschende Gewebe- oder Filzbahn G wird zwischen den Druckwalzen d und den Bändern b hindurchgeführt und durch die Quetschwalzen f mit Schwammgummi, belag und die Walzen g abgeführt. DieWalzen d, dl werden mit regelbarem Druck gegen das Gewebe G gepreßt und in der Laufrichtung des Gewebes. gedreht. Die endlosen. Bänder b sind über in der Höhe einstellbare durchlochte Tische h. geführt, durch welche sie gegen das Gewebe urid die Walzen d genalten werden, wodurch das Gewebe gleichmäßig geführt und eine Faltenbildung bei Breitwaschmaschinen vermieden wird. Durch den Druck der Walzen d, d' gegen das Gewebe G und die Bänder b wird das. Gewebe fortbewegt, und gleichzeitig werden auch die Bänder b mitgenommen. Die Bänder b können jedoch auch einen eigenen. Antrieb durch die Walzen c haben. Zwischen je zwei Walzen d, d1 ist eine sich drehende Knetwalze i aus Holz, Gummi od. dgl. mit profilierter Oberfläche angeordnet. Diese Knetwalzen laufen mit Voreilung gegenüber dem Gewebe indessen Längsrichtung in Schleifenfuuhrungen k um, welche höhenverstellbar sind und die Knetwalzen i mit regelbarem Druck gegen das Gewebe halten. Wie ersichtlich, werden der Schwammgummibelag d1 der Walzen d und die Bänder b an den Druckstellen zu;sammemgepreßt. AlleTeile der Maschine arbeiten unter Waschflüsissigkeit, deren Stand durch die gestrichelte Linie Z angedeutet ist.
  • Nach Abu. 2,, die einen Teil einerWaschmaschine nach Abb. i zeigt, sind statt der Druckwalzen mit Schwammgummibelag Druckwalzen m aus Holz oder, Metall angeordnet, und zwischen den Walzenm sind mehrere lediglich sich drehende Knetwalzen n an Stelle der umlaufenden Knetwalze vorgesehen. Nur die Bänder b sind aus Schwammgummi und werden durch die Druckwalzen m zusammengepreßt. Diese Ausbildung der Waschmaschine eignet sich besonders; zum Waschen schwerer Filze. Hier können auch an Stelle der Knetlvalzen n je eine umlaufende Knetwalze i nach Abb. i Anwendung finden. Statt der Druckwalzen m können auch in, ähnlicher Weise wie die Walzen i bewegte Druckplatten vorgesehen werden.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. 3, welche eine Breitwaschmaschine mit den üblichen Waschwalzen o, p zeigt, ist eine Anordnung nach der Erfindung, bestehend aus zwei Walzen d mit Schwammgummibelag d1, einem kurzen endlosen Band b aus. Schwammgummi mit Tisch h und einer in einer Schleifenführung k umlaufenden Knetwalze i, zwischen welche das. Gewebe hindurchgeführt wird, in dem unteren Teil des Waschbottichs ui untergebracht. Diese Teile arbeiten unter Waschflüssigkeit, deren Stand durch die Linie h angedeutet ist. Es können auch je zwei zusammenarbeitende umlaufende endlose Bänder aus Schwammgummi vorgesehen werden, zwischen welchen das Gewebe hindurchgeführt wird und die durch Druckwalzen an den Druckstellen gegeneinandergepreßt werden. In allen Ausführungen können die Tische unter den. endlosen Bändern aus Schwammgummi durch durchlochte Walzen ersetzt werden, welche den Druckwalzen gegenüberliegend angeordnet sind. Auch können z. B. die Schwammgummiwalzen um eine große Trommel mit durchlochtem Mantel angeordnet werde.
  • Für gewisse Fälle, z. B. für das Waschen von Baumwolltüchern oder Leinengeweben, können die oberen Teile der Schwammgummiwalzen auch` außerhalb der Waschflüssigkeit liegen, wodurch unter Zuhilfenahme von Luft gewaschen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine für Gewebe und Filze mit fortbewegtem Waschgut, gekennzeichnet durch in der Waschflüssigkeit unter Druck gegen das Waschgut arbeitende bewegte Körper aus elastischem und flüssigkeitsaufsaugendem Stoff (Schwammgummi) oder mit einem Belag aus diesem, insbesondere Walzen (d, dl) und/oder endlose Bänder (b), wobei die in der Laufrichtung des Waschgutes sich drehenden Walzen oder sonstige bewegte Körper in dieser Richtung in Abstand voneinander liegen und die in der Laufrichtung des Waschgutes. umlaufenden Bänder an in der gleichen Richtung in Abstand voneinanderliegenden Stellen gegen das Waschgut gedrückt werden. z. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckkörpern., insbesondere den Walzen oder den Druckstellender Bänder sich drehende oder zuzätzlich noch mit Voreilung in der Bewegungsrichtung des Waschgutes oder dieser entgegengesetzt bewegte Knetwalzen (i, n) für das, Waschgut angeordnet sind. 3. Waschmaschine nach Anspruch i und 2#, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Druckkörper als Band dieses oder diese an den Druckstellen durch Druckwalzen (m) oder Druckplatten gegen das Waschgut gepreßt werden. q.. Waschmaschine nach Anspruch i und 2@, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb eines als. Mitnehmer für das Waschgut ausgebildeten endlosen Bandes (b) aus elastischem und flüssigkeitsaufsaugendem Stoff mehrere in der Laufrichtung des Waschgutes in Abstand voneinander angeordnete Druckwalzen (d, dl) mit einem Belag aus elastischem und flässigkestsaufsaugendem Stoff angeordnet sind, durch deren Drehung das Band und das Waschgut fortbewegt werden, wobei das Band auch einen eigenen Antrieb haben kann. Waschmaschine nach Anspruch i bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Waschgutes eillose Bänder (b) aus elastischem und flüssigkeitsaufstaugendem Stoff angeordnet sind. 6. Waschmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich drehenden. Knetwalzen (z) zwischen zwei Druckstellen in einer parallel zur Waschgutbewegung verlaufenden SchleUen:führung (k) umlaufen, die die Knetwalzen mit veränderlichem Druck gegen das Waschgut halten und die Knetwalzen bei der Rückbewegung von dem Waschgut abheben. Waschmaschine nach Anspruch i bis, 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgut und/oder die Bänder (b) aus elastischem flüssigkeitsaüfsaugendem Stoff auf flüssigkeitsdurchlässigen Unterlagen, wie durchlochten Tischen (h), Lattentischen, Gewebemitläufern, -durchlochten Trommeln usw., geführt werden. B. Waschmaschine nach Anspruch i bis 7 mit Waschwalzen bekannter Art, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer geringen Anzahl von !Druckwalzen (d, dl) oder endlosen Bändern (b) oder nur je einem Druckkörper aufs elastischem und flüssigkeitsaufsaugendem Stoff diese in dem Waschbottich der Waschmaschine untergebracht sind, wobei die Knetvorrichtungen in der beanspruchten Anordnung vorgesehen sein können. g. Waschverfahren in Waschmaschinen nach Anspruch i bis, 8" dadurch gekennzeichnet, da.ß der Anpressungsdruck der Druckkörper, insbesondere der Walzen oder endlosen Bänder aus elastischem und flüssigkeitsaufsaugendem Stoff, gegen das Waschgut so bemessen wird, daß der elastische Stoff an den Druckstellen zusammengedrückt und anschließend entspannt wird und dadurch Waschflüssigkeit durch das Waschgut hindurchgedrückt und anschließend wieder durch das Waschgut zurückgesaugt wird.
DEST808A 1950-03-31 1950-03-31 Waschmaschine fuer Gewebe und Filze und Waschverfahren in dieser Expired DE860037C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031261B (de) * 1956-09-07 1958-06-04 Schiffers Maschinenfabrik W Wasch- und Walkmaschine mit schwingenden Knetfluegeln
DE1051230B (de) * 1954-05-29 1959-02-26 Kuesters Eduard Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilbahnen od. dgl.
DE1104921B (de) * 1955-07-26 1961-04-20 Riegel Textile Corp Verfahren, Vorrichtung und Kunststoffmasse zum Herstellen eines beschichteten Textilerzeugnisses

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1051230B (de) * 1954-05-29 1959-02-26 Kuesters Eduard Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilbahnen od. dgl.
DE1104921B (de) * 1955-07-26 1961-04-20 Riegel Textile Corp Verfahren, Vorrichtung und Kunststoffmasse zum Herstellen eines beschichteten Textilerzeugnisses
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