DE2055952A1 - Verfahren zur Erzeugung von gestreif ten Färbungen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von gestreif ten Färbungen

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DE2055952A1
DE2055952A1 DE19702055952 DE2055952A DE2055952A1 DE 2055952 A1 DE2055952 A1 DE 2055952A1 DE 19702055952 DE19702055952 DE 19702055952 DE 2055952 A DE2055952 A DE 2055952A DE 2055952 A1 DE2055952 A1 DE 2055952A1
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Clifford Manchester Lanca shire Newton (Großbritannien) B05c
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • D06B11/0063Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by pouring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/007Slide-hopper coaters, i.e. apparatus in which the liquid or other fluent material flows freely on an inclined surface before contacting the work

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Description

Verfahren zur Erzeugung von gestreiften Färbungen
Priorität: I?. H. I969 und 29. 10. I970 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht eich auf ein neues Verfahren» durch welches SubBträte in kontinuierlicher Form oder in Stückform, wie z.B. Textilien und ähnliche Fasermaterialien« in reproduzierbaren gestreiften Mustern gefärbt werden können, ohne daß die üblichen Druckmaschinen und Druoktechnlken verwendet werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Erzeugung von gestreiften Färbungen auf färbbaren Substraten in kontinuierlicher Form oder in StUckform vorgeschlagen» bei welchem mehrere Ströme von Farbstofflösungen oder Farbstoffsuspen-
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sionen an bestimmten Stellei), fiber die Breite «ir-.es Buhstrata aufgebracht werden, währsaddess^.· vl~.s Substrat rc.uvö.lv zu dr;n Aiifb^ingpunktea. isu. Längsrichtung bewegt wird, worauf dann das Substrat zwischen Qua t sehr οΠ du oder ähnliche .Oruckaawendungseinriehtungen hinaurchgeführfc wird, wobei jeder D'&rbstoffscxOEi kontinuierlich auf das Substrat an einem jeden der genannten punkte in einer Menge aufgebracht wird, die durch den betreffenden Teil des Substrats, der unterhalb und in unmittelbarer seitlicher Nachbarschaft des Aufbringpunkts diesos'Stroms verläuft, το!!ständig absorbiert werden kann, so daß beim Durchgang durch ä&n Spalt die Farbstoffs in daa Buo·- strat gepresst werden, uli nicht^-überlappende Längsstreif 3P. mit den gewünschten Breiten herzustellen»
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfaiirens die Abstände zwischen den Aufbringpunkten der Färb Stoffs brönie und die Geschwindigkeiten der Aufbringung der einzelnen Ströme so ausgewab.lt, daß für .jsden Strom ein Band dss Substrats mit. genügender Breite aur Fe.efügut^g ;5ro{-.tf damit die Farbstofflösung oder Farbstoffsuspension sich frei seitlich unter dem Einfluß des angewendeten Drucks in einem Ausmaß ausbreiten kann, welches/aie Absorptionskraft des Substrat« bestimmt; wird, ohne daß eine Überlappung benachbarter Ströme stattfindet. Somit besteht eine 1OO$ige Ausnutzung eines 3adeά auf das Substrat aufgebrachten Farbstoff a- Ss Iraan dafür gesorgt wex'den, daß awei oder meine beiiaohbarte Streifeii eich gax-ade treffen oder daß ein Band aus ungefärbtem Substrat einen jeden gefärbten Streifen von den ueaaclibarten Streifen trennt, je nach dem gewüaschtsn
Es wird darauf hingewiesen, daß die Breiten der streifen verändert werden können, und. T.wac entweder durcl* ¥;irände.rung der Zuführgeschwindigkeit a ine^ Farbstoffsbroms cum Aufbringpunkt auf das Substrat oder durch Verandenιχντ, der Be-weguiifvageschwiridigkeit. des ßubabi'a :,i2 oder diu'ch ΐ'παο Mhß·· nahmen. K'j.uo 1'eWinderun^ ch·.»· -Jajclnvi.adiglcoi t dei: .!?iJVJayr«»^
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aas Sub&ir-sts or-gibt natiirlieä eine proportionale la&exnmg der B:.*tivitea aller- gefärbter- Streifen,, wahreBo eise Yerän- ^er^-y;^ der 2-afiüi"?gs.schwiiidigkeit ein oder ine-hrerop. Farbstoffstr-oms relativ zu d.on anderen Strömen eine differenzierte AuRbr^i'bimg: oder· .Verengung nur ei:oF.<ai-Ti.er Streifen ermöglicht. Diirca eine Kombination solcher Einstellungen kann jedes ge™· vjumsobte Streifenmuster1 -nach Wtmscli hergestellt werden« Die Breiten der Streifen könaer aiiob. dux'cfe den Druck beeinflußt werder«.,.. der.-di2r«li;die. Rollsn auf d&s Substrat. angewendet >'iedT aber in der Praxis ist dieser Faktor weniger einer gea&'ueB kouttrollierten Verasderuag: zugänglich, \ws. es ist d'SshffVo besser,.--mit .einem.konstanten !Oruck zu arbaiten-, uac?. vip.y Ht>.&-i;er Ln der beschriebenen l/eise festa\i3,egßs.«
.Das. arfindimgsgemäße ¥erfa.bxeii kann auf eine große Heihe xoa, Sii-'S^rate angewendet werden« Torausgesetat, daß diese in kriv-j'ä.iLiex5licb.0:e ifora ader in Stüel~form vpx-liegeii* ßo kann es aitf 3'asermate:e:lalien? wie z.B. Garne und. Eovings, auf Es-O3?.e23-j. wie s«B« Papier- und nicht~getfebte (Dextilstoffe, tmd auf geliebte oder gestrickte textil stoffe wie auch, auf Ulme und andere Balimaaterialien angewendet -werden« Solsne Sub-■ st ce te können aus natiu^.icfreii. künstlJ-chen oder ajmtlieti" scaen polymeren MaterialMeii oder aus liischuagen derselben bestellen. Beispiele- im? natür3,iche ροΓ'.ρηβχ·« Materialien. siad Z-öllulosemateria3ient wie- z,B« Εο.ΐϋπ\*ο13.ρ und Leinen. Beispiele für künstliche polymere I'Iat^rialisn sind rege» raeriei'te Sellr-lo^smatG*rl£.lienT "wie z.B. YiecoFsrayon, und Zel.ltiloseesster, t-jie.a.B. sekmidär-es A„cetat und ü^^iav^etat ve a Cellulose ο B:mi?a&t±&Gh.& polymere ifetsriali en sind z.B. Polyamide, wie si»B. Hjlon, Polyester, wie z.3v. PcIgrätnyleiste replb.thalat, tmd J?o.l;rmsre tiad MiscbjirX^mere toji xicrylonitx-:»l« Das er-findungsgemäße Verfsbjren ist von besonderem X:>UTftreas8 für die PSrb'iTig von natürlichen oder regenerie:ctera £e 11^.1 osematerialien iiad dex'on -Gemisokfö mit synthetischen ρο1,νκ.3:·-ω.ι IJaterialiea, wie S-.B. Pc3;faster»
Bis >---3η Färbev-srfaar-ei». Terviendeten farbstoffe sind jio??ra9.'v":'?--
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Zj.
weise eolebt-;,, wie sie bei der Färbmje i'ür das au iärben&e »Substrat ü.Wieb sd.nd? "«ie is»B« Dispersionsfarbstoffe im FaXXe von Polyamiden, Polyestern und Zelluloseacetaten, und Küpenfarbstoffe oder Reaktivfarbstoffe im EaIle von Zellulosematerialien* Das Verfahren kann in der V/eise angewendet wenden, daß ein einziger .Farbstoff at's einer Lösung oder Suspension auf das Substrat an allen Aufbringpunkten auf™ gebracht wird oder daß verschieden, gefärbte Farbstoffe au verschiedenen Punkten aufgebracht werden·. l.hgew&7?delte Streifenmuster können auch erhalte«, «erden, w-^rm siax* dl e Zusammensetzung der Lösung oder Suspension-, die an einer»· bestimmten ^ Aufbringpunkt auf das Substrat aufgebracht, wird, vni Hi»blick auf den anwesenden Farbstoff verändert und. daarH- mich die deia Substrat erteilte Farbe ändert« IiIe Farbstoff3 6sungen oder -«suspensionen können in vorteilhafter Weise Eindicker enthalten, wodurch die Absorption durcb daa Substrat nach der Aufbringung gehemmt werden kann, bis die Strome in einer kontrollierten Weise während des Durchgangs durcb den Walzen«· spalt ausgebreitet werden«,
Bas erfindungsgemäße Verfahren kann unter Zuhilfenahme einer modifizierten Klotzmaschine ausgeführt werden, wobei die Modifizierung darin besteht, daß man eine geeignete Einrichtung zum Aufbringen der Ströme der Farbstofflösungen oder W -suspensionen auf das Substrat vorsieht. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise aus Düsen oder Leitungen bestehen, wodurch die Lösungen oder Suspensionen direkt auf die Oberfläche des Substrats von Yorratebehältern aufgebracht werden, wobei gegebenenfalls ein Ventil eingeschaltet wird, um die Fließgeschwindigkeit eines jeden Stroms zu beeinflussen. Eine bevorzugte Aufbremseinrichtung besteht jedoch aus einer geneigten Ebene, wobei deren unterer Rand mit dem Substrat über die gesamte Breite in Kontakt gehalten wird und dieser untere Rand sich stromabwärts dos Substrats befindet und wobei die obere Oberfläche der Ebene mit einer Anzahl von im Abstand angeordneten Kanälen
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1st, die am untex-en ftand enden* Hierbei werden in diese Kanäle farbstofflösungen oder -suspensionen kontinuierlich eingeleitet, so daB sie von dem genannten un~ texten Hand aus auf das Substrat fließen.
Die Anzahl der Kanäle entspricht im allgemeinen der Anzahl der einseinen .farbstoff ströme. Torzugsweise besitzen die Kanäle einen U~ oder V-förmigen Querschnitt, um die Ströme der Lösung oder Suspension so schmal wie möglich au halten3 bis sie durch das Substrat aufgenommen werden- Der untere Rand der oberen Oberfläche dieser geneigten Ebene sollte in so dichtem Kontakt wie möglieh mit dem Substrat gehalten werden» um glatte gestreifte färbungen mit einer mög- liehst scharfen Begrenzung zu erzeugen* Zweckmäßigerweise werden die Lösungen oder Suspensionen aus einer entsprechenden Ansahl von Düsen, die mit geeigneten Vorratsbehältern in Verbindung stehen* abgegeben, wobei gegebenenfalls Ströinungsregelungsventi Je vorgesehen sind.» Die Düsen können in vorteilhafter Weise auf ein oder mehreren Querträgern angeordnet sein, die zu einer hin- und hergehenden Bewegung in Querrichtung snr Anordnung der Seihe von Kanälen (d.h. in Querrichtung Kur Laufrichtung des Substrats) verap.laBt werden «onnen, uo daß awei oder mehr verschiedene Farbstoffströme alternativ durch einen bestimmten Kanal fließen, wodurch variierte Farbsbreifereffekte erzielt | varden können. Kb ist ,.Jedoch wichtig dafür zu sorgen, daB Q.eT übergang ν :.ni ü'iiwz' Zufuhr einer Farbstoff lösung oder -suapenslon au einer anderen in einem bestimmten Kana augenblicklich erfolgt, ao daß ea keine Unterbrechung des Strome ergibt, der auf das Substrat aufgebracht wird»
il.it HiI Γ* de erfinciungagemäßen Verfahr3Σ>..". ^önren reproduzierbare gft.fä?:'bfcr-» Streifen her gea teilt werden, wobei die Breite und der Abstand der Streifen wesentlich kon stanter lnb a.ls bei el*»« hox-kommlictien Druckverfahren. Das erfindungagöRQÜe Vorfahren besitzt gegenüber- jenen Verfahren den Vorbwii , rUiii eine merklich erhöhte Ein-
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dringtiefe des Farbstoffs in das Substrat erzielt wird und daß auf einer großen Reihe von Substraten doppelseitige Muster erzielt werden können (d.h., daß sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite des Substrats in einem gleichen Ausmaß gefärbt wird). Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch insofern vorteilhaft als es nur eine einfache Ausrüstung verlangt, die leicht so eingestellt werden kann, daS dj.e verschiedensten Streifenmuster· hergestellt werden können. Es sind also keine vex'schiedsnen gravierten Rollen für ein jedes Muster erforderlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist von besonderem Interesse für die Färbung von !Textilstoffen, welche aus Zellulosematerialien oder aus Mischungen derselben mit einem B'ichtzat lulosematerial, wie a.B» synthatischsa Polyestermaterial, bestehen, wobei Küpenfarbstoffe oder Reaktivfarbstoffe verwendet werden. Die Küpenfarbstoffe können als Suspension oder als Lösung der Leukoform oder der stabilisierten Le»ikoform aufgebracht werden. Im erst er-sn Pail können die Küpenfarbstoffe auf dem Textilmaterial fixiert werden, indem man zunächst den pigmentierten Farbstoff trocknet und ihn dann durch eine kalte alkalische Heduktionslösung hindurchführt, worauf sich dann eine Erhitzung Hler Dämpfung und die üblichen Oxidationsbehandluagön ans chi Le J;. an» In letzteren FaIϊ rann der .Farbstoff durch die üblichen Oxidationsbetaandlungen fixiert werden. Reaktivfarbstoffe, deren Verwendung wegen ihrex1 einfachen Anwend\ing bevorzugt wird, können durch die verschiedenstem Verfahren., die es für diese Farbstoffe gibt, fixiert werden. Beispielsweise kann der Farbstoff aus einer neutralen Lösung auf den bereits mit einiira Alkali imprägnierten Textilstoff auf ^e * bracht und getrocknet werden. Ali-eruptiv kann der Fafhstoff aus einer neutralen Lösung au[gebracht und durch nachfolgendes Eintauchen des Textilmaterials in ein alkalisches Färbebad, fixiert wsrdan, wobei im FaλIe von Farbstoffen mit aled:r'igar Akt.ivitnfc 3in« Unbei*St dl cch ein kuraea Däinpren oder lürhita^n erfolgt.
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Alternativ kann der farbstoff in einer alkalischen Lösung aufgebracht werden, wobei aann die Fixierung durch Erhitzen, Dämpfen oder durch Stehenlassen in einer feuchten Umgebung ■während einer ausreichenden Zeit vorgenommen wird, wobei diese Zeit sich, nach der Alkalinität der Lösung und der Hatur des Reaktivfarbstoffs richtet« Diese Lösungen können die üblichen Zusätze enthalten, wie z.B. Eindicker, Netzmittel und kleinere Mengen neutrale Elektrolyte. Dieses Verfahren eignet sich gut für alle Typen von mit Zellulose reaktiven Farbstoffen, wie z.B. diejenigen, die Di- und $riciiloropyrimid:bi~, Methansulf onylpyrimidin-, Dichlorophthalazin-, Dichloropyridajson-sulfatoäthylsulfon- und M
insbesondere Mono- oder Dichloro-s-triazin-reaktivgruppen enthalten.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
3 !farbstofflösungen werden hergestellt, von denen 3ede 3 g/l eines hoch viskosen Hatriumalginats und die angegebenen Mengen ein oder mehrerer der folgenden !Farbstoffe oder Farbstoffgemische enthält:
1. 10 g/l des 1:1-Kupferkomplexes von 6~(Dichloro-s~triazi° nyll-H-methylamino-S-^' -(2M ,5M-disulf ophenylaso)-3 '-
me thy1-2'-hydroxyphenylazoT-i-naphthol-3-aulfonsäure
2. 20 g/l 1-(4l-Sulfophenyl)-3-carboxy-4-(4lt-dichloro-striaainylamino«-2n-!sulfophönyla2o)-5-pyraBolon und 0,8 e/1 1-Amino-4-^'~<iichloro-s--triazinylamino)--ani-lino7-anthrachinon-2,3 *» 5-trisulf onsäure
3. 12 g/l 6-(Dichloro-s-tria2inyl)--ir--methylamino--1--hy~ droxy"2,2f-azonaphthalin-1',3,5*-trisulfoaeaure und 1,5 g/l i-Amino-^-^'-Cdichloro-ß-triaainylamino)
Thhi-S, 3', 5-trisulf onsäure.
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Diese drei Lösungen werden auf eine Länge eines merceri™ sierten Popelins aufgebracht, der vorher mit einer 30 g/l Natriumcarbonat enthaltenden wässrigen Lösung imprägniert und dann getrocknet worden ist. Beim Aufbringen wird die in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Torrichtung verwendet* In diesen Zeichnungen zeigt Figur 1 eine Seitenansicht der Verrichtung und Figur 2 eine Vorderansicht des Aufbringteils der Vorrichtung von Figur 1, entgegen dor Laufrichtung gesehen.
Bei der Vorrichtung, welche im wesentlichen aus einer Klotzmangel mit zugehörigen Abzugsrol3.en und Aufnahmerollen und aus einer Eixiichtung für die Zuführung der Färb st off lösungen aum Textilstoff besteht, wird der Textilstoff 1 kontinuierlich von einer Abzugsrolle 2 abgezogen, von wo aus er unterhalb des unteren Rands einer geneigten Farbstoffzuführebene 3 "und dann durch die Quetschrollen 4 und 5 einer Klotzmangel verläuft und schließlich durch die Aufspulrolle 6 aufgewickelt wird. Hierbei wird ein undurchlässiger Film 7 von einer Holle zugeführt, so daß die benachbarten Schichten des Textilstoffs 1 auf der Rolle 6 voneinander getrennt werden und eine Oberfärbung verhindert wird,solange der Textilstoff noch feucht ist. Die geneigte Ebene 3? welche in einem Winkel von 45° zum Textilstoff 1 geneigt ist, ist mit aufrechtstehenden Rippen ausgerüstet» welche ihre obere Oberfläche in vier Kanäle 10 teilt, die am unteren Rand endigen* über federn Kanal ist eine Farbstoffzufuhrvorrichtung angeordnet, die aus einer Düse 11 besteht, welche durch eine Zuführleitung 12 und durch ein Regelventil 13 mit einem Vorratsbehälter 14 für die Farbstofflösung verbunden ist. Jedes Ventil 13 iet ein einfaches Ein/Aus-Ventil, und die Strömungsgeschwindigkeit der Lösung wird durch eine geeignete Auewahl der Größe der Düse auf 25 ml/min gehalten. Die Behälter 14 der beiden mittleren Farbstoffzuführeinrichtungen werden mit der obigen
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Lösung 3 beschickt und-die Bellälter für die beiden äußeren Vorrichtungen werden, mit den Lösungen 1 bzw., 2 beschickt» Der lextilstoff 1 bewegt sieh mit einer Geschwindigkeit von etwa 20 m/min.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. dann werden die Farbstofflöatmgen die einzelnen Kanäle IO auf den laufenden textilstoff 1 hiliablaiifen gelassen, und der letztere verläuft dann swischen die Quetsclirollen 4 und 5? wobei die aufgebrachten Bänder der Lösung in den Farbstoff hinein= gequetscht werden, um farbstoff streif an mit einer gleichmäßigen Breite von annähernd 18 mm herz«stβIlen» Der gestreifte Popelin, weiche.!' auf der Roll© 6 aufgewickelt; μ ist, wird 2 st bsi 20 bis 250O stehen gelassen imd dann ia der üblichen Weis© in Einern Bad ausgewaschen, welches 1 g/l eines DetergensQS und 1 g/1 Hftxamethylöntetramin enthält»
Ee:? rep - Xtiereade Textilstoff zeigt zwei zentrale Streifen mit einer 3?lammenfarbs und äußex*e Ssteifen von blauer bzw* goldener Farbe, wobei .,jedes Streifenpaar durch weiße Bänder voneinander getrennt sind und klare Grenzen zwischen den gefärbten and ungefärbten Bereichen bestehen.
Bei einer verbesserten ica-iv, ä--:-.? 'rorrichtuns} wie sie I
In figur 1 uxid 2 gezeigt ist* lab die Oberflache der geneigten Ebene 3* welche «wischen einem Jeden Rippenpaar 9 liegt, leicht in Richtung auf das Zentrum ausgespart, so daß die Kanäle 10, im Querschnitt gesehen, e^n® flache IKForra aufweisen* Hierdurch wird die Bewegung der Farbstoffebrom« die Kanäle hinab wirksamer kontrolliert.
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ίο -
Io Figur 3 cLer beigefügten Zeichnungen ist eine dar Figur entsprechende Absicht einer modifizierten Ausführ ungsfox-oi einer geneigten Farbstoffzuführungseb^ne mit den ^geordneten. Zuführeinrich'cungen gezeigt, Ib. diesem Falle besitzen die Hippen 9? die an der Oberfläche der Ebene 3 vorgesehen sind, 'lie Form von dreieckigen Leitflächen; so da8 die Oberi'Iicf'Ke der Ebene in mehrere umgekehrt dreieckige Hinnen 'Ό oje';;^!!! t ist, weil ehe ΐΐηβη gleichen A'">staod vone.: '■ roder- auf-weieeii, wobei die Schalte! der dxviiifc.r.Sr.ig^u Rinnen abgeschnitten sind, inn Austritte für die Farbstofflösungen ara unteren Rand dt-ir Kbene zu bilden. Die Schölte! der Leitflächen 9 besitzen jedoch ihre volle Spitze, so daß eine scharfe Grenze S-.wi.sehen einer Rinne und der nächsten gebildet wird. Eine Reihe "iron f'a.rbstoffzuführei.nieicht'iri.-gä-·;., weiche ά-;·..ι oben beechrls/benen ähnlich sind, sind über der !Ebene f· angeox'dnet, wobei jedoch der Uncrvcecb.'ed besteht, Hu. d die Diisen ^"] ie^si.ls auf einem Äbstaad gehalten werden, der gleich de:E Abstanci der Scheitel dar Leitflächen 9 ist, ■.■?:>au ein staxrer Tjäger 15 dient, der hin-- und herbewegt- v, »ccien kann (die Antriebseinrichtung ist V1IOtVt gsy;oigt\ wobei die Aplitude gleich dem Ä-bstand zwischen den Scheitel! ι von zwei benachbarten Leiti lachen oder dem Mehrfachen davon ist» Di3 Zuführleitungeii 12 sind aus einea flexiblen Material hergestellt, um diese Bewegun.g auszugleichen. "Die Behäitei. 14 der Farbstoffζυ-führeinrichtuzLgen s nd in diesta Falle riit Farbstofflösungen »olcher Farben >>3schiokt, welche leicht miteinander gemischt werden kdußen- J';irch die Hii/·· luid Hea bewegung des Trägers 15 in der beschriebenen Weise werden Farbstoff ströme mit einer sich regelmäßig ändernd .m Zusamt en·- sebzung erzeugt, die die ©imseinen Rirnan 10 hinabfließen., so daß variierte Streifeneffekt« auf dem Textilatoff 1 erzeugt werden. Die gleichen Abstände eier Lüsen '?1 und der Scheitel der Leitflächen· 9 stellen sicher, daß ea keine unterbrechung des Flusses der IFarbstofflösung durch die Tröge hinab gibt, wenn die Suführqrisllen kont'nuierlif b gewechseIt veι den
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 ν Verfahren zur Herstellung von gestreiften Färbungen auf färbbaren Substraten, welche eine kontinuierliche Form oder eine Stüekform aufweisen» durch Aufbringen mehrerer Strome von Faibstofflösungen oder -suspensionen auf das Substrat an ausgewählten festen Punkten über die Breite denselben, während daä Substrat in einer Längsrichtung relativ zu den Aufbringpunkten bewegt wird, und anschließendetj Hindurchführen des Substrats zwischen Quetschrollen oder ähnliche Druckanwendeeinrichtungen, dadurch gekenn- λ
    se lehnet, daß ,jeder Färb stoff strom kontinuierlich auf das Substrat an jedem der genannten Punkte in einer Menge aufgebracht wird, welche durch den Teil des Substrats, der unterhalb und unmittelbar seitlich eines Mieden Aufbringpunkts des jeweiligen Stroms verlauft, vollständig absorbiert werden kann, so daß beim Durchgang durch den Rollenspalt die Farbstoffe in das Substrat gedruckt werden, um nicht-überXappende Längsstreifen mit den gewünschten Brei-, ten herzustellen.
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme der Farbstofflösungen oder -suspensionen
    direkt auf die Oberfläche des Substrats aufgebracht wer- %
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme der Farbstofflösungen oder -suspensionen auf eine geneigte Fläche abgegeben, werden, deren unterer Rand quer über die gesamte Breite des Substrats in Kontakt mit dem Substrat gehalten, wird, wobei der untere Rand sich stromabwärts des Substrate befindet und wobei die obere Oberfläche der Ebene mit einer der Farbstoff- „ : ströme entsprechenden Anzahl von in Abstand angeordneten Kanälen ausgerüstet ist, die bis zum unteren Rand führen,
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    und wobei Farbstofflösungen in die genannten Kanäle abgegeben werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3·, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffströme in einer Richtung quer zur Laufrichtung des Substrats hin- und herbewegt werden, so daß awei oder mehr verschiedene Färbstoffströme alternativ einen Kanal hinabfließen, wobei darauf geachtet wird, daß der Wechsel der Zuführung von einem Färbstoffstrom sum anderen in einem gegebenen Kanal augenblicklich
    5· Yerfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung eines Farbstoff~ Stroms bezüglich des anwesenden Farbstoffs verändert wird,
    6« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoff lösungen oder <-£α??;.-ίί?η-ä.onen Eindicker enthalten.
    7· Verfahren nach einem der Ansprüche Ί bis (3, «ia-durch gekennzeichnet, daß das Substrat aus einem Tesit.i^tofJ' , besteht, welcher sich aus einem Xelluloeemate^rVal oder Eiv>s einer Mischung aus einem ZeI lulcmematerial «nä einem Efichtzellulosematerial zusamiaensetat, und daß der oder ein Jeder aufgebrachte Farbstoff ein Küpenfarbstoff oder ein Reaktivfarbstoff ist.
    8* Vorrichtung für die Durchführung des VerfKerens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Kombination einer Klotzmaschine und einer Einrichtung für die Aufbringung mehrerer Ströme von Ferbatofflösungen oder Fa:;*b stoffsuspensionen auf das Substrat, welche vor der Klotzmaschine liegt, besteht,
    9. Vorrichtung »rieb. Anspruch 8, cui.'iure'i gekeEi?\seichnet, äsß die Einriofrtiing -suui Aufbrin^eio. O.ux I^ai'bsto:?'!".1 tröme .OrS'-m oder Ίλ'-.tunken füi Ci* Förderu?.;; der "(?aT»bir-· :-p;."iö··
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    stangen oder -suspensionen von Vorratsbehältern direkt zur Oberfläche des Substrata vor der Klotzmaschine aufweist.
    1C ¥orriehturig nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Düse oder Leitung ein Ventil eingebaut ist» durch welches die Strömtmgsgesehwindigkeit eines farbstoffstroms geregelt werden kann.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet v dsß sie auch eine geneigte Ebene aufweist, deren unterer Ee.nd mit dem Substrat über die gesamte Breite des Substrats in Kontakt gehalten wird, wobei dieser untere Ba&d sich ^ stromabwärts befindet und wobei die obere Oberfläche der ™ Ebene mit einer Ansah! von Kanälen ausgerüstet ist, die am genannten unteren Rand endigen, und eine der Anzahl· der Ka· nale gleiche Anzahl von Düsen oder Leitungen aufweist, von denen Farbstofflösungsn oder Farbstoffsuspensionen kontinuierlich in die genannten Kanäle abgegeben werden*
    12. Torrichtung nach Anspruch Ή * dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen auf ein oder mehreren Querträgern angeordnet sind, die in einer Eichtung quer zur Erstreckungsrichtung der Kanäle hin- und herbewegt werden können, so daß zwei oder mehrer verschiedene Farbstoffströme alternativ durch die einzelnen Kanäle hinabfließen.
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