CH620153A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines 30 Schlauches aus einem warmschweissbaren Folienstück, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zum Verpacken von Ware ist es bekannt, zunächst ein 35 warmschweissbares Folienstück um einen Dorn derart zu legen, dass die einander gegenüberstehenden Ränder des Folienstückes sich überlappen und hiernach das Folienstück an den sich überlappenden Rändern auf Schweisstemperatur erwärmt wird. Bei einem solchen Verfahren ist es schwierig, das 40 Folienstück exakt an dem Dorn um dessen gesamten Umfang herum zur Anlage zu bringen. Dies gilt insbesondere in den sich überlappenden Randbereichen, wenn diese losgelassen werden, damit ein Heizkörper angedrückt werden kann, um diese Randbereiche des Folienstückes warm miteinander zu 45 verschweissen. Dieses bekannte Verfahren erstellt Schläuche, deren Form von der Form des Domes abweicht und lässt Verpackungen verschiedener Grössen entstehen, was insbesondere dann unerwünscht ist, wenn die Packungen zum Beispiel in grösseren Behältern Aufnahme finden, die so dimensioniert so sind, dass sie eine vorbestimmte Anzahl von Packungen aufnehmen sollen, ohne zwischen den einzelnen Packungen Hohlräume zu bilden. Ausserdem besteht bei dem bekannten Verfahren die Gefahr, dass die Folienstücke in Umfangsrich-tung auf dem Dorn verrutschen, wenn die Folie an den Dom 55 herangebracht wird, so dass die sich überlappenden Randbereiche zu den Heizbacken schlecht positioniert sind, wodurch fehlerhafte und unbrauchbare Schläuche entstehen.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen und zuverlässigen Verfahrens und einer Vorrichtung, mit 6o denen die obengenannten Schwierigkeiten wenigstens teilweise vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung das im Patentanspruch 1 definierte Verfahren vor.
Wenn sicherzustellen ist, dass der überlappende Bereich 65 zum Warmschweissen genau positioniert ist, werden die sich berührenden Teile des Domes, des Folienstückes und des Bandes gegen eine Gleitbewegung relativ zueinander gesichert, bevor eine Bandführung den ersten Rand der Folie frei
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gibt. Hierzu wird der erste Rand des Folienstückes gegen das Band angedrückt. Das Folienstück kann zweckmässig an demjenigen Abschnitt des Bandes festgeklemmt werden, der durch eine der Bandführungsrollen abgestützt ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel ist wenigstens eine Bandführungsrolle auf einer Bahn beweglich, die parallel zum Umfang des Domes verläuft.
Wird das Folienstück dadurch hergestellt, dass ein Ende eines Folienwickels von diesem abgeschnitten wird, und wenn der Dorn in eine Arbeitsstellung beweglich ist, in welcher der Folienschlauch um den Dorn herum hergestellt wird, so kann das Ende des Wickels zweckmässigerweise zwischen dieser Arbeitsstellung und den Dorn eingeführt werden, worauf anschliessend der Rand des Folienwickels durch den Dorn bei dessen Bewegung in die Arbeitsstellung eingezogen und durch diesen gegen das Band festgeklemmt wird.
Ist der Dorn auf einem schrittweise drehbaren Rad angeordnet, so werden die Bandführungsrollen im Anschluss an die Formgebung des Folienschlauches zweckmässigerweise in Stellungen bewegt, in denen der zwischen den Bandführungsrollen liegende Bandabschnitt hinter dem Dorn liegt.
Die Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens weist die Merkmale des Patentanspruches 7 auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt; und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, worin Teile der Vorrichtung weggelassen und andere Teile gebrochen dargestellt sind, um die Ausbildung der Vorrichtung deutlicher zu veranschaulichen,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung von der rechten Seite der Fig. 1 gesehen, worin einige Elemente in einer Stellung gezeigt sind, die sich von der Stellung nach Fig. 1 unterscheidet,
Fig. 3 Einzelteile der Vorrichtung und das Kontrollieren der Bewegung der Bandführung und der Heizvorrichtung,
Fig. 4 bis 8 schematisch die verschiedenen Schritte in der Fertigung eines Schlauches nach dem erfindungsgemässen Verfahren unter Benutzung der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Einrichtungen.
In den Zeichnungen haben entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen. Es veranschaulichen die Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung, die ein Teil einer Verpackungsmaschine ist, deren weitere Teile bekannter Bauart sein können, nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind und deshalb fortgelassen wurden, soweit sie nicht zum Verständnis der Erfindung notwendig sind.
Die Vorrichtung besteht aus Rahmenteilen 10,11,12, wobei der Rahmenteil 11 die Form einer senkrechten Platte besitzt, die aus dem Teil 10 herausragt und eine Schneid Vorrichtung 13 trägt, die zum Abschneiden von Abschnitten der warmschweissbaren Folienbahn von dem Vormaterial 14 vorgesehen ist, wobei dieses Material entweder selbst im Ganzen verschweissbar oder mit einer warmschweissbaren Schicht versehen ist. Die Folienbahn wird in bekannter Weise schrittweise mit Hilfe von Vorschub walzen 15 zugeführt und von ihr mittels eines hin- und herbeweglichen Messers 16 Folienstük-ke 17 gewünschter Länge abgeschnitten. Die Folienstücke 17 (Fig. 5) sind jeweils so lang, dass sie, in Längsrichtung des Vormaterials 14 gemessen, den Umfang eines zylindrischen Domes 18 überschreiten, so dass zwei einander gegenüberliegende Ränder des Folienstückes 17 einander überlappen,
wenn dieses um den Dorn 18 herumgewickelt ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, können mehrere Dome 18 in an sich bekannter Weise auf einem schrittweise schwenkbaren Rad angeordnet sein, das in Fig. 2 um die Drehachse 19 in Richtung des Pfeiles 20 schwenkbar ist.
Um aus einem Folienstück 17 einen Schlauch herzustellen,
sind Einrichtungen vorgesehen, um das Folienstück derart um den Dorn 18 zu wickeln, dass die Ränder 21,22 des Folienstückes sich überlappen; um das um den Dorn gewickelte Folienstück an den sich überlappenden Rändern auf Schweiss-temperaturzu erhitzen, dienen Heizvorrichtungen 23. Die Aufwickeleinrichtung weist ein Band 25 aus einem flexiblen Material auf, zum Beispiel aus einem dichtgewebten PTFE oder irgendeinem anderen geeigneten Werkstoff, der die Schweisstemperatur des Folienstückes verträgt und der nicht dazu neigt, an dem Folienstück zu haften. Die Aufwickeleinrichtung besteht weiter aus den Umlege Vorrichtungen 27, 28, die dazu dienen, das Folienstück 17 gegen den Dom 18 anzudrücken und es in Richtung auf das Band 25 um den Dorn herumzulegen. Die Heizvorrichtung ist hier so angebracht,
dass sie das Folienstück 17, das um den Dorn herumgewickelt ist, an dem sich überlappenden Rand über das Band 25 erhitzt.
Jede der Umlegevorrichtungen 27,28 besitzt entsprechende Bandführungsrollen 29,30, die im wesentlichen parallel zu dem Dorn 18 gerichtet und so angeordnet sind, dass sie gemeinsam mit Bandspannvorrichtungen den jeweiligen Abschnitt 31 des Bandes 25 unter konstanter Spannung halten, wobei die Spannvorrichtungen zwischen den Bandführungsrollen 29, 30 angeordnet sind. Die Bandführungsrolle 29 stellt eine Winde dar, die einen Bandvorrat 32 in Form des Endes eines darumgewickelten Bandes 25 trägt. Die Bandführungsrolle 29, die die Form einer Stange oder Spule besitzt, ist in einem Lager 33 drehbar angeordnet, so dass das Band 25 durch Drehung der Rolle 29 auf- und abgewickelt werden kann, wobei diese Drehung in einer später noch zu beschreibenden Weise während der Bewegung der Rolle um den Dorn 18 herum bewirkt wird. Die zweite Bandführungsrolle 30 wird teilweise von dem Band 25 umschlungen.
Jede der Bandführungsrollen 29 und 30 ist durch entsprechende Arme 35 und 36 gehalten, die ihrerseits auf Wellen 37, 38 angeordnet sind, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel konzentrisch ineinanderstecken, wenn der Dorn sich in der Umlegestellung befindet, d.h. in einer Stellung, bei welcher das Folienstück 17 um den Dom 18 gelegt wird. Auf diese Weise bewegen sich die Bandführungsrollen 29 und 30 durch Drehung der Wellen 37 und 38 auf einem entsprechenden Bogen um den Dorn 18, wie dies strichpunktiert in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, wobei die entsprechenden Wege in bestimmten Abständen von der Dornachse und konzentrisch zu dieser verlaufen. Die Bandführungsrolle 30 wird durch den Arm 36 derart gehalten, dass sie über den Bandabschnitt 31 nachgiebig an dem Dorn 18 anliegt. Die Bandführungsrolle 30 wird von dem Arm 36 über einen darin drehbaren Zapfen 41 getragen, wobei dieser eine Federbefestigung 42 und einen in einem Lager 43 um den Zapfen 41 schwenkbaren Arm 44 sowie ferner ein Lager 34 aufweist. Zwischen der Federbefestigung 42 und dem Arm 44 arbeitet eine Feder 45, die so auf den Arm einwirkt, dass dieser sich um einen bestimmten Betrag entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Hierbei ist die Welle 38 innerhalb des Lagers 46 in der Welle 37 angeordnet, die wiederum in einem Lager 47 eines Gehäuses 48 gelagert ist. In dem Gehäuse 48 und dem Rahmenteil 11 befindet sich femer eine weitere Welle 49, die parallel zu den Wellen 37,38 neben diesen angeordnet ist und die an Armen 50,51 und einer damit verbundenen Stange 52 eine Heizvor-richtung 23 trägt, welche die Form einer heizbaren Backe besitzt.
Um das Band 25 zu strecken, sind Vorrichtungsteile vorgesehen, die versuchen, die Bandführungsrolle 29 in die Richtung zu schwenken, in der das Band 25 um diese Rolle herumgewickelt wird. Diese Vorrichtungsteile bestehen aus einer Zugfeder 55, deren eines Ende an einer Konsole 56 befestigt ist, die an dem Rahmenteil 11 angeordnet ist, und deren anderes Ende mit einem Ende eines Seiles 57 verbunden ist, das
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um eine Scheibe 58 herumläuft, die auf der Welle 37 frei drehbar ist und wobei das Seil von dieser Rolle zu einer weiteren Scheibe 59 und um diese herum verläuft, die fest an der Bandführungsrolle 29 angebracht ist. Das zweite Ende des Seiles 57 ist mit der Scheibe 59 fest verbunden, wobei das Seil derart um die Scheiben 58, 59 geführt ist, dass das Seil unter dem Einfluss der Zugfeder 55 versucht, die Bandführungsrolle 29 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2 und 4 bis 8) zu drehen. Auf diese Weise wird in einer Richtung des Bandes 25 eine Zugspannung auf dieses ausgeübt. Um eine solche Zugspannung auch in entgegengesetzter Richtung auf das Band 25 ausüben zu können, ist ein Bügel 61 vorgesehen, der mit Hilfe einer Zugfeder 60 im Uhrzeigersinn beaufschlagt ist und der schwenkbar aufstützen 62 an dem Rahmenteil 10 angebracht ist. Die Stützen 62 tragen ausserdem eine Welle 63, die gegen Drehung gesichert werden kann und um die ein Bandvorrat 64 des Bandes 25 gewickelt ist, von dem im allgemeinen nur dann ein Stück abgewickelt wird, wenn in dem Bereich, in dem die Heizvorrichtung anliegt, das Band 25 verschlissen ist und durch ein neues Bandstück ersetzt werden soll. Das jeweilige Bandstück kann durch die mechanische und die thermische Belastung der es unterworfen ist, verschleissen. Das Band 25 läuft um einen Steg 65 des Bügels 61 und um einen stationären Führungszapfen 66, bevor es die Bandführungsrolle 30 erreicht. Die Kraft, die die Zugfeder 60 auf das Band 25 ausübt, ist kleiner als die durch die Zugfeder 55 darauf ausgeübte Kraft, wobei ein Anschlag 67 (Fig. 2) vorgesehen ist, um die Schwenkbewegung des Bügels 61 nach aussen zu verhindern.
Um zu vermeiden, dass das Band 25 relativ zu dem Dorn 18 beim Drehen der Bandführungsrollen im Uhrzeigersinn rutscht, ist ausserdem eine Klammer 68 vorgesehen, die dazu dient, das Band 25 gegen den Dorn 18 anzudrücken. Die Klammer 68 besitzt ein Kissen 69 am Ende eines zweiarmigen Hebels 70, der in einem Lager 71 einer Stütze 72 schwenkbar ist, die an dem Rahmenteil 11 befestigt ist. Der zweiarmige Hebel 70 trägt an seinem anderen Ende eine Nocken-Füh-rungsrolle 73, die mit Hilfe einer Zugfeder 74, die zwischen dem Hebel 70 und dem Rahmenteil 11 angeordnet ist, ständig gegen die Gleitbahn eines Nockenrades 75 angedrückt wird. Das Nockenrad 75 ist auf einer Welle 76 angeordnet und in den Rahmenteilen 11 und 12 drehbar.
Auf der Welle 76 sind weitere drei Nockenräder 77, 78, 79 sowie ein Kettenrad 80 angeordnet, wobei dieses durch eine nicht dargestellte endlose Kette intermittierend angetrieben eine Umdrehung ausführen kann. In den Rahmenteilen 11,12 befindet sich eine weitere Welle 81, auf der drei Schwenkarme 82, 83, 84 gelagert sind, deren der Welle 81 abgewandte Enden Zahnsegmente 85, 86, 87 tragen, deren Kurvenmittelpunkte in der geometrischen Achse der Welle 81 liegen. Jedes der Zahnsegmente 85, 86, 87 greift in eines der entsprechenden drei Zahnräder 88, 89,90 ein, von denen jedes auf einer der entsprechenden Wellen 49,38 und 37 angeordnet ist. Das Gehäuse 48 besitzt Öffnungen, damit die Zahnsegmente 86,87 in die Räder 89, 90 eingreifen können. Die Schwenkarme 82, 83, 84 besitzen zwischen ihren Enden Gleitstücke 91,92, 93, die jeweils gegen eines der entsprechenden Nockenräder 77, 78,79 mit Hilfe entsprechender Zugfedern 94, 95, 96 angedrückt werden, die zwischen den Schwenkarmen 82, 83,84 und einem nicht dargestellten Rahmenteil angeordnet sind. Die Anordnung des Schwenkarmes 82 in Fig. 1 von links gesehen, ist in Fig. 3 wiedergegeben. Es ist ersichtlich, dass die Schwenkarme 83 und 84 in entsprechender Weise ausgebildet sind. Wie Fig. 4 zeigt, ist das Folienstück 17 zwischen dem Dorn 18 und dem Abschnitt 31 des Bandes 25, das zwischen den Bandführungsrollen 29, 30 liegt, mit Hilfe der Vorschubwalzen 15 und der Führungen 98 eingespannt. Durch Drehen des schrittweise um die Achse 19 drehbaren nicht dargestellten Rades, wird der Dorn 18 relativ zu dem Abschnitt 31 des Bandes 25 derart eingestellt, dass der Rand 21 des Folienstückes 17 durch den Dorn 18 gehalten und dadurch gegen den Abschnitt 31 des Bandes 25 geklemmt wird, insbesondere gegen denjenigen Abschnitt 31 des Bandes, der durch die Bandführungsrolle 30 5 getragen wird. In dieser Stellung (Fig. 5) steht der Dorn 18 in .seiner Arbeitsstellung, bei welcher das Folienstück 17 zu einem Schlauch geformt ist, dessen sich wechselseitig überlappende Ränder 21,22 durch Verschweissung miteinander verbunden werden.
io Die Teile 76 bis 96 sind so ausgebildet, dass sie eine Kon-trollvorrichtung bilden, die aus der in Fig. 5 dargestellten Lage, in der der Rand 21 des Folienstückes zwischen dem Dorn 18 und dem Abschnitt 31 des Bandes 25 eingeklemmt ist, die Bandführungsrolle 29 im Uhrzeigersinn um den Dorn 18 her-15 um und von dem Punkt fortbewegt, an dem der Rand 21 festgeklemmt ist, wobei nacheinander Band und Folienmaterial um den Dorn herumgewickelt werden, bis das Folienstück 17 gemäss Fig. 6 den Dorn 18 auf dem grössten Teil seines Umganges umgibt, worauf die Bandführungsrolle 30 im Uhrzeiger-20 sinn bewegt wird, um den Rand 21 von dem Band zu lösen und die Bandführungsrolle 29 ebenfalls um den Dorn 18 im Uhrzeigersinn zu schwenken, so dass der Rand 21 des Folienstückes 17 durch den zweiten Rand 22 des Folienstückes und durch das Band 25 bedeckt wird (wie in Fig. 7 dargestellt), 25 worauf anschliessend die Heizvorrichtung 23, die in bekannter Weise elektrisch beheizt ist, auf das Band 25 zu in den Bereich bewegt wird, in dem sich die Ränder 21,22 überlappen, so dass durch Erwärmen des Bandes 25 die zum Verschweissen der Ränder erforderliche Wärme auf die sich überlappenden 30 Ränder übertragen wird.
Die Teile 71 bis 76 sind so ausgebildet, dass sie Kontrollvorrichtung für die Bewegung der Klammer 68 in deren Arbeitsstellung bilden, bevor die Bandführungsrolle 30 den Rand 21, wie in Fig. 6 dargestellt ist, freigibt.
35 Wenn der Dorn 18 nach der Herstellung des Schlauches über seine Betriebsstellung hinausbewegt werden soll, d.h.
über die Stellung hinaus, in der sich der Dorn 18 in der in den Abbildungen 5 bis 7 gezeigten Stellung befindet, was der Fall ist, wenn ein schrittweise um die Achse 19 schwenkbares Rad 40 verwendet wird, dann sind die Gleitstücke 92, 93 so ausgebildet, dass die Bandführungsrollen, wie in Fig. 8 wiedergegeben, nach der Bildung des Schlauches in Stellungen bewegt werden, in denen der zwischen den Rollen 29,30 gelegene Abschnitt 31 des Bandes 25 in Bewegungsrichtung des Domes gesehen, hin-45 ter diesem verlagert wird.
Wenn die Bandführungsrolle 29 sich gemäss den Fig. 2 und 4 bis 8 im Uhrzeigersinn bewegt, so wird das Band entgegen der Wirkung der Zugfeder 55 abgewickelt. Wenn sich die Bandführungsrolle 30 im Uhrzeigersinn gemäss den Fig. 2 und so 4 bis 8 bewegt, so wird das Band 25 durch die Zugfeder 60 gespannt gehalten.
Die Art und Weise wie der Schlauch anschliessend an die Formgebung behandelt und wie er anschliessend gefüllt und an den Enden verschlossen wird, gehört nicht zur Erfindung. 55 Auch ist die Art, in der der Schlauch von dem Dorn 18 abgezogen wird, kein Teil der Erfindung.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Verfahren und die Vorrichtung beschränkt. So kann der Dorn 18 auch einen von der runden Form abweichenden 60 Querschnitt besitzen; auch kann er aus seiner Arbeitsstellung fort und in diese zurück auf eine andere als die beschriebene und dargestellte Art bewegt werden. Ausserdem sind andere Vorrichtungen zur Regelung der Bewegung der Bandführungsrollen 29, 30 möglich; dies gilt auch für die Heizvorrichtungen
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und die Klammern; auch können fertige Folienstücke in die Vorrichtung eingegeben werden, statt die Stücke von einer fortlaufenden Folienbahn abzuschneiden, wodurch das Messer 16 überflüssig wird. Auch kann der Mittelteil des Folienstük-kes zunächst an dem Band 25 festgehalten werden, wobei die 5
Bandführungsrolle 30 aber in eine Stellung zu bewegen ist, in der der Rand 21 gegen den Dorn 18 angelegt wird, bevor dieser Rand von dem zweiten Rand überdeckt wird. Darüber hinaus können beide Bandführungsrollen 29, 30 auf einen Bandvorrat 32 verzichten.
3 Blätter Zeichnungen
Claims (10)
- 620 1532PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Herstellung eines Schlauches aus einem warmschweissbaren Folienstück, das mit Hilfe eines flexiblen Bandes, das auf die einem Dorn angewandte Seite des Folienstückes einwirkt, um diesen Dorn derart herumgelegt wird, dass Teile des Folienstückes übereinander zu liegen kommen, wobei den sich überlappenden Folienstückteilen Wärme zugeführt wird, um diese zusammenzuschweissen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stück (31) des Bandes (25) zwischen zwei Rollen (29, 30), die im wesentlichen parallel zudem Dorn (18) verlaufen und um diesen herum beweglich sind, gespannt wird, ein Teil des Folienstückes (17) gegen einen Bereich des Bandes (25) klemmend angedrückt wird, die eine Rolle (29) von der Klemmstelle weg um den Dorn (18) herumbewegt wird und das Band und damit auch das Folienstück (17) gegen den Dorn (18) solange angelegt werden, bis das Folienstück (17) den Dorn (18) auf dem grössten Teil seines Umfanges umschliesst und bis ein erster Rand teil (21) des Folienstückes (17) an dem Dorn (18) zur Anlage gekommen ist, dass ferner die Bewegung der anderen Rolle (30) in einer Richtung derart erfolgt, dass der erste Randteil (21) des Folienstückes von dem Band freikommt und die eine Rolle (29) in der gleichen Richtung um den Dorn (18) bewegt wird, so dass der erste Randteil (21) des Folienstückes (17) von dem ihm gegenüberliegenden zweiten Randteil (22) und von dem Band (25) überdeckt wird und der Abschnitt des Bandes (25), der auf dem ersten und dem zweiten Randteil des Folienstückes (17) aufliegt, so erwärmt wird, dass durch das Band (25) ausreichend Wärme auf die Randteile (21, 22) des Folienstückes (17) übertragen wird, um diese zusammenzuschweissen.
- 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich berührenden Teile des Domes (18), des Folienstückes (17) und des Bandes (25) gegen eine Gleit- oder Rutschbewegung relativ zueinander festgelegt werden, bevor die andere Rolle (30) den ersten Randteil (21) des Folienstük-kes (17) freigibt.
- 3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Randteil (21) des Folienstückes (17) gegen einen Abschnitt des Bandes (25) angedrückt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienstück (17) gegen einen Abschnitt des Bandes angedrückt wird, der durch eine der Rollen (29,30) abgestützt ist.
- 5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienstück (17) durch Abschneiden eines Endabschnittes von einem Folienwickel (14) gewonnen wird, wobei der Dorn (18) in eine Arbeitsstellung bewegt wird, in der der Folienschlauch um den Dorn (18) herum geformt wird.
- 6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (18) auf einem Rad angeordnet ist, das schrittweise gedreht wird, und die Rollen (29,30) anschliessend an die Formgebung des Schlauches in Stellungen geschwenkt werden, so dass der Bandabschnitt zwischen den Rollen hinter dem Dorn (18) liegt.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Dorn (18), eine Vorrichtung zum Wickeln eines warmschweissbaren Folienstückes (17) um diesen Dorn (18) derart, dass Teile (21,22) des Folienstückes (17) sich überlappen, wobei die Wickelvorrich-tung aus einem Band (25) aus flexiblem Werkstoff und aus zwei Umlege Vorrichtungen (27,28) besteht, um das Folienstück (17) um den Dorn (18) zu legen und an diesen anzudrük-ken, ferner gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung (23), die so angeordnet ist, dass sie das um den Dorn (18) gewickelte Folienstück (17) durch das Band (25) hindurch an den sich überlappenden Teilen (21,23) beheizt und dadurch ver-schweisst, wobei die Umlegevorrichtung zwei Rollen (29,30)aufweist, deren jede wenigstens zum Teil von dem Band (25) umschlungen ist, und die im wesentlichen parallel zu dem Dorn (18) angeordnet und um diesen herum schwenkbar sind, und gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, um das zwischen5 den Rollen (29,30) befindliche Band (25) dauernd unter Spannung zu halten.
- 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Rolle (29) mit einem Bandvorrat (32) derart aufweist, dass ein Bandende um diese Rolle io (29) wickelbar ist und das Band (25) während der Bewegung dieser Rolle (29) um den Dorn (18) auf dieser Rolle auf- und von dieser abwickelbar ist.
- 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, gekennzeichnet durch Federn (55), die die mit dem Vorrat versehene Rolle15 (29) in einer Richtung zu drehen versuchen, in der das Band (25) auf diese Rolle (29) aufgewickelt wird.
- 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umlegevorrichtung (28) einen Führungszapfen (41) besitzt, dass eine eine Zugkraft auf den dem Füh-20 rungszapfen (41) abgewandten Teil des Bandes (25) ausübende Zugfeder (55) vorgesehen ist, wobei diese Zugkraft grösser, als die in entgegengesetzter Richtung durch eine andere Feder (60) auf das Band (25) ausgeübte Kraft ist und ein Anschlag (67) die Bewegung des Bandes (25) auf die mit dem Vorrat25 versehene Rolle (29) begrenzt.
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