DE1760731B2 - Verfahren zur Herstellung eines eingefärbten Tuftingerzeugnisses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines eingefärbten Tuftingerzeugnisses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B11/002Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
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Description

3 4
Fäden 1 bis 16 verlaufen über leer laufende Rollen sechszehn Einzelfäden gezeichnet, obwohl es in der
21 und 22 zu einer Färbestation 23. Praxis üblich sein kann, beispielsweise etwa 1152
Hinter der Färbestation treten die Fäden 1 bis 16 Einzelfäden in einem Teppich von etwa 350 bis in eine dampfbeheizte Farbfixbrsäule 24 ein, in der 450 cm Breite zu verwenden. Der Zweck des Midie aufgebrachte Färbung e.u den Fäden fixiert wird. 5 schers 26 liegt darin, jede regelmäßige Musterung Die Fäden verbleiben dabei während einer vorbe- der Färbung dadurch zu vermeiden, daß die Fäden, stimmten Zeitdauer unter Temperaturkontrolle in welche direkt nebeneinander oder in naher Nachbarder Säule 24. Die Fäden werden gewöhnlich fortlau- schaft die Färbeeinheiten durchlaufen haben, voneinfend der Oberseite der Säule zugeführt und am Bo- ander getrennt werden,
den der Säule wieder abgezogen. i0 Alle nebeneinander eingefärbten Fäden müssen
Anschließend werden die Fäden in vorbestimmter voneinander getrennt sein, wenn sie in die florbil-Weise durch einen Mischer 26 geführt, in dem die dende Maschine eintreten, auch die, die während der nebeneinander eingefärbten Garne räumlich vonein- Einfärbung nur durch einen einzigen Faden voneinander getrennt werden, wie dies noch beschrieben ander getrennt waren, obwohl das Ausmaß der Trenw erden wird. Dann durchlaufen die Fäden eine üb- 15 nung in diesem Fall nicht so groß wie im Falle direkt liehe Waschanlage 28, in welcher unerwünschte nebeneinander eingefärbter Fäden zu sein braucht. Farbflüssigkeit entfernt wird. Die Waschanlage 28 ist Fäden, die beim Färben durch zwei Fäden voneinanals einstufige Einheit dargestellt. In der Praxis kön- der getrennt sind, erfordern wiederum eine noch genen selbstverständlich auch mehrstufige Anlagen ringere Abtrennung, usw. Es wurde gefunden, daß Verwendung finden. 20 diesen Kriterien nahezu ideal Rechnung getragen
Die Garne verlaufen weiterhin durch eine Trock- werden kann, wenn die Fäden entsprechend F i g. 2
nungs- und Verzieheinrichtung 30, in welcher gleich- in verschiedene, relative Lagen gebracht werden.
zeitig der Feuchtigkeitsgehalt durch Trocknen auf Im oberen Teil der F i g. 2 treten die Fäden in der
einen gleichförmigen Wert zum Zweck der Verarbei- Anordnung ein, in welcher sie auch eingefärbt wur-
tung zu Noppen herabgesetzt wird. In der Trock- 25 den. Dies ist durch eine fortlaufende Numerierung 1
nungs- und Verzieheinrichtung 30 werden die Garne bis 16 angedeutet. Innerhalb des Mischers werden
in Längsrichtung in unterschiedlicher Weise verscho- die Garne neu arrangiert, wobei fortlaufend nume-
ben, was hinsichtlich der Färbung des Endproduktes rierte Fäden jeweils durch vier Positionen gegenseitig
einen weiteren Unregelmäßigkeitsfaktλγ mit sich abgetrennt werden. Die Zahl vier ist dabei die Qua-
bringt. 3c dratwurzel aus der Gesamtzahl.
Schließlich gelangen die Fäden oder Garne zu Um das Umordnen ohne reibenden Kontakt zwi-
ciner florbildenden Maschine 32, in welche ein sehen den Fäden ausführen zu können, wird erfin-
Grundmatcrial, beispielsweise ein Gewebe 33, von dungsgemäß ein Paar paralleler, perforierter Vertei-
einer Abzugsrolle 34 eingeführt wird. Das Grundma- lungsplatten 114 und 116 verwendet. Jede Platte
terial kann bei der Herstellung von Teppichen bei- 35 weist eine quadratische Anordnung von Löchern 118
spielsweise ein Jutegewebe sein. Das mit einem Flor auf, durch welche die Garne in systematischer Weise
versehene Erzeugnis 36 wird kontinuierlich zu einer hindurchgefädelt werde? Die untere Platte 116 ist
Aufnahmevorrichtung geführt. winkelmäßig zur Platte 114 so orientiert, daß eine
Der erste Teil der Färbestation 23 umfaßt vor- gegenseitige Berührung der Garne zwischen den Platzugsweise ein aus zwei angetriebenen Gummiwalzen 40 ten vermieden ist. Die Anzahl der Löcher auf einer 40 bestehendes Farbkissen 38. Die Walzen 40 bilden Quadratseite jeder Anordnung ist gleich der Quazwischen sich einen Spalt, durch den die Garnschicht dratwurzel aus der Gesamtanzahl der Löcher.
18 hindurchläuft. Der Walzenspalt ist mit einer Ba- Alternativ läßt sich in bestimmten Fällen eine sisfarbflüssigkeit gefüllt, um eine bestimmte Menge wirksame Trennung auch dadurch erzielen, daß die an Farbflüssigkeit 42 oberhalb des Spaltes zu halten. 45 Gesamtzahl der Fäden in zwei oder mehr Gruppen Die Fäden verlaufen anschließend um eine Leerlauf- aufgeteilt wird, wobei jede Gruppe in der angegeberolle 44 und über eine Anordnung in gegenseitigen nen Weise für sich gemischt wird, und zwar entspre-Abständen liegender, aus poliertem Stahl gefertigter chend der Quadratwurzel aus der Anzahl der Fäden Leerlauf-Spannwalzen 46, deren Funktion in erster in jeder Gruppe.
Linie darin besteht, die Fäden unter Spannung zu 50 Im Anschluß an die Waschanlage 28 gelangen die
halten, wenn sie anschließend durch eine Anzahl von vermischten Fäden in die kombinierte Trocknungs-
Färbeeinheiten 46, 48 und 50 verlaufen. und Verzieheinrichtung 30. Diese Einrichtung um-
Die Färbeeinheiten weisen Farbpfannen 52, 54 faßt eine von einem Gehäuse 118 umschlossene
und 56 auf, die jeweils verschiedene Farbflüssigkei- Kammer 120, in welcher vorzugsweise aufgeheizte
ten 58, 60 und 62 enthalten. 55 Luft kontinuierlich in Zirkulation gehalten wird.
Die Färbestangen 96, 98 und 100 der Färbeeinhei- Die Fäden verlaufen über mehrere kettengetrie-
ten werden so angetrieben, daß sie gegenüber den bene Rollen 122, die mit a, b, c und d bezeichnet
Fäden keine Relativbewegung aufweisen, wodurch sind und am Einlaß der Kammer 120 vorgesehen
die Farbflüssigkeit ohne Verschmierung auf die Fä- sind. Ferner sind mehrere kettengetriebene Rollen
den übertragen wird. 60 124, die mit e, f, g und h bezeichnet sind, am Auslaß
Hinter der Färbestation 23 verlaufen die Fäden der Kammer angeordnet. Die Rollen 122 und 124 durch eine Reihe in gegenseitigen Abständen an- bestimmen eine bestimmte Anzahl von Wegen untergeordneter, durch Ketten angetriebener Treibrollen schiedlicher Länge, über welche die Fäden verlaufen, 104 aus poliertem Stahl, welche die Fäden der Färb- wenn sie von einer Leerlaufrolle 126 zu einer Leerfixiersäule 24 zuführen. 65 laufrolle 128 geführt werden.
Die Einzelheiten des Mischers 26 sind am besten Es können mehr oder weniger Rollen 122 und 124
aus F i g. 2 ersichtlich. Aus Gründen der besseren je nach der erwünschten Anzahl von Wegen Anwen-
Darstellung ist eine Garnschicht 18 aus lediglich dung finden. Falls erwünscht, können auch be-
stimmte Wege, beispielsweise die Diagonalen f-g und e-h, weggelassen werden. Ferner können die Rollenachsen auch in quadratischer oder rechteckiger Anordnung vorgesehen werden und nicht, wie dargesteilt, in der Weise, daß die Achsen in den Scheiteln gleichseitiger Dreiecke liegen. Die quadratische Anordnung würde zehn Wege unterschiedlicher Länge liefern, von denen fünf Wege drei Durchgänge und weitere fünf Wege fünf Durchgänge durch die Trocknungseinrichtung 30 einschließen würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

sätzlich noch Gegendruckblöcke vorgesehen, die se-Patentansprüche: lektiv gesteuert sind. Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen,
1. Verfahren zur Herstellung eines in einem einen eine vollkommen unregelmäßige Farbverteiräumlich verteilten Farbmuster eingefärbten Tuf- 5 lung aufweisenden Tuftingveppich in wiederholbarer tingerzeugnisses, bei dem die Fäden von einem Weise herzustellen.
Vorrat abgezogen werden und auf alle Fäden ab- Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus
schnittsweise dasselbe Muster aus verschiedenen von dem eingangs genannten Verfahren und besteht Farbßüssigkeiten aufgebracht und die Färbung erfindungsgemäß darin, daß nach der Fixierung der fixiert wird, die gefärbten Fäden gewaschen und io Einfärbung die während des Einfärbens nebeneinanohne gegenseitige Berührung den Nadeln einer derliegenden Fäden voneinander getrennt werden, Tuftingmaschine zugeführt werden, dadurch und daß darüber hinaus die Fäden zum Zwecke einer gekennzeichnet, daß nach der Fixierung der gegenseitigen Längsverschiebung über unterschied-Einfärbung die während des Einfärbens nebenein- lieh lange Wegstrecken geführt werden,
auderliegenden Fäden voneinander getrennt wer- 15 Bei einem solchen Verfahren ist vorteilhaft, daß den und daß darüber hinaus die Fäden zum die Trennung der während des Einfärbens nebenein-Zwecke einer gegenseitigen Längsverschiebung anderliegenden Fäden in der Weise erfolgt, daß nach über unterschiedlich lange Wegstrecken geführt der Trennung zwischen nebeneinander eingefärbten werden. Fäden eine Anzahl von Fäden liegt, die im wesentli-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- so chen gleich der Quadratwurzel der Gesamtzahl der kennzeichnet, daß die Trennung der während des Fäden ist.
Einfärbens nebeneinanderliegenden Fäden in der E;ne Vorrichtung zur Durchführung eines solchen
Weise erfolgt, daß nach der Trennung zwischen Verfahrens besteht lösungsgemäß darin, daß zur nebeneinander eingefärbten Fäden eine Anzahl räumlichen Durchmischung der Fäden ein Paar parvon Fäden liegt, die im wesentlichen gleich der 25 alleler Verteilungsplatten vorgesehen ist, auf welchen Quadratwurzel der Gesamtzahl der Fäden ist. eine quadratische Anordnung von benachbarten Lö-
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- ehern angebracht ist, durch welche die Fäden in syrens nach Anspruch 1, dadurcli gekennzeichnet, stematischer Weise gegeneinander versetzt durchlaudaß zur Trennung nebeneinanderliegender Fäden fen, und daß die Anzahl der Löcher auf jeder Seite ein Paar paralleler Verteilungsplatten (114, 116) 30 einer Verteilungsplatte gleich ist der Quadratwurzel vorgesehen ist, auf welchen eine quadratische aus der Gesamtzahl der Löcher.
Anordnung von benachbarten Löchern (118) an- Schließlich sind zur gegenseitigen Längsverschie-
gebracht ist, durch welche die Fäden in systema- bung der Fäden noch eine Anzahl von gegenüberlietischer Weise gegeneinander versetzt durchlaufen, genden, angetriebenen und zwischen sich unter- und daß die Anzahl der Löcher auf jeder Seite 35 schiedliche Weglängen bildende Rollen vorgesehen, einer Verteilungsplatte gleich ist der Quadratwur- um welche die Fäden in unterschiedlicher Weise lauzel axis der Gesamtzahl d?r Löcher. fen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- Die Erfindung vermeidet insbesondere eine unerrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wünschte Regelmäßigkeit oder Musterung der Eindaß zur gegenseitigen Längsverschiebung der Fä- 40 färbung und damit des aus den Fäden hergestellten den eine Anzahl von gegenüberliegenden, ange- Teppichs, was sich beispielsweise in Form fischgrätriebenen und zwischen sich unterschiedliche tenartiger, streifiger oder sonstiger Farbeffekte aus-Weglängen bildende Rollen (122, 124) vorgese- wirkt. Man gelangt daher zu einem Erzeugnis, weihen sind, um welche die Fäden in unterschiedli- dies hinsichtlich der Reproduzierbarkeit, des Farbcher Weise laufen. 45 gleichgewichts und der unregelmäßigen Farbverteilung besonders vorteilhaft ist.
Im folgenden werden an Hand der Figuren das erfindungsgemäße Verfahren sowie Aufbau und Wirkungsweise einer Vorrichtung zur Durchführung des 50 Verfahrens im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur F i g. 1 eine teilweise schematische Ansicht einer
Herstellung eines in einem räumlich verteilten Färb- bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur muster eingefärbten Tuftingerzeugnisses, bei dem die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung Fäden von einem Vorrat abgezogen werden und auf und
alle Fäden abschnittsweise dasselbe Muster aus ver- 55 F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Garnschiedenen Farbflüssi^keiten aufgebracht und die mischers.
Färbung fixiert wird, die gefärbten Fäden gewaschen Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung wird
und ohne gegenseitige Berührung den Nadeln einer eine Anzahl ungefärbter Fäden oder Garne 1 bis 16 Tuftingmaschine zugeführt werden, sowie eine Vor- (Fig.2) in Form einer ebenen Schicht 18 von einer richtung zur Durchführung des Verfahrens. 60 Vorratsrolle 19 mit Hilfe i'.weier kontinuierlich ange-
Ein solches Verfahren ist bekannt aus der USA.- triebenen Rollen 20 abgezogen. Bei den Fäden 1 bis Patentschrift 1990 907, bei der die Einfärbung der 16 handelt es sich vorzugsweise um Fäden aus PolyFäden dadurch erfolgt, daß diese schrittweise einer amid oder anderen Kunststoffen, wie sie bereits bisher Färbeeinrichtung zugeführt werden, bei welcher ein bei getufteten Teppichen od. dgl. Anwendung finden. Druckkissen tragende Behälter vorgesehen sind und 65 Falls erwünscht, können auch gesponnene Garne bewobei jeweils bei Stillstand der Fäden die Druckkis- nutzt werden. Die erfindungsgemäß verwendeten Fasen aus der Farbflüssigkeit angehoben und in Kon- den oder Garne können auch aus Wolle, Polyester, takt mit den Fäden gebracht werden. Dabei sind zu- Acrylharzen, Baumwolle oder Seide bestehen. Die
DE1760731A 1967-06-26 1968-06-25 Verfahren zur Herstellung eines eingefärbten Tuftingerzeugnisses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1760731C3 (de)

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