DE838195C - Textiles Zwischenprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Textiles Zwischenprodukt und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE838195C DE838195C DENDAT838195D DE838195DA DE838195C DE 838195 C DE838195 C DE 838195C DE NDAT838195 D DENDAT838195 D DE NDAT838195D DE 838195D A DE838195D A DE 838195DA DE 838195 C DE838195 C DE 838195C
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Description
Die Erfindung Ικ-zicht sich auf ein neues textiles
Zwischenprodukt und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Um Fäden und Garne aus Textilfasern einer Behandlung und weiteren Verarbeitung zu unterziehen,
werden diese zu l>estimmten Zwischenprodukten verarbeitet bzw. in Zwischenformen
gebracht, z. B. zu Spulen gewickelt oder in Strangoder Strähnform gebracht; sehr häufig ist im Zuge
ίο der VerarlxMtung und Bearbeitung, z. B. Bleichen,
Färben, Appretieren der Fäden und Garne, sowie im Zuge der Herstellung von Fertigfabrikaten, wie
Geweben aus den Fäden oder Garnen, ein vielfaches Umspulen oder Umlegen in die Strang- oder
Strähnform notwendig.
Das textile Zwischenprodukt, das den Gegenstand der Erfindung bildet, stellt ein selbständiges
Erzeugnis dar und besteht aus einem Strang oder Kabel, das aus einer sehr großen Zahl, z. B. aus
mehreren hundert bis mehreren tausend parallelen ao Einzelfäden oder -garnen gebildet ist, die aneinanderhaften,
wobei das Kabel mindestens an einem, allenfalls an beiden Enden durch wenigstens
einen quer zur Längsrichtung des Kabels dieses in Windungen durchsetzenden Faden oder
Streifen in Einzelfäden unterteilt ist. Unter der Bezeichnung Einzelfaden werden hier auch Einzelfadenbündel, wie sie z. B. bei der Herstellung von
künstlichen Fäden als Vereinigung der aus einer Düse stammenden Fäden entstehen, sowie Garne
verstanden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des
ernndungsgemäßen Zwischenproduktes sind am Kal>elende zwei Querfäden oder -streifen in einem
in der Kabellängsrichtung liegenden Abstand voneinander angeordnet, die das Kabel in verschiedenen,
sich gegenseitig zu geschlossenen Schlaufen für die Einzelfäden ergänzenden Windungen
durchsetzen. Die beiden Querfäden oder -streifen ergänzen sich gegenseitig mithin zu einem Schlaufensystem,
durch welches jeder Einzelfaden zur Gänze erfaßt wird. Bei einer anderen bevorzugten
Ausführungsform des Zwischenproduktes ist ein
ίο Ouerstreifen vorgesehen, der mit jedem Einzelfaden
an einer Stelle verbunden ist, was z. B. dadurch erzielt werden kann, daß der Querstreifen
mit einem Klebemittel versehen ist.
Die selbständige, textileZwischenproduktebildenden
Kabel können eine beliebig große Länge selbst von mehreren Kilometern besitzen und in dieser
Form, beispielsweise durch zickzackförmiges Ablegen oder durch Aufwinden auf Trommeln
od. dgl., gelagert als auch gehandhabt sowie mechanisch, physikalisch oder chemisch behandelt
werden; sie können in jedem beliebigen Zeitpunkt durch die das Ende des Kabels durchsetzenden
Querfäden oder -streifen in Einzelfäden bzw. Einzelfadenbündel aufgelöst werden.
Textile Zwischenprodukte gemäß der Erfindung, nämlich selbständige unterteilbare Fadenkabel,
können in der Weise hergestellt werden, daß Einzelfäden bzw. Fadenbündel zunächst gleichsinnig
in Abständen zueinander geführt und in diesem der Hauptsache nach flächig ausgebreiteten Zustand
mit mindestens einem quer zu ihrer Laufrichtung verlaufenden Faden oder Streifen in Verbindung
gebracht werden und daß dann die Einzelfäden samt dem bzw. den Querfäden oder -streifen zu
einem Fadenkabel zusammengeführt und durch vorhergehende
Anwendung eines seitlichen Druckes zum gegenseitigen Haften im Fadenkabel gebracht
werden. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform dieses Verfahrens, insbesondere zur
Herstellung auflösbarer Kabel mit am Kabelende vorgesehenen zwei Querfäden oder -streifen, besteht
darin, daß in Abständen zueinander geführte Einzelfäden nach Art von Kettenfäden zweimal
unter Fachwechsel gefacht werden und durch die Fächer je ein Querfaden oder -streifen nach Art
eines Schußfadens eingeführt wird, worauf die Zusammenführung und Vereinigung zum Fadenkal
>el erfolgt.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß dasselbe im fortlaufenden
Arbeitsgang durchgeführt werden kann. Es kann damit die Herstellung des erfindungsgemäßen
unterteilbaren Fadenkabels im unmittelbaren Anschluß an den Herstellungsprozeß für die Einzelfäden,
z. B. den Spinnprozeß, vorgenommen werden. Dadurch erlangt das erfindungsgemäße textile
Zwischenprodukt bzw. das' zu seiner Herstellung dienende Verfahren besondere Bedeutung für die
■ künstlichen Fäden, wie Kunstseide, Polymerisat- oder Polyamidfäden usw.
Bei der Herstellung von Kunstseide wurden bisher die von den Spinndüsen mit Lochzahlen von
etwa 12 bis 100 abgezogenen koagulierten Fadenbündel
nach Verstreckung entweder auf Spulen aufgewickelt oder in Spinnzentrifugen in Form
sog. Kuchen verzwirnt und anschließend in Form der Spulen oder Kuchen den verschiedenen Nachbehandlungen unterworfen. Bei der Herstellung
von künstlichen Fäden, bei welcher mit Düsen hoher Lochzahlen von etwa 1000 bis 5000 öffnungen
und mehr gesponnen wird, werden bei einigen Herstellungsverfahren die an den Düsen gebildeten
Bündel koagulierter Fäden, kurz Spinnbändchen genannt, zu einem starken Fadenbündel von mehreren
tausend bis über eine Million Denier Stärke vereinigt und in dieser Form gemeinsam verstreckt
und sodann zu Stapelfasern bzw. Zellwolle geschnitten.
Ein selbständiges, für sich zu handhabendes Zwischenprodukt bildet ein solches verstärktes
Fadenbündel aber nicht.
Demgegenüber werden bei der Herstellung eines selbständigen Zwischenproduktes gemäß der Erfindung
in Form eines Fadenkabels aus künstlichen Fäden die von den Spinndüsen kommenden Bündel
fortlaufender Fäden mit dem bzw. den Querfäden oder -streifen in Verbindung gebracht und dann
samt dem bzw. den Querfäden oder -streifen zum Fadenkabel zusammengeführt. Bei Spinndüsen mit
großer Lochzahl werden die von diesen Düsen kommenden Fadenbündel bzw. Spinnbändchen von
Hand aus fortschreitend in beliebig viele annähernd gleiche Teile geteilt und diese Teile mit
dem bzw. den Querfäden oder -streifen in Verbindung gebracht, worauf die Zusammenfuhrtmg
zum Fadenkabel erfolgt. ,
Die Ouerfäden oder -streifen sollen eine etwas größere Länge besitzen, als der Abstand der beiden
äußersten Einzelfäden oder Bündel an der Stelle der Einführung bzw. Aufbringung des Querfadens
oder Querstreifens beträgt. Beim Zusammenschließen der Einzelfäden bzw. Einzelfadenbündel
zum Kabel legen sich die Querfäden oder -streifen in unregelmäßigen Windungen zwischen die Einzelfäden,
so daß das Kabel von dem durch die Querfäden durchsetzten Ende aus wieder in die Einzelfäden
bzw. Einzelbündel getrennt werden kann.
Das Fadenkabel besteht nach einer im folgenden beschriebenen Ausführungsform aus endlosen,
künstlichen Fadenbündeln, beispielsweise Kunstseidefäden. Es kann aber auch aus Bündeln verzwirnter
künstlicher oder auch aus Fäden und Garnen natürlicher Fasern, z. B. aus Baumwollgarnen,
bestehen. Die neue textile Zwischenform des Fadenkabels gemäß der Erfindung ist mit
Vorteil dort anwendbar, wo eine Vielzahl von fortlaufenden Fäden, worunter auch Garne zu verstehen
sind, mechanisch, physikalisch oder chemisch, z. B. durch Strecken, Trocknen mit Hilfe
von Luft, Dampf oder Gasen, durch Waschen, Bleichen, Färben, Mercerisieren, Pergamentieren
usw., veredelt werden soll. Allen diesen und ähnlichen Behandlungen kann das teilbare Fadenkabel
gemäß der Erfindung unterworfen werden, um dann in Einzelfäden bzw. Einzelfadenbündel aufgelöst
zu werden, worauf die Einzelfäden bzw. Fadenbündel weiterverarbeitet, z. B. verzwirnt,
verwebt oder sonst in Fertigprodukte übergeführt werden können. Beispielsweise kann man in der
Kunstseideindustrie die Einzelfadenbündel, etwa 60 Fäden von 2 Denier Einzelfadenstärke, mit
Hilfe der Querfäden oder -streifen in der angegebnen
Art unterteilen, zum Kabel zusammenfassen, dieses waschen, entschwefeln, avivieren und beispielsweise
in Längen von einigen hundert oder tausend Metern geschnitten ablegen. Durch Teilung
des abgelegten Kal>els mittels der Querfäden oder -streifen können dann die Einzelfadenbündel
voneinander getrennt und gesondert weiterverariieitet, z. B. gezwirnt werden.
Ein Fadenkaljel, welches aus Fäden oder Fadenbündeln,
die sich im feuchten Zustand befinden, lvesteht, kann auch ohne Trocknung abgelegt und
nach Lagerung und Transport in feuchtem Zustand weiterbehandelt werden, so daß ein Zwischentrocknen
erspart wird. Man kann auch die losen Einzelfäden bzw. Bündel vor der Zusammenfassung
zum Kabel den verschiedensten Behandlungen unterwerfen und die Fadenbündel erst nach
Durchführung der verschiedenen Behandlungen, allenfalls nach dem Trocknen, zum Fadenkabel zusammenfassen.
Es ist also ersichtlich, daß die Bildung und Behandlung des Fadenkabels in den verschiedensten
Modifikationen möglich ist. Um ein Aneinanderhaften der !einzelfäden oder -bündel zum geschlossenen
Kabel zu begünstigen, kann man sie entweder im natürlichen feuchten Zustand oder
nach künstlicher Aiifeuchtung zum Kabel zusammenfassen.
Man kann aber auch die Fäden mit einem Mittel, welches die Adhäsion, begünstigt,
z. B. mit einer leichten Schlichte, versehen, bevor die Kat>elbildung erfolgt. Bei der Verarbeitung
von Fäden aus Viskose kann man z. B. die Fadenbündel oder das bereits geschlossene Kabel mit
einer VVaschlösung behandeln, die durch Verdünnen einer normalen Spinnviskose mit Wasser von
4o'J C im Verhältnis von 1:10 bis 1 : 20 hergestellt
ist, wodurch eine leichte Verklebung der Fäden erzielt wird.
Iu der Weberei, insbesondere bei der Herstellung
von gemusterten oder mehrfarbigen Stoffen, ist es bekannt, die Reihenfolge der Fäden
oder Fadengruppen einer Fadenschicht durch Kreuzlegen derselben mittels sog. Kreuzstöcke oder
Kreuzschnüre zu bewirken. Bei dieser bekannten ArlKMtsweise werden die am Kettenbaum eine ausgebreitete
Fadenschicht bildenden Einzelfäden oder Fadengruppen durch die Kreuzstöcke bzw. Kreuzschnüre auseinandergehalten. Im Gegensatz
zu der vorliegenden Erfindung findet somit eine Vereinigung von Einzelfäden bzw. Fadenbündeln
zu einem geschlossenen Fadenkabel bei der bekannten Arlxntsweise nicht statt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen des textlien Zwischenproduktes gemäß der Erfindung
und der Einrichtung zur Herstellung dieses Produktes dargestellt. Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsl
>eispiel des textlien Zwischenproduktes, und zwar zeigt Fig. 1 das eine Ende dieses Produktes
in Seitenansicht; die Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach Linie II-II bzw. HI-III der Fig. 1;
Fig. 4 veranschaulicht das aufgelöste Ende dieses Produktes im Querschnitt; in den Fig. 5 bis 7
ist eine zweite Ausführungsform des textlien Zwischenproduktes in Seitenansicht auf das eine
Ende dieses Produktes und in Schnitten nach Linie VI-VI bzw. VII-VII der Fig. 5 dargestellt;
Fig. 8 veranschaulicht den in die Einzelfäden bzw. Einzelfadenbündel aufgelösten Querschnitt gemäß
Fig. 7; die Fig. 9 und 10 zeigen eine beispielsweise Einrichtung zur Herstellung des Zwischenproduktes
gemäß den Fig. 1 bis 3 im Aufriß und Grundriß
und die Fig. 11 und 12 eine Einrichtung zur
Herstellung des in den Fig. 5 bi» 7 dargestellten
Zwischenproduktes, ebenfalls im Aufriß und Grundriß.
Das Zwischenprodukt gemäß den Fig. 1 bis 3
besteht aus einem Kabel A, das aus einer sehr
großen Zahl von Einzelfäden 40 besteht. Der Übersichtlichkeit halber wurde bei der Darstellung
dieses Produktes nur eine weit geringere Anzahl von Einzelfäden angenommen, und es wurden diese
fortlaufend mit 1, 2, 3 ... 33, 34, 35 numeriert. Die Einzelfäden 40, die ihrerseits aus einer großen
Anzähl von Einzelfäden, z. B. 30 bis 60, bestehen können, verlaufen zueinander parallel und haften
aneinander (Fig. 2). An mindestens einem Ende des Kal>els A, und in Fig. 1 ist dieses Ende dargestellt,
ist das Kabel von zwei Querfäden 41, 42 durchsetzt, die in einem Abstand α voneinander in
Windungen durch den Kabelquerschnitt verlaufen. Zur besseren Darstellung dieses Verlaufes ist der
Querschnitt in Fig. 3 aufgelockert gezeichnet. Die Enden 41', 41" bzw. 42', 42" ragen etwas aus dem
Kabel A heraus, so daß sie zwecks Auflösung des Kabels in die Einzelfäden leicht erfaßt werden
können. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Verlauf der Windungen der Querfäden 41, 42 durch das
Kabel verschieden, jedoch so, daß die Windungen der Querfäden, wenn diese um den Abstand α zusammengeschoben
werden, sich zu geschlossenen Schlaufen ergänzen und jeder Einzelfaden 40 zur Gänze von einer solchen Schlaufe gefaßt wird. Die
Länge L des Kabels kann theoretisch eine beliebige sein; praktisch haben sich insbesondere große
Längen als vorteilhaft erwiesen, zweckmäßig Längen, die zwischen 500 m bis zu mehreren Kilometern,
z. B. bis zu 10 km, liegen. Auch bei Kabeln dieser großen Länge besteht keinerlei besondere
Verbindung der Einzelfäden; diese haften vielmehr bloß aneinander, allerdings mit solcher Haftreibung,
daß die Kabelform auch bei verschiedenen Handhabungen, Behandlungen od. dgl. aufrechterhalten
wird. Das Kabel A kann in Zickzackform abgelegt, auf Trommeln aufgewickelt oder in
anderer Weise gestapelt werden; es kann auch leicht gehandhabt sowie mechanischen, physikalischen
oder chemischen Behandlungsprozessen unterworfen werden. Schließlich kann das Kabel
jederzeit auch wieder in die Einzelfäden aufgelöst werden. Hierzu ist es nur erforderlich, an den
linden 41', 42' und 41", 42" zu ziehen und hierbei
zu trachten, diese Enden zusammenzubringen. Die Querfäden 41, 42 schieben sich im Zuge der Auflösung
des Kabels gegenseitig heran. Der Beginn der Auflösung des Kabels ist aus Fig. 4 ersichtlich.
An Stelle der fadenförmigen Trennungselemente 41, 42 können auch flächenförmige Elemente, z. B.
Streifen, vorgesehen sein. Auch kann das andere, gegebenenfalls bis zu 10 km weit entfernte Ende
des Kabels durch ein gleiches Querfaden- oder Querstreifenpaar durchsetzt sein. Die Querfäden
bzw. -streifen weisen vorteilhaft eine gegenüber der Farbe der Einzelfäden 40 unterschiedliche
Färbung auf, so daß die Trentistelle leicht erkannt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis 7 besteht das Kabel Ä wiederum aus einer
Vielzahl von zueinander parallel verlaufenden und aneinanderhaftenden Einzelfäden 40'. An mindestens
einem der Enden des Kabels ist ein Trennungselement in Form eines Streifens 43 vorgesehen,
der das Kabel in Windungen durchsetzt und mit jedem Einzelfaden an einer Stelle haftend
verbunden ist (s. den aufgelockert gezeichneten Querschnitt gemäß Fig. 7). Die Haftverbindung
besteht aus einer Klebeverbindung, indem der Querstreifen 43 an der einen Seite klebend ausgebildet
ist. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die nach außen frei liegenden Teile der Klebeseite des
Streifens 43, also die zwischen den Einzelfäden frei liegenden Windungsteile und die frei liegenden
Enden 43', 43" des Streifens, nicht klebend wirken können, damit der Streifen bei der Herstellung,
Handhabung, Behandlung oder beim Ablegen des Kabels nicht anderswo hängenbleibt. Dies läßt sich
auf verschiedene Weise im Zuge der Herstellung des Fadenkabels erreichen, und geeignete Maßnahmen
und Mittel sind bei der Beschreibung der Fig. 11 und 12 erläutert. Durch Zug an den Enden
43'. 43" nach außen kann das Kabel jederzeit in die Einzelfäden aufgelöst werden (s. Fig. 8). Wenn
erwünscht, kann auch das andere Ende des Kabels durch einen Streifen in gleicher Weise durchsetzt
sein. Art und Beschaffenheit der Einzelfäden des erfindungsgemäßen Fadenkabels ist nur insofern beschränkt,
als die Einzelfäden über die ganze Kabellänge durchlaufende Länge besitzen und eine Oberflächenbeschaffenheit
haben müssen, die das gegenseitige Haften verbürgt. Im übrigen kann das
Haftvermögen durch geeignete Maßnahmen, z. B.
Anfeuchten der Fäden, verbessert werden, wie bereits
oben beschrieben worden ist.
Im folgenden sei die Herstellung des textlien Zwischenproduktes gemäß der Erfindung bei der
Herstellung künstlicher Fäden erläutert. Hierbei zeigen die Fig. 9 und 10 eine Einrichtung in beispielsweiser
Ausführung zur Herstellung eines Fadenkabels gemäß den Fig. 1 bis 3 und die Fig. 11
und 12 eine Einrichtung zur Herstellung eines Fadenkabels gemäß den Fig. 5 bis 7.
An einer normalen Kunstseidespinnmaschine 51 mit einer größeren Zahl von Spinnstellen 52 werden
die Kunstseidefadenbündel 1, 2 ... 34, 35 nach dem Verlassen des Spinntroges parallel zueinander
über Fadenführer 54, 55 einer Vorrichtung b zugeführt. Diese Vorrichtung ist so eingerichtet, daß
die geradzahligen Fadenführer 54 und die ungeradzahligen Fadenführer 55 abwechselnd gehoben und
gesenkt werden können. Die Fadenführer 54 und 55 sind vertikal verschiebbar in dem Gestell der
Vorrichtung b geführt und beispielsweise mit zweiarmigen Schwinghebeln 56 gelenkig verbunden,
auf deren Welle ein Fußhebel 57 sitzt. Durch Bewegung dieses Fußhebels, einmal im Uhrzeigersinn
und einmal entgegengesetzt, werden die Fadenführer 54 und 55 abwechselnd gehoben und
gesenkt und hierdurch die Fadenbündel 1, 2 . . . 36, 37 unter Zwischenschaltung eines Fachwechsels
zweimal gefacht. In jeder dieser Stellungen wird knapp hintereinander quer zur Laufrichtung der
Fadenbündel je ein vorzugsweise gefärbter Querfaden mittels eines Schützens 58 od. dgl. eingeführt.
Diese Querfäden werden nach ihrem Hindurchführen abgeschnitten und laufen mit den
Fadenbündeln mit. Diese gelangen zur Vorrichtung c und werden daselbst durch den Druck von
senkrecht angeordneten Walzen 59 zum Kabel A zusammengefaßt. Das auf diese Weise gebildete,
durch die Querfäden aber unterteilt bleibende Fadenkabel kann nunmehr verschiedenen weiteren
Behandlungen unterworfen, z. B. verstreckt, imprägniert u. dgl. und schließlich z.B. zickzackförmig
abgelegt werden. Nach Erreichung der gewünschten Länge des Kabels wird dieses durchgeschnitten.
Gegebenenfalls kann knapp vor der Schnittstelle nochmals ein Querfadenpaar mittels
der Vorrichtung b durchgeschickt werden, in welchem Fall die spätere Auflösung des Kabels
in Einzelfadenbündel auch vom anderen Kabelende aus vorgenommen werden kann. Diese Fadenbündel
können z. B. direkt anschließend einer Zwirnmaschine vorgelegt werden, um daraus Kordzwirne
anzufertigen.
An einer Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen, die je eine Düse 61 (Fig. 11 und1 12) mit
2400 Loch tragen, werden die von jeder Düse ablaufenden Spinnbändchen vom Einzelfadentiter
1,5 Denier gleich nach dem Verlassen des Spinntroges von Hand aus so in vier Teile geteilt, daß
jedes Spinnbändchen zunächst in je zwei Hälften und jede Hälfte wieder in zwei annähernd gleiche
Teile geteilt wird. Es entstehen hierdurch, wie in Fig. 12 dargestellt, pro Düse vier Fadenbündel,
deren jedes etwa 900 Denier Gesamttiter besitzt. Die so erhaltenen Einzelfadenbündel kufen zunächst
über Fadenführer 62 einer Vorrichtung d und von dieser dann zu einer Vorrichtung c, analog
jener in den Fig. 9 und 1:0, welche die Fadenbündel
zum Kabe'l· A' zusammenfassen. An einer SteflÜe
zwischen den Vor richtungen; d und c, wo die Einzel fadenbündel noch in einer Horizontalebene, jedoch
schon möglichst nahe zueinanderliegen, wind ein einseitig klebend ausgebildeter Streifen 43 aus
Gewebe, Papier od. dgl. mit der iKlebeseite gegen
die Fadenbündel gerichtet an diese angelegt. Dies kann von oben durch einfaches Auflegen des Streifens
mit der Hand, aber auch maschinell', z. B. von unten mittels einer Vorrichtung e, erfolgen, die aus
einem zum Aufliegen und Tragen des Streifens 43,
geeigneten Stempel 65 bestellt, 'der vertikal1 verschiebbar
in dem Vorrichtungisgestell geführt ist
und der mit den Enden von Söhiwiinghiebeln 66 gelenikig
verbunden ist, deren WeIlIe67 einen Fußhebel
68 trägt. Durch Niederdrücken des Fuißhelxils
68 wird der Stempel65 mit dlem darauf-1
legenden Streifen 43 angehoben und1 letzterer mit
seiner Kllebeseite an die Fadenbündel herangeibraclht.
Gleichzeitig kann von oben her ein zweilter Streifen
aufgelegt werden, der die zwischen den. Fadenbündeln frei 'liegenden Klebestellen und die frei
liegenden, Enden des Streifens abdeckt. An Stelle
dieses Zwiischenstreifens kann auch, ein die K1Iebung
ziwiischen den Fädenbündielin und an den
Strei feuernden aufhebender (Stoff, z. B. durch Aufstäuben
oder Aufsprühen, aufgebracht werden. Das in der Vorrüdhtungi c zusammengefaßte, .jedoch
durch den Querstreifen 43 getrennt bleibende Kabei wird der weiteren Behandlung zugeführt. Das
abgequetschte Fadenkabel wird dann in der gewünschten Länge abgeschnitten und abgelegt.
Durch den Querstreifen 43, wobei ein solcher gegelienenfalls
auch am abzuschneidenden, also zweiten Ende des Kabels vorgesehen sein kann, kann
das Kabeil jederzeit leicht in Einzel fadenbündel
zerlegt werden, und aus den so entstehenden IFIadienbündeln
wird z.B. in bekannter Weise eine Kette auf einen Kettenibaum gezettelt und der Kettenbaum
einer Schlichtmaschine !vorgelegt.
Claims (7)
- Patentansprüche:I. Textiles Zwischenprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Kabel (Λ bzw. Ä) besteht, das aus einer sehr großen Zahl, z. B. ram. mehreren hundert bis mehreren tausend paralleler, aneinander haftender Einzelfäden, (40 bzw. ^o^ gebilldet ist und das rnindes tens an einem, allenfalls an beiden Enden durch mindestens einen quer zur LJämgBridhtung ■des Kabels, dieses in Windungen durchsetzenden Faden (41, 42) oder Streifen, (43) in Einzelfäden unterteilt ist.
- 2. Textiles Zwischenprodukt nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß am Kabelende zwei Querfäden oder -streifen (41, 42) in einem in der Kaberiängisrichtuingi liegenden Abstand (α) angeordnet sind, dlie das Kabel in !verschiedenen, such gegenseitig· aber zu geschlossenen Schlaufen für dlie Einzelfäden ergänzenden Windungen durchsetzen.
- 3. Textilles Zwischenprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dlaß der Querstreifen mit jedem Einzelfaden an einer Stelle festhaftend^ z. B. durch Klebung 'verbunden ist.
- 4. Verfahren zur iHerstefllluing eines textilien Zwischenproduktes nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelfaden zunächst gleichsinnig in, Abständen zueinander geflülhrt und. im ausgebreiteten Zustand mit mindestens einem quer zu ihrer Laufrichtung verlaufenden Faden oder Streifen in Verbindung gebracht werden und daß dann.' die Einzelfäden samt dem bzw. den Querfäden oder -streifen zu einem Fadenkabel zusammengführt und durch vorübergehenden seitlichen Druck zum gegenseitigen Haften im Fadenkabel gebracht werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichsinnig in Abständen zueinander geführten Einzelfädern nach Art von Kettenfaden zweimal' unter Fachiwechsel' gefacht werden und durch die Fächer je ein Querfaden oder -streifen nach Art eines Schußfadens eingeführt wird, worauf die Zusammenführung und Vereinigung zum Fadenkabel erfolgt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, insbesondere für künstliche Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar von Spinndüsen kommende Fadenbündel aus endllosen Fäden mit dem bzw. den Querfäden oder -streifen in Verbindung gebracht und damm zum Fadenkabel zusammengeführt und vereinigt werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet!, daiß die von Spinndüsen großer Lochzahl kommenden 'Fadenbündel bzw. Spinnbändchen unmittelbar nach ihrer Herstellung fortschreitend in beliebig (viele, annähernd' gleiche Teile geteilt und d'iese Teile mit dem bzw. den Querfäiden oder -streifen in Verbindung gebracht werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen0 513t 4.
Applications Claiming Priority (1)
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