DE2811156C2 - Bodenanschluß für zweischalige Trennwandelemente - Google Patents
Bodenanschluß für zweischalige TrennwandelementeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenanschluß für zweischalige Trennwandelemente, deren Schalen mit
ihrem bodenseitigen Ende direkt oder mittels an deren Unterseite befestigter Anschlußleisten in bodenfeste
Spurschienen eingreifen, die wenigstens zur Wandaußenseite hin einen hochgezogenen Rand aufweisen.
Bei Trennwänden, für die ein Bodenanschluß mit nur geringem Höhenausgleich ausreichend ist, verwendet
man Unterlegleisten, die zwischen einer bodenfesten Spurschiene und der Unterseite jeder Schale einer
Trennwand in der entsprechenden Dicke bzw. Zahl eingefügt werden. Dabei ist es bekannt, die Unterlegleisten im Inneren von bodenfesten Spurschienen anzuordnen, in welche auch das bodenseitige Ende der
Trennwandelemente von oben her eingreift. Die Spurschienen werden dabei einzeln am Boden befestigt,
wobei sie bei der Montage entsprechend dem Wandverlauf ausgerichtet werden müssen. Besonders in
den Knotenpunktbereichen kommt es dabei auf eine sehr genaue Vermessung der Spurschienen an, da die
Möglichkeiten des Breitenausgleichs der aneinanderzureihenden Trennwandelemente im allgemeinen begrenzt sind. Daher muß die Montage der Spurschienen
besonders sorgfältig durchgeführt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Montage der von die bodenseitigen Enden
der Trennwandelemente aufnehmenden Spurschienen auf dem Boden zu vereinfachen, insbesondere den
Zeitaufwand für die Montagearbeiten zu verkürzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Spurschienen für beide Schalen der Trennwandelemente abschnittweise an einer durchgehenden
Blechleiste ausgebildet sind, die in nach regelmäßigen Abständen entsprechend dem jeweiligen Rastermaß
vorgesehenen Knotenpunkt-Bereichen Sollbruchlinien für den winkelgerechten Anschluß weiterer Längs-
und/oder Querwandteile aufweist
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, die Blechleisten in den Knotenpunkt-Bereichen
durch Ausnutzung der Sollbruchlinien auf einfache Weise an jede Anschlußsituation anpassen zu können,
gleichgültig, ob es sich dabei um den einfachen Fall einer durchgehenden Trennwand oder um Abzweigungen
oder Kreuzungen handelt Dabei ist wesentlich, daß die Blechleisten für jeden Grundriß eines Wandverlaufs
einfach an den durch die Sollbruchlinicn vorgegebenen Endkanten aneinander gelegt, also direkt aneinander
anschließend verlegt werden können. Durch eine derartige Ausbildung der Blechleisten erübrigt sich jede
Vermessung von Zwischenräumen in den Knotenpunkt-Bereichen sowie von individuellen Blechzuschnitten in
diesen Bereichen.
Durch das DE-GM 73 44 618 ist bereits eine Blech-Bodenschiene für eine zweischalige Trennwand
bekannt, welche im Stegteil in bestimmten Bereichen Sollbruchlinien aufweist. Diese dienen nur zur Herstellung von öffnungen zum Durchführen von Leitungen.
Zweckmäßig bestehen die Abschnitte der Spurschienen aus im Querschnitt nach oben offenen U-Profilen,
deren Außenschenkel jeweils den hochgezogenen Rand der Blechleiste bilden. Im Zuge der Montage werden
dabei die beiden Schalen der Trennwandelemente mit ihren unteren Enden von oben her in die Spurschienen
der Blechleiste eingesetzt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die beiden Schalen der Trennwandelemente bis
unten hin durchlaufen, deren untere Enden also unmittelbar in den Spurschienen aufgenommen werden
oder ob an der Unterseite der Schalen besondere Anschlußleisten befestigt sind, die dem Bodenanschluß
dienen.
Die Blechleiste läßt sich auf einfache Weise dadurch aus einem durchlaufenden Blechband herstellen, daß die
Innenschenkel der Spurschienen durch Aufbiegen von Teilausstanzungen im Boden der Blechleiste gebildet
sind.
Eine besonders wesentliche Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung besteht darin, daß sich in jedem
Knotenpunkt zwei aufeinander senkrecht stehende, mit der Längsrichtung der Blechlciste einen 45°-Winkel
einschließende Sollbruchlinien schneiden, die sich jeweils von einem Rand bis zum gegenüberliegenden
Rand der Blechleiste erstrecken. Derartige Sollbruchlinien ergeben gewissermaßen den Gehrungsschnitt für
ilen seitlichen Ansatz von L- oder T-förmigen
Trenn wandstößen.
durch jeden Knotenpunkt eine weitere Sollbruchlinie senkrecht zur Längsrichtung der Blechleiste verläuft.
Diese Sollbruchlinie dient bei Endstücken als Abschluß. Sie eignet sich auch für die sogenannte Achsrasterbauweise,
bei welcher die einzelnen Trennwandelemente im wesentlichen nur in einer Richtung nebeneinander
angeordnet werden.
Zweckmäßig sind die Sollbruchlinien durch schmale längliche Ausstanzungen, zwischen denen Stege verbleiben,
gebildet; um das Abbrechen bzw. Ausbrechen entsprechend dem Verlauf der Sollbruchlinien zu
erleichtern, ist ferner vorgesehen, daß die Ränder der Blechleiste in der Verlängerung der Sollbruchlinien
durchtrennt sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Bodenanschlusses für ein
zweischaliges Trennwandelement,
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Bodenanschlusses für ein
zweischaJiges Trennwandelcment,
Fig.3 einen Querschnitt durch eine bodenseitig zu
befestigende Blechleiste,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Blechleiste gem. F i g. 3 im Knotenpunkt-Bereich und
Fig.5 eine Draufsicht auf eine Endlos-Blechleiste in
verkleinerter Darstellung.
F i g. 1 zeigt ein Trennwandelement 1 bestehend aus den beiden Schalen 2, 3. Die beiden Schalen bestehen
jeweils aus mehreren Schichten, wobei von außen nach innen ein Blechmantel 4, eine Aussteifung 5, beispielsweise
aus Gipskartonplatten und eine innere Isolierschicht 6, z. B. aus Asbestfasern vorgesehen sind. An der
Unterseite der beiden Schalen 2, 3 sind jeweils Anschlußleisten 7 befestigt. Diese weisen ebenfalls eine
nach außen hin geschlossene Blechschale 8 auf, die eine aussteifende Schicht 9, z. B. aus Gipskartonplatten, auf
drei Seiten einschließt Am unteren Ende ist die Blechschale 8 um die Schicht 9 herumgebogen, so daß an
deren Innenseite ein nach oben weisender Steg 10 entsteht. Am trennwandseitigen Ende weist die
Blechschale 8 eine klammerartige Verlängerung 11 auf,
die mit einer Umbiegung 12 an ihrem inneren Ende die zugeordnete Endkante des Blechmantels 4 der Schalen
2, 3 umgreift Darüber hinaus ist es zweckmäßig, die Anschlußleisten durch zusätzliche Befestigungsmittel,
beispielsweise durch Schrauben, mit den unteren Enden der Schalen 2, 3 zu verbinden. Die beiden Anschlußleisten
7 greifen mit ihrem bodenseitigen Ende jeweils in eine Spurschiene 13 ein, die Teil einer Blechleiste 14 ist.
Die Blechleiste 14 ist mit dem Boden 15 mittels Senkschrauben 16 verschraubt, wobei zum Ausgleich
von Bodenunebenheiten deformierbare Streifen 17, z. B. aus einem gummiartigen Material zwischen Spurschie- '
nen und Boden eingelegt sind. Auf der in der zeichnerischen Darstellung rechten Seite der Trennwand
ist ein Teppichanschluß 18 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet Der Raum 19 zwischen den
Anschlußleisten 7 kann zur Verbesserung der Schall- t dämmung mit Schallschluckstoff. ?. B. Steinwolle od. dgl.
ausgefüllt sein. Zum Zwecke der Höhenanpassung des Trennwandelements 1 sind im Inneren der Spurschienen
13 unterhalb der Anschlußleisten 7 Unterlegleisten 20 eingeschoben, die je nach Dicke bzw. Anzahl ein
Anheben des Trennwandelements 1 ermöglichen. Die Unterlegleisten 20 werden stirnscitig eingeschoben und
sind unsichtbar im Inneren der Spurschienen angeordnet
Der in F i g. 2 dargestellte Querschnitt eines Bodenanschlusses unterscheidet sich von demjenigen nach
F i g. 1 durch die Ausbildung des Trennwandelements im Anschlußbereich. Das Trennwandelement weist hier
einen Blechmante! 21 auf, dessen nach unten verlängerter Stegteil 22 die im übrigen wie in F i g. 1 ausgebildete
Spurschiene 13 von außen übergreift Die Anschlußleisten weisen die Form von im wesentlichen L-förmigen
Profilen 23 auf, die an der Innenseite der Stegteile 22 des Blechmantels 21 befestigt sind.
Fig.3 zeigt für sich in Schnittdarstellung die Blechleiste 14 gemäß den F i g. 1 und 2, wobei deutlich
erkennbar die inneren Schenkel 25 der Spurleisten 13 durch Aufbiegen von Teilausstanzungen 24 gebildet
sind. Die inneren Schenkel 25 des U-förmigen Profils
der Spurschienen 13 weisen die gleiche Länge auf wie die äußeren Ränder 26 der Bodenleiste 14, die zugleich
den äußeren Schenkel des U-Profils der Spurschienen bilden.
Fig.4 zeigt in der Draufsicht einen Abschnitt der
Blechleiste 14 im Bereich eines Knotenpunktes 27. Im Knotenpunkt schneiden sich drei jeweils über die
gesamte Breite der Blechleiste 14 verlaufende Sollbruchlinien 51, 52, 53. Die beiden aufeinander
senkrecht stehenden Sollbruchlinien 51 und 53 schließen mit der Längsachse 28 der Blechleiste 14
jeweils einen 45°-Winkel ein; die weitere Sollbruchlinie 52 verläuft senkrecht zur Längsachse 28. Die
Sollbruchlinien sind jeweils gebildet durch längliche Ausstanzungen 29, zwischen denen Stege 30 verbleiben.
Die im rechten Winkel zur Längsachse 28 verlaufende Sollbruchünie 52 weist im Bereich der äußeren
Ausstanzungen kreisförmige Erweiterungen 31 zur Anbringung von Befestigungselementen auf. Für einen
stumpfen Stoß, beispielsweise am Ende einer Trennwand, benutzt man als Abschluß die querlaufende
Sollbruchlinie 52; für einen T-Stoß werden die seitlich zwischen den Sollbruchlinien 51 und 52 eingeschlossenen
Winkelstücke aus der durchlaufenden Bandleiste ausgebrochen; auf Seiten des rechtwinklig an der
durchlaufenden Blechleiste anzusetzenden Wandteils verbleibt lediglich ein inneres Winkelstück zwischen
den Sollbruchlinien 51 und 52, welches den an die
Teilausstanzung 24 anschließenden Quadranten umfaßt. In den Schnittpunkten mit den Sollbruchlinien sind die
Ränder 26 der Blechleiste 14 durchgetrennt (bei 34).
Fig.5 zeigt in verkleinerter Darstellung eine Blechleiste, die insgesamt acht Paare von Spurschienenabschnitten
umfaßt An den Enden und in der Mitte sind Knotenpunktbereiche mit Sollbruchlinien für den
Anschluß weiterer Trennwandelemente vorgesehen. Im mittleren Knotenpunktbereich ist schematisch eine
Abzweigung angedeutet, wobei der quergestreift gezeichnete Bereich die Bodenleiste der Abzweigung 32
bezeichnet Zwischen aufeinanderfolgenden Spurschienenabschnitten sind Abstände mit Lochungen 33 für
Befestigungselemente vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bodenanschluß für zweischalige Trennwandelemente, deren Schalen mit ihrem bodenseitigen Ende
direkt oder mitteis an deren Unterseite befestigten Anschlußleisten in bodenfeste Spurschienen eingreifen, die wenigstens zur Wandaußenseite hin einen
hochgezogenen Rand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurschienen (13) für
beide Schalen (2, 3) der Trennwandelemente (1) abschnittweise an einer durchgehenden Blechleiste
(14) ausgebildet sind, die in nach regelmäßigen Abständen entsprechend dem jeweiligen Rastermaß
vorgesehenen Knotenpunkt-Bereichen Sollbruchlinien fS 1,52,53) für den winkelgerechten Anschluß
weiterer Längs- und/oder Querwandteile aufweist
2. Bodenanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Spurschienen (13) aus im Querschnitt nach oben offenen
U-Profilen bestehen, deren Außenschenkel jeweils den hochgezogenen Rand (26) bilden.
3. Bodenanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschenkel (25) der
Spurschienen (13) durch Aufbiegen von Teilausstanzungen (24) im Boden der Blechleiste (14) gebildet
sind.
4. Bodenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in jedem
Knotenpunkt (27) zwei aufeinander senkrecht stehende, mit der Längsachse (28) der Blechleiste
(14) einen 45° -Winkel einschließende Sollbruchlinien (Si, S3) schneiden, die sich jeweils von einem .
Rand bis zum gegenüberliegenden Rand der Blechleiste (14) erstrecken.
5. Bodenanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Knotenpunkt (27)
eine weitere Sollbruchlinie senkrecht zur Längsachse (28) der Blechleiste (14) verläuft.
6. Bodenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinien durch schmale längliche Ausstanzungen (29), zwischen denen Stege (30) verbleiben, gebildet sind.
7. Bodenanschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (26) der
Blechleiste (14) in der Verlängerung der Sollbruchlinien (S 1,52,53) durchgetrennt sind.
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