DE2063431A1 - Einrichtung zum ein oder mehrfar bigen Einfärben von geflammtem Garn - Google Patents

Einrichtung zum ein oder mehrfar bigen Einfärben von geflammtem Garn

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DE2063431A1 DE19702063431 DE2063431A DE2063431A1 DE 2063431 A1 DE2063431 A1 DE 2063431A1 DE 19702063431 DE19702063431 DE 19702063431 DE 2063431 A DE2063431 A DE 2063431A DE 2063431 A1 DE2063431 A1 DE 2063431A1
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Description

  • Einrichtung zum ein- oder mehrfarbigen Einfärben von geflammtem Garn, Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Binfärben von sogenanntem "geflammtem" Garn, das in auf einanderfolgenden Zonen unterschiedlich und unzusammenhängend gefärbt ist.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeichnet durch ein vorzugsweise endloses, flüssigkeitsdurchlässiges Sörderband, das mit dem einzufärbenden Garn in Strängen oder Schleifen vorwiegend quer belegt ist, durch eine zyklisch auf das Garn gedrückte und von ihm abgehobene Druckvorrichtung mit ein- oder mehrzoniger Zuführung einer oder mehrerer Farben durch Bohrungen, ferner durch eine anschliessende Wärme- und Fixierungskammer, eine daran anschliessende Waschsone und schliesslich durch einen nachgeschalteten Trockner. Die erfindungsgemrisse ijinrichtung gestattet eine wirtschaftliche und hochwertige Sinfarbung geflammter Garne in beliebigen Mustern und grbsjeren Mengen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung besteht die Druckvorrichtung aus einem Vielfach in Vorschubrichtung des Förderbandes verlaufender Leisten mit Bohrungen, welche an eine oder mehrere Farbzuführungen angeschlossen sind. Hiermit lassen sich beliebig reproduzierbare Parbmuster aus beliebig vielen Farben in unterschiedlichster Flammung herstellen0 Gemäss weiterer Ausbildung kann die Druckvorrichtung gegenüber einem Gegenlager angeordnet und auf- und abbewegbar sein. In auf das Garn gedrückter Stellung läuft sie mit der Vorschubbewegung des Pörderbandes mit, während sie in abgehobener Stellung zurückläuft. Hierdurch ergibt sich ein gleichmässiger Durchlauf des zu färbenden Garnes.
  • Gemäss weiterer Erfindung sind in der Vjaschzone steife und flüssigkeitsdurchlässige, zyklisch auf das Garn gedrückte und in dieser Stellung mit dem Förderband mitlaufende, sowie vom Garn abgehobene und in dieser Stellung zurücklaufende Auspresstische über einer Gegenfläche angeordnet0 Vor und/oder zwischen den Auspresstischen sind Vielfachdüsen zur Zuführung einer Waschflüssigkeit angeordnet.
  • Diese Ausgestaltung der Waschzone bewirkt ein gleichmässiges und gründliches Auswaschen des eingefärbten Garnes.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor der Druckvorrichtung eine Garnaufgabevorrichtung mit endloser Gliederkette angeordnet, welche mit dem Förderband rnitläuft. Mit dieser lässt sich das Garn gleichmtissig in der gewiinschten Form und Menge auflegen, \!weitere Einzelheiten und Vorteile der Brfin(lurlgr ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Aus,führungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In dieser zeigen in schematischen Darstellungen: Fig. 1 eine Einfärbeinrichtung für geflammtes Garn in schematischer Ansicht von oben; Fig. 2 die Einrichtung nach Xigo 1 in Seitenansicht; und 2a Fig. 3 eine Einzelheit aus sig. 2 in grösserem Nassstab; Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine Garnaufgabevorrichtung der Einrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einfärbeinrichtung folgendermassen aufgebaut (Fig. 1): Ein durchlässiges endloses Förderband 1 läuft über zwei Walzen 3 und 5, zwischen denen es ausgelegt ist0 Das Band kann bevorzugt aus einer Vielzahl von Längsdrähten und einem Metallgitter oder -netz bestehen. Längs seines oberen (aktiven) Trums läuft das Band (Fig. 2, 2a) zunächst durch eine Färbezone A, in der das Einfärben erfolgt, und anschliessend durch eine Wärme- und Fixierungszone B, die im wesentlichen aus einer Dampfkammer 7 besteht. Hieran schliesst sich eine Waschzone C an, in der das Auswaschen des gefärbten Garnes erfolgt, und abschliessend durchläuft das Förderband eine Trockenzone D, in welcher ein Trockner 9 vorgesehen ist.
  • Zwischen der Antriebewalze 3 und der Färbezone A wird das zu färbende Garn aufgegeben, und zwar entweder in Strängen, die auf dem Förderband nacheinander quer ausgelegt werden, oder als kontinuierliche Garnschliefe F, die im Zickzack orientiert ist und zu einem wesentlichen Teil quer liegt.
  • Eine Aufgabevorrichtung mit endloser Gliederkette, z.B.
  • 11 in Fig. 2 oder 13 in Fig. 5, kann zur Verteilung des Garnes vorgesehen sein. In beiden Fällen dient die Aufgabevorrichtung sowohl- zu einer leichteren Anordnung der Garnstränge oder -schleifen in der oben beschriebenen Art als auch zur Zählung der Arbeitsleistung und ausserdem zur leichteren Einstellung des gewünschten Durchsatzes an zu färbendem Garn, In der Pärbzone A stützt ein Gegenlager, z.B. ein Tisch 15 das Förderband 1. Eine Druckvorrichtung für eine einzelne Farbe - um einfarbige Flammung zu erzielen - oder eine Vielfachdruckvorrichtung zur Erzielung vielfarbiger Flammungseffekte arbeitet von oben nach unten und in Vorschubrichtung des Förderbandes. Sie besteht aus einem Vielfach von längs verlaufenden Leisten -17, die in regelmässigen Abständen Bohrungen 19 besitzen (Fig. 3, 4), die über flexible Leitungen an Farbzuführungen angeschlossen sind, welche bevorzugt von Dosierpumpen gespeist werden0 Das für den Garndurchlauf günstig geformte Leistenvielfach 17, welches im wesentlichen die Druckvorrichtung bildet, wird synchron zu Horizontalbewegungen in Vorschubrichtung des Förderbandes 1 zyklisch gehoben und gesenkt. Der Antrieb für diese Bewegungen erfolgt z.B. über Schubstangen 21, die bezüglich eines Führungebolzens 23 verschieb- und schwenkbar sind und von Exzentern oder Kurbeln 25 ange-~triebes werden0 Die Bewegung der Druckvorrichtung 17 wird so gesteuert, dass das vorlaufende Garn mehr oder weniger gepresst wird, wobei die Vorrichtung in abgesenktem Presszustand in Vorschubrichtung mitläuft, während sie im abgehobenen Zustand ohne Kontakt mit dem Garn zurückläuft0 Da eine oder mehrere Farben oder Färbungen mit entsprechender Dosierung durch die Bohrungen 19 an verschiedene Stellen des Garnes zugeführt werden können, ist es möglich, t Garne mit beliebiger unzusammenhängender, ein- oder mehrfarbiger geflammter Färbung zu versehen, Wenn das Gut die Färbezone A verlassen hat, wird es in der Behandlungszone B in eine mit Dampf beheizte Wärme- und Fixierungskammer 7 eingeführt, um einer entsprechenden Wärme- und Konditionierungsbehandlung unterzogen zu werden0 Anschliessend wird das Garn in die lAaschzone C überführt, In dieser sind Quertische 27 vorgesehen, welche die Funktion von Auspressvorrichtungen haben. Die Auspress- oder Quertische 27 werden über angeschlossene Systeme von Schubstangen 29 und Kurbeln 31 betätigt, die dem Schubstangen-Kurbel-Antrieb 21, 25 der Druckvorrichtung 17 entsprechen0 Die Auspresstische 27 arbeiten mit einer Gegenfläche 33 zusammen, um das Garn während des Durchlaufes auszupressen und dann rückzudehnen. Die Tische und ihre Gegenfläche sind als Gitter oder als Lochbleche ausgebildet. Vor jedem Auspresstisch ist quer eine Vielfachdüse 55 angeordnet, welche eine Waschflüssigkeit, z.B. Seifenwasser zuführt.
  • Da die Tische 27 und die Gegenfläche 33 mit Löchern versehen oder als Gitter ausgebildet sind, erfolgt eine zyklische Aufnahme und Abgabe der Waschflüssigkeit durch die durchlaufenden Fasern. Zusätzlich kann über der Mitte Jedes Tisches noch Flüssigkeit zugeführt werden (Fig. 2).
  • Nach Durchlaufen einer evtl. weiteren Waschzone für das Nachspülen des Garnes und nach Durchlaufen einer in diesem Palle nachgeschalteten Auspresszone wird das Garn in der Trockenzone D in einem Trockner 9 bis auf den gewünschten Feuchtegrad getrocknet0 Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung gilt. nur als Beispiel, und zahlreiche Änderungen und Abwandlungen sind im Rahmen der Erfindung möglich.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum ein- oder mehrfarbigen Einfärben von "geflammtem" Garn, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise endloses, flüssigkeitsdurchlässiges Förderband (1), das mit dem einzufärbenden Garn in Strängen oder Schleifen (F) vorwiegend quer belegt ist, durch eine zyklisch auf das Garn gedrückte und von ihm abgehobene Druckvorrichtung (A) mit ein- oder mehrzoniger Zuführung einer oder mehrerer Farben durch Bohrungen (19), ferner durch eine anschliessende Wärme- und Fixierungekammer (7), eine daran anschliessende Vlaschzone (10) und schliesslich durch einen nachgeschalteten Trockner (9)0
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung (A) aus einem Vielfach in Vorschubrichtung des Förderbandes (1) verlaufender Leisten (17) mit Bohrungen (19) besteht, welche an eine oder mehrere Farbzuführungen angeschlossen sind0
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung (A) gegenüber einem Gegenlager (15) auf und abbewegbar angeordnet ist und in auf das Garn gedrückter Stellung mit der Vorschubbewegung des Förderbandes (1) mitläuft und in abgehobener Stellung zurückläuft.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der aschzone (o) steife und flüssigkeitsdurchlässige, zyklisch auf das Garn gedrückte und in dieser Stellung mit dem Förderband mitlaufende, sowie vom Garn abgehobene und in dieser Stellung zurücklaufende Auspresstische (27) über einer Gegenfläche (33) und dass vor und/oder zwischen den Auspresstischen Vielfachdüsen (35) zur Zuführung von Waschflüssigkeit angeordnet sind.
50 Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine vor der Druckvorrichtung (A) angeordnete Ganaufgabevorrichtung mit endloser Gliederkette (11, 13), welche mit dem Förderband (1) mitläuft0 Leerseite
DE19702063431 1969-12-23 1970-12-23 Einrichtung zum ein oder mehrfar bigen Einfärben von geflammtem Garn Pending DE2063431A1 (de)

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