DE1635383B1 - Verfahren und Gerät zum Bedrucken von Garn - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Bedrucken von Garn

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DE1635383B1
DE1635383B1 DE19671635383 DE1635383A DE1635383B1 DE 1635383 B1 DE1635383 B1 DE 1635383B1 DE 19671635383 DE19671635383 DE 19671635383 DE 1635383 A DE1635383 A DE 1635383A DE 1635383 B1 DE1635383 B1 DE 1635383B1
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conveyor belt
loops
yarn
paint
colors
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DE19671635383
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John Patrick Crump
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/002Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
    • D06B11/004Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns in a tensionless state

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be- form werden die gefärbten Schleifen von dem Fördrucken von Garn aus Fasermaterial in zwei oder derband/1 an ein zweites Förderband Ax abgegeben, mehr Farben sowie ein Gerät zur Ausführung eines worauf das Garn der Schleifen abgezogen und in eine
solchen Verfahrens. geeignete Garnverpackung gewickelt wird, entweder
Bei diesem Bedrucken wird angestrebt, daß die 5 vor oder nachdem es erhitzt, gedämpft oder auf Breite jedes Bandes von Farben und die Folge der andere Weise behandelt wurde, um die aufgetragenen
Farben über eine beträchtliche Länge des Garnes Farben haltbar zu machen.
variiert, d.'h. daß sich eine solche Länge nicht wieder- Bs ist aus der Zeichnung zu ersehen, daß jedes holt und folglich, wenn das Garn zu einem Gewebe der Förderbänder A und A1 während seines unteren
verarbeitet wird, längere Gewebestücke ein zufällig io Verlaufes mit einer rotierenden Bürste E in Kontakt
buntes Aussehen aufweisen. gebracht wird, welche die an dem Förderband haf-
Zur Erzielung dieses Effektes schlägt die Erfindung tende Farbe in einen geeigneten Behälter F abwischt,
vor, daß das Garn in Form von Schleifen, wobei jede In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
Windung über der vorhergehenden Windung liegt, sind drei Ablagevorrichtungen 8 vorgesehen, so daß
auf ein Förderband abgelegt wird und quer zum 15 drei Längen von Schleifen C nebeneinander auf das
Förderband Farbe auf die Schleifen aufgebracht wird. Förderband A abgelegt werden. Diese Ausführungs-
Vorzugsweise werden die Schleifen in einer gewun- form sieht vor, daß die Farben von den Behältern d}
denen Bahn auf das Förderband aufgelegt. und d2 der farbauftragenden Behälteranordnung mit
Ein zur Ausführung des Verfahrens nach der Er- zwei Reihen von Druckrollen d? und dfi verbunden findung besonders geeignetes Gerät besteht aus einem 20 sind, deren Anordnung ein Berühren der Schleifen C endlosen Förderband, einer Ablagevorrichtung über erlaubt, wenn das Förderband^! sie unter dem Bedem Förderband zum Legen des Garnes in Schleifen hälter vorbeiführt. Wie in dem Fall der Sprühauf das Förderband und einer farbauftragenden Vor- düsen d? und # des Gerätes nach Fig. 1 und 2 sind richtung, die ebenfalls über dem Förderband ange- die Rollen de der einen Reihe relativ zu den Rollen d5 ordnet ist, zum Auftragen von zwei oder mehr Far- 25 der anderen Reihe versetzt angeordnet, und die Breite ben auf die Schleifen. Der Farbauftrag erfolgt zweck- jeder Rolle ist so bemessen, daß die Streifen der auf mäßig mittels Strahldüsen oder mittels Druckrollen die Schleifen aufgetragenen Farbe ohne ungefärbte auf die Schleifen. Die Ablagevorrichtung ist in Zwischenräume zusammen angeordnet sind.
Weiterbildung der Erfindung dabei quer zum Förder- Es ist festgestellt worden, daß bessere Ergebnisse band hin und 'her bewegbar. 30 erzielt werden können, wenn die Schleifen C in einer
Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungs- gewundenen Bahn auf das Förderband A gelegt wer-
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung er- den, wie as in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Um eine
läutert werden. Es zeigt solche Bahn zu erreichen, wird der Ablagevorrich-
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Gerät zur Durch- tong B oder den Ablagevorrichtungen B eine seit-
fühirang des Verfahrens nach der Erfindung, 35 lieh hin und her gehende Bewegung mitgeteilt. Dazu
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1, werden die VorrichtungB oder die VorrichtungenB
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein anderes Gerät zur von einem Wagen C aufgenommen, der auf quer zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, Förderrichtung verlaufenden Schienen g befestigt ist.
F i g. 4 eine Seitenansicht eines abgewandelten Ge- Die Hin- und Herbewegung wird dem Wagen G bei-
rätes nach F i g. 3 und 40 spielsweise durch eine Kurbel g1 (F i g. 1) oder einen
F i g. 5 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Exzenter g2 (F i g. 3) erteilt.
bei Verwendung des Gerätes nach Fig. 4 erreichbaren In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
Wirkung des Druckverfahresn nach der Erfindung. werden die Schleifen C, nachdem sie auf das För-
Die dargestellten Ausführungsformen von Geräten derband A gelegt sind, mit einem zweiten Förderenthalten ein endloses Förderband A, dessen oberer 45 band/42 in Kontakt gebracht, dessen oberer Teil Teil horizontal verläuft, eine (F i g. 1, 2 und 4) oder parallel zu dem unteren Teil des Förderbandes A mehrere Ablagevorrichtungen B (Fig. 3) zum Ab- verläuft. Die Farbstreifen werden durch quer verlaulegen von Schleifen, wie sie in der Textilindustrie be- fende Paare von Rollen dj und d8 aufgetragen, wobei kannt sind, und einen oder mehrere farbauftragende die untere Rolle jedes Rollenpaares in Farbbehäl-Behälter D, von denen jeder zwei oder mehrere Strei- 50 tern d} läuft und die Rollen jedes Rollenpaares relativ fen von Farbe auf die Schleifen von Garn c aufträgt, zu jenen der anderen gegeneinander versetzt angewenn sie durch das Förderband A unter dem färb- ordnet sind.
auftragenden Behälter D vorbeigeführt werden. Das Förderband A kann aus einem geeigneten Main der F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform terial bestehen, wie beispielsweise Glasfasergewebe ist nur eine Ablagevorrichtung B vorgesehen, welche 55 in einer offenen Webart, um den Durchgang übereine einzige Länge von Schleifen C des Garnes c auf schüssiger Farbe zu ermöglichen,
das Förderband A ablegt, und deshalb ist nur ein Nachdem die Farbe den Schleifen C auf dem Föreinziger farbauftragender Behälter nötig. Der in derband A zugeführt worden ist, wird das Garn auf-F i g. 1 und 2 dargestellte Behälter D besteht aus zwei gewickelt oder einer weiteren Behandlung zugeführt Behältern d} und d2, die jeder mit einer Reihe von 60 und schließlich in eine Garnverpackung geformt.
Strahldüsen ds und dl· verbunden sind, welche die Durch Anwendung der in F i g. 4 dargestellten Farbe aus den Behältern auf die Schleifen C richten. Farbdruckanordnung kann das Endgarn absolut will-Die Strahldüsen einer Reihe sind relativ zu den kürlich eingefärbt werden, vorausgesetzt, daß die AnStrahldüsen d} der anderen Reihe versetzt angeordnet, zahl der Schleifen pro laufender Längeneinheit nicht und die Strahldüsen jeder Reihe weisen einen Abstand 65 durch die Breite eines jeden Farbbandes teilbar ist. zueinander auf, welcher wechselnde Streifen von Far- Dies ist in F i g. 5 dargestellt, welche die Schleifen C des ben ohne ungefärbte Zwischenräume gewährleistet. Garns ein bezug auf drei Farbstreifen 1,2 und 3 zeigt.
In der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungs- Wahlweise kann das Verfahren auch kontinuierlich
durchgeführt werden, indem das Garn den Autoklaven oder die Dämpfer durchläuft, nachdem es das Förderband verlassen hat, das Garn dann gewaschen und getrocknet wird, bevor es in die Garnverpackung gewickelt wird.
Die beschriebenen Verfahren und Geräte haben nicht nur den Vorteil, ein Garn zu erzeugen, worin sich die Farbbänder willkürlich oder nur in langen Intervallen wiederholen, sondern erlauben dem Förderband auch, mit sehr viel kleinerer Geschwindigkeit zu laufen als die Mechanismen, mit denen das Garn auf das Band aufgebracht und weggezogen wird, wobei die Relation der zwei Geschwindigkeiten eine Funktion der Geschwindigkeit des Ablagemechanismus und des Durchmessers der dadurch gelegten Schleifen ist.
Die Erfindung läßt sich für die Färbung von Garnen aus Natur- oder Kunstfasern verwenden, die im letzteren Fall Stapelfasern oder kontinuierliche Fasern sein können.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bedrucken von Garn aus Fasermaterial in zwei oder mehr Farben, d a durch gekennzeichnet, daß das Garn(c) in der Form von Schleifen (C), wobei jede Windung über der vorhergehenden Windung liegt, auf ein Förderband (A) abgelegt wird, und quer zum Förderband (A) Farbe auf die Schleifen (C) aufgebracht wird.
2. Verfahren nadh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (C) in einer gewundenen Bahn auf das Förderband (A) gelegt werden.
3. Gerät zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein endloses Förderband (A), eine Ablagevorrichtung (B) über dem Förderband zum Legen des Garnes (c) in Schleifen (C) auf das Förderband und eine farbauftragende Vorrichtung (D), die ebenfalls über dem Förderband angeordnet ist, zum Auftragen von zwei oder mehr Farben auf die Schleifen.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftrag mittels Strahldüsen (d3, df) auf die Schleifen (C) erfolgt.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftrag mittels Druckrollen (d5, d6, cP, dß) auf die Schleifen (C) erfolgt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagevorrichtung (B) quer zum Förderband (A) hin und her bewegbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671635383 1966-09-10 1967-09-08 Verfahren und Gerät zum Bedrucken von Garn Pending DE1635383B1 (de)

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BE (1) BE703550A (de)
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FR (1) FR1542787A (de)
GB (1) GB1131650A (de)
LU (1) LU54445A1 (de)
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