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Vorrichtung zum Legen der Querdrähte an einer Maschine zum Herstellen
von elektrisch geschweißten Drahtnetzen aus Längs- und Querdrähten Die Erfindung
betrifft eine Vorrichtung zum Legen der Querdrähte an einer Maschine zum Herstellen
von elektrisch geschweißten Drahtnetzen aus Längs- und Querdrähten.
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Bei bekannten derartigen Einrichtungen werden die Querdrähte an irgendeiner
Stelle der Maschine von ihren Vorratshaspeln abgezogen, in ihrer Lage festgelegt
und dann erst mittels einer besonderen Fördereinrichtung unter die Schweißelektrdden
geführt. Diese Ausbildung hat den Nachteil,. daß teure Fördereinrichtungen erforderlich
sind, die zunächst jeweils nur für die Herstellung einer bestimmten Netzart verwendbar
sind und deren Teile, wenn beispielsweise eine andere Maschenweite hergestellt werden
soll, ausgewechselt werden müssen.
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Bei -der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch
beseitigt, daß durch einen Querdrahtzuführer die Querdrähte beim Legen jeweils unmittelbar
unter die Schweißelektroden geschwenkt werden. Hierdurch werden besondere Fördereinrichtungen
für die gelegten Drähte vor dem Verschweißen erspart, wodurch die Vorrichtung erheblich
einfacher wird. Vorteilhaft bewegt sich der Ouerdrahtzuführer bei seiner Schwenkbewegung
in einer schräg zur Drahtnetzebene liegenden Ebene. Dadurch wird ein störungsfreies
Einlegen der Ouerdrähte zwischen die Schweißelektroden möglich.
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Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Seitenansicht einer mit einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Maschine zum Herstellen von elektrisch
geschweißten Drahtnetzen, Abb. a eine Draufsicht auf die Maschine in größerem Maßstab,
Abb. 3 .einen Schnitt längs der Linie III-III der Abb. a, Abb. q. einen Schnitt
durch die Schweißeinrichtung und ihren Antrieb, Abb. 5 die Schweißeinrichtung in
Schweißstellung, Abb. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Abb. a, Abb. 7 bis
io verschiedene Einzelheiten des Querdrahtzuführers, Abb. i i den Vorratshaspel
für den Querdraht,
Abb.12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII
der Abb. i i, Abb. 13 einen Einzelteil in abgeänderter Ausführungsform, Abb. 14
bis 16 Einzeleinrichtungen der Transporttrommel für das fertige Drahtnetz in Ansicht
und im Schnitt.
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Im Maschinengestell A ist eine Welle 65 (Abb. i und 2) mit einem Zahnrad
66 gelagert, über welches die Maschine von einem nicht dargestellten Kraftantrieb
angetrieben wird. Auf der Welle 65 sitzt ferner das Zahnrad 67 (Abb. 2), welches
mit dem Zahnrad 68 auf der Welle 8 kämmt. Die Welle 8 dient zum Antrieb der Schweißelektrodeneinrichtung
1, 2 (Abb. 4).
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Von der Welle 65 wird ferner über die Kegelräder 69 und 7o die Welle
21 angetrieben. Diese dient zum Antrieb des Ouerdrahtzuführers i4, 15. Auf .der
Welle 65 ist ferner ein Kettenrad 71 angeordnet, welches über die Kette 7r", das
Kettenrad 72Q und die Welle 72 das Kettenrad 73Q (Abb. i) antreibt, das mit einem
auf einer Welle 31 angeordneten Kettenrad 73 in Antriebsverbindung steht. Auf jedem
Ende dieser Welle 31, welche sich über die ganze Breite der Maschine erstreckt,
sitzt eine Antriebskurbel 39 und eine Nockenscheibe 32.
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Von den Antriebskurbeln 39 wird in weiter unten näher beschriebener
Weise eine Transporttrommel 6 (Abb. i und 15) angetrieben, die zur Weiterschaltung
des Drahtnetzes dient. Diese Trommel 6 wirkt mit einer Gegentrommel 79 zusammen,
welche für eine Mitnahme des Netzes sorgt. Die Längsdrähte 5 werden von einer Trommel
5" abgewickelt und unter den Schweißelektroden 1, z hindurchgezogen.
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Die Schweißelektroden i und 2 werden von einem Druckbalken 13 (Abb.
1, 3, 4 bis 6) getragen. Die Verbindung zwischen dem Druckbalken 13 und den Schweißelektroden
i und 2 erfolgt mittels verschiebbarer Bolzen 13" (Abb. 3) o. dgl., welche auch
nach dem Aufsetzen der Elektroden noch eine weitere Bewegung des Druckbalkens 13
nach unten zulassen, wobei von den Federn 64 der für das Schweißen erforderliche
Druck erzeugt wird. Dieser Druck wird von der Gegenelektrode 3 aufgenommen.
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Der Druckbalken 13 ist in den senkrecht angeordneten Führungszapfen
77, 78 (Abb. 3) seitlich am Maschinengestell geführt. Die Aufundabbewegung des Druckbalkens
13 erfolgt von der Welle 8 (Abb. 4) aus. Auf dieser Welle 8 sind zu diesem Zweck
Kurbeln 9 befestigt, die je mit einer Koppel 1 i (Abb. 4) verbunden sind und diese
bewegen. jede Koppel i i ist mittels eines Bolzens i i" mit einem Hebel io verbunden,
der um einen ortsfesten Bolzen ioa schwenkbar ist. Das obere Ende der Koppel i i
bewegt sich auf der in Abb.4 gestrichelt gezeichneten Bahn 11b. Am oberen Ende der
Koppel II sind mit den Bolzen 12" die Lenker 12 befestigt, von denen in der Abb.
3 nur einer dargestellt ist. Die Lenker 12 sind mit den Bolzen 12b am Druckbalken
13 befestigt und senken denselben und damit die Elektroden beim Verschweißen zunächst
um den Weg la, Nach Zurücklegung des Weges hl wird der Druckbalken unter Zusammenpressen
der Federn 64 noch um den Betrag h. (Abb. 5) weiter gesenkt, wodurch der für die
Schweißung erforderliche Druck erzeugt wird. Nach kurzer Ruhelage wird der Druckbalken
wieder angehoben.
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Die Federn 64 sind zum Regeln des Schweißdruckes und zum gleichmäßigen
Verteilen des Druckes über die Elektroden einstellbar.
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Der Draht wird mittels des Querdrahtzuführers 14, 15 (Abb. 2 und 6
bis io) von dem Vorratshaspel 53 abgewickelt und quer über die Längsdrähte 5 so
gelegt, daß er unmittelbar unter die Schweißelektroden i und 2 gelangt. Der Querdrahtzuführer
besteht aus Führungsrollen 14 und 23 (Abb. 6 und 9) in einem Gehäuse 15. An dem
Gehäuse 15 sind mittels Bolzen 16" Schwenkhebel 16 angelenkt, welche um zwei parallele
Schwenkachsen 22 schwenkbar sind. Durch diese Anordnung der Schwenkhebel 16 wird
ein Parallelogramm gebildet, wodurch das Gehäuse 15 bei der Schwenkbewegung so verschoben
wird, daß .die Rollen 14 immer zu den Elektroden hingerichtet bleiben. Bei der Verschwenkung
der Hebel 16 gelangen die Rollen 14 von der in Abb. 9 in ausgezogenen Linien dargestellten
Lage auf der linken Seite der :Maschine in die durch gestrichelte Linien dargestellte
Lage auf der rechten Seite, wodurch gleichzeitig der Draht 4 quer über die Maschine
gezogen wird.
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Auf den Schwenkachsen 22 sind Zahnsegmente 17 (Abb. 6, 8 und io) befestigt,
welche mit einer Zahnstange 18 (Abb. 2, 6, 7 und io) in Eingriff stehen. Diese Zahnstange
18 ist gleitbar in einer Zahnstangenführung 25 gelagert, während die Schwenkachsen
22 in einem Lagerbock 24 sitzen. Die Zahnstange 18 wird mittels des Bolzens 18"
(Abb. io), und der Schubstange i9 von der Kurbel 2o auf der Welle 21 angetrieben.
Durch die Bewegung der Zahnstange 18 werden also die Schwenkachsen 22 hin und her
gedreht und ein Hinundherschwenken der Schwenkhebel 16 erreicht.
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Auf beiden Seiten der Maschine sind in einem der Breite des Drahtnetzes
entsprechenden Abstand Haltefinger 7 (Abb. 3, g, 14 und
15)
angeordnet, die zum Festhalten des Querdrahtes 4 an den beiden Kanten des Drahtnetzes
beim Hinundherziehendienen.
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Diese Haltefinger 7 sind (Abb. 14 und 15) auf einer Stange 27 fest
angeordnet. Die Stange 27 wird von einer Klemmvorrichtung 28, 28Q in ihrer jeweiligen
Lage gehalten. Die Klemmvorrichtung 28, 28, ist mittels eines Bolzens 29
an einem in weiter unten näher beschriebener Weise hin und her bewegten Schlitten
3o angelenkt. Das vordere Ende des Schlittens 30 ist so ausgebildet, daß
es zusammen mit dem Haltefinger 7 eine zangenartige Vorrichtung bildet. Die Stange
27 ist in der Klemmvorrichtung 28, 28" verschiebbar, um die Breite des herzustellenden
Netzes einstellbar zu machen. Sie ist auswechselbar für verschiedene Maschenweiten.
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An dem Arm 28, der Klemmvorrichtung 28, 28" ist mittels eines Balzens
36b ein Lenker 36 angeordnet, der mittels eines Bolzens 36" an dem Hebel 34 befestigt
ist. Der Hebel 34 ist um den ortsfesten Bolzen 35 schwenkbar und trägt eine Rolle
33, auf die eine Nockenscheibe 32 auf der Welle 31 wirkt. Eine Feder 26 zieht ,die
Rolle 33 gegen die Nockenscheibe 32. Sobald die Nockenscheibe 32 das Herunterschwenken
des Fingers 7 zuläßt, wird durch denselben der Querdraht 4 zangenartig festgehalten.
Der Schlitten 30 ist mit einer schrägen Fläche 30a versehen, die zusammen mit dem
Haltefinger 7 einen keilförmigen- Spalt bildet, in den sich der Querdraht 4 fest
einklemmt, so daß also ein Nachgeben des bereits über :die Längsdrähte 5 gespannten
Querdrahtes 4 vor der Festschweißung ausgeschlossen ist.
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Um stets eine gute Spannung des Querdrahtes 4 zu erhalten, ist der
Vorratshaspel für den Querdraht 53 auf einer Bremsscheibe 61 (Abb, i i und 12) mit
Bremsbacken 54 befestigt, deren Bremsdruck durch eine einstellbare Feder 55 erhalten
wird. Die Bremsbacken sind mittels eines Bolzens 58, um den sie schwenkbar sind,
mit einer Seiltrommel 59 verbunden. Auf dieser Seiltrommel ist ein Zugseil 62 aufgewickelt,
an dessen über eine Rolle 6o geführten freien Ende ein Gewicht 56 befestigt ist.
Die Bewegung des Gewichtes 56 nach oben wird durch einen abgefederten Anschlag 57
begrenzt. Diese Ausbildung dient dazu, den bereits durch den Querdrahtzuführer 14,
15 von dem Vorratshaspel 53 abgewickelten Querdraht 4 ein Stück wieder aufzuwickeln,
wenn durch die Schwenkbewegung der Draht von dem Querdraht-'zuführer etwas nachgelassen
wird.
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Anstatt durch ein Gewicht kann in einer abgeänderten Ausführung das
Wiederaufwickeln des Drahtes auch durch eine Spiralfeder 63 bewirkt wenden (Abb.
i3). Bei dieser Ausführungsform ist der mittels Schwenkbolzen 58 mit den Bremsbacken
54 verbundene Teil 58" mit dem einen Ende einer Spiralfeder 63 verbunden.
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Nachdem der von dem Haspel 53 abgewickelte und mittels des Querdrahtzuführers
14, 15 hinter die Haltefinger 7 gelegte Querdraht 4 angeschweißt ist, wird die Transporttrommel
6 (Abb. i, 2, 15 und 16) um eine Maschenweite in der Längsrichtung des Netzes weitergeschaltet.
Die Transporttrömmel 6 ist auf einer Welle 6. (Abb. i5) drehbar angeordnet.
Auf jeder Seite der Trommel 6 ist auf der Welle 6" je ein Doppelhebel 38, 48 angeordnet.
Jeder Hebel 48 ist mittels eines Bolzens 48Q mit einem Lenker 47 verbunden. Dieser
Lenker 47 ist mittels eines Bolzens 44 an einem Winkelhebel 41 angelenkt, der mittels
eines Bolzens 43 schwenkbar an einem Hebel 45 gelagert ist.
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An dem anderen Arm des Winkelhebels 41 ist mittels eines Bolzens 42
ein Lenker 4o angeordnet, der mit einer Antriebskurbel 39 gelenkig verbunden ist.
Diese Antriebskurbel 39 sitzt auf der Welle 3i. Der Hebel 45 ist schwenkbar um einen
ortsfesten Bolzen 46 angeordnet. Damit nun der Hebel 45 zunächst beim Verschwenken
des Winkelhebels 41 durch die Antriebskurbel 39 nicht mitverschwenkt, ist der Hebel
45 durch eine nicht gezeichnete Einrichtung so stark abgebremst, daß die -zur Überwindung
dieser A.bbremsung erforderliche Kraft größer ist als die für die Weiterschaltung
der Transporttrommel 6 benötigte Kraft.
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Die Schwingbewegung des Hebels 48 wird durch zwei Anschläge 49 und
5o begrenzt, wobei der Anschlag 5o einstellbar ist, um die Maschenweite in der Längsrichtung
des Netzes einstellen zu können. Nachdem durch den Anschlag 5o die Weiterbewegung
des Hebels 48 verhindert ist, wird dem Lenker 40 seine zwangsläufige Weiterbewegung
durch Ausschwenken des Hebels 45 - ermöglicht. Zwecks Übertragung der Schwingbewegung
des Hebels 48 auf die Transporttrommel 6 ist an dem Hebel 38 ein Reibklotz 5 i (Abb.
15
und 16) schwenkbar angeordnet, welcher mittels einer Feder 52 -gegen die
innere Wandung der Trommel 6 gepreßt wird. Infolgedessen wird diese in einer Richtung
von dem Reibklotz 51 mitgenommen, während in der anderen Richtung der Reibklotz
auf der Innenwandung der Trommel gleitet. Anstatt des Reibklotzes 51 kann natürlich
auch eine Sperrklinke o. dgl. angeordnet werden.
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Die Kurbeln 39 für den Antrieb der auf beiden Enden der Trommel 6
angeordneten Doppelhebel 38, 48 sind ungefähr um 18o' gegeneinander versetzt auf
der Welle 31 angeordnet. Infolgedessen wird beim Entlanggleiten
des
Reibklotzes 51 auf der einen Seite der Trommel der Reibklotz auf der anderen Seite
die Transporttrommel 6 in ihrer Lage festhalten bzw. dieselbe weiterschalten, so
daß ein unbeabsichtigtes Zurückdrehen der Trommel ausgeschlossen ist.
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Das freie Ende des Hebels 38 ist mit einem Lenker 37 verbunden, der
mit seinem anderen Ende an dem bereits weiter oben erwähnten Schlitten
30 befestigt ist. Dieser Schlitten 30 ist verschiebbar in einer Führung 30b,
gelagert und kann so beim Schwingen des Hebels 38 hin und her bewegt werden. Da
die den Haltefinger 7 tragende Klemmvorrichtung 28. 28,1 mittels des Bolzens 29
an dem Schlitten 30 befestigt ist, wird auch der Finger 7 durch die Schwenkbewegung
des Hebels 38 bewegt. Diese Bewegung des Fingers 7 ist erforderlich, da die Finger
7 beim Weiterrücken des :Netzes zwischen zwei Schweißungen in die nächste Stellung
des Netzes mitgehen müssen, damit der von ihnen gehaltene Otierdralit.1. unter die
Elektroden kommt.
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In Abb. 9 sind die verschiedenen Lagen der Haltefinger dargestellt,
und zwar befindet sich auf der linken Seite der Finger in der vorgeschobenen Lage,
in welcher er gerade über dem neu ausgezogenen Draht ist. Diese Stellung ist mit
I bezeichnet. Auf der rechten Seite ist der Finger 7 gegenüber dem Finger auf der
linken Seite um eine Maschenweite zurückgezogen. Diese Stellung ist mit II bezeichnet.
Der zwischen den beiden Fingern 7 gerade befindliche Draht befindet sich nunmehr
in Schweißstellung. Sobald dieser Draht an den Längsdrähten 5 angeschweißt ist,
wird vor der Weiterschaltung des Drahtnetzes der rechte Finger? angehoben und dadurch
aus den Maschen des Drahtnetzes geschwenkt und dann derselbe aus der Stellung II
in die Stellung I verschoben, während gleichzeitig der Finger 7 auf der linken Seite
aus der Stellung I in die Stellung II verschoben wird.
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Diese bei der Anschweißung des folgenden Drahtes von. den Haltefingern
7 eingenommene Stellung ist in Abb. 9 strichpunktiert eingezeichnet. Das Rollenpaar
1.1. hat hierbei die in Abb.9 in gestrichelten Linien auf der rechten Seite dargestellte
Lage eingenommen.
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Der von dem Vorratshaspel 53 durch den nuerdrahtzufü hrer 1.I, 15
abgewickelte Draht wird über eine L nilenkrolle 7.1. (Abb. i, i i ) geführt. Zur
genauen Führung der Längsdrähte 5 dient der Kamm 8o (Abb. i).
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Durch diese :Maschinen ist es möglich, auch Netze mit in Längsrichtung
des Netzes abwechselnd größeren und kleineren Maschen herzustellen. Zu diesem Zweck
werden die Anschläge So, durch welche die Schwingbewegung der Hebel 38,.1.8 und
damit die Weiterschaltung der Trommel 6 gesteuert `i-ird, verschieden eingestellt.
Hierdurch wird der Vorschub des Netzes abwechselnd verschieden groß. Entsprechend
müssen natürlich auf beiden Seiten der Maschine verschieden große Haltefinger 7
angebracht werden. Durch diese Ausbildung entsteht ein -Netz mit immer paarweise
enger zusammenliegenden Schußdrähten. Eine Änderung der Maschenweite in der Breite
des Drahtnetzes kann durch entsprechende Ausrichtung des die Längsdrähte führenden
Kammes 8o (Abb. i ) erreicht werden. Die Regelung der Maschenweite kann dabei selbstverständlich
entweder nur durch Änderung der Entfernung der Schußdrähte oder nur durch Änderung
der Entfernung der Längsdrähte oder durch Änderung beider Entfernungen erfolgen.