DE1760731C3 - Verfahren zur Herstellung eines eingefärbten Tuftingerzeugnisses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines eingefärbten Tuftingerzeugnisses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE1760731C3
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/002Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
    • D06B11/0036Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns specially disposed for a local treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

lung besonders vorteilhaft ist.
Im folgenden werden an Hand der Figuren das erfindungsgemäße Verfahren sowie Aufbau und Wirkungsweise einer Vorrichtung zur Durchführung des 50 Verfahrens im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt F i g 1 eine teilweise ^^^^^
5 Verf
Die Erfindung bezieht sich auf eia Verfahren zur F i g. 1 eine teilweise ^^
Herstellung eines in einem räumlich verteilten Färb- bevorzugten Ausfuhrungsform einer ^g5 muster ein|efärbten Tuftingerzeugnisses, bei dem die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfmdung Fäden von einem Vorrat abgezogen werfen und auf und „toii,ino PinP<: fiarn
alle Fäden abschnittsweise dasselbe Muster au, ver- 55 Fig.2 eine schematische Darstellung eines Garn-
scMedenen Farbflüssigkeiten aufgebracht und die mischen. ^m.^m^ Vorrichtune wird Fäibung fixiert wird, die gefärbten Fäden gewaschen Bei der in F1 g. 1 dargestellten VoI"^tung wird und ohie gegenseitige Berührung den Nadeln einer eine Anzahl ungefärbter Faden ^'°™e * **** Tuftingmaschine zugeführt werfen, sowie eine Vor- (F ig. 2) in Form einer ebenen Schicht 18.van einer richtuSgzur Durchführung des Verfahrens. 60 Vorratsrolle 19 mit Hufe zweier konünuierlKh ange-Ein Solches Verfahren ist bekannt aus der USA.- triebenen Rollen 20 abgezogen. Bei den Faden 1 ρ Patentschrift 1 990 907, bei der die Einfärbung der 16 handelt es sich vorzugsweise um Faden aus roiy-Fäden dadurch erfolgt, daß diese schrittweise einer amid oder anderen Kunststoffen, wie sie bereits bisner Färbeeinrichtung zugeführt werfen, bei welcher ein bei gelüfteten Teppichen od. dgl. Anwendung finden. Druckkissen tragende Behälter vorgesehen sind und 65 Falls erwünscht, können auch gesponnene Garne bewcibei jeweils bei Stillstand der Fäden die Druckkis- nutzt werden. Die erfindungsgemaß verwendeten Fasen aus der Farbflüssigkeit angehoben und in Kon- den oder Garne können auch aus Wolle Polyester, takt mit den Fäden gebracht werfen. Dabei sind zu- Acrylharzen, Baumwolle oder Seide bestehen. Die
16 verlaufen über leer laufende Rollen 2zu einer Färbestation 23.
^tPr der Färbestation treten die Fäden Ibis 16 • Hamofbeheizie Farbfixiersäule 24 ein, in der ί einffoPh7achte Färbung an den Fäden fixiert wird. ie aSSen verbleiben dabei während einer vorbe-• ttn Zeitdauer unter Temperaturkontrolle in sumroieii ^ ^ -pafen werden gewöhnlich iortlau- !L Oberseite der Säule zugeführt und am BofS b
er abgezg
werden die Fäden in vorbestimmter einen Mischer 26 geführt, in dem die ?naD^Sgemrbten Garfe räumlich vonein-Sennt wenden, wie dies noch beschrieben n wrd Da^ durchlaufen die Fäden eine üb-Waschanlage 28. in welcher unerwünschte sechszehn Einzelfäden gezeichnet, obwohl es in der Praxis üblich sein kann, beispielsweise etwa 1152 Einzelfäden in einem Teppich von etwa 350 bis 450 cm Breite zu verwenden. Der Zweck des Mischers 26 liegt darin, jede regelmäßige Musterung de/ Färbung dadurch zu vermeiden, daß die Faden, welche direkt nebeneinander oder in naher Nacnbarschaft die Färbeeinheiten durchlaufen haben, vonemander getrennt werden. ..
Alle nebeneinander eingefärbten Faden muss« voneinander getrennt sein, wenn sie in ****£ dende Maschine eintreten, auch die, die Einfärbung nur durch einen einzigen ft ander getrennt waren, obwohl das Ausmaß der nung in diesem Fall nicht so groß wxe un Falle^direkt nebeneinander eingefärbter Faden zu ^m braudu
:o der
mehrstuB6e
wetehiB durch eine Trock-30, in welcher gleichsr
werde» kann, wenn die Fäden
in verschiedene relative Uigen
gebraclu
SS Sf i S3S
Die Färbeeinheiten weisen Farbpfannen 52 und 56 auf, die jeweils verschiedene Farbflussigkeiten 58,60 und 62 enthalten.
Die Färbestangen 96, 98 und 100 der Farbeeinheiten werden so angetrieben, daß sie gegenubej: den Fäden keine Relativbewegung aufwe.sen, wodurch die Farbflüssigkeit ohne Verschmierung auf die Faden übertragen wird.
Hinter der Färbestation 23 verlaufen die Faden durch eine Reihe in gegenseitigen Abstand« angeordneter, durch Ketten f^^J^X 104 aus pdiertem Stahl, welche die Faden der von
aufgeheizte
55 Uu" ™{£™ lf über mehrere kettengetne- ^ β> 6> c und d bezeichnet g^ ™* K'am^er 120 vorgesehen nd und am gj'a^ kettengetriebene Rollen
sind. "^81?0 ^nd ft bezeichnet sind, am Auslaß
" der'Kammer angeordnet. Die Rollen 122 und Jer Kammer S AnzaW yon Wegen unter.
J^^ über welche die Fäden verlaufen,
wenn sS von Jcr Leerlaufrolle 126 zu einer Leerwenn^ ^
fsfS
aul fed^ch Lg finden. Falls erwünscht,
auch
r \
stimmte Wege, beispielsweise die Diagonalen f-g und ;-ft, weggelassen werden. Ferner können die Rollenichsen auch in quadratischer oder rechteckiger Anjrdnung vorgesehen werden und nicht, wie dargestellt, in der Weise, daß die Achsen in den Scheiteln gleichseitiger Dreiecke liegen. Die quadratische Anordnung würde zehn Wege unterschiedlicher Länge liefern, von denen fünf Wege drei Durchgänge und weitere fünf Wege fünf Durchgänge durch die Trocknungseinrichtung 30 einschließen würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

_ sätzlich noch Gegendruckblöcke vorgesehen, die se- . Patentansprüche: le^^AufeabV'der Erfmdung ist darin zu sehen, • ^e vollkommen unregelmäßige Farbvertei-
1. Verfahren zur Herstellung eines in einem f'"f ..ufweisenden Tuftingteppich in wiederholbarer räumlich verteilten Farbmuster eingefärbten Tuf- 5 nmg_"" UeQ
tingerzeugnisses, bei dem die Fäden von einem weise nc ^^ Aufgabe geht ^6 Erfmdung aus Vorrat abgezogen werfen und auf aUe Fäden ab- ~ur ^^es genannten Verfahren und besteht schnittsweise dasselbe Muster aus verschiedenen ^ SJr^JnSE; darin, daß nach der Fixierung der Farbflüssigkeiten aufgebracht und die rarbung ^L* * ^ während des Einfärbens nebeneinanfixiert wird, die gefärbten Fäden gewascnen und io Emfaföung ^^ vonein2nder getrennt werfen, ohne gegenseitige Berührung den Nadeln einer °"u^ darüber hinaus die Fäden zum Zwecke einer Tuftingmaschine zugeführt werfen dadureU ™°~7iti n Längsverschiebung über unterschiedgekennzeichnet, daß nach der Fixierung der gegens""gtre(fken gefühn werfen. Einfärbung die während des Einfärbens nebenem- ^Ι^^^η Verfahren ist vorteilhaft, daß anderliegenden Fäden voneinander getrennt wer- 15 "SJn d r während des Einfärbens nebeneinden und daß darüber hinaus die Fäden zum *» Tnsmung^aer ^ ^ ^.^ ^^ daß ^ Zwecke einer gegenseitigen Längsverschiebung ™f™lf™* zwischen nebeneinander eingefärbten über unterschiedlich lange Wegstrecken gefuhrt der l ™^ yon Fäden liegtj Λε im wesentli-
werfen. J . . u.n „wh der Quadratwurzel der Gesamtzahl der
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ac chen gleich der uuau
kennzeichnet, daß die Trennung der während des Fa°e"1Svnrrichtung zur Durchführung eines solchen
Einfärbens nebeneinanderliegenden Fäden in der Eine VomcWung zu, ^. daß zur
Weise erfolgt, daß nach der Trennung zwischen Verfahrens besteht lösung g paar r_
nebeneinander eingefärbten Fäden eine Anzah JÄÄSS^^^^
von Fäden liegt, die im wesentlichen gleich der 25 aleler Verte«™g*P d 6 von benachbarten Lo-
Quadratwurzel der Gesamtzahl der Fäden ist. ^SSadS ίΓ durch welche die Fäden in sy-
3. Vorrichtung zur Durchführung des verfah- «*e™ «"f^f^ ' ineinander versetzt durchlaurens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, stematLscrier Weise^gegen ^.^ daß zur Trennung nebeneinanderliegender Faden fen, ««d d-J ώβ A™«" «' Quadratwurzel ein Paar paralleler Verteilungsplatten (114, 116) 30 einer Verteilungsplatte g£icn ist
vorgesehen ist, auf welchen eine quadratische aus der Gesamtzahl der Loc^ ^^
Anordnung von benachbarten Lochern (118) an- Schließhcl·^ sind^r^g g 1, ^ überHe_
gebracht ist, durch welcne d.e Faden in sysuroia- bung d... » ^» »^eme β ^^
tischer Weise gegeneinander versetzt durchlaufen, genden anpgj« ^ vorgesehen,
und daß die Anzahl der Löcher aut jeder Seite 35 Niedliche J/gS"n unTerschiedlicltier Weise laueiner Verteilungsplatte gleich ist der Quadratwur- um welche die 1-aden in un ^» zel aus der Gesamtzahl der Löcher. fen prfindunc vermeidet insbesondere eine uner-
4. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfah- ..te.f7uiS oder Musterung der Einrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wünschte ^g^^^^f^/gS hergestellten daß zur gegenseitigen Längsverschiebung der Fa- 40 färbung^und.tout g ^^fn a^orm g fischgrä. den eine Anzahl von gegenüberliegenden, ange- Teppichs, was sich οε«Ριε1^; F,irbeffekte aüstriebenen und zwischen sich unterschiedliche tenartiger, streifiger oder sonsüetr Farbetfekte aus
bildende Rollen (122, 124) vorgese- wirkt Man gdjngJ^r zu an unterschiedli- ch
DE1760731A 1967-06-26 1968-06-25 Verfahren zur Herstellung eines eingefärbten Tuftingerzeugnisses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1760731C3 (de)

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DE1760731A1 DE1760731A1 (de) 1972-01-05
DE1760731B2 DE1760731B2 (de) 1974-01-24
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DE1760731A1 (de) 1972-01-05
US3447215A (en) 1969-06-03
BE717189A (de) 1968-12-02
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