DE2431774A1 - Maschine zum kontinuierlichen faerben von stoffen - Google Patents

Maschine zum kontinuierlichen faerben von stoffen

Info

Publication number
DE2431774A1
DE2431774A1 DE2431774A DE2431774A DE2431774A1 DE 2431774 A1 DE2431774 A1 DE 2431774A1 DE 2431774 A DE2431774 A DE 2431774A DE 2431774 A DE2431774 A DE 2431774A DE 2431774 A1 DE2431774 A1 DE 2431774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
roller
main
squeegee roller
path
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2431774A
Other languages
English (en)
Inventor
Takao Ishida
Shigeru Kinomoto
Katsuyuki Nishikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teijin Ltd
Hirano Steel Recycle Co
Original Assignee
Teijin Ltd
Hirano Steel Recycle Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teijin Ltd, Hirano Steel Recycle Co filed Critical Teijin Ltd
Publication of DE2431774A1 publication Critical patent/DE2431774A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers
    • D06B23/026Rollers characterised by particular surface features
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/18Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics combined with squeezing, e.g. in padding machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

30036
Teijin Limited, Osaka (Japan) Hirano Kinzoku Company Limited, Osaka (Japan)
Maschine zum kontinuierlichen Färben von Stoffen
Die Erfindung "betrifft eine Maschine zum kontinuierlichen Färben von Stoffen, insbesondere von elastischen Stoffen, wie Maschenware. Insbesondere betrifft die Erfindung eine zum kontinuierlichen Färben von Stoffen dienende Maschine, in der ein Stoff mit einer Farbflotte geklotzt und danach getrocknet und heißfixiert wird.
Maschenware ist im allgemeinen grobmaschig
und relativ elastisch, so daß sie sich beim Durchlauf durch eine Färbemaschine leicht verformen oder verziehen kann.
In den bekannten Maschinen zum kontinuierlichen Färben von Stoffen wird eine Warenbahn um den unteren Umfangsteil einer Walze herumgeführt, die in eine Farbflotte eintaucht, die sich in einem Trog befindet. Die Ware mit der aufgeklotzten Farbflotte wird dann einer Führungsstange zugeführt, die sich oberhalb des Troges befindet, und schließlich zwischen zwei Quetschwalzen zusammengedrückt, welche die aufgenommene Flottenmenge bestimmen. Nach dem Verlassen der Quetschwalzen wird die Ware vertikal aufwärts formschlüssig angetriebenen Zugwalzen zugeführt, die oberhalb'
509845/0658
_ ο —
der Quetschwalzen angeordnet sind. Die Ware wird dann mit Hilfe von Heizeinrichtungen getrocknet, die in geeigneten Abständen voneinander auf entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn der Ware zwischen den Quetschwalzen und den Zugwalzen angeordnet sind. Die bekannte Färbemaschine der soeben beschriebenen Art hat eine Anzahl von Nachteilen. Insbesondere wird die Warenbahn zwischen den Quetschwalzen und der Führungsstange zu straff gespannt, weil die Führungsstange ortsfest gehalten wird und die Quetschwalzen formschlüssig angetrieben werden. Auch zwischen der Führungsstange und der in dem Trog befindlichen Walze wird infolge des Reibungswiderstandes in den Lagern der Walzen die Ware zu straff gespannt. Dieses zu straffe Spannen der Warenbahn führt unvermeidlich zu einem Strecken der Garne der Maschenware, so daß eine gefärbte Ware von geringerer Qualität erhalten wird. Ferner hat die Warenbahn infolge der aufgeklotzten Farbflotte ein höheres Gewicht, so daß sie auf der vertikalen Strecke zwischen "den Quetschwalzen und den Zugwalzen durch ihr Eigengewicht ebenfalls straff gespannt wird und daher die Garne der Maschenware gestreckt werden. Unter diesen Bedingungen erfolgt insbesondere an den Längsrändern der Ware ein Einrollen oder Verziehen derselben, so daß die Längsrandbereiche weniger gut getrocknet werden als der mittlere Bereich der Ware. Ferner werden auch die mittleren Bereiche der Ware zu den auf der einen Seite der Ware befindlichen Heizeinrichtungen hin oder von ihnen weg verformt, so daß die Ware über ihre Breite verschieden stark getrocknet wird. Infolgedessen wandert die Farbflotte in der Ware, wodurch deren Qualität beträchtlich herabgesetzt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer zum kontinuierlichen Färben von Stoffen dienenden Maschine, in der ein Klotz- und ein Trockenvor-
609845/0868
•ζ _
gang durchgeführt werden, ohne daß die Warenbahn zu straff gespannt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer zum kontinuierlichen Färben von Stoffen dienende Maschine, in der die Warenbahn während eines Klotz- und eines Trockenvorganges breitgehalten wird, ohne daß sich der mittlere Bereich und die Längsrandbereiche der Ware verformen, so daß ein ungleichmäßiges Klotzen und Trocknen und ein Wandern der Farbflotte in der Ware vermieden werden.
Die Erfindung schafft eine Maschine zum kontinuierlichen Färben von Stoffen mit einem Foulard zum Aufklotzen einer Farbflotte auf die Ware, einem Trockner zum Trocknen der geklotzten Ware und einer Heißfixiereinrichtung zum Fixieren der Ware bei erhöhter Temperatur, wobei ein Trog vorgesehen ist, der eine Farbflotte enthält, ferner mindestens eine Hauptquetschwalze, deren unterer Teil in die in dem Trog befindliche Farbflotte eintaucht und die mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehäüy: ist, die im wesentlichen ebenso groß ist wie die Zuführungsgeschwindigkeit der Ware, wobei die Hauptquetschwalze geeignet ist, die Farbflotte auf die Ware aufzuklotzen und diese dabei breitzuhälten, ferner mindestens eine drehbare Hilfsquetschwalze, die mit der Hauptquetschwalze in Druckberührung steht und mit ihr einen Walzenspalt bildet, der oberhalb des Spiegels der Farbflotte in dem Trog angeordnet ist, so daß die Ware zwischen der Haupt- und der Hilfsquetschwalze zusammengedrückt und dadurch eine vorherbestimmte Aufnahme der Farbflotte durch die Ware erzielt wird, zwei endlose Fördermittel vorgesehen sind, die im Abstand voneinander längs der Bewegungsbahn der Ware in dem Trockner bewegbar sind und die mehrere Stifte besitzen, die in vorherbestimmten Abständen längs der Ware in die Bewegungsbahn der Ware
509845/0868
vorstehen, wobei die Bewegungsbahn eine unmittelbar oberhalb der Klotzeinrichtung angeordnete, vertikale Strecke besitzt, sowie zwei Rollenbürsten, die auf einander entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn der Ware am unteren Ende der vertikalen Strecke angeordnet sind und mit Längsrandteilen der Ware derart in Berührung gehalten werden, daß die Stifte der endlosen Fördermittel in die Längsrand- . teile der Ware einstechen, und zwei Heizeinrichtungen, die auf einander entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn angeordnet sind und dazu dienen, der Ware von entgegengesetzten Seiten derselben Wärme zuzuführen, und die Heißfixiereinrichtung eine Heizkammer besitzt, die um die Ware herum eine geheizte Atmosphäre erzeugt, so daß die Ware bei hoher Temperatur fixiert wird.
Die vorstehend angegebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung und den Patentansprüchen verständlich. Dabei wird auf die Zeichnungen bezuggenommen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine zum kontinuierlichen Färben dienende Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, in größerem Maßstab einen Foulard der erfindungsgemäßen Färbemaschine,
Fig. 3 in einer Draufsicht eine Breithaltewalze, auf die Linie A-A' in Fig. 2 gesehen,
509845/0658
Fig. 4 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in größerem Maßstab eine abgeänderte Ausführungsform des Foulards,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie B-B1in Fig. 1 und
Fig. 6 in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 1.
Gemäß den beigefügten Zeichnungen, insbesondere Fig. 1, besitzt die zum kontinuierlichen Färben dienende Maschine gemäß der Erfindung einen Foulard 2 zum Aufklotzen einer Farbflotte auf eine Ware 1, einen Trockner 3 zum Trocknen der geklotzten Ware und eine Heißfixiereinrichtung 4 zum Fixieren der Ware 1 unter der Einwirkung einer hohen Temperatur. Der Foulard 2 ist in einem Gehäuse 5 angeordnet, das in seiner Decke und einer Seitenwand je eine öffnung 6 bzw. 7 besitzt. Gemäß ^'ig. 2 besitzt der Foulard einen Trog 9> der mit einer.Farbflotte 8 gefüllt ist, ferner eine Hauptquetschwalze 10, die mit ihrer Unterseite in die Farbflotte 8 taucht, eine Hilfsquetschwalze 11, die gegen die Hauptwalze 10 gedrückt wird, und eine Breithaltewalze 12 zum Breithalten der Ware 1 beim Aufklotzen der Farbflotte in dem Trog 9· Der Trog 9 hat einen bogenförmigen Boden, der sich im wesentlichen parallel zu der Umfangsflache der Hauptwalze 10 und in einem vorherbestimmten Abstand von ihr erstreckt. Infolgedessen kann der Trog 9 die Farbflotte 8 in der minimalen Menge enthalten, die zum Klotzen der Ware 1 erforderlich ist. Durch diese Ausbildung des Troges 9 werden die Verluste herabgesetzt, die beim Austausch einer Farbflotte durch eine andere auftreten. Die einander entgegengesetzten Seitenwände des Troges 9 erstrecken sich aufwärts bis zu einem Niveau, das knapp
509845/0658
unterhalb der Hilfswalze 11 und der Breithaltewalze 12 liegt. Der Trog 9 ist auf der Seite der Hilfswalze 11 mit einem bogenförmigen Fortsatz versehen, der sich von der Hauptquetschwalze 10 im wesentlichen parallel zu der Umfangsfläche der Hilfswalze 11 und in einem vorherbestimmten Abstand von ihr erstreckt und dazu dient, die überschüssige Farbflotte aufzunehmen, die von der Ware 1 mit— geführt wird und von ihr auf die ümfangsfläche der Hilfswalze 11 tropft. Die von dem i'ortsatz aufgefangene Farbflotte fließt unter Schwerkraftwirkung in den auf einem niedrigeren Niveau angeordneten Trog 9 zurück.
Die Umfangsflachen der Haupt- und der Hilfsquetschwalze 10 und 11 sind mit einem elastischen Material, wie Gummi, Kunstharz oder dergleichen umkleidet, damit sie die Ware 1 nicht beschädigen. Man kann die Hauptwalze 10 und die Hilfswalze 11 gegebenenfalls auch vollständig aus elastischem Werkstoff herstellen. -Die Hauptwalze 10 und die Hilfswalze 11 sind derart angeordnet, daß sie einen Walzenspalt bilden, der oberhalb des Spiegels der in dem Trog befindlichen Farbflotte angeordnet ist, und daß sie gegen-einandergedrUckt werden, so daß sie aus der zwischen den Walzen 10 und 11 hindurchtretenden Ware 1 überschüssige Farbflotte herausquetschen. Vorzugsweise enthält der Trog die Farbflotte 8 in einer großen Menge. Um zu gewährleisten, daß die Hauptwalze 10 und die Hilfswalze 11 ihre Quetschfunktion ausüben können, soll jedoch der Spiegel der Farbflotte 8 stets unterhalb des zwischen der Haupt- und der Hilfsquetschwalze vorhandenen Walzenspalts liegen, wie dies vorstehend angegeben wurde, weil sonst eine infolge der Quetschwirkung der Haupt- und der Hilfsquetschwalze 10 bzw. 11 mit einer vorherbestimmten Menge der Farbflotte geklotzte Yifare danach erneut mit überschüssiger Farbflotte getränkt werden würde. Die Haupt- und die Hilfsquetsch-
509845/0658
walze 10 bzw. 11 sind auf Wellen H bzw. 15 angeordnet und laufen mit einer Umfangsgeschwindigkeit um, die im wesentlichen ebensohoch ist wie die Bewegungsgeschwihdigkeit der Ware 1. Zu diesem Zweck wird die Welle H der Hauptwalze mittels einer geeigneten, nicht gezeigten Antriebseinrichtung angetrieben. In der erfindungsgemäßen Maschine kann auch die Welle 15 der Hilfswalze formschlüssig derart angetrieben werden, daß die Hilfswalze 11 dieselbe Umfangsgeschwindigkeit hat wie die Hauptquetschwalze 10. Die Breithaltewalze 12 liegt der Hauptquetschwalze 10 in einem geeigneten Abstand gegenüber und ist an ihrem Umfang mit einer Anzahl von Rippen 12a versehen, die sich von der Mitte der Walze 12 wendelförmig zu deren einander entgegengesetzten Enden hin erstrecken (siehe Fig. 3). Diese wendeiförmigen Rippen 12a greifen fest an der Ware 1 an und halten sie bereit, wenn die Breithaltewalze 1 2 in der durch den Efeil a angedeuteten Richtung durch eine geeignete, nicht gezeigte Antriebseinrichtung gedreht wird, die mit einer Welle 16 der Breithaltewalze 12 in Wirkungsverbindung steht. Um die Ware 1 einwandfrei breitzuhalten, wird die Breithaltewalze 12 mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die um das Ein- bis Dreifache, vorzugsweise um das 1,5- bis 2,5-fache,, höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Hauptwalze 10 und der Hilfswalze 11. Die Breithaltewirkung wird merklich schwächer, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Breithaltewalze 12 niedriger wird als die der Hauptwalze 10 und der Hilfswalze 11. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Breithaltewalze 12 um mehr als das Dreifache höher ist als die der Quetschwalzen 10 und 11, wird dagegen die Ware 1 auf der Breithaltewalze 12 mit Gewalt zu einem Ende der Walze 12 hingezogen. Von den Erfindern durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß die befriedigendsten Breithaltewirkungen erzielt werden können, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Breithaltewalze 12 um das 1,5- bis 2,5-fache
509845/0658
höher ist als die der Haupt- und der Hilfsquetschwalze 10 "bzw. 11, und daß dabei keine seitliche Auswanderung der Ware 1 auftritt.
G-egebenenfalls kann man die Breithaltewalze 12 auch entgegengesetzt dem Pfeil a in I'ig. 2 drehen. In diesem Fall verlaufen die wendeiförmigen Umfangsrippen 12a der Walze in Richtungen, die den in I1Xg. 3 gezeigten entgegengesetzt sind, und berührt die Ware 1 die Breithaltewalze 12 vorzugsweise in einem kleineren Winkelbereich. Dagegen kann auch in diesem Fall das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit der Breithaltewalze 12 zu der der Hauptquetschwalze 10 in dem vorstehend angegebenen Bereich liegen.
Der Poulard 2 kann aber auch gemäß £ 'ig. 4 ausgebildet sein. Insbesondere kann man zwei Paare von Haupt- und Hilfswalzen 10, 10' und 11, 11' in Kombination mit zwei Trögen 9 und 9' vorsehen, die einen runden Boden haben und unter je einer der Hauptquetschwalzen 10 und 10' angeordnet sind. Die Tröge 9 und 91 sind miteinander durch geneigte seitwärtsgerichtete Fortsätze 9a und 9b verbunden, die unter der Hilfswalze 11 zwischen den Hauptquetschwalzen 10 und 10' angeordnet sind. In diesem Fall hat die Hilfswalze 11' auf der rechten Seite der Hauptwalze einen kleineren Durchmesser als die Hilfswalze 11 gemäß Fig. 2, so daß die den Walzenspalt bildende Berührungsfläche kleiner ist und eine einheitlichere und genauere Quetschwirkung erzielt wird. Die Hilfswalze 11' wird gegen die Hauptwalze 10' durch eine Andrückwalze 17 angedrückt, weil sich sonst die Hilfswalze 11' infolge ihres kleineren Durchmessers . durchbiegen würde. Gegebenenfalls können die Hilfswalz-en 11 und 11'' denselben Durchmesser haben wie die Hauptwalzen 10 und 10'.
509845/0658
Gemäß Fig. 1 besitzt der Trockner 3 zwei endlose Rollenketten 18, die auf einander entgegengesetzten Seiten einer Bewegungsbahn angeordnet sind, auf welcher die Ware 1 die Trockeneinrichtung 3 durchläuft. Die Bewegungsbahn der Ware 1 umfaßt mindestens knapp oberhalb des Foulards 2 eine vertikale Strecke. Jede endlose Kette 18 läuft in einem im wesentlichen quadratischen Kanal (Fig. 5) in dessen Längsrichtung und wird von einer Anzahl von Kettengliedern gebildet, die wie üblich je zwei einander gegenüberliegende Laschen 19 und 19' und Rollen 20 umfassen. Die Kette 18 läuft in Rillen von nachstehend beschriebenen Führungsgliedern. Die zur Bewegungsbahn der Ware hin freiliegenden inneren Laschen 19 sind in geeigneten Abständen längs der Kette 18 mit einer Anzahl von Vorsprängen 21 versehen, an denen je ein spitzer Stift 22 befestigt ist, der sich rechtwinklig zu der Ebene erstreckt, in welcher sich die Ware 1 bewegt. Es sind zwei Bürstenwalzen 23 vorgesehen, die in dem unteren Teil der vertikalen Strecke der Ware oberhalb des Foulards 2 an einander entgegengesetzten Längsrändern der Ware 1 angreifen, wie dies in Fig. und 5 gezeigt ist, so daß die Stifte 22 der Rollenketten in die mit der Farbflotte 8 geklotzte Ware 1 einstechen, wenn die Stifte 22 in die vertikale Bewegungsbahn eintreten. Die Bürstenwalze 23 wird vorzugsweise aus Roßschwanzhaar hergestellt, kann gegebenenfalls aber auch aus den anderen Fäden von ähnlicher Festigkeit hergestellt werden. Man kann die Bürstenwalzen 23 entweder durch ihre Reibungsberührung mit den Stiften 22 und d er Ware 1 oder mit geeigneten Mitteln formschlüssig antreiben. Längs jeder endlosen Kette 18 sind gemäß Fig. 1 eine Anzahl von Kettenführungsg-liedern 24» 25 und 26 vorgesehen, die durch Lenker 27 miteinander verbunden sind. Das vertikale Führungsglied 24 hat einen oberen Führungsteil 24a und einen unteren Führungsteil 24b, die durch ein Scharnier 28 derart miteinander
509845/0658
- ΊΟ - .
verbunden sind, daß der untere Führungsteil 24b ein- oder auswärts geschwenkt werden kann. Das obere horizontale Führungsglied 25 ist auf Schienen 29 verschiebbar gelagert. Das andere vertikale Führungsglied 26 besitzt einen Arm. 26a, der auf einer Schiene 30 ruht und längs derselben verschiebbar ist. Die Kettenführungsglieder 25 und 26· und die oberen Führungsteile 24a der vertikalen Führungsglieder 24 auf entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn der Ware 1 sind mit Endteilen von querliegenden G-ewindespindeln 31 verschraubt, die gegenläufige Gewinde haben, so daß der Abstand zwischen den Führungsgliederη 25 und 26 und den oberen Fährungsteilen-24a der Breite der jeweiligen Ware angepaßt werden kann, indem mit Hilfe einer geeigneten, nicht gezeigten Antriebseinrichtung die G-ewind.espindeln 31 vor- oder rückwärts gedreht werden. Die untere Führungsteile 24b der vertikalen Führungsglieder 24 sind ferner mit zwei voneinander unabhängigen G-evvindespindeln 32 verschraubt f die, mit Hilfe je einer geeigneten, nicht gezeigten Antriebseinrichtung gedreht werden und dadurch die unteren Führungsteile 24b der vertikalen Führungsglieder 24 ein- oder auswärts schwenken können. Die Drehbewegung der Gewindesρindein 32 wird zweckmäßig durch einen Warenbreitenfühler 33 gesteuert, der-zwischen den unteren Führungsteilen 24b der vertikalen Führungsglieder 24 und dem Foulard 2 vorgesehen ist. Der Warenbreitenfühler 33 besitztuin dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf jeder Seite der Bewegungsbahn der iifare 1 eine Lichtschrarjke zur Steuerung der Antriebseinrichtung für die Gewindesρindel 32 derart, daß der untere Führungsteil 24b des vertikalen Führungsgliedes 24 zur Anpassung an Veränderungen der Breite der "."are 1 ein- oder auswärts bewegt wird. Anstelle der Lichtschranken kann man zu " demselben Zweck auch pneumatische Düsenmeßeinriclitungen verwenden oder Fühler t die an den Längsrändern der Ware 1 angreifen. Die Lichtschranke 33 ist" mit" zwei querliegenden
5098.45/0658
COPY
Führungs st anger.·. 34 und. 35 versehen, welche die Ware 1 breithalten, so daß die Lage der Längsränder der laufenden Ware 1 genau erfaßt werden kann.. Dieselbe Wirkung kann man erzielen, wenn man anstelle der Führungsstanger.- 34 und 35 Hollen verwendet."In die endlosen Ketten 18 greifen Kettearüder 36 und'37 ein, die in den Lenkern 27 drehbar gelagert sind,. ferner Kettenroder 38.an den unteren Führungsteilen 24b der ersten vertikalen Führungsglieder 24 und Sette'.irüder 39 und 40 an dem zweiten-vertikalen Führungsglied 26. Mindestens einen der Kettenräder 36 bis 40 wird durch eine geeignete Einrichtung derart angetrieben, daß die endlosen Ketten 18 mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die im wesentlichen ebensohoch ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Hauptquetschwalze 10. Beispielsweise ist das Kettenrad 36 auf eine Welle 41 aufgekeilt, die eine Umlenktrommel 42 für die Ware 1 trügt (Fig. 6). In dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel sind die- anderen Kettenräder 37 bis 40 in ähnlicher Weise auf je einer-Welle montiert, die mit einer Umlenktrommel versehen ist. Auf einander entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn der Vare' 1 είπα. Eeizeinrichtungen 43 und 43'j beispielsweise Infrarot- oder Gasheizeinrichtungen, in einem geeigneten Abstand von der Tiare. 1. angeordnet. Die Heizeinrichtungen 43 und 43' sind in ge einem" Gehäuse 44 ■■■ und .44' angeordnet, das eine Öffnung 45' für den Durchtritt der Ware M -besitzt und auf einem Tisch 45 montiert ist.
; Die'Heißfixiereinrichtung 4 hat eine Öffnung 46, durch Vielehe die; Ware 1 in das Innere der Einrichtung 4 eintreten kann* in der eine hohe Temperatur aufrechterhalten wird. : · ' /-
■'■" Im Betrieb läuft die Ware 1 um eine frei drehbare Walze 47 herum und' greifen an einander entgegengesetzten Lan fssrandteilen der Ware Breithalte scheiben 48 an, die
5 0 98 45/06 58-:.
COPY
unterhalt der Walze 47 angeordnet sind. Hinter den Scheiben 48 läuft die Ware 1 um eine Walze 49 herum und tritt dann in den Trog 9 ein. Nach dem Eintritt in den Foulard wird die Ware zunächst mittels der Breithaltewalze-12 breitgehälten und dann zum Klotzen in die Farbflotte 8 getaucht, wobei sie mit dem unteren Umfangsteil der Hauptquetschwalze 10, in Berührung gehalten wird. Da die Ware 1 mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die im wesentlichen ebenso hoch ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Hauptwalze 10, besteht fast keine Möglichkeit eines Einrollens oder zu starken Spannens der Ware 1. Daher werden die Maschen der Maschenware auch keiner sie streckenden Zugspannung ausgesetzt. Beim durchtritt zwischen der Haupt- und der Hilfsquetschwalze 10 und 11 wird die Ware 1 zusammengedrückt, so daß die Farbflotte in einer vorherbestimmten Menge aufgenommen wird. Dabei wird die Ware nicht beschädigt, weil die Umfangsflächen der Haupt- und der Hilfsquetschwalze 10 bzw. 11 aus elastischem Material bestehen. Nach dem Verlassen des Foulards 2 bewegt sich die Ware 1 aufwärts und tritt in den Trockner 5 ein, worauf die Stifte 22 der endlosen Ketten 18 tief in die Längsrandteile der Ware 1 einstechen, so daß die Wave 1 unter dem Einfluß der Bürstenwalzen 23 auf den Ketten 18 festgehalten wird. Die Lichtschranken 33 erfassen die Lagen der Längsränder der Ware 1 und bewirken, daß sich die Gewindespindel·!! 32 in einer solchen Richtung drehen, daß die unteren Führungsteile 24b der ersten vertikalen Führungsglieder 24 den Längsrändern der Ware 1 in der Querrichtung nachgesteuert werden. Dadurch wird ein zu starkes oder zu schwaches Spannen der Ware 1 verhindert und gewährleistet, daß die Stifte 22 in vorherbestimmte Längsrandbereiche der Ware einstechen. Während der Bewegung der Ware 1 durch den Trockner 3 wird die-Ware mittels der Stifte 22 auf den Ketten 18 festgehalten, so daß das Gewicht der geklotzten Ware 1 von den
509845/0658
Stiften 22 aufgenommen und ein zu starkes Spannen der Ware vermieden wird. Da der Abstand zwischen den Stiften auf den einander gegenüberliegenden, endlosen Ketten 18 im wesentlichen so groß ist wie die Breite der Ware 1, tritt in' dem mittleren Bereich der Ware 1 keine zu schwache Spannung und kein Durchhang auf. Die Tatsache, daß in dem mittleren Bereich der Ware 1 und in ihren Längsrandteilen weder eine zu starke Spannung noch ein Durchhang auftritt, kann dazu beitragen, daß die Maschen der Maschenware nicht gestreckt v/erden und daß kein Wandern der Farbflotte in der Ware und kein ungleichmäßiges Trocknen auftritt. Am Ende der oberen horizontalen Strecke der "Bewegungsbahn der Ware in dem Trockner 3 wird die Ware 1 abwärts umgelenkt und dann längs der abwärtsgerichteten zweiten vertikalen Strecke der Bewegungsbahn zwischen Heiζeinrichtungen 43 und 43' bewegt. Nach dem Verlassen der Heizeinrichtungen 43 und 43' wird die Ware 1 von den Stiften 22 der endlosen Ketten 18 freigegeben und getrennt, und swar in der Mähe einer Führungstange 50, die gegenüber der Bewegungsebene der endlosen Ketten 18 ein kleines Stück versetzt ist. Nach der Trennung der Ware 1 von den endlosen Ketten 18 wird die Ϋ/are um mehrere "Pührungsrollen 51 herum der Heißfixiereinrichtung 4 zugeführt. Danach kann, die Ware gegebenenfalls einer Nachbehandlung unterworfen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung: geht hervor, daß bei Anwendung der Erfindung die Zugspannung der Ware während des Trocknens auf einem Minimum gehalten, dabei aber ein Durchhang sowohl in dem mittleren Bereich der Ware als auch in ihren Längsrandbereichen vermieden wird. Die Ware ist daher während des Trocknens vollkommen ausgestreckt, so daß ein hochwertiges Endprodukt erhalten wird, das gleichmäßig trocken und vollkommen frei, ist von ungleichmäßigen Klotzeffekten und in dem keine Wanderung der ?arbflotte stattgefunden hat.
509845/0658

Claims (8)

  1. Pat entansprüche
    1 . Haschine zum lcontinuierlichen Färben von Stoffen mit einem Foulard zum Aufklotzen einer Fa*"bflotte auf die Ware, einem Trockner sum Trocknen der geklotzten Ware und einer Heißfixiereinrichtung zum Fixieren der Ware "bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trog" vorgesehen ist, der eine Farbflotte enthält, ferner mindestens eine Eauptrauetschwalze, deren unterer Teil in die in dem Trog "befindliche Farbflotte eintaucht und die mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehbar ist, die im wesentlichen ebenso groß ist wie die Zuführungsgeschwindigkeit der Ware, wobei die Hauptquetschwalze geeignet ist, die Fe.rbflotte auf die Ware aufzuklotzen und _diese dabei breitzuhälten. ferner mindestens eine drehbare Hilfsquetschwalze, die mit der Hauptquetschwalze in Druckberührung steht und mit ihr einen Walzenspalt bildet, der oberhalb des Spiegels der Farbflotte in dem Trog angeordnet ist, so daß die Wfjoe z?/ischen der Haunt- und der Hilfsquetschwalze zusammengedrückt und dadurch eine vorherbestimmte \ufnähme der Farbflotte durch die 7are erzielt wird, zwei"endloses Fördermittel,vorgesehen sind, die im Abstand voneinander längs der Bewegungebalm der Ware ^n dem Trockner bewegbar sind und die mehrere Stifte besitzen, die in vorherbestimmten Abständen längs dei Ware in die Bewegungsebene der Ware vorstehen, wobei die Bewegungsbahn eine unmittelbar oberhalb der Klotzeinrichtung angeordnete, vertikale Strecke besitzt, sowie -V7ei Rollenbürsten, die auf einander entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn der W&re am unteren Ende der vertikalen Strecke angeordnet sind und mit Längsrandteilen der Ware derart in Berührung gehalten werden, daß die Stifte der endlosen Fördermittel in die Längsrandteile der Ware einstechen, und zwei Heizeinrichtungen,
    509845/085 8
    die auf einander entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn angeordnet sind und dazu dienen, der Ware von entgegengesetzten Seiten derselben Wärme zuzuführen, und die Heißfixiereinrichtung eine Heizkammer besitz":., die um die Ware herum eine geheizte Atmosphäre erzeugt, so daß die Ware "bei hoher Temperatur fixiert wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die W^re eine Maschenware ist.
  3. 3. Maschire nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Hilfsquetschwalze entgegengesetzten Seite der Hauptquetschwalze im Abstand von dieser eine Breithaltev/alze angeordnet ist, die an ihrem Umfang mit Rippen versehen ist, die sich wendelförmig zu den einander entgegengesetzten Enden der Breithaltewalze hin erstrecken, wobei die Breithaltewalze bei mit der Ware in Berührung stehender Umfangsflache drehbar ist, um die Ware breitzuhalten.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithaltewalze mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehbar ist, die um das Ein- bis Dreifache höher ist als die der Hauptquetschwalze.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog einen bogenförmigen Boden besitzt, der in einem bestimmten Abstand von der Umfangsfläche der Hauptquetschwalze angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und die Hilfsquetschwalze mindestens an ihrem Umfang aus elastischem Material bestehen.
    509845/0658
  7. 7· Maschine nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei fühler, die im Bereich .je eines Längsrandes der ¥are zwischen dem Foulard und dem unteren Ende der vertikalen Strecke der Bewegungsbahn der Yfare in dem Trockner angeordnet sind, ferner durch Führungen, die sich auf entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn der Ware längs dieser Bev/egungsbahn erstrecken und zum Führen der endlosen Fördermittel dienen, und durch mit den Fühlern in Wirkungsverbindung stehende Mittel zum Ein- und Auswärtsbewegen der Führungen entsprechend der von den Fühlern erfaßten Lagen der Längsränder der Ware.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens eine im Bereich der Fühler angeordnete Führungsstange oder Rolle, welche die Längsrandteile der Ware im Bereich der Fühler straffspannt.
    509845/0658
DE2431774A 1974-04-30 1974-07-02 Maschine zum kontinuierlichen faerben von stoffen Pending DE2431774A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49048598A JPS50142874A (de) 1974-04-30 1974-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2431774A1 true DE2431774A1 (de) 1975-11-06

Family

ID=12807834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2431774A Pending DE2431774A1 (de) 1974-04-30 1974-07-02 Maschine zum kontinuierlichen faerben von stoffen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS50142874A (de)
BR (1) BR7405689A (de)
CA (1) CA1015573A (de)
CH (1) CH578074A5 (de)
DE (1) DE2431774A1 (de)
FR (1) FR2269379B1 (de)
GB (1) GB1434175A (de)
IT (1) IT1016300B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4532782A (en) * 1984-04-04 1985-08-06 Samcoe Holding Corporation Apparatus for pad batch dyeing of tubular knitted cotton fabrics
DE3906391A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-06 Eckhardt Godau Faerbefoulard fuer das faerben von kettgarn
FR2803605B3 (fr) * 2000-01-10 2001-11-23 Bel Air Ind Inc Procede pour la realisation de voilages, tentures, rideaux aptes a degager une odeur parfumee
CN109825976A (zh) * 2019-04-03 2019-05-31 李雅 一种轧染烘干一体式染色机

Also Published As

Publication number Publication date
FR2269379A1 (de) 1975-11-28
CA1015573A (en) 1977-08-16
CH578074A5 (de) 1976-07-30
JPS50142874A (de) 1975-11-17
GB1434175A (en) 1976-05-05
BR7405689A (pt) 1976-03-03
FR2269379B1 (de) 1978-01-27
IT1016300B (it) 1977-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19620670C2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Wirkwarenbahn
CH624342A5 (de)
DE1410891B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Langsiebes
DE1460311C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen NaBbehandlung von schlauchförmiger Wirk- oder Strickware
DE1635291A1 (de) Geraet zur Gasbehandlung,insbesondere zur Trocknung,von Materialien,wie z.B. Gewebebahnen
DE2431774A1 (de) Maschine zum kontinuierlichen faerben von stoffen
DE3033478C2 (de) Foulard mit einer Umschlingungswalze für eine zu behandelnde textile Warenbahn
DE7422527U (de) Maschine zum kontinuierlichen Färben von Stoffen
DE2418695A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der breite und der querzugspannung von laufenden materialbahnen
DE3240406A1 (de) Verlegegeraet von bruchfalten in schlauchfoermigem textilgut
DE2344066A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur handhabung von gewebeartigem material
DE4326426C1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen, Dekatieren und Fixieren von bahnförmigem Textilgut wie Gewebe, Gewirke oder dergleichen
DE596323C (de) Angetriebene Breitstreckwalze
DE3127916A1 (de) "vorrichtung zur nassbehandlung von geweben"
DE1142150B (de) Verfahren und Vorrichtung zum schrumpffreien Ausruesten von Maschen-Schlauchware
DE583314C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chenillevorware sowie geschnittene Streifen daraus
DE919346C (de) Vorrichtung zum Vermindern des Schrumpfens von schlauchfoermiger Wirk- und Strickware
CH595498A5 (en) Mercerising fabric stretching
DE4038874A1 (de) Vorrichtung zur aufbringung einer behandlungsfluessigkeit auf eine laufende, insbesondere textile warenbahn
DE560794C (de) Verfahren und Maschine zum Waschen und Walken von Geweben in Strangform
DE2142508C3 (de) Vorrichtung zum Verhindern der Durchbiegung und zur Erhaltung des Rundlaufs von Reckrollen
EP0093353A2 (de) Vorrichtung zum Ausbreiten oder Glätten von weichflexiblem Flachmaterial, insbesondere von ganzen Naturleder-Häuten
DE2821943A1 (de) Reinigungseinrichtung
DE974277C (de) Schrumpfanlage fuer Textilgewebe
DE102005027730B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Bugmarkierungen in schlauchförmigen Maschenware, die aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastischer, synthetischer Fasern besteht