DE2640132C3 - Vorrichtung zum Bemustern und Färben von flächigem Textilgut o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Bemustern und Färben von flächigem Textilgut o.dgl

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DE2640132C3
DE2640132C3 DE19762640132 DE2640132A DE2640132C3 DE 2640132 C3 DE2640132 C3 DE 2640132C3 DE 19762640132 DE19762640132 DE 19762640132 DE 2640132 A DE2640132 A DE 2640132A DE 2640132 C3 DE2640132 C3 DE 2640132C3
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Aus der DE-PS 6 14 447 ist eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, jedoch weist diese Vorrichtung erhebliche Nachteile auf. Sie besteht aus einem oder mehreren größen Gefäßen, in denen jeweils ein kolben angeordnet Ist, wobei dieses Gefäß das Gesamtfarbvoiumen trägt, das In diesem Muster rungsbereich ausgegeben werden solh
Durch Drück des Kolbens in dem Gefäß wird nun die Färbe alls einem Schlauch ausgetrieben und auf die Ware aufgelegt und nachgeschaltete, nach Art des Hochdrückverfahfens arbeitende Walzen führen die Bemusterung aus. Bei dieser Vorrichtung werden also Farbwiirste oder Farbbänder aus den Behältern herausgepreßt, auf die Bahn aufgetragen und mittels der Bemusterungswalzen ausgebreitet. Der Nachteil besteht darin, daß einerseits keine Portionierung, also keine genaue Bestimmung des auszutreibenden Volumens durch die Kolben erfolgt und daß ferner kein mustergemäßes Wechseln der Kolben in ihrer Arbeit ermöglicht ist Die gezeigte Vorrichtung legt lediglich
Ό den Walzen die Farbe vor, die ihrerseits erst die Bemusterung durchführt
Ein exaktes, genaues Bemustern ist m:t dieser Vorrichtung ebenfalls nicht möglich, da die im Hochdruckverfahren arbeitenden Walzen die vorgelegte Farbe nur verteilen, d.h. den Farbstrang auseinanderdrücken, und zwar in die jeweils bestimmten Richtungen.
In der FR-PS 4 43 310 ist eine Vorrichtung dargestellt und beschrieben, bei der eine Anzahl nadelartiger Stößel auf einem aus Scheiben bestehenden walzenartigen Träger angeordnet sind, wobei die Stößel durch den Träger auf- und abbewegt werden, selektiv ausgewählt sind und bei der Abwärtsbewegung durch die Warenbahn hindurchstechen, von unten Farbe aufnehmen und auf dem Rückweg die Farbe an die Ware abgeben. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Nadeln durch die Warenbahn hindurchstechen und beispielsweise das Gewebe vollständig zerstechen. Die Nadeln müssen demzufolge sehr weiträumig voneinander angeordnet sein, um nicht eine vollständige Zerstörung der Warenbahn zu erzielen. Die Nadeln nehmen dabei verhältnismäßig wenig Farbe auf, so daß nur der Rand des Einstichloches mit Farbe versehen ist. Mit dieser Vorrichtung ist kein Flächendruck erzielbar und keine eigentliche Bemusterung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Menge der Farbe für jede einzelne Auslaßöffnung steuerbar und nicht abhängig ist von dam Mitnahmevermögen eines Stößels. Dabei soll die Vorrichtung mit großer Arbeitsgeschwindigkeit betreibbar sein und auch für hochflorige Textilware genügend Farbe übertragen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß der Farbbehälter einen Farbraum aufweist, der von mehreren Führungshülsen der Farbstößel durchsetzt ist, wobei jede Führungshülse durch mindestens eine Wandöffnung unterhalb des Farbflüssigkeitsspiegels mit dem Farbraum in Verbindung steht und die Ausflußöffnungen durch die freien Enden der Führungshülsen gebildet sind, daß in jeder Führungshülse gleitbar als Kolben ausgebildete Stößel gelagert sind, die in ihrer oberen Stellung mit ihrer unteren Kolbenfläche oberhalb der Unterkante der Wandöffnung der Führungshülsen liegen und in ihrer unteren Stellung die Wandöffnung dichtend schließen, wobei sie bei ihrer Vorwärtsbewegung eine Farbportion pumpenartig aus den Ausflußöffnungen austreiben.
Somit ist erzielt, daß beim Hochziehen der als Plunger ausgebildeten Stößel sich jeweils die Wandöffnungen öffnen und entweder unter dem normalen physikalischen Druck der höherstehenden Färbsäüle ödef durch erhöhten Pumpendruck die Farbe In die Führungshülsen schießt Und aus den Führungshülsen ausströmt bzw, Wenn die Wandöffnungen nur minimal geöffnet sind, die als Plunger arbeitenden Stößel mit ihrer Stirnfläche Farbe herauspumpen, so daß sie auf das in Bahnen oder flächigen Einzelstücken als Drückträger vorhandene
Textilgut oder dergleichen gelangt.
Je weiter beim Auf- und Absteuern der Stößel die Wandöffnung bzw. die Wandöffnungen geöffnet werden, um so mehr Farbe tritt aus diesen aus in die Führungshülsen, so daß die austretende Farbmenge innerhalb eines Hubes der Stößel regulierbar ist
Weiterhin ist die Menge durch die Geschwindigkeit, mit der die Stöße! arbeiten, regulierbar. So können die als Plunger arbeitenden Stößel mit großer Geschwindigkeit angetrieben werden, abgesehen davon, daß die Möglichkeit besteht, den Farbraum unter erhöhten Druck zu setzen, so daß sehr viel Farbe aus jedem Stößelbereich austritt Damit kann auch hochflorige Flor- oder Schiingenware genügend mit Farbe versehen werden, so daß ein Durchfärben bis auf den Grund erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht ein wesentlicher Gedanke darin, daß mehrere Wandöffnungen übereinander in der Führungshülse angeordnet sind. Damit ist wiederum die Möglichkeit gegeben, durch Höherziehen des einzelnen, ais Plunger arbeitenden Stößels zwei oder mehr Wandöffnungen freizugeben, so daß das Durchtrittsvolumen von Farbe auch dadurch variiert werden kann.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung von als Plunger arbeitenden Stößeln im Schnitt,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der Steue-ung von Stößeln,
F i g. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel einer vollständigen Anlage.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Mustern und Färben von flächigem Textilgut od. dgl. besteht zunächst aus einem Behälter 2, der in seinem Inneren einen Farbraum 24 aufweist, wobei dieser Behälter auch ein Arbeitsbalken 2 sein kann, der sich über die gesamte Warenbreite erstreckt. Im Farbraum 24 sind Führungshülsen 14 angeordnet, die sich vorzugsweise über die Gesamthöhe des Farbraumes 24 erstrecken und den Farbzulauf zunächst absperren. Im Inneren der Führungshülse 14 liegen die als Plunger ausgebildeten Stößel 1, die in den angegebenen Pfeilrichtungen bewegbar sind und sich somit in den Führungshülsen 14 axial verlagern können. Der Farbzulauf für den Farbraum 24 erfolgt über ein oder zwei Rohre 324 von einer regelbaren Pumpe 242 aus, die mit ihrer Saugleitung in einem Färb /orrat 124 liegt.
Wenn im Vorhergehenden und Nachfolgenden von »Farbe« gesprochen wird, so ist dieser Begriff nicht einschränkend zu verstehen, es kann sich um den Auftrag eines Glanzstoffes, eines Klebstoffes oder auch um den Auftrag von anderen Chemikalien handeln, die insbesondere der Textilveredelung dienen können.
Je nach Viskosität der Farbe fördert die Pumpe 224 die Farbe in das Innere des Farbraumes 24 vorzugsweise mit Druck. Bei gering viskosen, tintenartigen Farbstoffen genügt es, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Inneren des Farbraumes 24 ein gewisses Niveau hat, so daß der Abfluß der Farbe durch den physikalischen Flüssigkeitsdruck selbst erfolgt und die Pumpe 224 nur den Flüssigkeitsspiegel ständig hält.
Die Führungshülsen 14 weisen Unterhalb des Flüssigkeitsspiegels mindestens eine Wandöffnung 114 auf, über die ihr Hohlraum mit dem Farbraum 24 verbunden ist. In dem Hohlraum liegen, wie bereits erwähnt, gieitbär als Plunger äüsgiabildet, die Stößel 1, die jeweils in ihrer oberen Stellung mit ihrer unteren Kolbenfläche oberhalb der Unterkante der Wandöffnung 114 der Führungshülsen 14 liegen und in ihrer unteren Stelluirg die Wandöffnung 114 dichtend schließen, wobei sie bei ihrer Vorwärtsbewegung eine Farbportion pumpenartig aus den Abflußöffnungen 13 austreiben.
Die als Plunger ausgebildeten Stößel arbeiten derart daß sie die Öffnung 114 öffnen und schließen, wodurch entsprechend der in F i g. 1 dargestellten Pfeile die Farbe auf die Ware bzw. auf das zu bemusternde Gut fließt Die Farbe kann damit aus den Führungshülsen 14 frei ausspritzen. Handelt es sich um Flor- oder Schiingenware, die bemustert werden soll, wird diese gründlich durchtränkt wie es in F i g. 1 dargestellt ist Dabei brauchen die Stößel das Gut 3 nicht zu berühren, es genügt, wenn sie den Bereich der Wandöffnungen 114 bestreichen oder wenn sie die in den Hohlraum der Führungshülse 14 eingeflossene Farbe unter Druck ausfördern, wie es linksseitig in F i g. 1 gezeigt ist
Die Stößel können zwei oder drei Stellungen haben, und zwar eine »Ruhestellung« und ei· . »Farbaufnahmesteiiung« und eine «Drucksieliung«. Die Drucksteüung und die Ruhestellung können gleich sein.
Die Bewegung der Stößel 1 erfolgt mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit insbesondere, wenn das Ausfühmngsbeispiel der F i g. 1 gewählt wird. So können die Stößel z. B. tausend Bewegungen pro Minute ausführen, was bei einem schrittweisen Vorschub der Ware von 2,5 mm eine Bedruckung oder Musterung von 2,5 m Warenbahnlänje pro Minute betragen würde. Die Ware liegt gegebenenfalls auf einem Drucktuch 4 auf, das seinerseits über einen Arbeitstisch 40 geführt sein kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 ist gezeigt, daß die Möglichkeit besteht die Stöße! unterschiedlich hochzufahren, so daß eine unterschiedliche Anzahl von Wandöffnungen 114 freigegeben werden können. Der Farbbehälter bzw. der Arbeitsbalken 2 trägt auch gleichzeitig die Bewegungsmittel bei dierem A usführungsbeispiel für die Stößel 1, die in unterschiedliche Stellungen hochgefahren werden können. Die Stößel 1 sir 1 bei diesem Ausführungsbeispiel einzeln steuerbar durch Magnete 11, und zwar Solenoid-Magnete. Die Wirkungsweise der Solenoide wird später beschrieben. Beim Zurückziehen der Stößel strömt die Farbe in den freien Raum im Inneren der Führungshülse 14 und das Warengut wird mit Farbe versorgt Beim Vorstoß der Stößel erfolgt noch ein Druck auf die Farbe, aber die Wandöffnungen 114 werden dann geschlossen.
Die Magnete lla, Wb. lic sind, wie bereits erwähnt. Solenoide. Sie können einzeln erregt werden, wobei allerdings das Hochfahren des jeweiligen Stößels in die oberste Endstellung nur durch Erregung zunächst auch des minieren Magneten Wb möglich ist. Die Steuerung der Magnete erfolgt über ein Steueraggregat beispielsweise einen Comp'ster. Jeder Stößel wird vorzugsweise individuell gesteuert, so daß ein Musterwechse1 praktisch nach jedem abgepaßten Teppich oder nach ganz kleinen Metragen ohne große Vorbereitung vorgenommen we.den kann.
Das Stejergerät St kann durch Lochkarten oder Magnetbänder gesteuert Werden oder durch ähnliche Lesegeräte. Die an sich bekannten Geräte, die zum Steuern z. B. von Jacquardmaschinen bekannt sind, können jeweils auch hier eingesetzt werden. Die Steuergeräte sind' in F i g. 3 dargestellt.
Die Stößel 1 laufen in der oberen Endstellung gegen Anschlagschrauben 28, die verstellt werden können. Für die mittlere Stellung käfin auch eine Anschlagschraube
tiefer eingesetzt werden als in F i g. 2 gezeigt ist.
In den Fig.3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine gezeigt, bei der die Ware diskontinuierlich v/eiter transportiert wird: Hier sind drei Arbeitsbälken 2 vorgesehen, die oberhalb der Arbeitsebene 33 angeordnet sind, auf der die Ware 3 oder das zu bemusternde Gut durch ein Drucktuch 4 in der angegebenen Pfeilrichtung transportiert wird. Das Drucktuch wird angetrieben von einer Hauptabzugswalze 40' Und wird über eine Bandregelwalze 41 geführt bis zu einer Einlaßwalze 42, die mit einer Spanneinrichtung 43 versehen ist
Der Antrieb der Vorrichtung zum Bemustern von Textilgut besteht aus einem Hauptantrieb 5, einer Kurbel 150, angetrieben vor! Kürbeischeiben 50, einer Klinke51 zum Klinkenrad 52 sowie einem Vorgelege53; das das HäUptzügwerk 40 antreibt. Die Kurbel 150 ist mit einem Lenker 250 verbünden^
Auf dein Maschinengestell 6 sind seitlich feste Ständer 120 angeordnet, die den Arbeilsbalken 2 jeweils rechts und links der Maschine tragen. Die Arbeitsbalken sind jeweils mit Steüeraggfe'gäteri St verbünden. Diese dargestellte Ausbildung der Maschine ist nur als
to Ausführungsbeispiel gedacht. Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß die Menge der aufzutragenden Ghemikalien unabhängig ist vorn Mitnähfnevermögeri der Stößel und gleichzeitig steuerbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche: 2ö ^rU IJZ
1. Vorrichtung zum Bemustern und Färben von flächigem Textilgut u.dgl. mit mindestens einem, oberhalb der Fläche des Textilgutes angeordnetem, Farbbehälter, der gegen das Textilgut gerichtete Ausflußöffnungen und eine Druckkolbenanordnung aufweist, um Farbe musterartig durch die Öffnungen auf das Textilgut zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter einen Farbraum (24) aufweist, der von mehreren Führungshülsen (14) für Farbstößel (1) durchsetzt ist, wobei jede Führungshülse (14) durch mindestens eine Wandöffnung (114) unterhalb des Farbflüssigkeitsspiegels mit dem Farbraum (24) in Verbindung steht und die Ausflußöffnungen (13) durch die freien Enden der Führungshülsen (14) gebildet sind, daß in jeder Führungshülse (14) gleitbar als Kolben ausgebildete Stößel (1) gelagert sind, die in ihrer oberen Stellung mit ihrer unteren Kolbenfläche oberhalb der Unterkante der Wandöffnung (114) der Führungshülse (14) liegen und in ihrer unteren Stellung die Wandöffnung (114) dichtend schließen, wobei sie bei ihrer Vorwärtsbewegung eine Farbportion pumpenartig aus den Ausflußöffnungen (13) austreiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wandöffnungen (114) übereinander in den Führungshülsen (14) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dau der Farbraum (24) über Rohre (324) mit einer regelbaren Prmpe (2?\) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbr -am (24) als Druckraum vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (1) mit Steuermitteln versehen sind zur Bewegung der Stößel in unterschiedliche Positionen, wobei die Stößel einzeln oder in Gruppen steuerbar sind und die Steuermittel mit Steuergeräten (St)verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter (7) nach Art eines Arbeitsbalkens (2) ausgebildet ist und sich quer über die zu bedruckende Fläche erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arbeitsbalken (2) hintereinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (1) als Plungerpumpen arbeitend ausgebildet sind.
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