DE973521C - Geschweisstes Metallnetzband oder geschweisste Metallnetzmatte - Google Patents

Geschweisstes Metallnetzband oder geschweisste Metallnetzmatte

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DE973521C
DE973521C DEL11757A DEL0011757A DE973521C DE 973521 C DE973521 C DE 973521C DE L11757 A DEL11757 A DE L11757A DE L0011757 A DEL0011757 A DE L0011757A DE 973521 C DE973521 C DE 973521C
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DE
Germany
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metal mesh
tape
mat
wires
welded metal
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Expired
Application number
DEL11757A
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English (en)
Inventor
Friedrich Loetters
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Geschweißtes Metallnetzband oder geschweißte Metallnetzmatte Die Erfindung betrifft ein Metallnetzband, das zum Abdecken der Fugen von Bauplatten, wie magnesitgebundenen Holzwolleplatten oder Schilfrohrmatten oder sonstigen Platten zur Aufnahme der später aufzubringenden Verputzschicht, geeignet ist, und eine Metallnetzmatte, wie sie zum Bewehren und als Träger des später aufzubringenden Putzes, beispielsweise Rabitzgewebe, als Träger und Einlage von für Bauwerke geeigneten Isolierungen oder als die Nagelbarkeit ermöglichende Einlage in zu Platten gepreßten oder gegossenen Massen dienen kann.
  • Es sind bereits Putzträger bekannt, die aus zwei Lagen sich kreuzender, an den Kreuzungsstellen verschweißter dünner Drähte bestehen. Man hat auch schon Metallnetzbänder in der gewünschten Breite aus Drahtgittermatten, bei welchen die Drähte an den Kreuzungspunkten verschweißt sind, herausgeschnitten. Da bei der Handhabung solcher Bänder die rauhen überstehenden Schnittkanten der Querdrähte sehr stören, hat man schon vorgeschlagen, die Querdrähte des Netzbandes abwechselnd nach links und rechts in Diagonalrichtung zu den in den Kreuzungspunkten mit ihnen verschweißten Längsdrähten anzuordnen, wobei die Umkehrstellen um ein kleines Stück über die Randdrähte überstehen.. Durch diese Anordnung sind zwar die scharfen überstehenden Schnittkanten vermieden, und die Handhabung ist erleichtert. Aber dadurch, daß die Querdrähte nicht senkrecht, sondern diagonal zur Fuge verlaufen, ist wieder, wenn auch in geringerem Maße, die Gefahr gegeben, daß bei starkem Arbeiten bzw. Verziehen der Platten das Diagonalgeflecht sich geradezustellen sucht und damit über der Fuge die Gefahr der Rißbildung im Putz gegeben ist.
  • Bei allen diesen Metallnetzbändern bzw. -matten ist eine gesonderte Nagelarbeit erforderlich, die nicht nur ein gewisses Maß von Zuverlässigkeit bei dem ausführenden Arbeiter voraussetzt, falls die Bewahrung wirklich den; angestrebten Zweck vollkommen erfüllen soll, sondern auch z. B. bei Überkopfarbeiten Geschicklichkeit und Spezialwerkzeuge erfordert.
  • In der Patentliteratur ist auch ein Fugenstreifen aus netzartig angeordneten Drähten für Putzträger beschrieben, bei dem über die Längsränder beiderseits Drahtenden frei überstehen. Bei dem so auf die Baustelle gelieferten Fugenstreifen soll ein Teil der freien Drahtüberstände hakenförmig in der Struktur des Putzträgers mechanisch eingebogen werden. Ein solches Einbiegen kommt nur für strukturreiche Putzträger, wie Holzgeflechtmatten, in Frage, die praktisch keine Verwendung finden.
  • Es ist auch bereits ein Fugendeckstreifen bekannt, bei dem die Querdrähte mit den Längsdrähten verwebt und die seitlich überstehenden Enden mit Spitzen versehen und umgebogen sind. Längs- und Querdrähte haben dabei die gleiche Stärke und bestehen aus dem gleichen Werkstoff. Dabei läßt entweder die Steifigkeit der nagelartigen Spitzen oder die Biegefähigkeit der Längsdrähte noch zu wünschen übrig.
  • Die Erfindung geht von einem geschweißten Metallnetzband oder einer geschweißten Metallnetzmatte aus, deren Querdrähte zu steifen nagelartigen, senkrecht aus der Netzebene ragenden Heften abgebogen sind, und besteht darin, daß die Längsdrähte aus einem Werkstoff geringerer Biegefestigkeit bestehen als die Querdrähte. Ein solches Band bzw. eine solche Matte kann infolge der größeren Biegsamkeit der Längsdrähte leicht auf- bzw. abgerollt werden. Die größere Biegefestigkeit der Querdrähte ergibt ein besseres Eintreiben der nagelartigen Heften, welche dabei nicht schief laufen, und erhöht den Zusammenhalt, den die Putzträger bei Benutzung eines solchen Fugendeckstreifens erhalten. Dadurch wird, wie die Erfahrung gezeigt hat, die Gefahr des Aufreißens des Putzes über dem Fugendeckstreifen herabgesetzt.
  • Die biegungsfesten Querdrähte können aus Rundstahl bestehen. Vorzugsweise wird ein durch Kaltverformung verfestigter Stahldraht verwendet. Die O_uerdrähte können aber auch aus Flachmaterial, z. B. flachgewalztem Runddraht, bestehen; durch die Anwendung von Flachmaterial kann das Zuspitzen der umgebogenen Drahtenden zu nagelartig wirkenden Heften in einfachster und billigster Weise durch schräges Durch- oder Abstanzen erfolgen. Die flache Hefte erhält am Längsdraht eine breitere und festere Schweißverbindung als die runde. In den Kehlen der Biegungsstellen der Hefte können Längsdrähte angeordnet sein.
  • Bei der Herstellung des Netzbandes nach der Erfindung kann man so vorgehen, daß man das Band direkt in der gewünschten Breite beliebig lang herstellt und zu Rollen aufwickelt. Man kann die schräg abgestanzten und gegebenenfalls vorgebogenen Querdrähte mit dem gewünschten Abstand laufend auf die in der passenden Breite gespannten bzw. laufenden Längsdrähte aufbringen und elektrisch anschweißen. Das Umbiegen kann im gleichen Arbeitsgang erfolgen. Das hat den Vorteil, daß die Hefte in der ganzen Hohlkehle mit dem Längsdraht verschweißt sind und dadurch stabiler werden. Man kann aber auch so vorgehen, daß man zunächst eine breite, beliebig lange Drahtnetzmatte von z. B. r m Breite herstellt und diese dann laufend, z. B. durch Rollenscheren, in die gewünschten schmaleren Breiten zerlegt, wobei das Schneiden bzw. Stanzen so erfolgt, daß die Enden der Querdrähte gleich nagelartig zugeschärft sind, worauf dann die fertigen, aber noch in der Ebene des Drahtnetzes liegenden Hefte laufend, z. B. zwischen Walzen, um 9o° umgebogen werden.
  • Wird eine Metallnetzmatte nach der Erfindung in größerer Breite gebraucht, z. B. als Rabitzgewebe zur Befestigung auf Decken und Wänden, so können auch. innerhalb des breiteren Drahtnetzes dadurch Heftstellen geschaffen werden, daß in gewissen Abständen oder auch versetzt zueinander der Querdraht jeweils innerhalb einer Masche durohgestanzt und - gegebenenfalls nach entsprechender Verkürzung - auf beiden Seiten um die Längsdrähte zur Hefte umgebogen wird. Es ist auf diese Weise möglich, breitere, beliebig lange Drahtnetzmatten zu erzeugen, die nicht nur an den Seiten sondern auch über die Breite des Netzes verteilt Hefte in gewünschter Zahl und in gewünschten Abständen tragen und die sich beim Verlegen ohne Zuhilfenahme von Nägeln in denkbar kurzer Zeit in einfachster Weise und mit dem geringsten Arbeitsaufwand auf Wänden und Dekken befestigen lassen. Selbstverständlich ist es denkbar und für gewisse Zwecke vorteilhaft, wenn eine gewisse Zahl auf der Fläche der Matte verteilt liegender Hefte stumpf bleiben und auf diese Weise als Abstandshalter dienen. Man erhält dadurch ein Gewebe, dessen Drähte nach der Befestigung einen gewissen erwünschten Abstand von der Wand oder Decke haben.
  • Bei Verwendung einer Netzmatte gemäß der Erfindung als frei tragender Deckenputzträger kann selbstverständlich auch eine Kombination mit einem billigeren Putzträger, z. B. einer Schilfrohrmatte, in der Weise mit Vorteil erfolgen, daß die Netzmatte nach der Erfindung direkt mit in die Schilfrohrmatte hineingewoben ist. Man erhält dadurch den Vorteil großer Stabilität, kann große Maschenweiten anwenden und trotzdem an Putz sparen. In gleicher Weise kann das Netzband bzw. die Netzmatte nach der Erfindung mit einem Isoliermittel, z. B. Glaswollmatten; verbunden sein. Man erhält dadurch eine Isoliermatte oder ein Isolierband, das in einfachster Weise ohne Nägel, Scheiben od. dgl. direkt aufnagelbar ist und die für den Transport usw. erforderliche und erwünschte Stabilität besitzt.
  • Die Bänder oder Matten gemäß der Erfindung können mit metallischen oder chemischen Überzögen versehen sein, z. B. Zink, Lack, Phosphatie= rung od. dgl.
  • Die Abb. i und 2 zeigen perspektivisch zwei Ausführungen gemäß der Erfindung als Beispiele, wobei die Längsdrähte rund, die Querdrähte flach sind.
  • Abb. i zeigt ein schmaleres Fugennetzband, Abb.2 den Ausschnitt aus einem breiteren Gewebe mit auch innerhalb der Matte liegenden Heften.
  • Hierbei sind a die Längsdrähte, b die an den Kreuzungspunkten mit den Längsdrähten verschweißten Querdrähte, bestehend aus flachgewalztem Stahldraht, c die zu Heften umgebogenen und nagelartig zugeschärften Querdrahtenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geschweißtes Metallnetzband oder geschweißte Metallnetzmatte, deren Querdrähte zu steifen nagelartigen, senkrecht aus der Netzebene ragenden Heften abgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdrähte (a) aus einem Werkstoff geringerer Biegefestigkeit bestehen als die Querdrähte, so daß das Band oder die Matte leicht auf- oder abrallbar ist.
  2. 2. Metallnetzband oder -matte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdrähte aus Flachmaterial, vorzugsweise flachgewalztem Draht, bestehen.
  3. 3. Metallnetzband oder -matte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kehlen der Biegungsstellen der Hefte Längsdrähte angeordnet sind.
  4. 4. Metallnetzband oder -matte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Netzband oder der Netzmatte Matten aus schall- und wärmedämmenden Stoffen, wie Schilfrohr, Glaswatte, Kork, Kieselgur, Asbest, Schlackenwolle, Stahlwolle od. dgl., durch Enweben, Anheften, Umpressen od. dgl. verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 382 154, 498 893, 512 o64, 586 238, 606 254, 712 214, 717 452, g29 211 französische Patentschrift Nr. Sio 534; USA.-Patentschrift Nr. 1 751 050.
DEL11757A 1952-03-07 1952-03-07 Geschweisstes Metallnetzband oder geschweisste Metallnetzmatte Expired DE973521C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE717452C (de) * 1939-02-07 1942-02-14 Wilhelm Kraemer Putztraeger aus verschweissten Draehten und Verfahren zu seiner Herstellung
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