DE3619922A1 - Verfahren und vorrichtung zum faerben von schlauchware - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum faerben von schlauchwareInfo
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B15/00—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
- D06B15/02—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren (entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1) sowie eine Vor
richtung (gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 7)
zum Färben von Schlauchware mit Reaktivfarbstoffen.
Baumwollartikel können vorteilhaft mit Reaktivfarb
stoffen nach dem Kaltverweil-Verfahren gefärbt wer
den. Bei gewebten Artikeln und bei aufgeschnittener
Maschenware wird dieses Verfahren mit Erfolg prakti
ziert. Bei Schlauchware stört jedoch die Markierung
der Bugfalte, wie sie beim Foulardieren durch die
Materialverdichtung in diesem Bereich und den sich
zwischen den Foulard-Walzen bildenden Flottenkeil
bedingt ist.
Zur Vermeidung einer bleibenden Bugmarkierung wurde
bereits vorgeschlagen, nach dem Klotzen der Schlauch
ware (d.h. nach dem Aufbringen der Reaktivfarbstoffe
im Foulard) durch Drehung der Ebene, in der die
Schlauchware breit gehalten wird, eine Verlegung der
beim Foulardieren gebildeten Bugmarkierung zu er
reichen, so daß die beim Klotzen verursachte Bug
falte während des Kaltverweilens im aufgewickelten
Zustand im Innern des Wickels liegt und dadurch
weitgehend verschwindet. Mit dieser Methode kann
man bei optimal eingestellter Rezeptur einen Aus
gleich der Konzentrationsunterschiede im Bereich
der Bugfalte während des Kaltverweilens erzielen.
Bei bestimmten Qualitäten und bei nicht optimal
eingestellter Rezeptur führt dagegen die geschil
derte Maßnahme allein nicht zum Erfolg.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des An
spruches 1 so auszubilden, daß auch bei schwierig
zu behandelnden Materialien sowie einer nicht opti
mal eingestellten Rezeptur eine bleibende Bugmar
kierung zuverlässig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Färben von Schlauch
ware mit Reaktivfarbstoffen ist Gegenstand des An
spruches 7. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin
dung sind Inhalt der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird die Schlauchware nach dem Ver
legen der Bugmarkierung, jedoch vor dem Kaltverwei
len, erneut gequetscht.
Wie eingehende praktische Untersuchungen zeigten,
läßt sich auf diese Weise die beim Foulardieren
gebildete Bugmarkierung zuverlässig beseitigen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Schemadarstellung eines ersten
Ausführungsbeispieles einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung zum Färben von
Schlauchware mit Reaktivfarbstoffen,
Fig. 2 eine Schemadarstellung eines zweiten
Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 eine Ansicht der bei der Vorrichtung
gemäß Fig. 2 verwendeten Quetschwalzen
(wobei die Balligkeit dieser Quetsch
walzen übertrieben dargestellt ist).
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Färben
von Schlauchware 1 mit Reaktivfarbstoffen enthält
eine erste Foulardierstufe 2, die im wesentlichen
aus einem die Farbstofflösung enthaltenden Chassis 3
und einem Foulard-Quetschwalzenpaar 4 besteht.
Die in der ersten Foulardierstufe 2 mit Farbstoff
lösung imprägnierte Schlauchware 1 gelangt sodann
zu einem Breithalter 5 sowie zu einer nur schematisch
angedeuteten Einrichtung 6, in der die Ebene, in der
die Schlauchware 1 breit gehalten wird, um etwa 90°
gedreht wird. Auf diese Weise gelangt die in der
ersten Foulardstufe 2 an den beiden Rändern der
breit gehaltenen Schlauchware 1 gebildete Bugmarkie
rung in den mittleren Bereich der nunmehr in einer
anderen Ebene (senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1)
breit gehaltenen Schlauchware 1.
Die Schlauchware 1 gelangt über Umlenkwalzen 7, 8
zu einer zweiten Foulardierstufe 9, die ein Chassis
10 sowie ein Foulard-Quetschwalzenpaar 11 enthält.
In dieser zweiten Foulardierstufe 9 wird eine Alka
lilösung auf die Schlauchware 1 aufgebracht.
Über eine Umlenkwalze 12 und eine Tafeleinrichtung
13 gelangt die Schlauchware 1 dann zu einer Ver
weilzone 14 (selbstverständlich kann die Schlauch
ware 1 statt im aufgetafelten Zustand auch in Form
eines Wickels verweilen). Das Verweilen erfolgt
zweckmäßig bei Raumtemperatur (sogenanntes Kaltver
weilen).
Bei der in Fig.1 schematisch veranschaulichten
Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in
der ersten Foulardstufe 2 nur die Farbstofflösung
auf die Ware aufgebracht. Die Bugmarkierung ist wie
üblich vorhanden. Mittels des Foulard-Quetschwalzen
paares 4 wird auf einen Flüssigkeitsgehalt von 70
bis 140%, vorzugsweise 100 bis 130% (bezogen auf
das Gewicht der trockenen Schlauchware) abgequetscht.
Durch die Einrichtung 6 wird dann die Bugmarkierung
um mindestens 10°, vorzugsweise um etwa 90°, ver
legt. In der zweiten Foulardstufe 9 wird sodann die
Alkalilösung überklotzt. Diese zweite Foulardstufe 9
besitzt ein kleines Chassis 10; stattdessen kann
man in der zweiten Foulardstufe 9 auch im Zwickel
arbeiten. Durch das erneute Quetschen im Foulard-
Quetschwalzenpaar 11 wird der durch den Farbstoff
bedingte, sichtbare Mittelbug aus der ersten
Quetschung (im Quetschwalzenpaar 4) egalisiert. Der
durch die Alkali-Klotzung entstehende neue Mittel
bug ist nicht sichtbar, da das Alkali im Überschuß
aufgebracht wird und außerdem sehr schnell diffun
diert. In dieser zweiten Foulardierstufe 9 erfolgt
zweckmäßig ein Flüssigkeitsauftrag zwischen 10 und
70 % (bezogen auf das Gewicht der trockenen Schlauch
ware).
Zur weiteren Erläuterung der anhand von Fig. 1 be
schriebenen Variante des erfindungsgemäßen Verfah
rens dient folgendes Beispiel:
Eine Interlock-Ware von 80 cm Schlauchweite und
einem Gewicht von 280 g/m2 wird mit 25 m/min der
ersten Foulardierstufe 2 zugeführt und dort mit
einer Farbstofflösung imprägniert. Diese Farbstoff
lösung enthält 40 g/l Reaktivfarbstoff (z.B. Basilen
rot), 20 g/l Harnstoff und 10 g/l Primasol NF.
Zwischen dem Chassis 3 und dem Foulard-Quetschwal
zenpaar 4 wird die Schlauchware durch Aufblasen mit
Luft breit gehalten. Im Quetschwalzenpaar 4 wird
auf 100 % Feuchtigkeitsgehalt (bezogen auf die
trockene Ware) abgequetscht.
Nach dem Verlassen des Quetschwalzenpaares 4 sieht
man im Bereich des Bugs der Schlauchware 1 eine
Farbtondifferenz. Nun wird durch die Einrichtung 6
die Ebene, in der die Schlauchware breit gehalten
wird, um 90° gedreht.
Im Chassis 10 der zweiten Foulardierstufe 9 wird
auf die Schlauchware eine Zusatzbeladung von 20%
in Form einer Alkalilösung aufgebracht, die 8 g/l
20%ige Natronlauge, eventuell mit etwas Kochsalz,
enthält.
Die Schlauchware wird mit einem Flottengehalt von
insgesamt 120% abgelegt oder aufgerollt. Nach einer
üblichen Verweilzeit und nach dem Auswaschen erhält
man eine völlig bugfreie Färbung.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Diese Vor
richtung enthält eine Foulardierstufe 15 mit einem
Chassis 16 und einem Foulard-Quetschwalzenpaar 17
und dient zum gemeinsamen Aufbringen einer Farb
stofflösung und einer Alkalilösung auf die Schlauch
ware 1.
Nach dem Passieren der Foulardierstufe 15 gelangt
die durch einen Breithalter 5 breit gehaltene
Schlauchware zu einer Einrichtung 6, durch die die
Ebene, in der Schlauchware 1 breit gehalten wird,
um beispielsweise 90° gedreht wird, so daß die in
der Foulardierstufe 15 gebildete Bugmarkierung ver
legt, d.h. beispielsweise in den mittleren Bereich
der breit gehaltenen Schlauchware gelegt wird.
Die Schlauchware 1 durchläuft dann ein Quetschwal
zenpaar 18, das von zwei ballig geschliffenen
Quetschwalzen gebildet wird (vergleiche die - hin
sichtlich der Balligkeit allerdings etwas über
triebene - Darstellung in Fig. 3).
Anschließend wird die Schlauchware einer Verweil
zone 14 zugeführt.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Variante
des erfindungsgemäßen Verfahrens wird somit in der
Foulardierstufe 15 in üblicher Weise sowohl Farb
stoff als auch Alkali gemeinsam aufgeklotzt, wobei
sich eine Bugmarkierung bildet. Nach dem Verlegen
dieser Bugmarkierung mittels der Einrichtung 6
wird dann durch das ballig geschliffene Quetschwal
zenpaar 18 nachgequetscht, so daß die Bugmarkierung
verdrückt wird. Durch die ballige Ausbildung des
Quetschwalzenpaares 18 wirkt dabei der Quetschdruck
nur im mittleren Bereich (d.h. dort, wo sich die
Bugmarkierung befindet) und nimmt dann stufenlos
nach außen ab, so daß nicht die Bildung einer
zweiten Bugmarkierung zu befürchten ist.
Der vom Quetschwalzenpaar 18 im Bereich der Bug
markierung ausgeübte Quetschdruck ist zweckmäßig
kleiner als der in der Foulardierstufe 15 ausge
übte Quetschdruck. Er besitzt maximal einen Wert,
bei dem gerade noch keine Flotte aus der Schlauch
ware ausgequetscht wird.
Bei einem Quetschwalzenpaar 18 mit einer Arbeits
breite von 1300 mm kann der Walzendurchmesser in
der Mitte beispielsweise um etwa 1 cm größer als
außen sein. Auf diese Weise können kleine und große
Schlauchdurchmesser in gleicher Weise gefahren wer
den.
Zur weiteren Erläuterung der in den Fig. 2 und 3 ver
anschaulichten Verfahrensvariante diene folgendes
Beispiel:
Eine Feinripp-Ware von 55 cm Schlauchweite und
einem Gewicht von 290 g/m2 wird mit 30 m/min im
Chassis 16 mit folgender Lösung imprägniert: 25 g/l
Reaktivfarbstoff (z.B. Remazol Brilliantblau B),
10 g/l Primasol NF, 15 g/l Soda.
Im Quetschwalzenpaar 17 wird auf einen Flüssig
keitsgehalt von 85 % abgequetscht. Durch die Ein
richtung 6 wird zur Verlegung der Bugmarkierung
die Ebene, in der die Schlauchware breit gehalten
wird, um 90° gedreht.
Im ballig geschliffenen Quetschwalzenpaar 18 er
folgt sodann eine Egalisierung des Mittelbuges, ohne
daß hierbei eine neue Bugmarkierung entsteht. Die
Ware wird anschließend abgelegt und verweilt bis
zum Ausfixieren des Farbstoffes. Es ergibt sich
eine völlig egale Färbung ohne jegliche Bugmarkie
rung.
Claims (10)
1. Verfahren zum Färben von Schlauchware mit Reak
tivfarbstoffen durch Foulardieren und anschlie
ßendes Kaltverweilen, wobei die beim Foulardieren
gebildete Bugmarkierung nach dem Foulardieren ver
legt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlauchware (1) nach dem Verlegen der Bugmar
kierung, jedoch vor dem Kaltverweilen, erneut
gequetscht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:.
- a) in einer ersten Foulardierstufe (2) wird nur eine Farbstofflösung auf die Schlauchware (1) aufgebracht;
- b) durch Drehung der Ebene, in der die Schlauch ware (1) breit gehalten wird, erfolgt eine Verlegung der in der ersten Foulardierstufe (2) gebildeten Bugmarkierung;
- c) nach dem Verlegen der Bugmarkierung wird in einer zweiten Foulardierstufe (9) eine Alkali lösung aufgebracht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß in der ersten Foulardierstufe (2) ein
Flüssigkeitsauftrag zwischen 70 und 140% und
in der zweiten Foulardierstufe (9) ein Flüssig
keitsauftrag zwischen 10 und 70 % erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:.
- a) in einer Foulardierstufe (15) werden die Farbstofflösung und die Alkalilösung gemein sam auf die Schlauchware (1) aufgebracht;
- b) durch Drehung der Ebene, in der die Schlauch ware (1) breit gehalten wird, erfolgt eine Verlegung der in der Foulardierstufe (15) ge bildeten Bugmarkierung;
- c) anschließend wird die Schlauchware (1) im Bereich der gebildeten Bugmarkierung ge quetscht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der im Verfahrensschritt c) ausgeübte
Quetschdruck vom Bereich der Bugmarkierung nach
außen stufenlos abnimmt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der im Verfahrensschritt c) im Bereich
der Bugmarkierung ausgeübte Quetschdruck kleiner
als der in der Foulardierstufe (15) gemäß Ver
fahrensschritt a) ausgeübte Quetschdruck ist
und maximal einen Wert besitzt, bei dem gerade
noch keine Flotte ausgequetscht wird.
7. Vorrichtung zum Färben von Schlauchware mit
Reaktivfarbstoffen, enthaltend
- a) wenigstens eine Foulardierstufe (2, 9 bzw. 15),
- b) eine Einrichtung (6) zum Drehen der Ebene, in der die Schlauchware (1) breit gehalten wird, zwecks Verlegung der in der Foulardierstufe gebildeten Bugmarkierung,
- c) eine Verweilzone (14) zum Kaltverweilen der Schlauchware, dadurch gekennzeichnet, daß
- d) zwischen der Einrichtung (6) zum Verlegen der Bugmarkierung und der Verweilzone (14) eine Einrichtung (11 bzw. 18) zum erneuten Quetschen der Schlauchware vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
folgende Elemente:.
- a) eine erste Foulardierstufe (2) zum Aufbringen einer Farbstofflösung,
- b) eine Einrichtung (6) zum Drehen der Ebene, in der die Schlauchware (1) breit gehalten wird,
- c) eine zweite Foulardierstufe (9) zum Aufbringen einer Alkalilösung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch folgende Elemente:
- a) eine Foulardierstufe (15) zum gemeinsamen Auf bringen einer Farbstofflösung und einer Alka lilösung,
- b) eine Einrichtung (6) zum Drehen der Ebene, in der die Schlauchware breit gehalten wird,
- c) eine Einrichtung (18) zum Quetschen der Schlauchware im Bereich der gebildeten Bug markierung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zum Quetschen der
Schlauchware (1) im Bereich der Bugmarkierung
durch zwei ballig geschliffene Quetschwalzen (18)
gebildet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619922 DE3619922A1 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Verfahren und vorrichtung zum faerben von schlauchware |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863619922 DE3619922A1 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Verfahren und vorrichtung zum faerben von schlauchware |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619922A1 true DE3619922A1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6302929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619922 Withdrawn DE3619922A1 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Verfahren und vorrichtung zum faerben von schlauchware |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0249724A1 (de) |
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