DE1940462A1 - Vorrichtung zum Batschen einer Stoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Batschen einer Stoffbahn

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DE1940462A1
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fabric
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needles
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Pending
Application number
DE19691940462
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English (en)
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Cluley Alan Shirley
George Waggett
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Akzo Nobel UK PLC
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Courtaulds PLC
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/04Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally
    • D06H7/06Removing selvedge edges
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/028Devices for feeding material onto or removing it from stenders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

K. L SCHIFF
Dr. A. ν. FÜNER
PATENTANWÄLTE β München 9, Bereiterane*r1.5
azasa
Beschreibung zu der Patentanmeldung
der Firma .
COURTAULDS LIMITED
18, Hanover Square
London W.I., England
betreffend
Vorrichtung zum Batschen einer Stoffbahn !Priorität: 8, August 1968, Nr. 37009/68, Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nadelspannrahmen und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Batschen einer Stoffbahn von einem "Overend" Nadelspannrahraen.
Stoffe werden in flach ausgebreiteter Form auf einem Nade!spannrahmen behandelt, wobei auf jeder Seite der Vorricht.mg eine endlose, laufende Kette vorgesehen ist, die eine oder mehrere Nadelreihen trägt, auf welchen die Webkante des Stoffes aufgespannt werden kann und die da*u dienen, den Stoff als flache Bahn zwischen den Ketten festzuhalten. Jede Kette bildet eine Windung, die. sich längs
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einander gegenüberliegenden Seiten des Ifade!Spannrahmens erstreckt, wobei die Ebene der Windung gewöhnlich vertikal angeordnet ist. in diesem Fall nennt man den Spannrahmen einen "Overend't-Lradelspannrahmen.
Bei der Anwendung eines Overend-Nadelspannrahmen3 wird der Stoff kontinuierlich der oberen Bahn der -beiden Ketten am Eintrittsende oder oberen Ende des Nadelspannrahraens zugeführt und jede der Webkanten auf den sich fortbewegenden Nadeln beispielsweise durch Aufpressen mit einer Burstvnrrichtung, aufgespannt.1
Nach der Behandlung wird der Stoff durch Abheben jeder Webkante von den Nadeln entfernt, was gewöhnlich am unteren Ende der oberen Bahnen der Ketten erfolgt, während diese um Kettenräder laufen, bevor sie sich zurück zu dem Eintrittsende der Vorrichtung bewegen. Üblicherweise wird der Stoff von den Nadeln abgezogen und, in noch ausgebreiteter Form, um eine als Abziehwalze bekannte Walne refiihrt, die mit der gleichen Oberflricherigeschwindigkeit angetrieben wird, wie die Ketten des NadelSpannrahmens und deren Achse parallel zu der Achse der Kettenräder angeordnet ist.
Eine zweite Walze oder Spindel liegt an der Abziehwalze an und wird durch Oberflächenkontakt mit dieser angetrieben. Die Stoffbahn wird auf diese zweite Walze in Form einer Rolle aufgewickelt, welche als "Batschrolle" bezeichnet wird. Der Vorgang des Λ ifwlckelns in Form einer Rolle und
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die Stoffrolle selbst werden ale "Batsehen" bzw. "Batech" bezeichnet.
üblicherweise ist es vorgesehen, die Webkanten rtes Stoffes, die in jedem Fall häufig durch das Aufspannen auf den Nadeln des Spannrahmens beschädigt werden, abzuschneiden, bevor das latschen vorgenommen wird. Daher ist gewöhnlich ein Schneidemechanismus vorgesehen, so daß die Webkanten abgetrennt werden können, nachdem sie von den Nadeln freigelegt wurden, jedoch bevor die Stoffbahn die Abziehwalze erreicht. Der Stoff ist daher an der Stelle, an der die Webkanten abgeschnitten werden, ohne Führung.
Es besteht in der Textilindustrie ein Bedürfnis für ein exaktes Batgehen von Stoffen, bei dem die fertigen Batschrollen eine gleichmäßige zylindrische Form aufweisen, im wesentlichen geradelinige Seiten besitzen und aufeinander folgende Lagen des Stoffs aufweisen, die exakt auf der benachbarten Lage angeordnet sind. Dies ist besonders bei Stoffen der Fall, die beispielsweise in Verfahren zum Beschichten oder Laminieren eingesetzt werden sollen. Die bisher bekannten Verfahren zum Batschen einer Stoffbahn von einen Spannrahmen lassen in dieser Hinsicht viel zu wünschen übrig, insbesondere dann, wenn der zu batsehende Stoff eine relativ lockere Struktur hat, wie sie für gewisse einflächige Jsrseygestricke oder einen gewebten Voilestoff typisch, ißt.
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Bei dem bekannten Verfahren zum Batschen unter Verwendung . einer'Abziehwalze--wird daher nur wenig oder überhaupt kein Einfluß auf die Breite des Stoffes genommen, nachdem er die Nadeln des Spannrahmens verlassen hat und die Gefahr der Bildung einer Batschrolle mit nicht kreisförmigem Querschnitt wird vergrößert, wenn sieh das Gewicht des gegen die Abssiehwalze gelegten. Bats ehe 3 erhöht. Ea ist außerdem wahrscheinlich, daß Knitterbildung und Änderungen der Breite des Stoffes auftreten, '!leim außerdem, ^ was manchmals vorkommt, die Webkante des Stoffes nicht richtig auf den Nadeln des Spannrahmens eingespannt ist, besteht beträchtliche Gefahr, daß das Abschneiden der Webkante nicht exakt durchgeführt werden kann, weil es nicht möglich ist, die Stoffbahn zu steuern, sobald sie die Nadeln des Spannrahmens verlassen hat·
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Batschen einer Stoffbahn von einem Overend-NadeIspannrahmen mit Hilfe einer-.unmittelbar neben Aer Abnahmestelle der Stoff-P bahn von den Nadeln des Spannrahmens vorgesehenen Abziehwalze, die.so angeordnet ist, daß ihre Achse im wesentlichen parallel zu den Achsen der Kettenroder des Nadelspann-' rahmens ist .md deren Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen gleich der linearen Geschwindigkeit der Ketten des Nadelspannrahmens ist. Die erfindungsgemHße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehwalze eine Oberfläche aufweist, die zum Festhalten und Verhindern einer
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Breitenkontraktion des Stoffes befähigt ist, während dieser auf eine frei drehbare, gegen die Abziehwalze gelegte und durch Oberfläehenkontakt mit dieser angetriebene Batschwalze überführt wird» wobei die Breit© der mit der Stoffbahn in Berührung stehenden Oberfläche der Abziehwaise wenig geringer ist, als der Abstand zwischen den Ketten des Nadelspannrahmens und daß unmittelbar an jedem Ende der Abziehwalze und im wesentlichen koaxial mit dieser ein Rad mit einer um den Umfang verlaufenden Reihe radial nach außen vorspringender Stacheln zum Pesthalten der Webkanten vorgesehen ist, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Abziehwalze ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält vorzugsweise eine Schneidevorrichtung, die das Abtrennen der Webkanten des Stoffes wrihrend der überführung des Stoffes auf die Batschwalze bewirkt. Die Webkanten können durch eine Schneid» vorrichtung abgetrennt werden, die zwei im Abstand voneinander angeordnete, kreisförmige Messer aufweist, wobei jedes Messer nich in einen kreisförmigen Zwischenraum zwischen einem Ende der Abziehwalze und dem benachbarten« mit Stacheln besetzten Rad erstreckt. In diesem Fall enthält die Torrichtung vorzugsweise Mittel zum Entfernen der abgetrennten. Webkanten von den mit Stacheln besetzten Rädern. Wenn die Webkanten des Stoffes eine solche Breite besitzen, daß sie durch das Abschneiden nicht vollstfindlg •ntftrnt werden, was häufig bei Verwendung von geleimten
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Webkanten der Fall ißt, weist die Abziehwalze vorzugsweise an jede'. Ende einen schmalen, kreisförmig umlaufenden Streifen auf. Die Durchmesser dieser Streifen sind um einen solchen Betrag geringer, als der Durchmesser des unmittelbar benachbarten Teils der Waise, der etwa der doppelten Dicke der Webkanten des Stoffes entspricht. Die Anordnung dieser schmalen kreisförmigen Streifen an jedem Ende der Abziehwalze trägt dazu bei, daß die nach dem Schneidevorgang verbleibenden Teile der Webkanten keine Verstärkung des Wickeldrucks auf der Batochwalze an deren Enden oder in der Nähe der Enden aufgrund der etwas größeren Dicke des Stoffs im Bereich der Webkanten bewirken. Die Streifen können vorgesehen werden, indem Teile der Walzenoberfläche entfernt werden; in der Praxis int es jedoch häufig vorteilhafter, den Durchmesser der übrigen VaIz β zu erhöhen« was beispielsweise durch Umwickeln mit einem Stoffstreifen erfolgen kann, der auf einer Seite mit einem Klebstoff versehen ist.
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser Zeichnung ist ' . .-
Fig, 1 die schematische Seitenansicht des Austrittsendes eines Overend-Nadelspannrahnens, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Batschen dee Stoffes versehen ißt,
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Pig. 2 ist eine Draufsicht auf den in Pig. 1 gezeigten. Teil des Nadelspannrahmens·
In Pig. 1 1st nurein Teil einer endlosen Spannrahmenkette 1 dargestellt» die am Aiastrittsende eines Spannrahmens um ein Kettenrad 2 läuft. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Antriebs- und Führungsvorrichtung für die Kette und das Kettenrad nicht dargeseellt. An der Kette 1 ist eine Reihe von Nadeln 3 befestigt, wobei die Hadeln von der: Kette nach außen vorspringen und in einer Ebene angeordnet sind8 die durch die ober© und untere Bahn der Kette, verlauft. Die Bewegungsrichtung der Kette ist durch den Pfeil A angedeutet.
In Pig. 2 wird eine zweite· gleiche Kette 4 gezeigt, die um ein zweites Kettenrad 5-läuft, wobei die beiden Ketten 1 und 4 im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und die beiden Kettenräder 2 und 5 eine gemeinsame Achse und einen gemeinsamen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) haben.
Parallel zu der Achse der Kettenräder 2 und 5 befindet sieh ein« Abziehwalze 6, fieren mit dem Stoff in Berührung stehende Oberfläche ein® Breit» hat» &i@ «rtw&s g®ring@r ale der Zwischenraum zwischen den Ketten ist· Der Durchmesser der Abziehwalze 6 ist an jedem Ende 9fi 10 etwas verringert und
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die Oberfläche der Walze ißt mit einer rutschfesten Kautsehukmasse überzogen.
Anschließend an die Enden der Absiehwalze 6 und koaxial mit dieser sind starre Räder 7, 8 angeordnet und in die Spalten 11, 12 zwischen den Enden der Walze und den benachbarten, mit Stacheln besetzten Rädern erstreckt sich je ein drehbares, kreisförmiges Messer 13 (in. Pig. 1 ist nur eines dieser beiden Messer zu sehen)·
Parallel zu der Abziehwalze 6 ist eine frei drehbare Batschwalze 14 angebracht, die an jedem Ende auf einem Arm
15 gelagert ist. Einer der Arme ist in Pig. 1 dargestellt. Wegen der besseren Übersichtlichkeit sind die Arme 15 in Pi-. 2 weggelassen. Jeder Ar» 15 hängt an einem Drehzapfen
16 und an einer Verlängerung 18 des Arms 15 ist ein Gewicht 17 befestigt» welches dazu dient, die Batsehwalze gegen die Abziehwalze 6 zu pressen»
Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungegemäßen Vorrichtung beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Stoffbahn 22 dargestellt, di· an ihren Webkanten 20, 21 auf den Nadeln 3 der Kttttn 1 bzw. .4 aufgespannt ist· Die Stoffbahn ist auf der oberen Bahn der Ketten gezeigt, wie sie sich von links nach reohte in Fig. 1 bewegt. '
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Sobald die Ketten Ihren Umlauf um die Kettenräder beginnen, wird der Stoff durch die'Abziehwalze 6 und die Spikesräder 7, 8 von den Nadeln abgezogen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Abziehwalze und der Spikesräder wird auf den gleichen Wert wie die lineare Geschwindigkeit der Ketten abgestimmt· Die Spikesräder 7, 8 spannen die Webkanten 20 bzw. 21 und gewährleisten im Zusammenwirken mit der rutschfesten Oberfläche der Walze 6, daß der Stoff an einer Kontraktion in Richtung der Breite gehindert wird« Während der Stoff auf der Abziehwalze gehalten wird, bewirken die Messer 13 das Abtrennen der Webkanten, tile auf bekannte Weise von den Spikesrädern entfernt werden.
Obwohl die Webkanten abgeschnitten worden sind, gewährleistet die rutschfeste Oberfläche der Absiehwaise 6, daß der Stoff ohne merkliches Knittern, auf die Batsohwalse 14 Überführt wird. Die Streifen mit verringertem Durchmesser 9, 10 gewährleisten» daß bei einem Stoff, der breite, nleht ▼ollständig abgeschnittene Webkanten aufweist, die verbliebenen Anteile der Webkanten keinen erhöhten Druok an den Enden der Bätschrolle gegenüber dem Druck in der Mitte verureachen. Der Druck ist dann über die geaast« Breite der Batseorolie praktisch konstant·
Patentanspruch·
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Claims (6)

P a t e η t a η s ρ r ti c h e
1. Verfahren zum Batschen einer Stoffbahn (22) τοη einem Overend-Nadelspännrahmen, wobei die Stoffbahn an den Webkanten (20, 21) auf den Nadeln (3) der Ketten (1, 4) dee Nadelspannrahmens aufgespannt ist« dadurch gekennzeichnet , daß die Stoffbahn (22) su Beginn des Umlaufs der Ketten (1, 4) über Kettenräder (2,' 5) mit Hilfe einir Abziehwalze (6) Ton den Nadeln (3) abgezogen rind auf eine Batschwalze (14) übefführt wird, während die Stoffbahn von der rutschfesten Oberfläche der Abziehwalze ^6) und die Webkanten (20, 21) τοη swel pit Stacheln versehenen Rädern (7» 8) gespannt werden·
2. Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1, enthaltendeine unmittelbar neben der Abnahmestelle der Stoffbahn von den Nadeln (3) dee Spannrahmens vorgesehene Abziehwalze (6), die so angeordnet 1st, daß ihre Achse im wesentlichen parallel $u den Achsen der 'Kettenräder (2, 5) dee Nadelepannrahaens ist und deren Uäfangsgesohwlndigktlt im wesentlichen gltloh der liaearen Geschwindigkeit der Ketten (1, 4)d·· ladelspannrahmtiie ist» dadurch g e k β η η ι e 1 oh η t % , dal dlt Ab*ithwalse (6) eine Oberfläoht aufweist· diesum Peithaiten und Verhindern einer Breltenkontralctioii des Stoffes
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fähigt ist, während dieser auf ein· frei drehbare, gegen die Abziehwalze (6) gepreßte und durch Oberflächenkontakt mit dieser angetriebene Satschwalze (14) überführt wird, wobei die Breite der mit der Stoffbahn in Berührung stehenden Oberfläche der Abziehwalze (6) etwas geringer ist, als der *\ bat and zwischen den Ketten (1,4) des Nadelspannrahmens und daß unmittelbar an jedem Ende der Abziehwalze (6) und im wesentlichen koaxial mit dieser ein Red (?, 8) mit einer um den Umfang verlaufendenReihe radial nach außen vorstehender Stacheln zum Festhalten der Webkanten vorgesehen ist, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich de*ü Durchmesser der Abziehwalze (6) ist·
5« Vorrichtung nach Anspruch 2, g e k β η η s e i c h net durch eine Schneidevorrichtung zum Abschneiden der Webkanten (20, 21.) während des fiberftthrens der Stoffbahn von der Abziehwalze (6) auf die Batsehwalze (14)·
4# Vorrichttalg nach Anspruch 5, dadurch ge kenn * ζ β i c h η e t , daß die Schneidevorrichtung aus zwei im Abstand zueinander angeordneten, drehbaren, kreisförmigen Messern (13) besteht» die sieh in einen kreisförmigen Spalt (11, 12) zwis chen einem End β der Abziehwalze (6) und dem angrenzenden mit Stacheln versehenen lad (?, 8) erstreckt.
5, Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, g β k e η η ζ e ic hnet durch Kittel zum Entfernen der abge-
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schnittenen Webkanten von den mit Stacheln versehenen Rädern (7, 8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abziehwalze (6) an jedem Ende (9, 10) kreisförmig umlaufende Streifen mit verringertem Durchmesser aufweist, wobei der Durohmesser dieser Streifen um etwa die zweifache Dicke der Webkanten des Stoffes gegenüber dem Durchmesser des angrenzenden mittleren Teils der Walze (6) verringert ist.
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