DE3240406A1 - Verlegegeraet von bruchfalten in schlauchfoermigem textilgut - Google Patents
Verlegegeraet von bruchfalten in schlauchfoermigem textilgutInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 82/F 2O7 + H Dr.CZ/cr
Verlegegerät von Bruchfalten in schlauchförmigem Textilgut
Beim Imprägnieren von als nahtloser Hohlkörper vorliegenden Fasermaterialien (Rundstuhlware) mit flüssigen Behandlungsmitteln (Farbstoff, Klotzhilfsmittel, Wasserglas u.a,) durch
Klotzen sowie Abquetschen des Flüssigkeitsüberschusses auf einem Foulard erfährt der nicht aufgeschnittene Schlauch an
seinen beiden Seitenrändern, wo die untere Schicht durch eine i80°»Drehung in die obere Lage übergeht, als eine
Folge des Preßdruckes des Walzenpaares in der Quetschfuge eine Markierung der erwähnten Umkehrstellen. Weil ein
solches Geschehen aber beispielsweise beim Färben Anlaß zu
Farbton-, insbesondere Farbtiefenunterschieden im Warenbild gibt, hat man bereits Anstrengungen unternommen, diese
unerwünschte Erscheinung u.a. durch Verlegen der sogenannten Quetschkanten zu beheben.
15
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Im Zuge des gleichmäßigen Auftragens einer das Behandlungsmittel
enthaltenden Flotte wird beim Färben und/oder Ausrüsten von schlauchförmigem Textilgut entsprechend der
deutschen Patentanmeldung P 31 46 43U9 dabei so vorgegangen,
daß man den mit der Behandlungsflüssigkeit imprägnierten, feuchten Warenschlauch im ausgebreiteten Zustand auf eiae
Flottenaufnahme von mehr als 60 % (bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware) abquetscht und man unmittelbar- danach
die während dieses Vorganges durch den Abdruck aer Foularawalzen
an den beiden Seitenrändern des Schlauches verursachten Quetschkanten unter Zuhilfenahme mechanischer
Maßnahmen aus ihrer in der Quetschfuge erzwungenen Positionen
derart verschiebt, daß sie in den flach sowie doopelschichtig
laufenden Teil des Warenschlauches zu liegen kommen, und daß man dem so behandelten schlauchförniigen
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Textilgut in der verändert eingestellten Lage durch Verweilen
genügend Zeit läßt, mittels Kapillarmigration den Flottunausgleic.h über die gesamte Ware herbeizuführen«
Wenn auch die erwähnten Aktivitäten in Richtung auf eine
problemlose Handhabung der Maßnahmen zur Naßapplikation von - textlien Artikeln in Schlauchform insbesondere mit permanent
auf der Ware verbleibenden Behandlungsmitteln gewisse
Erfolge erbracht haben, so ist es trotzdem ein Bedürfnis geblieben, diese Klotztechnik weiter zu entwickeln, um
daraus eine unkomplizierte und sichere Methode zu gestalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nunmehr eine
Vorrichtung zum Verlegen der beim Abquetschen von durch Klotzen mit einer Behandlungsflüssigkeit imprägniertem sowie
noch feuchtem, schlauchförmigem Textilgut auf einem Foulard verursachten Bruchfalten (Quetschkanten), welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß die hierfür wirksamen mechanischen Mittel quer zur Fortbewegungsrichtung des in ausgebreitetem
Zustand laufenden Warenschlauches kurz hinter dessen Austritt aus dem Walzenpaar des Foulards in der angegebenen
Reihenfolge aufgebaut sind aus:
a) einem waagrecht liegenden Walzenpaar (13, 1*0, das
parallel zu den Foulardwalzen angeordnet ist,
b) einem mit seiner Basis in Achsenrichtung des Tragwalzenpaares (13,14) gelagerten, zu diesem senkrecht aufgerichteten
Innenbreithalter, bestehend aus einer Zentralstütze
(10) samt zwei an deren Enden befestigten, quer dazu,
angeordneten Breithalteelementen A (11 mit 12 und 12a) und B (9 mit 6; 9a mit 6a), welche ihrer Längsachse nach
in sich selbst um einen Winkel von 10 bis 90° gegeneinander verdreht sind, sowie
c) einer entsprechend dem Verdrehungswinkei des Breithalteelementes
B (9 mit 6; 9a mit 6a) gegen das Tragwalzenpaar
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s
(13j 1*0 verdrehten sowie oberhalb davon angeordneten,
waagrecht liegenden Umlenkrolle (T)5
wobei der Abstand zwischen a) und c) nur wenig länger ist als die Höhenabmessung von b).
Ein Äusführungsbeispiel für eine solche erfindungsgeraäße
Vorrichtung ist in den weiter unten angegebenen Zeichnungen schematise}.! dargestellt. Hiervon zeigt die abgebildete
10
Fig. 1 eine perspektivische Illustration des Kantenverlegegerätes
als Gesamtanlage,
Fig. 2 ein spezielles Beispiel des eigentlichen Innenbreithalters für den Schlauch und
Fig. 2 ein spezielles Beispiel des eigentlichen Innenbreithalters für den Schlauch und
Fig. 3 den Ausschnitt Z aus Fig. 2, der die Anordnung der
Führungsräder (17,17a) an der Zentralstütze (10) wiedergibt.
Die hierbei verwendeten Bezugszeichen sind mit den im Text
für diesen Zweck gebrauchten Ziffern identisch.
Das Funktionsprinzip der beanspruchten Vorrichtung läßt sich
folgendermaßen veranschaulichen:
Beim Behandeln von schlauchförmigem Textilgut im nicht
aufgeschnittenen Zustand auf dem Foulard entstehen an den beiden Seitenrändern der Ware zwei gegenüberliegende Bruchfalten
(1,2). Aufgrund der Wirkungsweise des beschriebenen Verlegegerätes können nun nach einem solchen Behandlungs-Vorgang
statt der ursprünglich markierten Längsstreifen zwei
neue Bruehfalten (3,H) an anderer Stelle des schlaucliförraigen
Textilgutes (kurz; Schlauch 5) gebildet werden.- Dazu wird
der kontinuierlich transportierte Schlauch (5) in seinem Innern in Richtung der beabsichtigten verschobenen Bruchfalten
(3,H) durch zwei leicht laufende Kader (6, Ga) eines
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Breithalteelcmentes B gespannt. Diese Räder (6, 6a). sind in
einer als den eigentlichen Innenbreithalter· anzusehenden apparativen Anordnung montiert, die Abstand und Lage der
Räder zueinander und zum einlaufenden Schlauch (5) in tolerierbaren Grenzen hält. Vollends flach zusammengelegt
unter zugleich veränderter Position der Kanten wird der Schlauch (5) sodann, indem man ihn unmittelbar darauf über
eine leicht laufende Umlenkrolle (7) führt, deren Achse (23)
in Richtung der durch die Räder (6, 6a) ausgeübten Spannung liegt. In diesem erneut ausgebreiteten Zustand kann der
Schlauch (5) schließlich weiteren Behandlungsoperationen zugeführt werden.
Im Rahmen der als Innenbreithalter vorgesehenen mechanischen
Konstruktion sind die Räder (6, 6a) an ihren Lagern (8, 8a) in üblicher Bauart an Tragarmen (9, 9a) verankert und diese
wiederum einander gegenüberliegend an einer sich im Sinne der Fortbewegungsrichtung des Schlauches (5) erstreckenden
Zentralstütze (10). Zur Zentralstütze (10) können die Tragarme (9, 9a) vertikal in einem Winkel von 10 bis 170°,
bevorzugt von 90 bis 170° stehen und am oberen Teil der Zentralstütze (10) befestigt sein. Am unteren Ende der
Zentraistütze (10) ist im rechten Winkel dazu eine Querstange
(11) starr angebracht, die an ihren beiden Enden
jeweils eine leicht drehbare Rolle (12, 12a) trägt. Die Rollen (12, 12a) drehen sich mit ihrer Längsachse um die
Längsachse der Querstange (11) und überragen die Querstange (11) um 20 bis 150 mm. Die Länge der Querstange (11) einschließlich
der Rollen (12, 12a) ist um 3 bis 50 % kurzer als die Breite des einlaufenden, flachen Schlauches (5). Die
Längsachse der Querstange (11) liegt mit der Längsachse der
Tragarme (9, 9a) nicht in einer Ebene, sondern ist gegenüber dieser um 10 bis 90° versetzt. Aus diesem Verdrehungswinkel
ergibt sich die Lage der neuen Bruchfalten (3,1O im Vergleich
zum Stand der ursprünglichen Bruchfalten (1,2) des " Schlauches (5).
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Das Gewicht der als eigentlicher Innenbreithalter dienenden
Konstruktion (Zentralstütze 10; Tragarme 9, 9a reit Rädern 6,
6a; Querstange 11 mit Rollen 12, 12a) wird durch die Rollen
(12, 12a) auf die zwei Tragwalzen (13, 14) übertragen, die
außerhalb des Schlauches (5) parallel zur Längsachse der Querstange (11) angeordnet sind. Diese Tragwalzen (13, 14)
sind leicht drehbar und liegen im Abstand von 5 bis 50 mm parallel, horizontal nebeneinander. Der einlaufende Schlauch
(5) umschlingt die eine der Tragwalzen: (z.B. 13) teilweise und wird zwischen den beiden Tragwalzen (13, 14) zur darüber
; in 300 bis 3000 mm Abstand postierten Umlenkrolle (7)
befördert. In dem Raum, der durch den Abstand der Tragwalzen (13, 14) und der Umlenkrolle (7) gegeben ist, befindet sich
das die Kantenverschiebung letzten Endes besorgende Gerät, welches im Innern des Schlauches (5) quasi mitläuft, wenn
dieser bewegt wird. Bei dieser Gelegenheit stützt sich diese Konstruktion mittels der Rollen (12, T2a) auf den beiden
Tragwalzen (13S 14) ab, wobei man den Schlauch (5) auf
beiden Seiten zwischen den Rollen (12, 12a) und den Tragwalzen
(13, 14) hindurchführt. Gleichzeitig kann je nach den
Umständen die Drehrichtung der Rollen (12, 12a) wechseln.
Diese einfache Grundkonzeption der erfindungsgemäßen Anlage kann noch durch gewisse besondere Ausbildungen technisch
abgewandelt werden.
Die Räder (6, 6a) können 30 bis 300 mm Durchmesser haben und
eine Stärke von 2 bis 60 mm besitzen. Die Lauffläche der Räder (6, 6a). kann elliptisch oder kreisbogenför-mig gerundet
■30 sein.
Da der Schlauch (5) von der Herstellung her mehr oder
weniger große Löcher aufweist, kommt es zuweilen vor, daßsich
die Räder (6, 6a) in diesen Löchern verfangen. Die im
folgenden beschriebenen Vorkehrungen sollen den Schlauch (5)
dann wieder über die Räder (6, 6a) ziehen, wenn durch
Löcher im Schlauch (5) die Räder (6, 6a) hindurchstoßen und
sich ohne diese Mittel darin festhalten wurden. Dazu werden
die Räder (6, 6a) mit runden Nuten (15, 15a) versehen, in
denen ein Riemen (16, I6a) von rundem Querschnitt läuft. In
dem einen Fall wird sodann der Riemen (16) über ein leicht bewegliches Führungsrad (17) und das Rad (6) geleitet.
Dieses Führungsrad (17) ist ebenfalls mit einer runden Nute (21I) ausgestattet und seitlich an der Zentralstütze (10)
drehbar gelagert. Der Riemen (16) läuft endlos über das Rad (6) und das Führungsrad (17.), die daher fluchtend
zueinander stehen müssen. An der Rückseite von Zentralstütze (10), je'doch auf derselben Achse wie das Führungsrad (17),
ist ein weiteres rotierbares Führungsrad (17a) von gleicher
Ausführung (Nute 24a) montiert, das in analoger Weise
den Riemen (16a) zum Rad (6a) bringt.
Um einen jederzeit ?nsgleichenden Andruck der Räder (6, 6a)
in Spannrichtung des Schlauches (5) zu gewährleisten, wird in die Tragarme (9, 9a) zweckmäßig ein Federmechanismus (I8f
18a) eingelassen. Er kann aus einfachen Stücken Federstahl bestehen, die in Spannrichtung des Schlauches (5) elastisch
wirken, aber ein Abwinkein der Räder (6, 6a) in anderer Richtung unterbinden.
Da das schlauchförmige Textilgut in unterschiedlichen
Durchmessern zur Behandlung gelangt, müßte an sich für jede Spannweite ein separates Verlegegerät vorhanden sein. Es
ist daher wünschenswert, wenn der Abstand der Räder (6, 6a)
entsprechend dem jeweiligen Schlauchdurchraesser angepaßt werden kann. Dazu werden die Befestigungspunkte der Tragarme
(9, 9a) als Gelenke (19, 19a) ausgebildet. Weiter oben in Richtung der Räder (6,6a) wird an den Tragarmen (9* 9a)
ebenfalls mittels Gelenken ein Hebelsystem (20, 20a) angebracht, das wiederum über Gelenke an einem Gleitring (21)
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befestigt ist, der auf der zahnstangenartigen Verlängerung
(22) der Zentralstütze (10) gleitet und sich dort feststellen
läßt. Dieser Gleitring (21) kann durch ein Sunken-/-""
system auf der besagten Verlängerung (22) der Zentralstütze
(10) nach oben oder unten verschoben und so durch einfachen
manuellen Eingriff auf die gewünschte Breitenspannung
gebracht werden. Auch kann diese Verlängerung (22) der - Zentralstütze (10) als Spindel ausgeführt sein, auf der der
Gleitring (21) durch Spindeltrieb betätigt x-iird. Die Spindel
wird dann über einen ferngesteuerten Batteri-emotor in der
gewünschten Drehrichtung bewegt (hier nicht als Abbildung gezeigt).
Die Form der Rollen (12, 12a) kann von einem Zylinder
abgeleitet sein, mit Laufflächen im Bereich der Auflage zu den Tragwalzen (13, 14) versehen. Die Kanten der Rollen (12,
12a) sind gerundet, wobei die Rundungen haibkugeiförmig, dem
Typ einer aufgesetzten halben Eiform nach oder kegelförmig mit abgerundeter Kegelspitze gestaltet werden können. Der·
Abstand der Rollen (12, 12a) von der Zentralstütze (10) ist
auf der Querstange (11) verstellbar im Einklang mit dem Durchmesser des zu behandelnden Schlauches (5).
Die Tragwalzen (13, 14j und die Umlenkrolle (7) werden
25: leichtlaufend gelagert und hinsichtlich ihrer eigenen
Rotation vom Fortbewegungsimpuls durch den sie teilweise · umschlingenden Schlauch (5) mitgenommen. Die Tragwalzen (13,
14) und die.Umlenkrollen (T) können auch angetrieben sein. Durch mechanische Mittel wird dafür Sorge getragen, daß die
beiden Tragwalzen (13, 14) sich synchron in entgegengesetzter Richtung drehen.
Die Räder (6, 6a), die Rollen (12, 12a) auf der Querstange (Ϊ1), die Tragwalzen (13, 14) und die Umlenkrolle (7) können
aus metallischem Werkstoff gefertigt oder aus Plastik
ORIGINAL
•β. ia
beschaffen sein; sie können zusätzlich einen besonderen
Oberflächenschutz erhalten, der gegenüber mechanischem oder
chemischen! Angriff eine erhöhte Beständigkeit bietet.
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Leer seite
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verlegen der beim Abquetschen von durch
Klotzen mit einer Behandlungsflotte imprägniertem sowie
noch feuchtem, schlauehförmigem Textilgut auf einem Foulard verursachten Bruchfalten (Quetschkanten), dadurch
gekennzeichnet, daß die hierfür wirksamen mechanischen Mittel quer zur Fortbewegungsrichtung dos in ausgebreitetem
Zustand laufenden Warenschlauches kurz hinter dessen Austritt aus dem Walzenpaar des Foulards in der angegebenen
Reihenfolge aufgebaut sind aus:
a) einem waagrecht liegenden Tragwalzenpaar (13, I1O, das
ϊ parallel zu den Foulardwalsen angeordnet ist,
b) einem mit seiner Basis in Achsenrichtung des Trag-
walzenpaares (13? 14) gelagerten, zu diesem senkrecht
aufgerichteten Innenbreithalter, bestehend aus einer
Zentral stütze (10) samt zvei ?n deren Enden befestigten
j quer dazu angeordneten Breithalteelemeriten A (11 mit 12 und 12a) und B (9 mit 6) 9a mit 6a), weiche
ihrer Längsachse nach in sich selbst um einen Winkel von 10 bis 90° gegeneinander verdreht sind, sowie
c) einer entsprechend dem Verdrehungswirikel des"Breithalteeleraentes
B (9 mit 6; 9a mit 6a) gegen das Tragwalzenpaar (13S 11O verdrehten sowie oberhalb
davon angeordneten, waagrecht liegenden Umlenkrolle (7),
wobei der Abstand zwischen a) und c) mir wenig langer ist
als die Höhenabmessung von b).
2„ Vorrichtung nach Anspruch Ί >
dadurch g^konnzwiehriat, daß
der Innenbreithalter b) in der wirksamen Breite verstellbar
ist.
BAD ORIGINÄR
2 " " H0E 82/F 207 +H
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenbreithalter b) in Bezug auf die wirksame Breite
starr ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenbreithalter b) in Bezug auf die wirksame Breite elastisch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenbreithalter b) außerdem mechanische Mittel enthält, die das Verfangen von Löchern im Schlauch
in dem Breithalteelercent B (9 mit 6; 9a mit 6a) verhindern.
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Applications Claiming Priority (1)
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