DE1760731B2 - Verfahren zur Herstellung eines eingefärbten Tuftingerzeugnisses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines eingefärbten Tuftingerzeugnisses und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE1760731B2 DE1760731B2 DE1760731A DE1760731A DE1760731B2 DE 1760731 B2 DE1760731 B2 DE 1760731B2 DE 1760731 A DE1760731 A DE 1760731A DE 1760731 A DE1760731 A DE 1760731A DE 1760731 B2 DE1760731 B2 DE 1760731B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- coloring
- colored
- dyeing
- carrying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B11/00—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
- D06B11/002—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
- D06B11/0036—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns specially disposed for a local treatment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
3 4
Fäden 1 bis 16 verlaufen über leer laufende Rollen sechszehn Einzelfäden gezeichnet, obwohl es in der
21 und 22 zu einer Färbestation 23. Praxis üblich sein kann, beispielsweise etwa 1152
Hinter der Färbestation treten die Fäden 1 bis 16 Einzelfäden in einem Teppich von etwa 350 bis
in eine dampfbeheizte Farbfixbrsäule 24 ein, in der 450 cm Breite zu verwenden. Der Zweck des Midie
aufgebrachte Färbung e.u den Fäden fixiert wird. 5 schers 26 liegt darin, jede regelmäßige Musterung
Die Fäden verbleiben dabei während einer vorbe- der Färbung dadurch zu vermeiden, daß die Fäden,
stimmten Zeitdauer unter Temperaturkontrolle in welche direkt nebeneinander oder in naher Nachbarder
Säule 24. Die Fäden werden gewöhnlich fortlau- schaft die Färbeeinheiten durchlaufen haben, voneinfend
der Oberseite der Säule zugeführt und am Bo- ander getrennt werden,
den der Säule wieder abgezogen. i0 Alle nebeneinander eingefärbten Fäden müssen
den der Säule wieder abgezogen. i0 Alle nebeneinander eingefärbten Fäden müssen
Anschließend werden die Fäden in vorbestimmter voneinander getrennt sein, wenn sie in die florbil-Weise
durch einen Mischer 26 geführt, in dem die dende Maschine eintreten, auch die, die während der
nebeneinander eingefärbten Garne räumlich vonein- Einfärbung nur durch einen einzigen Faden voneinander
getrennt werden, wie dies noch beschrieben ander getrennt waren, obwohl das Ausmaß der Trenw
erden wird. Dann durchlaufen die Fäden eine üb- 15 nung in diesem Fall nicht so groß wie im Falle direkt
liehe Waschanlage 28, in welcher unerwünschte nebeneinander eingefärbter Fäden zu sein braucht.
Farbflüssigkeit entfernt wird. Die Waschanlage 28 ist Fäden, die beim Färben durch zwei Fäden voneinanals
einstufige Einheit dargestellt. In der Praxis kön- der getrennt sind, erfordern wiederum eine noch genen
selbstverständlich auch mehrstufige Anlagen ringere Abtrennung, usw. Es wurde gefunden, daß
Verwendung finden. 20 diesen Kriterien nahezu ideal Rechnung getragen
Die Garne verlaufen weiterhin durch eine Trock- werden kann, wenn die Fäden entsprechend F i g. 2
nungs- und Verzieheinrichtung 30, in welcher gleich- in verschiedene, relative Lagen gebracht werden.
zeitig der Feuchtigkeitsgehalt durch Trocknen auf Im oberen Teil der F i g. 2 treten die Fäden in der
einen gleichförmigen Wert zum Zweck der Verarbei- Anordnung ein, in welcher sie auch eingefärbt wur-
tung zu Noppen herabgesetzt wird. In der Trock- 25 den. Dies ist durch eine fortlaufende Numerierung 1
nungs- und Verzieheinrichtung 30 werden die Garne bis 16 angedeutet. Innerhalb des Mischers werden
in Längsrichtung in unterschiedlicher Weise verscho- die Garne neu arrangiert, wobei fortlaufend nume-
ben, was hinsichtlich der Färbung des Endproduktes rierte Fäden jeweils durch vier Positionen gegenseitig
einen weiteren Unregelmäßigkeitsfaktλγ mit sich abgetrennt werden. Die Zahl vier ist dabei die Qua-
bringt. 3c dratwurzel aus der Gesamtzahl.
Schließlich gelangen die Fäden oder Garne zu Um das Umordnen ohne reibenden Kontakt zwi-
ciner florbildenden Maschine 32, in welche ein sehen den Fäden ausführen zu können, wird erfin-
Grundmatcrial, beispielsweise ein Gewebe 33, von dungsgemäß ein Paar paralleler, perforierter Vertei-
einer Abzugsrolle 34 eingeführt wird. Das Grundma- lungsplatten 114 und 116 verwendet. Jede Platte
terial kann bei der Herstellung von Teppichen bei- 35 weist eine quadratische Anordnung von Löchern 118
spielsweise ein Jutegewebe sein. Das mit einem Flor auf, durch welche die Garne in systematischer Weise
versehene Erzeugnis 36 wird kontinuierlich zu einer hindurchgefädelt werde? Die untere Platte 116 ist
Aufnahmevorrichtung geführt. winkelmäßig zur Platte 114 so orientiert, daß eine
Der erste Teil der Färbestation 23 umfaßt vor- gegenseitige Berührung der Garne zwischen den Platzugsweise
ein aus zwei angetriebenen Gummiwalzen 40 ten vermieden ist. Die Anzahl der Löcher auf einer
40 bestehendes Farbkissen 38. Die Walzen 40 bilden Quadratseite jeder Anordnung ist gleich der Quazwischen
sich einen Spalt, durch den die Garnschicht dratwurzel aus der Gesamtanzahl der Löcher.
18 hindurchläuft. Der Walzenspalt ist mit einer Ba- Alternativ läßt sich in bestimmten Fällen eine sisfarbflüssigkeit gefüllt, um eine bestimmte Menge wirksame Trennung auch dadurch erzielen, daß die an Farbflüssigkeit 42 oberhalb des Spaltes zu halten. 45 Gesamtzahl der Fäden in zwei oder mehr Gruppen Die Fäden verlaufen anschließend um eine Leerlauf- aufgeteilt wird, wobei jede Gruppe in der angegeberolle 44 und über eine Anordnung in gegenseitigen nen Weise für sich gemischt wird, und zwar entspre-Abständen liegender, aus poliertem Stahl gefertigter chend der Quadratwurzel aus der Anzahl der Fäden Leerlauf-Spannwalzen 46, deren Funktion in erster in jeder Gruppe.
18 hindurchläuft. Der Walzenspalt ist mit einer Ba- Alternativ läßt sich in bestimmten Fällen eine sisfarbflüssigkeit gefüllt, um eine bestimmte Menge wirksame Trennung auch dadurch erzielen, daß die an Farbflüssigkeit 42 oberhalb des Spaltes zu halten. 45 Gesamtzahl der Fäden in zwei oder mehr Gruppen Die Fäden verlaufen anschließend um eine Leerlauf- aufgeteilt wird, wobei jede Gruppe in der angegeberolle 44 und über eine Anordnung in gegenseitigen nen Weise für sich gemischt wird, und zwar entspre-Abständen liegender, aus poliertem Stahl gefertigter chend der Quadratwurzel aus der Anzahl der Fäden Leerlauf-Spannwalzen 46, deren Funktion in erster in jeder Gruppe.
Linie darin besteht, die Fäden unter Spannung zu 50 Im Anschluß an die Waschanlage 28 gelangen die
halten, wenn sie anschließend durch eine Anzahl von vermischten Fäden in die kombinierte Trocknungs-
Färbeeinheiten 46, 48 und 50 verlaufen. und Verzieheinrichtung 30. Diese Einrichtung um-
Die Färbeeinheiten weisen Farbpfannen 52, 54 faßt eine von einem Gehäuse 118 umschlossene
und 56 auf, die jeweils verschiedene Farbflüssigkei- Kammer 120, in welcher vorzugsweise aufgeheizte
ten 58, 60 und 62 enthalten. 55 Luft kontinuierlich in Zirkulation gehalten wird.
Die Färbestangen 96, 98 und 100 der Färbeeinhei- Die Fäden verlaufen über mehrere kettengetrie-
ten werden so angetrieben, daß sie gegenüber den bene Rollen 122, die mit a, b, c und d bezeichnet
Fäden keine Relativbewegung aufweisen, wodurch sind und am Einlaß der Kammer 120 vorgesehen
die Farbflüssigkeit ohne Verschmierung auf die Fä- sind. Ferner sind mehrere kettengetriebene Rollen
den übertragen wird. 60 124, die mit e, f, g und h bezeichnet sind, am Auslaß
Hinter der Färbestation 23 verlaufen die Fäden der Kammer angeordnet. Die Rollen 122 und 124
durch eine Reihe in gegenseitigen Abständen an- bestimmen eine bestimmte Anzahl von Wegen untergeordneter,
durch Ketten angetriebener Treibrollen schiedlicher Länge, über welche die Fäden verlaufen,
104 aus poliertem Stahl, welche die Fäden der Färb- wenn sie von einer Leerlaufrolle 126 zu einer Leerfixiersäule
24 zuführen. 65 laufrolle 128 geführt werden.
Die Einzelheiten des Mischers 26 sind am besten Es können mehr oder weniger Rollen 122 und 124
aus F i g. 2 ersichtlich. Aus Gründen der besseren je nach der erwünschten Anzahl von Wegen Anwen-
Darstellung ist eine Garnschicht 18 aus lediglich dung finden. Falls erwünscht, können auch be-
stimmte Wege, beispielsweise die Diagonalen f-g und e-h, weggelassen werden. Ferner können die Rollenachsen
auch in quadratischer oder rechteckiger Anordnung vorgesehen werden und nicht, wie dargesteilt,
in der Weise, daß die Achsen in den Scheiteln gleichseitiger Dreiecke liegen. Die quadratische Anordnung
würde zehn Wege unterschiedlicher Länge liefern, von denen fünf Wege drei Durchgänge und
weitere fünf Wege fünf Durchgänge durch die Trocknungseinrichtung 30 einschließen würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines in einem einen eine vollkommen unregelmäßige Farbverteiräumlich
verteilten Farbmuster eingefärbten Tuf- 5 lung aufweisenden Tuftingveppich in wiederholbarer
tingerzeugnisses, bei dem die Fäden von einem Weise herzustellen.
Vorrat abgezogen werden und auf alle Fäden ab- Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus
schnittsweise dasselbe Muster aus verschiedenen von dem eingangs genannten Verfahren und besteht
Farbßüssigkeiten aufgebracht und die Färbung erfindungsgemäß darin, daß nach der Fixierung der
fixiert wird, die gefärbten Fäden gewaschen und io Einfärbung die während des Einfärbens nebeneinanohne
gegenseitige Berührung den Nadeln einer derliegenden Fäden voneinander getrennt werden,
Tuftingmaschine zugeführt werden, dadurch und daß darüber hinaus die Fäden zum Zwecke einer
gekennzeichnet, daß nach der Fixierung der gegenseitigen Längsverschiebung über unterschied-Einfärbung
die während des Einfärbens nebenein- lieh lange Wegstrecken geführt werden,
auderliegenden Fäden voneinander getrennt wer- 15 Bei einem solchen Verfahren ist vorteilhaft, daß den und daß darüber hinaus die Fäden zum die Trennung der während des Einfärbens nebenein-Zwecke einer gegenseitigen Längsverschiebung anderliegenden Fäden in der Weise erfolgt, daß nach über unterschiedlich lange Wegstrecken geführt der Trennung zwischen nebeneinander eingefärbten werden. Fäden eine Anzahl von Fäden liegt, die im wesentli-
auderliegenden Fäden voneinander getrennt wer- 15 Bei einem solchen Verfahren ist vorteilhaft, daß den und daß darüber hinaus die Fäden zum die Trennung der während des Einfärbens nebenein-Zwecke einer gegenseitigen Längsverschiebung anderliegenden Fäden in der Weise erfolgt, daß nach über unterschiedlich lange Wegstrecken geführt der Trennung zwischen nebeneinander eingefärbten werden. Fäden eine Anzahl von Fäden liegt, die im wesentli-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- so chen gleich der Quadratwurzel der Gesamtzahl der
kennzeichnet, daß die Trennung der während des Fäden ist.
Einfärbens nebeneinanderliegenden Fäden in der E;ne Vorrichtung zur Durchführung eines solchen
Weise erfolgt, daß nach der Trennung zwischen Verfahrens besteht lösungsgemäß darin, daß zur
nebeneinander eingefärbten Fäden eine Anzahl räumlichen Durchmischung der Fäden ein Paar parvon
Fäden liegt, die im wesentlichen gleich der 25 alleler Verteilungsplatten vorgesehen ist, auf welchen
Quadratwurzel der Gesamtzahl der Fäden ist. eine quadratische Anordnung von benachbarten Lö-
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- ehern angebracht ist, durch welche die Fäden in syrens
nach Anspruch 1, dadurcli gekennzeichnet, stematischer Weise gegeneinander versetzt durchlaudaß
zur Trennung nebeneinanderliegender Fäden fen, und daß die Anzahl der Löcher auf jeder Seite
ein Paar paralleler Verteilungsplatten (114, 116) 30 einer Verteilungsplatte gleich ist der Quadratwurzel
vorgesehen ist, auf welchen eine quadratische aus der Gesamtzahl der Löcher.
Anordnung von benachbarten Löchern (118) an- Schließlich sind zur gegenseitigen Längsverschie-
gebracht ist, durch welche die Fäden in systema- bung der Fäden noch eine Anzahl von gegenüberlietischer
Weise gegeneinander versetzt durchlaufen, genden, angetriebenen und zwischen sich unter-
und daß die Anzahl der Löcher auf jeder Seite 35 schiedliche Weglängen bildende Rollen vorgesehen,
einer Verteilungsplatte gleich ist der Quadratwur- um welche die Fäden in unterschiedlicher Weise lauzel
axis der Gesamtzahl d?r Löcher. fen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- Die Erfindung vermeidet insbesondere eine unerrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wünschte Regelmäßigkeit oder Musterung der Eindaß
zur gegenseitigen Längsverschiebung der Fä- 40 färbung und damit des aus den Fäden hergestellten
den eine Anzahl von gegenüberliegenden, ange- Teppichs, was sich beispielsweise in Form fischgrätriebenen
und zwischen sich unterschiedliche tenartiger, streifiger oder sonstiger Farbeffekte aus-Weglängen
bildende Rollen (122, 124) vorgese- wirkt. Man gelangt daher zu einem Erzeugnis, weihen
sind, um welche die Fäden in unterschiedli- dies hinsichtlich der Reproduzierbarkeit, des Farbcher
Weise laufen. 45 gleichgewichts und der unregelmäßigen Farbverteilung besonders vorteilhaft ist.
Im folgenden werden an Hand der Figuren das erfindungsgemäße Verfahren sowie Aufbau und Wirkungsweise
einer Vorrichtung zur Durchführung des 50 Verfahrens im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur F i g. 1 eine teilweise schematische Ansicht einer
Herstellung eines in einem räumlich verteilten Färb- bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur
muster eingefärbten Tuftingerzeugnisses, bei dem die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
Fäden von einem Vorrat abgezogen werden und auf und
alle Fäden abschnittsweise dasselbe Muster aus ver- 55 F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Garnschiedenen
Farbflüssi^keiten aufgebracht und die mischers.
Färbung fixiert wird, die gefärbten Fäden gewaschen Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung wird
und ohne gegenseitige Berührung den Nadeln einer eine Anzahl ungefärbter Fäden oder Garne 1 bis 16
Tuftingmaschine zugeführt werden, sowie eine Vor- (Fig.2) in Form einer ebenen Schicht 18 von einer
richtung zur Durchführung des Verfahrens. 60 Vorratsrolle 19 mit Hilfe i'.weier kontinuierlich ange-
Ein solches Verfahren ist bekannt aus der USA.- triebenen Rollen 20 abgezogen. Bei den Fäden 1 bis
Patentschrift 1990 907, bei der die Einfärbung der 16 handelt es sich vorzugsweise um Fäden aus PolyFäden
dadurch erfolgt, daß diese schrittweise einer amid oder anderen Kunststoffen, wie sie bereits bisher
Färbeeinrichtung zugeführt werden, bei welcher ein bei getufteten Teppichen od. dgl. Anwendung finden.
Druckkissen tragende Behälter vorgesehen sind und 65 Falls erwünscht, können auch gesponnene Garne bewobei
jeweils bei Stillstand der Fäden die Druckkis- nutzt werden. Die erfindungsgemäß verwendeten Fasen
aus der Farbflüssigkeit angehoben und in Kon- den oder Garne können auch aus Wolle, Polyester,
takt mit den Fäden gebracht werden. Dabei sind zu- Acrylharzen, Baumwolle oder Seide bestehen. Die
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64865267A | 1967-06-26 | 1967-06-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760731A1 DE1760731A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1760731B2 true DE1760731B2 (de) | 1974-01-24 |
DE1760731C3 DE1760731C3 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=24601656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1760731A Expired DE1760731C3 (de) | 1967-06-26 | 1968-06-25 | Verfahren zur Herstellung eines eingefärbten Tuftingerzeugnisses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3447215A (de) |
BE (1) | BE717189A (de) |
DE (1) | DE1760731C3 (de) |
FR (1) | FR1582884A (de) |
GB (2) | GB1229855A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1228580A (de) * | 1967-10-31 | 1971-04-15 | ||
US3800565A (en) * | 1972-08-31 | 1974-04-02 | Singer Co | Continuous yarn dyeing machine |
US5413832A (en) * | 1994-01-26 | 1995-05-09 | Milliken Research Corporation | Tufted pile fabric formed from spun and filament space-dyed yarn |
EP3633090A1 (de) * | 2018-10-04 | 2020-04-08 | Gitalia Jacquard S.r.l. | Maschine und verfahren zur herstellung von bedruckten garnen |
IT202000003713A1 (it) * | 2020-02-21 | 2021-08-21 | Luca Mencarelli | Macchina e procedimento per colorare filati |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1990907A (en) * | 1933-07-21 | 1935-02-12 | Mohawk Carpet Mills Inc | Method and apparatus for producing pile fabrics |
US3395432A (en) * | 1965-02-13 | 1968-08-06 | Singer Cobble Ltd | Apparatus for producing a textile fabric |
-
1967
- 1967-06-26 US US648652A patent/US3447215A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-06-25 GB GB1229855D patent/GB1229855A/en not_active Expired
- 1968-06-25 DE DE1760731A patent/DE1760731C3/de not_active Expired
- 1968-06-25 GB GB1229854D patent/GB1229854A/en not_active Expired
- 1968-06-26 FR FR1582884D patent/FR1582884A/fr not_active Expired
- 1968-06-26 BE BE717189D patent/BE717189A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3447215A (en) | 1969-06-03 |
FR1582884A (de) | 1969-10-10 |
BE717189A (de) | 1968-12-02 |
DE1760731C3 (de) | 1974-08-15 |
DE1760731A1 (de) | 1972-01-05 |
GB1229855A (de) | 1971-04-28 |
GB1229854A (de) | 1971-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69627433T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bemustern von textilen warenbahnen | |
DE2229055A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Anfärben von Garnen | |
DE1635068B2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen, unterschiedlichen faerben von synthetischem, thermoplastischem, fadenfoermigem textilgut | |
DE2659682A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mehrtoenigen faerben von garn | |
DE69003303T2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Verändern des Färbebades in einer Färbedüseneinrichtung. | |
DE2055952A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von gestreif ten Färbungen | |
DE1760731B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines eingefärbten Tuftingerzeugnisses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1804856A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Registerhalten von Garnen | |
DE2403615A1 (de) | Vorrichtung zur oertlichen behandlung eines kontinuierlich laufenden produktes durch stossweises aufspritzen eines sich unter starkem druck befindlichen fluessigen behandlungsmediums | |
DE1635383B1 (de) | Verfahren und Gerät zum Bedrucken von Garn | |
DE3438616C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Flockfadens oder -garnes | |
DE2717557C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Färben von Pol- bzw. Florware | |
DE1560735A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Filzes | |
DE2063431A1 (de) | Einrichtung zum ein oder mehrfar bigen Einfärben von geflammtem Garn | |
DE3045774A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einfaerben von strick-, pol- oder florware | |
DE3046544A1 (de) | Textiles flaechengebilde mit visuellen oberflaecheneffekten sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen desselben | |
DE2819262A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von textilgarnen mit einer fluessigkeit, insbesondere einer farbstoffloesung | |
DE69309363T2 (de) | Verfahren zum Indigofärben von Strähngarnen | |
DE1958649A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von stueckweise gefaerbten (space dyed) Faeden | |
DE3530297A1 (de) | Duengestaebchen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3036151A1 (de) | Verfahren zum breiwaschen von gewebe- und gestrickbahnen nach dem bedrucken und/oder reinigen und bleichen und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3801138C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer breit geführten Gewebebahn | |
DE3021954A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum faerben von stoff | |
DE2556487B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen impraegnieren von textilien in strangform | |
DE2363506C3 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von fadenförmigem Textilgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |