DE1928402A1 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Faerben von aufgespulten Garnen mit mehreren Faerbebaendern,um den Garnen veraenderliche,mehrfarbige Flammierungen zu verleihen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Faerben von aufgespulten Garnen mit mehreren Faerbebaendern,um den Garnen veraenderliche,mehrfarbige Flammierungen zu verleihen

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DE1928402A1
DE1928402A1 DE19691928402 DE1928402A DE1928402A1 DE 1928402 A1 DE1928402 A1 DE 1928402A1 DE 19691928402 DE19691928402 DE 19691928402 DE 1928402 A DE1928402 A DE 1928402A DE 1928402 A1 DE1928402 A1 DE 1928402A1
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DE19691928402
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Bonini Maria Luisa
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0009Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of a yarn in wound form

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • erfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Färben von aufgespulten Garnen mit mehreren Färbebädern, uni den Garnen veränderliche, mehrfarbige Flammierungen zu verleihen." Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Färben von aufgespulten Garnen mit mehreren Farbbädern, um den Garnen veränderliche, mehrfarbige Flammierungen zu verleihen.
  • Das Interesse an der Erzeugung mehrfarbiger Garne ist auf dem Gebiete der Garne und Gewebe allgemein bekannt. Für das aus diesen aehrfarbigen Garnen erhaltene fertige Gewebe ist der Verlauf der einzelnen gefärbten Zonen oder "Flammierungen".
  • ihre Länge, ihre Wiederholung in regelmässigen Abständen usw.
  • von grosser Wichtigkeit. Nach wie vor im Zusammenhang mit den aus den "flammierten" Garnen erzeugten Waren liegt ein technisches Problem vor, welches im wesentlichen aus der Erfordernis besteht, Waren zu erzeugen, die mit stabilisierten "Zeichnungen" von gewönschtem Effekt bemusterbar sind, Eine weitere, an die flammierten Garne gestellte Forderung ist die, gemischt die "rechten" und "linken" Seiten des Gewebes zu erhalten und keine Verluste an Meterlänge aufzuweisen, was gewöhnlich das Verhältnis in Bruchteilen mit Verschiebung der resultierenden Zeichnung abbricht.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist die Legung der vorerwähnten technischen Probleme und die Erfüllung der Erfordernisse hinsichtlich der aus "fiammierten" Garnen erhaltenen Waren.
  • Das erfindungsgemäses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man auf wenigstens eine hohle Halterung, deren Seitenfläche @e Flächeneinheit mit gleichmässig verteilten Offnungen versehen ist, in Garnerzeugnis aufwickelt, wobei der von der Halterung begrenzte Innenhehlraum in eine Vielzahl von vertikalen Kammern unterteilt ist, und dass man in die erwähnten Kammern im Inneren der hohlen Halterung verschiedene Fürbelösungen einführt, so dass diese durch die offnungen auf das Garn gelangen.
  • Vorzugsweise wird das vorerwähnte Verfahren mit einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Färben von auf Spulen aufgewickelten Carnen mit Färbebädern erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie wenigstens einen spindelförmigen Hohlkörper, auf den das m färbende Garn aufgewickelt wird, und eine Viel-@ahl von Plattenteilen, die sich in Längsrichtung und radial in Bezug auf den Hohlkörper erstrecken und mit der inneren Seitenfläche des Hohlkörpers eine Vielzahl von tut wesentlichen längsspaltenförmigen, aneinander anstossenden Kammern bilden, aufweist, wobei wenigstens eine erste Anzahl der erwähnten Kammern über leitungen mit entsprechenden Farbstoffbehältern in Verbindung steht, jede Kammer dr verbleibenden Kammern mit einer der ersterwähnten mit Farbstoff gespeisten Kammern in Verbindung steht und die Oberfläche des Hohlkörpers mit einer Viel-@ahl von durchgehenden Bohrungen für den Durchtritt der Farbstofflösungen von den Kammern zum auf dem spindelförmigen Hohlkörper aufgewickelten Garn versehen ist.
  • Die Erfindung wird in der Folge an Hand der beiliegenden Zeichnungen, ohne auf diese beschränkt zu sein, beispielsweise näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 schematisch eine vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens zur gleichzeitigen Färbung von aufgespulten Garnen mit mehreren Färbebädern gemäss der Erfindung, Fig. 2 in grösserem Masstab eine konstruktive Einzelheit der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung Fig. 3 in perspektivischer Darstellung und in grösserem Masstab sowie im Teilschnitt eine weitere Einzelheit der erfindungsgemässen Vorrichtung und Fig. 4 im Querschnitt die Vorrichtung gemäss Fig. 3, während die Fig. 5 und 6 Querschnittsdarstellungen von Ausführungsvarianten der Einzelheit der Vorrichtung gemäss Fig.
  • 3 sind.
  • In der Zeichnung sind mit 1 die Halterungen bezeichnet, dio entweder zylindrische (Spindel) oder kegelstumpfförmige (Spule) Form besitzen und von denen Jede oben Mit einen Zapfen 2 und unten mit einem ringförmigen, vorspringenden Rand 3 versehe@ ist. Die beiden einander zuordnungsfähigen Halterungen sitzen auf einer Platte 4 auf, die von einer Sannelwnnne 5 abgestützt wird. Oberhalb der beiden Halterungen 1 liegt ein Joch d, das mit untereinander in einem solthen Abstand angeordneten Sitzen 7 versehen ist, dass diese die ertthsten Zapfen 2 aufnehmen. Mtttels eines mit einem Gewinde 9 versehenen Schraubenbolzens 8 werden durch eine Mutter 10 die beiden Halterungen gegen die Grundplatte 4 gedrückt und blockiert. Das Innere dieser Halterungen 1 steht mit der Aussenumgebung über eine Vielzahl von Bohrungen 11 in Verbindung, die in den Baden 12 der Halterungen ausgebildet sind und von denen rohrförmige Anschlüsse 13 wegführen. Diese Anschlüsse 13 sind unter Zwischenschaltung von elastischen Dichtungsringen 13a mit den Leitungen 14 verbunden, deren andere Enden mit dem Inneren der die Farblösungen enthaltenden Behälter 15 in Verbindung stehen. Beim Anziehen der Mutter 10 wird der am unteren Ende der rohrförmigen Leitungsanschlüsse 13 vorgesehene Flansch 16 gegen die Dichtung 13a gedrückt, welche, indem sie sich verformt, die erforderliche Abdichtung zwischen den einze@nen Abschnitten des F@r@@@@sung-Speisckreises im Inneren der Halterung 1 bildet.
  • Jede dor Halterungen besteht aus einem Hohlkörper 1, auf dem in an sich bekannter Weise das zu färbende Garn aufgespult wird. Im Inneren des Hohlkörpers 1 sind Plattenteile 17 angeordnet, welche sich in Längsrichtung und radial in bezug auf den Hohlkörper erstrecken. Diese Plattenteile werden mittig von einer Nabe 18 gehalten, die mit an sich bekannten und nicht dargestellten Organon am Hohlkörper oder an der Halterung 1 befestigt sind, Die Plattenteile 17 begrenzen zusammen mit der Innenf@@che des Hohlkörpers 1 eine ent@prochende Vi@lzahl von im we@@ntlichen längsepaltenförmigen Kammern 19, die unton vom erwähnten kreisförmigen Boden 12 abgeschlossen sind, der praktisch die Basi@ des Hohlkörpers 1 bildet. In der bo@spielsweisen Darstellung gemäss Fig. 3 sind acht Plattomteile 17 vorgesehen und demnach auch obensoviele Kammern 19, die von dem Plattenteilen in Inneren des Hohlkörpers 1 begr@@t wordem.
  • Cemäse Fig. 4 stehen einige dieser Kammern 19 mit den Farbstoffbehältern 15 über die vorerwähnten Loitungen 14 und 13 in Verbindung. Es handelt sich hierbei un vier Kammern, die abwechselnd unter der Vielzahl von don duch den @@hlkörper 1 bogrenzten Kammern ausgewählt sind, Auf diese Weise liegt @oben einer mit dem entsprechenden Farbstoffbehälter 15 in Vorbindung stehenden Kammer eine nicht direkt mit @@alogen Behältern verbundene Kammer. Jede dieser mit den Farbstoffzuführungsbehältern in Verbindung stehenden @ammernist weiters über Rohrloitungen 20, die auf dem Boden 12 im Inneren des @ohlkörpers 1 angeordnet sind, mit einer nicht @eben ihr liogemden und micht @irckt mit einem entsprechenden Farbsteffbehälter in Verbindung stehenden Kammer verbunden, Wie doutlich der Fig. @ @@ entnehm@n ist, stoht die Kemmer 19a dir@kt über die @ehung 11 mit dem eigenen Farbsteffbehälter in Verbindung und ist über die Rohrleitung 20a mit der mit @hr micht in di dir@kter Verbindung stehenden und nicht dirckt mit dem erwähnten Farbstoffbehälter verbundenen Kammer 19b verbunden.
  • Die Seitenfläche des Hchlkörp@rs 1 ist mitt einer Vi@@@ahl von gleichmäseig über ihre gamze Höhe vorteiltem Offnungem @@ versehen, welche den Durchtritt des Farbstoffon aus dem Kamnern 19 zu. auf dem Körper 1 aufgewickelten Garn ermöglichen.
  • Wenn die Farbstoffe von verschiedener Farbe in die Kammern 19a und über die Leitungen 20a und die entsprochenden @@@mern 19b eingeführt werden, ist trotz der symmetrischen Anordnung der erwähnten Kammern die "Ablesung" der Farben etwas vorändert, d@h., es ist nicht möglich, eine sich wiedorholonde Form dieser Ablesung aufzustellen. Dies ermöglicht die Erzielung verschiedenfarbiger Flammierungen von relativ kleinen Abmessungen, die sich besonders für eine mustermässig bolegbare Ware eignen. Weiters ist mit der oben besch@@obenon Verrichtung eine Farbzusammensetzung in mehreren Spalten derselben Farbe möglich, mit Änderung der Längen derselben, inden man die Unregelmässigkeit der Aufspulung des Garnes und die Unrege@@ässigkeiten der Farbverteilung in den Kammern 19 ausnüzt und kombiniert.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Verrichtung ist leicht erkennbar. Nach dem Aufwickeln des zu färbenden Gernes auf den spindelförmigen Hohlkörper 1 werden die im Inneren des Hohlkörpers 1 definierten Kammern 19 gefüllt. Der aus den in der Seitenfläche des Hohlkörpers 1 ausgebildeten Bohrungen 21 austretende Farbstoff gelangt mit dem Garn in Borührung und verleiht diesem die gewünschten Färbungen in Form der vorerwähnten "Flammierungen".
  • Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Vorrichtung. Gemäss dieser Variante wird jede Kammer mit einer eigenen Leitung und einem eigenen Anr schluse gespeist, wobei jedoch eine "Flammierungsunterbrechung" mit einem Weisselement eingeführt wird, welches als optische Störung fungiert und auf der zu erzeugenden Ware den Aufbau einer Zeichnung mit @onstantem Verhältnis verhindert. Zu diesem Zweck sind die Kammern 22, 23, 24 und 25 durch Mit Wasser gespeiste Kammern 22a, 23a, 24a und 25a unterbrochen, Diese Kammern 22a, 23a, 24a, und 25a können von einem einzigen Wasserbehält er über nicht dargestellte Leitungen, die von den betreffenden Bohrungen 2d, 27, 28 und 29 wegführen, gespeist werden.
  • Es ist auch möglich, eine einzige dieser Kammern, beispielsweise die Kammer 22a, direkt aus dem Wasserbehälter zu speisen, während die anderen Kammern 23a, 24a und 25 a unter@imander verbunden sind und mit der Kammer 22a beispielsweise über Rohrleitungen der Art der vorher besprochenen Leitungen 2Q in Verbindung stehen. Weiters besteht die Möglichkeit, jede dieser Flammierungsunterbrechungskammern von einem einzigen Wassersammler aus zu speisen, der in einem entsprechenden Abstand oberhalb des Hohlkörpers 1 angeordnet ist. Zweckmässigerweise weisen dies. Kammern 22a, 23a, 24a und 25a geringere Querabmessungen auf als die mit Farbstoff gespeisten Kammern. Diese mit Wasser gespeisten Flammieruhgsunterbrechungskammern ermöglichen es, dass in den auf dem Hohlkörper aufgewickelten und mit den genannten Kammern in Berührung stehenden Zonen des Garnes eine Anfärbung verhindert wird, und demnach eine Weissflammierung oder besser eine Unterbrechung der Flammierung erhalten wird, die einen Aufbau einer Zeichnung mit konstanten Verhältnis in der fertigen Ware nicht ermöglicht.
  • All dies führt zu der Möglichkeit, eine siche Ware in Ubereinstimmung mit den derzeit an mehrfarbige Gewebe gestellten Erferdernissen zu bemustern.
  • Die Fig. 6 zeigt eine weitere Variante, gemäss welcher die mit verschiedenen Farbstoffen gespeisten Kammern 30, 31, 32 und 33 durch mit Wasser gespeiste Rammern 34, 35, 36 und 37 unter.
  • brochen sind, die im wesentlichen dieselben Querabmessungen aufweisen wie die Kammern für die Farbstoffe. Auch in diesem Falle werden in dem auf den Hohlkörper 1 aufgewickelten Garn nicht angefärbte Zonen erhalten, welche praktisch die Kontinuität der Flammierung unter Erzielung einer vorteilhaften optischen Wirkung unterbrechen.
  • Der eventuelle Farbstoffüberschuss, der sich auf der Oberfiäche der Garne bilden könnte, kann leicht in die Sammelwanne 5 abgeleitet werden. Für die Zufuhr des Farbstoffes aus den Sammelbehältern 15 in das Innere der Kammern 19 kann in vorteilhafter Weise einfach das Gefälle durch Schwerkraft ausgenützt werden, indem man die Behälter 15 in einer Höhe oberhalb der Maximalhöhe der Hohlkörper 1 anordnet. Andererseits kann man die Wirkung eines unter Druck stehenden Mediums ausnützen, das über die nicht dargestellten Steuerungs- und Regelungsventile für die Strömung des Mediums in das Innere der Behälter 13 zur Wirkung gebracht wird.
  • In allen Fällen muss hervorgehoben werden, dass Mittels des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Vorrichtung das auf die erwähnten Körper aufgewickelte Garn die gewünschte "Färbung" erhält, ohne dass Behandlungen in Autoklaven oder Tauchbehandlungen in Färbbädern vorgenommen werden müssen, wie dies bei dem herkömmlichen Verfahren der Fall war.
  • Die oben dargelegte Erfindung kann abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. Weiters könnten alle Einzelheiten durch technisch äquivalente Elemente ersetzt w@rden.
  • Bei der praktischen Durchführung der Erfindung könn@n die Materialien und Abmessungen, jo mach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.

Claims (8)

" a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum gleichzeitigen Färben von aufgespulton Garnen mit mehr@ren Färbebädern, dadurch gekennzeichnet, dass man auf wenigstens eine hohle Halterung (1), deren Seitenfläche mit je Flächemeinheit gleichmässig verteilten Offnungen (@1) @ersehen ist, ein Garnerzeugnis aufwickelt, wobei das Innere der bohlen Halterung (1) in eine Violzahl von vertikalen Kammern (19) unterteilt ist, und dass mon in die erwähnten Kammern (19) im Inneren der hohlen Haltorung (1) verschiodene Fl@belösungen einführt, so dass diese durch die Öffnungem (21) auf das Garn gelangen.
@ Verfahren nach Ans@ruch 1. dadurch gekemmzeichnet, dass man di@ verschiedenen Färbelösungen in einige der vortikalen Kammern (19) einführt, wührend die restlichen vertikalem Kammern (19@) mit den vorerwähnten Kammern (19a) über Leitungen (@@a), die im Inneren des @ohlk@@@ers (@1) vorgesehen sind, in Verbindung stehen.
3. Vorrichtung zur Durchfährung des Verf@hre@s nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstons einen spindelförmigen Hchlkörper (1), auf dem das zu fürbende @arn aufgewickelt wird, und di@e Vielzahl vom Plattenteilen (17), die sich in @ängssichtung und radial in besug auf den Bohlkörper (1) erstrecken und mit der inneren Seitenfläche des Bohlkörpers (1) eine Vielzahl von in wesentliehen längsspaltenförmigen, aneinander anstessenden Kamm@rn (19) bildon,aufweist, wobei wenigstens eine erste An@@hl der or@ähnten Kammern über Leitungen (13, 14) mit entsprechenden Farbstoffbehältern (15) @n Verbindung sieht, jede Kammer der verbleibenden Kammern mit einer der ersterwähnten mit Farbstoff gespoisten Kammern in Verbindung steht und die Oberfläche des Hohlkörpers (1) mit einer Vielzahl von durchgehenden Bohrungen (21) für den Durchtritt der Farbstofflösungen von den Kammern (19 zum auf dem spindelförmigen Hohlkörper (1) aufgewickelten Garn verschen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (19) unten durch einen praktisch eine Basis für den spindelförmigen Hohlkörper (1) darst@ll@nden Boden (12) abgeschlossen sind, der im Bereich der mit Farbstoffen ge@ speisten Kammern mit wenigstens einer durchgehenden Behrung (11) versehen ist, die über eine Leitung (15, 14) mit einem entsprechenden Behälter (15) für den Farbstoff @@ Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gehemmzeichnet, dass jede der mit einem entsprechenden Farbsteffbehälter (15) verbundene Kammer (19a) über eine auf dem Beden (@@) des apindelförmigen Hohlkörpers (1) vorgesehene @ohrleitung (20a) mit einer der nicht anstossendem und nicht dircht mit dem Behälter (15) verbundenen Kammern (19b) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der dir@kt mit einem entsprechenden Rehälter (15)in Verbindung stehenden Kammern (19) mit Wasser gespeist ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die direkt mit den Farbstoffen gespeisten Kammern (22 bis 25, bzw. 30 bis 33) jeweils durch mit Wasser gespeiste Kammern (22a bis 25a, bzw. 34 bis 37) abgewechselt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (19) von oben gespeist werden.
DE19691928402 1968-06-06 1969-06-04 Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Faerben von aufgespulten Garnen mit mehreren Faerbebaendern,um den Garnen veraenderliche,mehrfarbige Flammierungen zu verleihen Pending DE1928402A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007213A1 (de) * 1978-07-07 1980-01-23 Calhoun Yarn Services, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum örtlichen Färben von Garnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007213A1 (de) * 1978-07-07 1980-01-23 Calhoun Yarn Services, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum örtlichen Färben von Garnen

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