DE707413C - Verfahren und Vorrichtung zum Formen und Appretieren von Textilgut auf Formen, insbesondere Struempfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen und Appretieren von Textilgut auf Formen, insbesondere Struempfen

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DE707413C
DE707413C DESCH109019D DESC109019D DE707413C DE 707413 C DE707413 C DE 707413C DE SCH109019 D DESCH109019 D DE SCH109019D DE SC109019 D DESC109019 D DE SC109019D DE 707413 C DE707413 C DE 707413C
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brushes
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mold
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
    • D06C5/005Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames of articles, e.g. stockings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Formen und Appretieren von Textilgut auf Formen, insbesondere Strümpfen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen und Appretieren von Textilgut, insbesondere kunstseidenen und seidenen Strumpfwaren, welche auf Formen aufgezogen sind und nach erfolgter Durchtränkung mit Behandlungsflüssigkeit auf denselben getrocknet werden. Verfahren und Vorrichtungen, die diese Aufgabe erfüllen soll-en, sind bekannt. Frühler wurden die auf Formen aufgezogenen Strümpfe von Hand mittels Schwamms, Zerstäuberdüse, Bürste o. dgl. angefeuchtet. Diese Behandlungsart von Hand scheidet für den vorliegenden Fall aus, da es sich hier um ein mechanisches Appreturverfahren handelt. Zur Zeit werden die auf Formen aufgezogenen Strümpfe entweder mittels durch Düsen zerstäubter Behandlungsflüssigkeit durchnäßt und dann mit senkrecht oder waagerecht zur Form angeordneten elastischen Quetschwalzen oder Plattenpaaren bearbeitet, um die Behandlungsflüssigkeit auf die Strümpfe zu, verteilen und die überschüssige Flüssigkeit auszuquetschen, oder die auf Formen aufgezogenen Strümpfe werden durch Eintauchen in einen mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter durchnäßt und dann getrocknet. Bekanntlich besitzen Strumpfformen an den Umrißlinien schräg oder etwas gewölbt und nahezu spitz verlaufenden Querschnitt, um einen möglichst scharfen Legebruch (Bügelkante) beim fertig appretierten Strumpf zu erhalten. Bei dem Verteilen der Behandlungsflüssigkeit auf den Strumpf und dem Entfernen der überschüssigen Behandlungsflüssigkeit zwecks Beschleunigung des Trücknens der Strümpfe ist es unerläßlich, den längs der Bügelfalte des Strumpfes liegenden Teilen des Gewirkes genau die gleiche Behandlung zuteil werden zu lassen wie den beiden Hauptflächen des Strumpfes, da sonst die Strümpfe. ein unterschiedliches streifenartiges, auch beim Tragen der Strümpfe zu beiden Seiten der Bügelfalten deutlich- in Erscheinung tretendes Aussehen bekommen. Die Ursache dieses unterschiedlichen Aussehens der Strümpfe liegt darin, daß die mit Filz oder Gummi bespannten Platten-, Walzen-oder Streichleistenpaare den Formenquerschnitt aus naturbedingten Gründen nicht so vollkommen umfas-sen konnten, daß der Bügelfalte des Strumpfes genau die gleiche Behandlung zuteil wird wie den beiden Hauptflächen des Strumpfes. Vielmehr verbleibt zwischen den Platten- und Walzenpaaren und der Form ein mehr -oder weniger großer Hohlraum, in dem sich die von den genannten Walzen durch den Abwälzvorgang mitgeführte überschüssige Flüssigkeit ablagert. Dieser Hohlraum wurde deshalb, -nicht mit erfaßt, weil der schräg oder etwas gewölbt verlaufende übergang von den S.eitenflächen zu den äußeren Kanten der Form zwar nahezu spitz verläuft. aber doch noch von etwas abg,crundeter Form ist. Da die Quetschwalzc#n in diesem Falle nicht oder nicht genügend wirken konnten und daher die Maschen im Gegensatz zum übrigen Strumpf nicht gepreßt -. sondern in ihrer ursprünglichen Form erhalten wurden, so, trat auch diese Ursache durch unterschiedliches Aussehen in Erscheinung. Wurden der Behandlungsflüssigkeit aber Chemikalien, b-eispiels-###-eisu zum Mattieren, zugesetzt, so wurden die nachteiligen Folgen noch vergrößert, da diese Chemikalien meist aus einer milchigen Flüssigkeit bestehen, welche bei unterschiedlicher Behandlung nach dem Trocknen ebenfalls hellere Streifen hinterläßt.
  • Um diese Nachteile und übelstände zu belieben, sind erhebliche Anstrengungen gemacht worden. So, wurden' nicht nur mit Filz oder mit Gummi bespannte Platten-, Walzen- oder Streichleistenpaare verwendet, zwischen denen die mit Strümpfen bezogenen Formen hindurchlaufen mußten, sondern es wurden sogar mehrere Walzenpaare hintereinander vor-esehen. Diese stellen sich aber C nicht nur in der Anschaffung" sondern auch in der Unterhaltung teuer, sind verhältnismäßig schnellem Verschleiß infolge Einwirk-ung von Hitze und Chemikalien unterworfen und können den Bedürfnissen der in Frage kommenden Wirtschaftsk-reise nicht restlos genügen. Außerdem besteht bei sehr weichem Baustoff die Gefahr, daß sich die ausgepreßte und den Platten-, Walzen- oder Streichleistenpaaren anhaftende Behandlungsflüssigkeit gerade an den Ururißlinien des auf Formen aufgezogenen Strumpfes ablagert, da sehr weichem Baustoff der Anpreßdruck fehlt. Diese Gefahr wird noch erhöht, wenn beispiels-,veise Mattierungsflüssigkeit benutzt wird ', die meistens sehr klebrig ist, von den Poren des Gummis aufgesatigt wird und sich dann auf den nachfolgend behandelten Strümpfen absetzt. Hinzu kommt, daß Strumpfformen von sehr kurvenreichem und nahezu spitz verlaufendem Querschnitt sind, so daß die Walzen die Form an nur sehr wenig parallelen Linien angreifen können.
  • Bekanntlich wird das Aussehen des Textilgutes wesentlich dadurch gefördert, daß die zunächst ung eordneten und abstehenden Gespinstfasern in eine Richtung gelegt werden, wie es vergleichsweise beim Haarhut u.dgl. ,geschieht. Mit Platten- oder Walzenpaaren läßt sich aber diese Wirkung nicht erzielen, da durch sie die feinen Fasern nur niedergedrückt werden. Der Gedanke, zum Veredeln von Textilgut Bürsten zu verwenden, ist an sich bekannt. So ging ein Vorschlag dahin, bei der Herstellung von als Ersat2 für Eisengarngewebe geeigneten Glanzgewebebahnen die von den Kettenfäden abstehenden Fäserchen durch Naßappretieren des Gewebes an die Kettenfäden anzukleben und die im Zickzack laufende Gewebebahn durch mit großer Geschwindigkeit bewegte und in den Gewebewinkeln angeordnete flache Streichbürsten zu lüstrieren, um einen Hochglanz auf der Stoffbahn zu erzeugen. Nach einem anderen Vorschlag sollten zum Versteifen weitmaschiger Gewebe für Kragen, Röcke, Hüte u. dgl. die Maschen bzw. Poren mit Appreturmasse ausgefüllt und die Masse duTch vor-und rückwärts oder auch seitlich bewegbare Bürsten in den Stoff eingerieben werden, um den Stoffbahnen ein glänzendes Aussehen zu verleihen. Diese Vorschläge berühren je- doch das Wesen der vorliegenden Erfindung nicht, denn sowohl die dort zu lösende Aufgabe als auch die Wirkung ist grundverschieden von derjenigen nach der Erfindung.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß das auf Formen aufgezogene Textilgut, insbesondere Strümpfe aus Kunstseide, Seide o. dgl., nach der Behandlung mit Behandlungsflüssigkeit mittels den Formquerschnitt vollständig umfassender, mit ihren Borsten entgegengesetzt zur Bürstrichtung sich an das Behandlungsgut anlegender, nicht umlaufender Bürsten gebürstet werden. Die Behandlung mit Bürsten hat den erheblichen Vorteil, daß sich die Borsten dem Formquerschnitt genau anpassen, die Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig ohne Quetschwirkung, sondern schonend auf die Strümpfe verteilen und außerdem die Gespinstfasern in eine Richtung streichen, so daß ein völlig gleichmäßiges Aussehen der Strümpfe erreicht wird. Hinzu kommt, daß die zur Verwendung gelangenden Bürsten sowohl in der Anschaffung als in der Unterhaltung sehr billig und außerdem leicht auswechselbar und zu ersetzen sind. Zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung können die Bürsten zu beiden Seiten der Form sowohl senkrecht ab und auf beweglich als auch quer oder in schräg beweglicher Lage zu den Seitenflächcn der Form angeordnet werden. Solche Bürsten können aber auch feststehend angeordnet werden, während die Formen gegen sie bewegt werden. Vorzugsweise werden flache Bürsten zu beiden Seiten der Form paarweise oder in beliebiger Anzahl übereinander ange(>rdnetj nach Erreichung ihrer Endstellung verschwenkt und in ihre Anfangsstellung zurückgeführt. Umlaufende Bürstenwalzen umfaßt die Erfindung somit nicht. Sie werden als zur Lösung der im vorliegenden Falle ge- stellten Aufgabe ungeeignet angesehen. Die Vorrichtung zuT Ausübung des Verfah,rens nach der Erfindung is't in der Zeichnung als ein AusfühTungsbeispiel dargestellt: Abb. i zeigt in Ansicht eine Strumpfforrn mit Bürsten von der #Seite gesehen.
  • Abb. 2 zeigt von voin gesehen dieselbe Vorrichtung mit vers.chwenkten Bürsten, und Abb. 3 zeigt in Ansicht von oben gesehen die in Abb. i dargestellte Form mit Bürsten. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, sind zu beiden Seiten einer Strumpfform i je zwei übereinander angeordnete Bürsten 2, 3 vorgesehen, die sich gemäß der Zeichnung, von der Spitze der Form beginnend, zunächst bis zur Mitte der Form herabbewegt haben. Die Bürsten sind so angeordnet, daß. sich die Borsten in entgegengesetzte Richtung zur Bewegungsrichtung der Bürsten legen, damit die Borsten nicht iii das Gewirk einstechen und beschädigen können, sondern dieses in schonendster Weise überstreichen, wie dies gewünscht wird. Die der Bürste 2 vorangehende Bürste 3 wirkt vorteilhaft etwas straffer auf das Gewirk ein, während die Bürste 2 eine feine Nachbehandlung ausübt. Nachdem die Bürsten unterhalb des Strumpfdoppelrandes 4 angelangt sind, werden sie ausgeschwenkt, wie aus Abb. 2 (punktiert dargestellt) ersichtlich ist, und dann in entgegengesetzter Richtung in die Anfangsstellung zurückbewegt. Wie aus Abb. 2 und besonders aus Abb. 3 erkennbar ist, wird die Form mit dem aufgezogenen Strumpf von den Borsten der Bürsten 2, 3 völlig umschlossen, so daß auch die für den Legebruch erforderliche Bügelkante der Form einwandfrei bearbeitet wird. Die vorteilhafte Wirkung der Bürsten wird noch erhöht, wenn ffie Bürstenpaare etwas versetzt zueinander angeordnet werden, d.h. wenn die eine Bürste etwas höher angebracht wird als die andere, da sich in diesem Falle die Borsten an den Stellen, wo sie nicht auf der Form aufliegen, voll ausstrecken können und so den Formquerschnitt der Form ausgiebig bestreichen.
  • Es ist selbstverständlich, daß der Bürstvorgang erfolgt, nachdem die auf den Formen aufgezogenen Strümpfe befeuchtet sind. Werden die Formen zwecks Durchfeuchtung der Strümpfe in einen mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter getaucht, so -erfolgt der Bürstvorgang, nachdem die Ferm die Behandlungsflüssigkeit verlassen hat. Die vorteilhaft flachen Bürsten sind beispielsweise an Stangen 5, 6 befestigt, die an einer nicht nut dargestellten Säule durch eine Gliederkette ab und auf bewegt und nachdem sie ihre Endstellung erreicht haben, selbsttätig umgeschaltet und in ihre Anfangstellung zurückgebracht werden. Hierzu dienen Führungsnuten und Umschaltorgane, die an sich bekannt sind. Die Bewegung der Bürsten steht im Einklang mit dem Befeuchtungsvor-Z> gang, und zwar durch Radüber- bzw. -unter-2 setzungen,. Schaltketten usw. Die Mittel hierzu können ganz verschieden gestaltet sein. Ebenso kann naturgemäß die Anzahl der Bürsten und ihre Bewe ungsrichtung verschie-9 e den gewählt w&den, ganz wie es der erstrebte Erfolg bedingt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Formen und Appretieren von Textilgut auf Formen, insbesondere Strümpfen aus Kunstseide, Seide o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die mit Behandlungsflüssigkeit behandelten Strümpfe mittels den Formquersch-nitt vollständig umfassender, mit ihren Borsten entgegengesetzt zur Bürstrichtung sich an das Behandlungsgut anlegender, nicht umlaufender Bürsten gebürstet werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Formen senkrecht ab und auf, quer oder schräg zur Form bewegliche Bürs#ten angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen gegen die feststehenden Bürsten bewegbar sind. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten zu beiden Seiten im Bereich der Form paarweise oder in beliebiger Anzahl übereinander angeordnet sind, nach Erreichung ihrer Endstellung verschwenkbar und in ihre Anfangsstellung zurückführbar sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch schräg zur Form angeordnete flache Bürsten.
DESCH109019D 1936-01-25 1936-01-25 Verfahren und Vorrichtung zum Formen und Appretieren von Textilgut auf Formen, insbesondere Struempfen Expired DE707413C (de)

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