DE2009257A1 - - Google Patents

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DE2009257A1 DE19702009257 DE2009257A DE2009257A1 DE 2009257 A1 DE2009257 A1 DE 2009257A1 DE 19702009257 DE19702009257 DE 19702009257 DE 2009257 A DE2009257 A DE 2009257A DE 2009257 A1 DE2009257 A1 DE 2009257A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • D06B11/0059Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by spraying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum mehrfarbigen Färben einer Warenbahn, insbesondere Filz- und/oder Tufting-Teppiche" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum mehrfarbigen Färben einer Warenbahn, insbesondere Filz- und/oder Tufting-Teppiche, indem in Abständen Farbtupfer auf die Sichtfläche der Warenbann gespritzt werden, die aus einer Vielzahl von über die breite der Warenbahn getrennt voneinander angeordneten, unter Innendruck stehenden Spritzaggrogaten besteht, Die bekannte Vorrichtung dieser Art dient zum bedrucken von Warenbahnen mit Farbraustern. Ilier fließt von einem unter Atmosphärendruck stehenden Farbaufnahmebehälter über eine Flüssigkeitspumpe die Farbflotte kontinuierlich zu den Spritzdüsen, aenen eine Vielzahl von elektronisch gesteuerten Luftdüsen zugeordnet ist Je nacndem ob diese Luftdüsen, deren öffnungsrhythmus durch Magnetventile gesteuert werden kann, arbeiten oder nicht, wird eine Muster- oder eine Unifärbung auf die Warenbahn gedruckt. Die beim Musterfärben von den Luftdüsen seitlich verdrängte Farbflotte wird durch den Luftstrahl in einen Trichter gefördert, über den die Farbflotte wieder zurück in den Farbaufnahmebehälter luft.
  • Häufig ist es erwünscht, nicht ein gleichmäßiges Muster über die ganze breite und Länge der Textilbahn zu erzielen , sondern die Warenbann soll den sogenannten Space-Dye-@ffekt aufweisen. Dazu ist es bekannt, die im allgemeinen in Fadensträngen aufgewickelten Einzelfäden ungleichmäßig zu bedrucken und anschließend zu der Stückware zu verarbeiten. Da dieses Herstellungsverfahren teuer ist, wurden Vorrichtungen zur Nachahmung dieses Effektes auf der fertig hergestellten Waronbann entwickelt. Eine dieser Vorrichtungen bestent aus dem an sich bekannten nach dem Aufgießprinzip arbeitenden Farbauftraggerät, dessen von der Überlaufkante herabfallender Farbfilm durch eine sich drehende Schleudervorrichtung aufgeteilt wird, und die somit entstandenen Farbtropfen auf die Warenbann gebracht werden. Eine andere Vorrichtung besteht aus einer parallel zu einem Farbaufnahmebchälter angeordneten, sich drenenden Walze, von der radial sich erstreckende Federblatter in die Farbflotte reichen. Die von den Enden uieser Feaeriatter aufgenommenen Farbtropfen werden sei der Rotation der Walze gegen die Warenbahn geschleudert.
  • Die bekannten Vorrichtungen arbeiten in manchen Anwendungsfällen durcnaus zufriedenstellend, jeuocn konnte nicht immer yenau der gewünschte, rapportlose Space-Dye-Effekt imitiert werden. Verschiedene Wachteile bewegten den Erfinder, sich erneut die Aufgabe zur Entwicklung einer Vorrichtung zum menrfarbigen Farben einer Warenbann zu stellen. Es liegt somit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mit einer stederbaren Präzision arbeitende Vorrichtung zum Imitation des Space-Dye-Effektes zu entwickeln, wobei von den Erkenntnissen der anfangs genannten Druckvorrichtung ausgegangen werden soll, deren Nachteile jedocn zu vermeiden sind.
  • Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung darin, daß über die Länge eines sich quer über die Warenbahn erstreckenden und unter Überdruck stehenden Rohres eine Vielzahl von auf die Warenbann gerichteten, sich intermittierend öffnenden feinen Düsen angeordnet ist. Es soll folglich nicht ein kontinuierlich fließender Farbflottenstrom durch Druckluft in einem vorbestimmten Rhytnmus zerteilt und somit ein Muster erzeugt werden, sondern jeder einzelne Farbtupfer ist durch die in ihrer öffnungszeit gesteuerte Düse in seiner genauen Flüssigkeitsmenge zu bestimmen. Es ist durchaus denk@at, daß beispielsweise durch Stederung, die beispielsweise durch Loch@arten oder @nnlich@@ jedes gewünschte Farbmuster in seiner genauen gleichmäßigen aber auch ungleichmäßigen rapportlosen Ausgestaltung erzeugt werden kann. Derartiges ist mit der vorbekannten Vorrichtung nicht möglich, da durch den Sprüheffekt mittels der hier unbedingt notwenaigen Druckluft eine ungezielte Verteilung von feinsten Farbpartikelchen vermischt nit Luft nicht zu vermeiden ist.
  • Das bei der Erfindung zur Anwendung kommende Rohr, in das die Farbflotte unter Druck gefüllt ist, kann vollständig oder nur zu einem Teil mit der Faroflotte angefüllt sein. Jedenfalls ist die Niveauhöne der Farbflotte obernalb der Mündung der einzelnen Düsen anzunchmen. Der flüssigkeitsfreie Raum in dem Rohr ist dann unter ernönten Luftdruck zu setzen, um die aus den Düsen zu fördernde Farbflottenmenge bewegen zu können.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, wenn die einzelnen Düsen nach dem bekannten Strahlpumpenprinzip arbeiten, wozu für jede der einzelnen Düsen ein Anschluß für Druckluft vorzusehen ware. Die Druckluft kann beispielsweise von dem unter Luftüberdruck stehenden Raum obernalb des Flüssigkeitsniveaus in dem Rohr abgezweigt oder durch eine gesonderte Leitung zugeführt werden. ilit solchen Düsen kann iait Vorteil sowohl ein ungleichmäßiges iluster als auch eine Unifärbung crzielt weruen.
  • Ist gewünscht, die Warenbahn mehrfarbig zu bedrucken, so können gerade bei dieser Vorrichtung in besonders einfacner Weise mehrere Rohre übereinander bei lotrecht gefünrter Warenbahn oder nebeneinander bei waagerocht geführter Warenbahn angeordnet sein. Jedes oder einige dieser Rohre ist dann mit einer Farbflotte anderer Farbe zu füllen. Die Abmessungen einer solchen Vorrichtung zum mehrfabrigen Besprühen einer Warenbahn sind in vorteilhafter Weise sehr gering.
  • Obgleich diese vielen Düsen mit beispielsweise jeweils unterschiedlichen Öffnungszeiten einen ungleichmäßigen, rapportlosen Farbeffekt erzielen werden, kann es vorteilhaft sein, die Rohre, die selbstverständlich jede Querschnittsform beispielsweise vierecKig, rund, oval oder dergleichen haben können, in inrer Längsrichtung changierend zu bewegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel mit mehreren Varianten der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 in perspektivischer Darstellung schematisch eine lotrecht gefünrte Warenbahn mit einer mehrfarbig färbenden Vorrichtung und Figur 2 bis 4 im Querschnitt jeweils ein Druckrohr der Vorrichtung nacn Figur 1.
  • Im Bereich des durch die Umlenkrollen 1, 2 und 3 lotrecht gefünrten Teils der Warenbann 4 sind auf der Vorderseite derselben Rohre 5 angeordnet, von denen jeweils eine Vielzahl von Sprüildüsen 6 auf die Warenbahn zu gerichtet sind. Die einzelnen Druckrohre sind in den Figuren 2 bis 4 vergrößert dargestellt.
  • Die jede beliebige Querscilnittsforn aufweisenden Rohre sind entweder ganz (Figur 2) oder nur zu einem Teil (Figur 3 und 4) mit Farbflotte 7 angefüllt. beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 steht die Farbflotte 7 unter hydraulischem, bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 3 und 4 unter pneumatischem Überdruck. Jedem der Rohre 5 ist ein Farbflottenspeiserohr 8 parallel zugeordnet, von dem in gewissen ibständen die FarD-flotte durch Verbindungsstege 9 in das Rohr gespeist wird.
  • Durch diese Maßnahme ist über die ganze Länge der Rohre 5 ein gleichmäßiger hydraulischer Druck gewährleistet, mit dem die Düsen 6 beaufschlagt werden.
  • Die unter dem Überdruck stehende Farbflotte 7 gelangt durch die aus Figur 1 ersichtliche Vielzahl der Düsen 6 auf die Warenbahn 4. Jede der einzelnen Düsen weist ein im einzelnen nicht dargestelltes Ventil auf, mit ililfe dessen die öffnungszeiten der Düsen gesteuert werden. Die Steuerung kann elektronisch über Lochkarten oder dergleichen erfolgen. t;s ist auch denkbar, nicht jede einzelne Düse, sondern eine Gruppe von mehreren gemeinsam durch ein Magnetventil in ihren öffnungszeiten zu steuern.
  • Die Figur 4 soll ein mögliches Ausführungsbeispiel andeuten, bei dem die einzelnen Farbtupfer nicht allein durch den über druck in dem Rohr 5 mit hilfe des Magnetventils erzeugt werden sollen, sondern die Düsen arbeiten nach dem Strahlpumpenprinzip, indem die Farbteilcnen allein durch die durch die Düse 6 strömende Druckluft oder in Verbindung mit dem Innendruck im Rohr 5 aus der Düse t herausgetragen und auf die Warenbahn gescnleudert werden. Die Druckluft für die Funktion dieser Düsen kann wus dem flüssigkeitsfreien Raum oberhalb des Niveaus im Rohr z abgezapft sein, wozu die Verbindungsstege lo angedeutet sind.
  • Wie schon vorgeschlagen, kann auch bei dieser Vorrichtung vor oder nach derselben ein nach dem Aufgießprnzip arbeitendes Farbauftraggerät 11 angeordnet sein und die Warenbahn uni überfärben. Selbstverständlich ist es auch möglich, jede andere Textilie wie auch Fadenbalmen oder dergleichen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu färben.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum mehrfarbigen Färben einer Warenbahn, insbesondere Filz- und/oder Tufting-Teppiche, indem in Abständen Farbtupfer auf die Sichtfläche der Warenbahn gespritzt werden, uie aus einer Vielzahl von über die breite der Warenbahn getrennt voneinander angeordneten, unter Überdruck stenenden Spritzaggregaten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge eines sich quer über die Warenbahn (4) erstreckenden, unter Überdruck stehendes Rohres (5) eine Vielzahl von auf die Warenbahn gerichteten, sich intermittierend öffnenden feinen Düsen (g) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, uaß der Öffnungsrnythmus einer Anzahl oder jeder der Düsen (6) über Magnetventile oder dergleichen gest@uert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Magnetventile oder dergleichen elektronisch mittels Lochkarten oder ännlichem druchgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß das Rohr (5) nur zu einem Teil mit Farbflotte (7) angefüllt ist, jedoch mit einer Niveau@öhe, die jedenfalls nöner als die Düse (6) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch @, da@@@@@ @@@@@@ @@@@net, daß der flüssigkeitsfreie Raum in dem Rohr (5) unter erhöhtem Luftdruck steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 unu/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Düse ein unter Luftdruck stehendes Rohr (lo) mündet und die Vorrichtung nach dem Strahlpumpenprinzip arbeitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftdruckrohr (lo) von dem unter Luft-Uberdruck stehenden Raum ues Rohres (5) abgezweigt ist.
d. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß das Rohr (5) einen runden, viereckigen, ovalen oder dergleichen geformten Querschnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke2inzeichnet, daß menrere dieser Rohre (5)- bei lotrecht geführter Warenbahn übereinander oder bei waagerecht geführter Warenbahn nebeneinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nacil Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rohre (5) mit einer anderen Farbe angefüllt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 cder 9, dadurcil gekennzeichnet, daß das oder die Rohre in ihrer Längsrichtung changierend angetrieben sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Rohr (5) ein dieses mit Farbflüssigkeit füllenues Speiserohr (o) angeordnet ist und an mehreren Stellen über Verbindungsstege (9) mit dem Rohr in kontakt steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch - gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Warenbahn geseilcu vor oder nach der Vorrichtung ein nach dem Aufgießprinzip arbeitendes Farbauftraggerät (11) zur Unifärbung der Warenbahn vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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DE2009257B2 DE2009257B2 (de) 1977-11-17
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4010709A (en) * 1976-01-28 1977-03-08 Shaw Industries, Inc. Apparatus for randomly coloring carpet or other pile fabric
FR2400586A1 (fr) * 1977-08-19 1979-03-16 Sandoz Sa Procede de teinture de substrats volumineux planiformes
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DE2009257B2 (de) 1977-11-17
DE2019900B2 (de) 1977-05-12
DE2009257C3 (de) 1978-07-06
DE2019900A1 (de) 1971-11-04

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