DE2530871C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung steifer gewellter Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung steifer gewellter Bahnen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebene Vorrichtung.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist bereits nach dem DE-GM 18 20 544 bekannt Bei dieser Vorrichtung wird die Materialbahn von Trägerelementen aufgenommen und wird durch von oben zugeführten Formrollen, die sich zwischen die Trägerelemente legen, zu einer Wellbahn geformt.
Durch das Einlegen der Formrollen entstehen unerwünschte Zugspannungen in der Materialbahn. Zudem benötigt man zum Zuführen und Abnehmen der Formrollen einen aufwendigen Mechanismus. Die Formrollen verhindern zudem das Austreten von beim Aushärtvorgang entstehenden Gasen, wodurch Blasen auf der Oberfläche der Materialbahn entstehen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, bei der die Möglichkeit leichter Einstellung und Veränderung bezüglich des Wellenmusters und des Maßes der Welligkeit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindunggehen aus den Unteransprüchen hervor.
Weitere Erläuterungen der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung, zusammen mit den Figuren, ersichtlich, die Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
F i g. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansichl nach U-II aus Fig. 1.
F i g. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
Fig.4 zeigt eine Schnittansicht gemäß IV-IV nach Fig. 3.
In einer in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird eine Schicht aus einer Glasfasermatte 1 von einer Vorratsrolle 2 zugeführt, und zwar auf eine Tragschicht 3 aus Glasfaserstoff, die von einer Vorratsrolle 4 zugeführt wird, in ein Bad mit einem Bindemittel 5. Dieses Bindemittel 5 ist vorzugsweise in der Wärme aushärtendes Kunstharz wie zum Beispiel Polyesrer. Die Glasfasermatte 1 und die Tragschicht 3 werden miteinander bewegt und mit dem in der Wärme aushärtenden Kunstharz imprägniert oder gesättigt beziehungsweise getränkt, und zwar so wie diese Materialbahnen unter einer passend angeordneten Rolle 6 hindurch (oder gegebenenfalls zwischen verschiedenen miteinander zusammenarbeitenden Rollenpaaren hindurch) bewegt wird. Von dort werden sie durch einen einstellbaren Schlitz 7 geführt, womit die notwendige Menge des Bindemittels 5 bestimmt wird. Oberhalb des Gefäßes mit dem Bindemittel 5 ist eine Einrichtung 8 vorgesehen, mit der Bindemittel 5 automatisch nachgefüllt wird. Anstelle von getrennten Wegen oder Bahnen einer Glasfasermatte und eines Glasfaserstoffes kann auch eine einzige Bahn aus Glasfaserstoff beziehungsweise -gewebe oder eine geeignete Bahn eines Materials verwendet werden, zum Beispiel eine Bahn, die durch direktes Aufsprühen auf eine rotierende Trommel hergestellt wird beziehungsweise ist.
Anstelle von Polyester als Bindemittel 5 können auch andere Arten eines in der Wärme aushärtenden Kunst-
harzes oder andere wärmeaushärtende Bindemittel 5 verwendet werden.
Nachdem die Materialbahn 9 mit dem Bindemittel 5 imprägniert ist, gelangt sie auf eine Trommel 10, die, wie dargestellt, einen relativ großen Durchmesser hat. Um einen sicheren Kontakt mit der Trommel 10 zu erreichen, kann, soweit notwendig, ein Stahlband über einem Paar Trommeln verwendet werden. Um Luft herauszubekommen und gleichzeitig einen vollständig gleitfreien Kontakt zt ischen der Materialbahn 9 und der Trommel
10 zu erhalten, sind eine Anzahl gerippte Rollen 11 vorgesehen, die unter Federdruck entlang des jeweiligen Anteils des Umfangs der Trommel 10 an dieser anliegen. Für die Zuführung oder den Weitertransport der Materialbahn 9 ist, wie weiterhin gezeigt, eine angetriebene gerippte Rolle 12 vorgesehen. Die große Trommel 10 wird mittels eines Antriebsriemens 13 von einem Motor 14 her angetrieben. Zum Antrieb der gerippten Rollen
11 und 12 sind nicht dargestellte Antriebseinrichtungen vorgesehen, wobei diese Rollen 11 und 12 und die Trommel 10 vorzugsweise mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit laufen.
Die imprägnierte Materialbahn 9 wird von der Trommel 10 mittels einer sich rasch drehenden Rolle 15 abgenommen, die zwischen der Trommel 10 and der Materialbahn 9 derart angeordnet ist, daß diese direkt in ihre Fallrichtung senkrecht nach unten aus dem Umlauf von der Trommel 10 herausgestoßen wird beziehungsweise herausläuft. Das Gewicht der Materialbahn 9, das vom Abstand abhängt, der bis zum unten nachfolgenden, die Wellung bildenden Teil der Vorrichtung vorliegt, trägt außerdem zum Abtrennen der Materialbahn 9 von der Trommel 10 bei.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Trägerelemente 16 mit einer Transport- oder Transportbandeinrichtung verbunden, die mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird. Die Trägerelemente 16 sind quer zu ihrer Bewegungsrichtung auf dem besagten Weg mit passendem Zwischenraum voneinander oder gegenseitigem Abstand voneinander verteilt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Transportbandeinrichtung ein Paar zueinander paralleler, endloser Bänder oder Ketten 17, die über entsprechende Paare von Kettenrädern 18 mit gemeinsamem Antrieb laufen. Wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die Trägerelemente 16 an ihren Enden mit der jeweiligen Kette 17 gekoppelt, zum Beispiel durch passende Gelenkverbindungen. Mittels des Motors 14 werden die Kettenräderpaare mit den endlosen Ketten 17 dadurch angetrieben, daß der Motor 14 mit einem Paar Kettenräder mittels eines Antriebsriemens 19 gekoppelt ist. Auf diese Weise werden die Trommel 10 und die Kettenräder 18 bei der Ausführungsform nach F i g. 1 mittels ein und aesse'ben Motors 14 angetrieben. Infolge Verwendung passender Antriebs-Riemenrollen und dadurch, daß die Trommel 10 einen größeren Durchmesser als die Kettenräder 18 hat, erreicht man, daß die Trommel 10 mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Kettenräder 18 und die damit größer ist als die Bewegungsgeschwindigkeit der Trägerelemente 16 auf ihrem Weg. Mittels austauschbarer Antriebs-Riemenrollen oder gegebenenfalls durch Verwendung getrennter Antriebsmotore mit einstellbarer Geschwindigkeit kann man eine passende Regulierung der Geschwindigkeiten der Trommel 10 und der Transportketten mil den Trägerelementen 16 relativ zueinander erreichen.
Um einen geraden Weg der Trägerelemente 16 zu erreichen, sind für diese Trägerelerr.ente 16 passende Halteeinrichtungen vorgesehen. Die Transportketten sind in engen Profilen oder Nuten 20 geführt In der Praxis kann der Abstand zwischen den Ketten 17 bis zu 3 m betragen, was im wesentlichen abhängig ist von der verfügbaren Breite der verwendeten Materialbahn 9. Es ist vorteilhaft, wenn die Trägcrelernente 16 auswechselbar oder entfernbar an die Ketten 17 angekuppelt sind. Dies gibt die Möglichkeit, Trägerelemente 16 mit gewünschtem Querschnitt und/oder gewünschtem Oberflächenprofil einzusetzen, womit man in der Lage ist, das Wellenmuster zu verändern.
Wenn die imprägnierte Materialbahn 9 herabfallen gelassen wird oder in die Trägerelemente 16 im Eingangsbereich der Wellenzone eingeführt wird, wird die Materialbahn 9 über die aufeinanderfolgend vorbeilaufenden Trägerelemente 16 aufgehängt. Sie gelangt derart in eine Wellenform, daß sie zwischen den Trägerelementen 16 herabhängt und Bögen beziehungsweise Schlaufen zwischen diesen bildet. Diese hängen von der konstanten Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 10 und der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Trägerelemente 16 ab. Mitteis der besagten Regulierung der Reiativgeschwindigkeit ergeben sich große Veränderungsmöglichkeiten in bezug auf das Maß der Wellen. Zusätzliche Änderungsmöglichkeiten in bezug auf das Aussehen und das Muster der Wellung sind dadurch erreichbar, daß man den Abstand zwischen den Trägerelementen I6verändert und auch dadurch, daß man das Oberflächenprofil der Trägerelemente 16 variiert, so zum Beispiel, daß man für diese runde Rohre oder quadratische oder winklige Profile oder dergleichen wählt. Die Trägerelemente 16 sind mit einem geeigneten Trennmittel zu versehen.
Nachdem die Materialbahn 9 gebildet ist, wird diese durch eine Heiz- und Aushärtezone 21 (angedeutet mit gestrichelten Linien) hindurchbewegt. Diese Zone 21 hat oben- und untenliegende elektrische Heizelemente, zum Beispiel Heizstäbe, die passende Strahlungswärme liefern. Nach Hindurchlaufen durch die Aushärtezone wird die ausgehärtete Materialbahn 9 von den Trägerelementen 16 abgehoben, um sie nachfolgend automatisch arbeitenden Schneidemaschinen zum Sauberschneiden zuzuführen.
Bevor die gewählte beziehungsweise wellenförmige Materialbahn 9 in die Aushärtezone 21 hineingeführt wird, kann diese mit verschiedenen Arten von Oberflächenmaterialien besprengt oder bestreut werden, wie zum Beispiel für einen Schutz und/oder als Dekoration vorgesehen sind. So zum Beispiel kann dieses Oberflächenmaterial Steinsplit verschiedener Größe und Farbe sein. In Fig. 1 ist eine Einrichtung 23 zur Zuführung eines Oberflächenmaterials dargestellt. Dieses Material kann direkt auf die Bahn aufgebracht werden, und zwar vor oder nach Durchführung der Wellung, da die Bahn nicht durch irgendeine zwischenzeitlich vorgesehene Schicht abgedeckt wird, wie dies bei der bekannten Vorrichtung bei miteinander zusammenarbeitenden Rollen
bo vorgesehen ist.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsfon*1 werden die Wellen quer zur Richtung der Zuführung der Materialbahn ausgebildet. Bei einer in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform wird dem-
b5 gegenüber eine Ausbildung der Wellen der Materialbahn in deren Längsrichtung erreicht. Auch bei der Ausführungsform dieses Beispiels sind Vorratsrollen 24 und 25 zur Zuführung einer Glasfasermatte 26 und eines
Glasfaserstoffes 27 in ein Bad 28 aus Bindemittel vorgesehen. Das Bad 28 enthält in der Wärme aushärtendes Kunstharz. Die Materialbahn 30. bestehend aus Glasfasermatte 26 und Glasfaserstoff 27 wird in der Weise imprägniert, in dem sie zwischen einer Anzahl miteinander zusammenarbeitender, angetriebener Rollenpaare 29 hindurchbewegt wird, wobei die unteren Rollen vorzugsweise glatte Rollen und die oberen Rollen vorzugsweise gerippte Rollen sind. Nach Hindurchlaufen der Materialbahn 30 durch das Bad 28 mi! Bindematerial läuft die Materialbahn 30 durch einen einstellbaren Schlitz 31 dindurch, um eine passende Menge des wärmeaushärtenden Materials zu bestimmen. Die Materialbahn 30 wird mittels eines angetriebenen Rollenpaares weiter fortbewegt, wobei dieses Paar aus einer unteren blanken oder glatten Roüe 32 und einer oberen gerippten Rolle 33 mit sich umfangsmäßig oder axial erstrekkenden Rippen besteht. Das Rollenpaar 32,33 wird mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung angetrieben. Nachdem die Materialbahn 30 durch dieses Rollenpaar 32, 33 hindurchgelaufen ist, wird sie über eine sich rasch drehende glatte Rolle 34 bewegt, woraufhin die Materialbahn 30 einer Zone zur Wellenbildung zugeführt wird. Diese Zone hat Trägerelemente in der Form einer Anzahl sich parallel zueinander erstreckender, endloser Bänder 35, die über zugeordnete Rollen 36, 37 laufen. Diese Rollen 36, 37 werden mittels einer geeigneten Antriebseinrichtung angetrieben, die hier ein Elektromotor 38 ist. Der Antrieb erfolgt mittels eines Antriebsriemens 39, der Motor 38 und Rollen 37 miteinander koppelt, wobei die Rollen 37 vorzugsweise auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind.
Um das gewünschte Maß der Wellenbildung der Materialbahn 30 zu erreichen, wenn diese der wellenbildenden Zone zugeführt wird, ist eine Fotozellenanordnung vorgesehen. Diese hat eine obere Fotozelle 40 und eine untere Fotozelle 41, die in an sich bekannter Weise mit einem geeigneten Steuersystem verbunden sind, durch das eine gegenseitige Regelung oder Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeiten der Bänder 35 und des Zuführungs-RoHenpaares 32,33, die sich hinter dem Schlitz 33 befinden, bewirkt wird. Wenn die Materialbahn 30 während der Zuführung zu stark gestreckt wird, spricht die obere Fotozelle 40 an und vergrößert die Zuführungsgeschwindigkeit der Rollen 32,33 in bezug auf die Bewegungsgeschwindigkeit der Bänder 35. In gleicher Weise ist eine Fotozellenanordnung mit einer oberen Fotozelle 42 und einer unteren Fotozelle 43 vor dem Schlitz 31 vorgesehen, um eine gewünschte Wellung der Materialbahn 30 an dieser Stelle zu erreichen. Diesbezüglich sind die Fotozellen mit einem Steuersystem verbunden, mit dem die Antriebsgeschwändigkeit der Druckroüenpaare in dem Bindemittelbad gesteuert wird.
Die endlosen Bänder 35 können aus starken Drähten mit kreisförmigem Querschnitt oder aus schmalen Stahlbändern bestehen, die im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben. Auch andere Oberflächenprofile können verwendet werden, um jeweils gewünschte Wellenformen zu erreichen. Um einen im wesentlichen geraden oder horizontalen Weg der Trägerelemente in der wellenbildenden und der aushärtenden Zone zu gewährleisten, sind Führungsrollen 44 vorgesehen, und zwar in passenden Abständen entlang des Bandes 35 um die Bänder 35 zu stützen. Die Rollen 44 sind in nicht dargestellter, passender Weise gehaltert
Um Einfluß auf das gewünschte Herabhängen beziehungsweise Durchhängen der Materialbahn 30 zwischen den Elementbändern 35 zu haben, ist eine Vielzahl von kreisförmigen Scheiben 45 in dem Bereich vorgesehen, in dem die Materialbahn 30 den Bändern 35 zugeführt wird. Diese Scheiben 45 sind parallel zu den Bändem 35 angeordnet und erstrecken sich nach unten in die entsprechenden zwischen diesen befindlichen Zwischenräume beziehungsweise Spalte. Die Scheiben 45 sind auf einer in passender Weise drehbar gelagerten, quer verlaufenden Welle 46 befestigt, die mit einem Moid tor 47 mittels des Antriebsriemens 48 gekuppelt ist. Der Motor 47 bewirkt eine Rotation der die Wellen bildenden Scheiben 45, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die der Zuführungsgeschwindigkeil der Materialbahn 30 entspricht. Die Scheiben 45 können aus Stahl bestehen und haben passende Breite und Umfangsformen, um Einfluß auf die Materialbahn 30 zu nehmen. Es ist günstig, wenn die Scheiben 45 zu einem gewissen Ausmaß entlang fhrem Umfang konisch sind, so daß das Bindematerial wieder zusammenfließt, nachdem die Scheiben 45 das Herabpressen und Strecken der Materialbahn 30 ausgeführt haben, damit diese zwischen den jeweiligen Bändern 35 in der gewünschten Weise durchhängt. Um eine Veränderung des Ausmaßes der Welligkeit zu erreichen, ist die Welle 46 der Scheiben 45 so befestigt, daß sie angehoben und abgesenkt werden kann. Um weitere zusätzliche Änderungsmöglichkeiten zu erreichen, sind die Rollen 36, 37 für die Wellung auswechselbar drehbar gelagert, so daß die verschiedenen Rollen 36,37- voneinander weg oder aufeinander zu eingestellt werden können. Der gegenseitige Abstand zwischen den Scheiben 45 muß entsprechend einstellbar sein.
Statt die Scheiben 45 zu verwenden, die die Materialbahn 30 herunterdrücken, damit sie zwischen den Bändem 35 in geeigneter Weise durchhängt oder alternativ in Kombination mit solchen Scheiben 45 kann gewünschte Wellung auch dadurch erreicht werden, daß ein Abschnitt der Bänder 35 derart ausgebildet ist, daß in ihm die Bänder 35 im Eintritts- beziehungsweise Anfangsbereich der wellenbildenden Zone konvergieren, womit auf diese;Weise ein gewisses Durchhängen der Materialbahn 30 erreicht wird. Auf diese Weise kann ein größeres Ausmaß der Welligkeit erreicht werden, da die gewünschte Formung und Wellenbildung ausgeführt wird, ohne die Materialbahn 30 einer Streckung zu unterwerfen.
Nach Formung der Materialbahn wird diese durch eine Heiz- und Aushärtezone 49 hindurchgeführt, die oben- und untenliegende, sich längs erstreckende Heizelemente 50 hat.
Da die Trägerbänder während ihres Durchlaufes durch die Hsizzcns 49 einer Erwärmung ausgesetzt sind und sich dementsprechend ausdehnen, sind geeignete Federspanneinriehtungen 51 in Verbindung mit der HaI-terung der Rollin 36 an demjenigen Ende vorgesehen, das dem Ende mit der Antriebseinrichtung gegenüberliegt Diese Fede,rspanneinrichtung 51 sorgt für richtige Spannung der Binder 35 während des Betriebes.
Damit die Materialbahn 30 an den Bändern 35 nicht anhaftet oder an diesen nach Durchlauf durch die Aushärtezone 49 nicht anklebt, ist für jedes der endlosen Bänder 35 eine Speicherrolle 52 vorgesehen. Diese Speicherrolle 52 enthält zum Beispiel Papierstreifen, die den Bändern 35 zugeführt werden und jeweils eine Zwischenschicht zwischen dem jeweiligen Band 35 und der Materialbahn 30 bilden. Auf diese Weise wird eine leichte Entfernung der ausgehärteten Materialbahn 30 von den Bändern 35 erreicht nachdem die Materialbahn 30
die Aushärtezone 49 durchlaufen hat.
Um die ausgehärtete Materialbahn 30 mit konstanter Geschwindigkeit fortzubewegen, ist ein Räderpaar 53 /wischen einem jeden Paar von Bändern 35 vorgesehen und dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit der Bänder 35 entspricht. Für die Räderpaare 53 ist eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung vorgesehen.
Es sei darauf hingewiesen, daß gewisse der oben angegebenen Antriebseinrichtungen von einem gemeinsamen Motor unter Verwendung passender Getriebe und Transmissionseinrichtungen angetrieben werden können. Es müssen jedoch voneinander unabhängige Antriebssysteme verwendet werden für die Zuführung oder Fortbewegung der Trägerelcmente 16 bzw. Bändem 35, für die Zuführungsrollen 32, 33 und die Druckrollen 29, da deren Antriebsgeschwindigkeiten mittels der oben beschriebenen Fotozellenanordnungen zueinander einstellbar sein sollen.
In der gleichen Art, wie dies für die Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 beschrieben ist, ist die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 eine Einrichtung 54 zum Aufsprengen oder Aufstreuen eines Oberflächen behandelnden Materials auf die Oberseite der Materialbahn 30 vorgesehen, bevor die Materialbahn 30 in die Heiz- und Aushärtezone 49 läuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
55
60
65

Claims (7)

'■';■■■ Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung steifer, gewellter Bahnen eines Materials, das mit einem in der Wärme aushärtenden Bindemitte! imprägniert ist, wie zum Beispiel in der Wärme aushärtendes Harz, mit Mitteln zur Zuführung einer flexiblen Materialbahn durch eine Imprägnierungszone zur Imprägnierung der Materialbahn mit dem Bindemittel sowie mit einem länglichen, im wesentlichen horizontal verlaufenden Träger, der so angeordnet ist, daß er mit einer vorgegebenen linearen Geschwindigkeit in einer Führungsbahn bewegt werden kann und mit einer Vielzahl von länglichen Trägerelementen, die mit seitlichen Abständen voneinander angeordnet sind, versehen ist, wobei eine die Weliung bildende Zone im Zusammenhang mit dem Träger vorgesehen ist, in der die Materialbahn, die dem Träger zugeführt wird, zwischen den Trägerelementen mit einer Wellung versehen wird dadurch, daß die Materialbahn in einem gewünschten Ausmaß in den Zwischenräumen zwischen den Trägerelementen durchhängt, und eine nachfolgende Aushärtezone vorgesehen ist, in der die gewellte Materialbahn zum Aushärten des Bindemittels erhitztwird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung im Bereich des Trägers (80, 81) keine auf der Materialbahn (9,30) aufliegende Formelemente aufweist, und daß die Durchhängung durch das eigene Gewicht der Materialbahn (9,30) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (80) Trägerelemente (16) aufweist, die auswechselbar mit der Transporteinrichtung (17) verbunden sind, um Trägerelemente (16) mit jeweils gewünschtem Oberflächenprofil einsetzen zu können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Durchhängung der Materialbahn (9) durch eine Abstimmung der Geschwindigkeiten der Trägerelemente (16) und der Zufuhr der Materialbahn (9) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (81) eine Vielzahl von sich im wesentlichen parallel zueinander in einer Führungsbahn erstreckenden endlosen Bändern (35) aufweist, die über zugeordnete Räderpaare (36, 37) laufen, die mit einer Antriebseinrichtung (38,39) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räderpaare (36, 37) in ihrer Lage veränderbar gehaltert sind, um den jeweiligen gegenseitigen Abstand zwischen nebeneinander liegenden Rädern der verschiedenen Räderpaare einstellen zu können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (35) so angepaßt sind, daß sie in eine:n Teil ihres Weges im Zuführungsbereich der Materialbahn (30) konvergieren, eo um dadurch ein graduelles Durchhängen und ein jeweils gewünschtes Maß der Wellung zu erzielen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 —1>, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines gewünschten Durchhangs der Materialbahn (30) bei ihrer Zuführung zum Träger (81) eine Photozellenanordnung (40—43) vorgesehen ist, die mit einem Steuersystem /ur Steuerung der Fortbewegungsgeschwindigkeit der endlosen Bänder (35) und der zugeführten Materialbahn (30) verbunden ist.
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