DE1635200C3 - Verfahren zum Erzeugen von Lüstereffekten in der Flordecke von Polware und Walze zum Durchführen dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Lüstereffekten in der Flordecke von Polware und Walze zum Durchführen dieses Verfahrens

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DE1635200C3
DE1635200C3 DE1966G0047090 DEG0047090A DE1635200C3 DE 1635200 C3 DE1635200 C3 DE 1635200C3 DE 1966G0047090 DE1966G0047090 DE 1966G0047090 DE G0047090 A DEG0047090 A DE G0047090A DE 1635200 C3 DE1635200 C3 DE 1635200C3
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Theo 4050 Moenchengladbach Abels
Henrich 4155 Grefrath Laus
Fritz Dipl.-Chem. Dr. 5630 Remscheid Steinberg
Juergen Dipl.-Chem. 4054 Lobberich Witt
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    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups
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    • D06C2700/29Mechanical finishing of velvet or needled velvet

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Description

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Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zum Erzeugen von Lüstereffekten in der aus freistehenden Fasern bestehenden Flordecke von Polware, bei welchem die aus thermoplastischem Material bestehenden Polfasern bei quer- und längsgespannter Polware, d. h. also bei faltenfrei flach ausgebreiteter Polware, von der Florseite her berührungslos bis auf ihre Erweichungstemperatur erhitzt und unmittelbar anschließend durch eine mechanische Behandlung mittels Walzen umgelegt werden.
Dabei wird also nicht kalte Ware mit erhitzten Walzen oder ähnlichen Vorrichtungen behandelt, um die Flordecke zu verändern, sondern es erfolgt eine Behandlung mit kalten Walzen und eine Erwärmung der Flordecke. Es hat sich gezeigt, daß die Ware dadurch wesentlich schonender als bei Einwirkung erhitzter Walzen behandelt wird, wobei sich als zusätzlicher und überraschender Vorteil eine Glanzwirkung auf der Warenoberfläche einstellt, die so beständig ist, daß sie auch von nachfolgenden weiteren Veredelungsvorgängen nicht beeinträchtigt wird.
Zum Erzeugen eines Hochglanzes auf der Flordecke von Florgeweben ist es bekannt, die vorlaufende Ware
gegen eine mit Filz überzogene Walze zu drücken, welche in der Vorlaufrichtung der Ware entgegengesetzter Richtung umläuft (DE-PS 8 42 482). Durch die Reibung zwischen der Ware und der gegenläufig angetriebenen Walze wird die Oberfläche der letzteren erwärmt, so daß die Flordecke der Ware mit einer erwärmten Walze behandelt wird. Der zu erwärmende Filzüberzug dieser Walze ist über die gesamte Warenbreite gleichmäßig, so daß man nicht in der Lage ist, gezielte Musterungen auf der Flordecke zu erzeugen. Hinzu kommt, daß die besonders schonende Behandlung der Flordecke mit kalter Walze nicht zu erzielen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren aus dem Hauptpatent zu verbessern und einen Weg für die vorteilhafte Anwendung dieses Verfahrens zu weisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Verfahren aus dem Hauptpatent dadurch weitergebildet, daß die Walzen mit in Bewegungsrichtung der Polware übereinstimmender oder hierzu entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden. Auf diese Weise lassen sich überraschende und ansprechende Effekte an der Flordecke der Polware erzielen, insbesondere dauerhafte Dessins.
Zusätzliche Effekte lassen sich erzielen, wenn die Stärke des Andruckes der auf die erwärmte Polware einwirkenden Walzen periodisch verändert wird.
Für die praktische Durchführung der Erfindung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Walze vorgeschlagen, die profiliert ist. Dabei kann die Walze einen profilgebenden Belag aus einem unterschiedlichen Werkstoff wie der Walzenkörper oder auch im Querschnitt mehreckig ausgebildet sein. Auch ist es in diesen Fällen zweckmäßig, die Walzen schmaler als die Warenbahn auszubilden.
Durch die Behandlung der Polware mit einer oder mehreren profilierten Walzen lassen sich außerordentlich gebrauchsechte, mit Dessins jeder gewünschten Art versehene Erzeugnisse herstellen. Haben die Walzen einen profilgebenden Belag aus einem unterschiedlichen Werkstoff wie der Walzenkörper, können die vielfältigsten, von der Art des Belages abhängigen Effekte erzielt werden. Da der profilgebende Belag ohne weiteres austauschbar sein kann, braucht nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Walzen für die verschiedensten Dessinierungen bereitgehalten zu werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Walzen scheibenförmig ausgebildet sein und deren Seitenflächen können bei senkrecht zur Warenbahn stehender Achse die Bearbeitungsflächen bilden. Durch entsprechende Anordnung derartiger Walzen lassen sich neue Wirkungen am äußeren Warenbild erzielen. Die auf die Warenbahn einwirkenden Seitenflächen der scheibenförmigen Walzen können je nach Art der gewünschten Effekte mit Draht, Filz, Borsten oder sonstigen Unebenheiten bildenden Elementen belegt sein.
Die Erfindung ist nicht nur zum Behandeln von Polgeweben anwendbar, sondern kann mit gutem Erfolg auch bei polähnlichen gerauhten Waren aus Gewirken, Geweben, Tuftings, Vliesen od. dgl. eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematisch dargestellter Figuren näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung,
Fig.2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Anord-
nung der die Warenbahn behandelnden Walzen,
F i g. 3 eine weitere Abwandlung der Walzenanordnung,
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch eine mit einem profilierten Belag versehene Walze,
F i g. 5 scheibenförmig ausgebildete Walzen, die um senkrecht zur Warenbahnoberfläche stehende Achsen rotieren,
Fig.6 ein endloses, über zwei sich drehende Umlenkwalzen geführtes Band zum Behandeln der Warenbahn,
F i g. 7 einen senkrechten Schnitt durch das endlose Band aus F i g. 6 und
Fig.8 eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit des endlosen Bandes nach F i g. 6.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, wird die zu behandelnde Warenbahn 1 in die Transportkette 2 eines Spannrahmens 3 eingeführt und in diesem auf eine Temperatur erwärmt, bei der die thermoplastischen Fasern der Warenbahn zu erweichen beginnen. Die Erwärmung erfolgt in diesem Falle mit Hilfe von auf die Warenbahn 1 geblasenen Heißluftströmen, die durch Düsen D zugeführt werden. Die Heißluftzufuhr kann diskontinu-./ ->' ierlich erfolgen, wobei in den Intervallen zwischen den Erwärmungen mit Hilfe der gleichen Düsen D oder zusätzlicher weiterer Düs'en Kühlluft zugeführt werden kann.
Nach dem Verlassen der Transportkette 2 wird die Polgewebebahn 1 an einer rotierenden Walze 4 vorbeigeführt, die an ihrer Oberfläche aufgerauht ist Die Walze 4 dreht sich entweder in Bewegungsrichtung der Warenbahn oder hierzu entgegengesetzt Damit die Warenbahn 1 an der rotierenden Walze 4 ordnungsgemäß anliegt, ist eine Gegenwalze 5 mit glatter Oberfläche unter der Warenbahn 1 angeordnet
Während in Fig. 1 nur eine auf die Oberfläche der Warenbahn 1 einwirkende Walze 4 vorgesehen ist sind es nach dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Walzen 4a und 4b. Die Walzen 4a und 4b können entweder gleich- oder gegensinnig rotieren. Sie können dabei eine größere Umfangsgeschwindigkeit als die Vorlaufgeschwindigkeit der Warenbahn 1 haben. Die Walzen 4a und 4b können auch mit voneinander verschiedener Drehzahl umlaufen, wobei die Umfangsgeschwindigkeit gegebenenfalls geringer als die Vorlaufgeschwindigkeit der Warenbahn sein kann. Auf der den Walzen 4a und 4b gegenüberliegenden Seite der Warenbahn sind Gegenwalzen 5a und 5b vorgesehen, die für den nötigen Andruck sorgen.
Je nach den herzustellenden Effekten können auch Walzen in größerer Anzahl auf die Warenbahn einwirken. In F i g. 3 ist eine aus drei Walzen 4a, 4b und 4c bestehende Anordnung dargestellt Bei der abgebildeten Ausführungsform drehen sich die Walzen 4"a und 4b im Uhrzeigersinn und die dazwischenliegende kleinere Walze 4c in hierzu entgegen gesetzter Drehrichtung. Es ist aber auch möglich, alle Walzen mit gleicher Drehrichtung rotieren zu lassen. Ebenso wie die Drehrichtung der verschiedenen Walzen verschieden sein kann, können sich auch ihre Umfangsgeschwindigkeiten voneinander unterscheiden. Es ist nicht erforderlich, daß alle Walzen sich über die gesamte Breite der Warenbahn erstrecken; vielmehr können die Walzen seitlich versetzt angeordnet und schmaler als die Warenbahn ausgeführt sein. Hierdurch wird erreicht, daß einzelne streifenförmige Bereiche der Warenoberfläche mehrfach, andere streifenförmige Bereiche dagegen möglicherweise überhaupt nicht der Einwirkung der Walzen ausgesetzt werden. Schließlich ist es auch möglich, die Achsen der Walzen 4a, 4b und 4cunter einem von 90° verschiedenen Winkel zur Bewegungsrichtung der Warenbahn anzuordnen, so daß zusätzlich zu den in Längsrichtung der Warenbahn wirksamen Bewegungskomponenten eine quer hierzu verlaufende Komponente zur Einwirkung kommt In diesem letzteren Fall muß, beispielsweise durch spitzwinklige Anordnung der Walzenachse zueinander, dafür gesorgt
ίο werden, daß die Warenbahn nicht seitlich verläuft In F i g. 3 stehen den Walzen 4a, 46 und 4c Gegenwalzen 5a,5Z>und 5c gegenüber.
Einige oder alle Walzen 4 können mit profilierten Oberflächen ausgestattet sein. Einen schnitt durch eine wellenförmig profilierte Walze 4 zeigt Fig.4. Der profilierte Mantel der Walze kann durch einen auswechselbaren Belag 4' gebildet werden. Da die Wahl des Materials für den Belag 4' Einfluß auf die auf der Warenbahn erzeugten Effekte hat, können für die Herstellung des Belags 4' die verschiedensten Werkstoffe, beispielsweise Holz, Metall oder Kunststoff, verwendet werden.
Gemäß F i g. 5 können besondere Oberflächeneffekte auch dadurch erzielt werden, daß scheibenförmige Walzen 6a, 6Zj mit ihren Seitenflächen zur Einwirkung auf die Warenbahn 1 gebracht werden. Die scheibenförmigen Walzen 6a, 6b rotieren hierbei um senkrecht zur Oberfläche der Warenbahn stehende Achsen. Die der Warenbahn zugewandten Seitenflächen sind mit Aufrauhungen 6c bildenden Belägen ausgestattet Hierzu können beispielsweise Beläge aus Draht. Filz, Borsten od. dgl. verwendet werden.
Die scheibenförmigen Walzen 6a, 6b können seitlich zueinander versetzt über die Breite der Warenbahn angeordnet sein, beispielsweise derart daß sich ihre Einwirkungsbereiche, in Längsrichtung der Warenbahn gesehen, überdecken. Die scheibenförmigen Walzen 6a, 6£> können sowohl gleichwie auch gegensinnig rotieren. Damit die Warenbahn im Einwirkungsbereich der scheibenförmigen Walzen 6a, 6b gehalten wird, ist unter derselben eine Gegendruckplatte 7 vorgesehen. Schließlich ist es auch noch möglich, die Stärke des Andrucks während der Behandlung zu variieren. Hierzu können entweder, wie F i g. 5 zeigt die Walzen in axialer Richtung auf- und abbewegt werden, oder die Gegendruckplatte 7 kann taktmäßig mit mehr oder weniger großem Druck gegen die axial feststehenden Walzen 6a, 6b gepreßt werden.
Auch bei den mit waagerechter Achse gelagerten
so Walzen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ist es möglich, während der Behandlung den Andruck zwischen Walzen und Warenbahn zu verändern.
Die bei Walzen mit waagerechter Achse verhältnismäßig kleine Berührungsfläche zwischen der Warenbahn ί und den Walzen kann gemäß Fig.6 dadurch vergrößert werden, daß zwei achsparallel angeordnete Umlenkwalzen 4e vorgesehen werden, über die ein endloses Band 8 geführt ist Das Band 8 ist mit Aufrauhungen versehen oder gemäß F i g. 7, die einen Querschnitt durch das Band zeigt profiliert Das endlose Band kann sich richtungsgleich mit der Warenbahn oder entgegengesetzt hierzu bewegen. Für den erforderlichen Andruck sorgt wiederum eine unter der Warenbahn 1 eingebaute Platte 7. Anstelle der feststehenden Platte 7 kann eine den Umlenkwalzen 4e und dem Band 8 entsprechende weitere Einrichtung unter der Warenbahn 1 verwendet werden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Einwirkungsdruck periodisch
während der Behandlung durch Heben und Senken der Walzen 4e oder der Platte 7 verändert werden.
Gemäß Fig.8 kann das endlose Band 8 mit Prägeplatten 9 bestückt sein, die während des Umlaufs des Bandes nacheinander mit der Oberfläche der Warenbahn in Berührung kommen. Es ist auf diese Weise möglich, einen Prägeefekt bei kontinuierlichem Lauf der Warenbahn 1 zu erzielen. Für den Andruck zwischen den Platten 9 und der Warenbahn sorgt eine unter der Warenbahn vorgesehene Platte 10, die entweder federnd oder fest oder taktmäßig heb- und senkbar angeordnet sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erzeugen von Lüstereffekten in der aus freistehenden Fasern bestehenden Flordekke von Polware, bei welchem die aus thermoplastischem Material bestehenden Polfasern bei quer- und längsgespannter Polware von der Florseite her berührungslos bis auf ihre Erweichungstemperaturen erhitzt und unmittelbar anschließend durch eine mechanische Behandlung mittels Walzen umgelegt werden, nach Patent 14 60 588, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen mit in Bewegungsrichtung der Polware übereinstimmender oder hierzu entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Andruckes der auf die erwärmte Polware einwirkenden Walzen periodisch verändert wird.
3. Walze zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie profiliert ist.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen profilgebenden Belag aus einem unterschiedlichen Werkstoff wie der Walzenkörper aufweist.
5. Walze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Querschnitt mehreckig ausgebildet ist.
6. Walze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie schmaler als die Warenbahn ausgebildet ist.
7. Walze nach einem der Ansprüche 3' bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie scheibenförmig ausgebildet ist und ihre Seitenflächen bei senkrecht zur Warenbahn stehender Achse die Bearbeitungsflächen sind.
8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den auf die Ware einwirkenden Seitenflächen mit Draht, Filz, Borsten od. dgl. belegt ist.
DE1966G0047090 1965-10-01 1966-06-06 Verfahren zum Erzeugen von Lüstereffekten in der Flordecke von Polware und Walze zum Durchführen dieses Verfahrens Expired DE1635200C3 (de)

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