DE4103112C2 - Bausatz für ein Deckenelement, insbesondere Langfelddeckenelement, für Unterdecken - Google Patents
Bausatz für ein Deckenelement, insbesondere Langfelddeckenelement, für UnterdeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für ein Deckenelement,
insbesondere Langfelddeckenelement für Unterdecken.
Aus der DE 89 12 602 U1 ist bereits ein Deckenelement
mit einer rohdeckenseitigen ersten Mineralfaserplatte und einer
sichtseitigen Mineralfaserplatte bekannt. Auf zwei gegenüberliegenden
Randflächen dieser beiden Mineralfaserplatten sind
jeweils nutenförmige Horizontaleinschnitte vorgesehen.
Das Deckenelement hat Tragschienen, die von zwei U-Profilen
gebildet werden, deren Schenkel mit ihren einen Enden
in die nutenförmigen Horizontaleinschnitte in den Randflächen
der Mineralfaserplatten eingreifen und an ihren
anderen Enden jeweils durch einen Steg verbunden sind.
Durch die beiden Tragschienen werden die beiden Mineralfaserplatten
im Abstand voneinander und parallel zueinander
unter Bildung eines Zwischenraums gehalten, in
welchen der innere Steg der Tragschienen eingezogen ist.
Die bekannten Deckenelemente werden vormontiert zur
Baustelle transportiert und als Ganzes montiert. Transport
und Montage werden dadurch sehr aufwendig.
Aus dem Prospekt der Firme OWA Odenwald Faserplattenwerk
GmbH, 8762 Amorbach: "Owacoustic Flurdecke als selbständige
Brandschutzeinheit", Druckschrift 808, Druckvermerk
048603 ist es bekannt, an einer in einem Raum umseitig
umlaufenden Randleiste sichtseitige Mineralfaserplatten
durch L-förmige Profile zu tragen und zwischen den sichtseitigen
Mineralfaserplatten T-förmige Hängeschienen
vorzusehen, deren Steg sich zur Rohdecke hin erstreckt
und die mit ihren Flanschen in horizontale Randnuten der
Mineralfaserplatten eingreifen. Auf der Randleiste sind
sich durch den Raum erstreckende U-förmige Träger mit
ihrem einen Schenkel aufgesetzt, auf deren anderem Schenkel
rohdeckenseitige Mineralfaserplatten aufgelegt sind,
die wandseitig auf Winkelprofilen aufliegen.
Eine derart aufgebaute Hängedecke hat sichtseitige Mineralfaserplatten
und rohdeckenseitige Mineralfaserplatten,
die im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind,
wobei die Profile und die Mineralfaserplatten unabhängig
voneinander an die Baustelle geliefert werden können. Da
zwischen der Aufhängung der sichtseitigen Mineralfaserplatten
und der Abstützung der rohdeckenseitigen Mineralfaserplatten
keine wärmeleitende Verbindung besteht, sind
keine direkten Wärmebrücken vorhanden, die den Wärmewiderstandswert
beeinflussen würden. Die bekannte Unterdecke
ist jedoch in ihrem Aufbau sehr aufwendig, da eine zusätzliche
Abstützung für die rohdeckenseitigen Mineralfaserplatten
vorgesehen werden muß.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
einen Bausatz für ein Deckenelement, insbesondere Langfelddeckenelement,
für Unterdecken mit wesentlich vereinfachtem
Systemaufbau und verbessertem Brandverhalten zu
schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
der Bausatz für ein Deckenelement, insbesondere Langfelddeckenelement
für Unterdecken aus einer sichtseitigen
Mineralfaserplatte, bei welcher auf zwei gegenüberliegenden
Randflächen nutenförmige Horizontaleinschnitte vorgesehen
sind, aus zwei jeweils ein U-Profil aufweisenden
Tragschienen mit zwei Profilschenkeln und einem Profilsteg,
wobei an dem einen Profilschenkel ein zu dem Profilsteg
paralleler Eingriffsflansch angeformt ist, der
sich von dem U-Profil weg erstreckt, und aus einer rohdeckenseitigen
Mineralfaserplatte besteht, auf deren von
der Rohdecke abgewandten Innenfläche im Abstand von zwei
gegenüberliegenden Außenrändern nutenförmige Vertikaleinschnitte
vorgesehen sind, wobei bei der Montage des
Deckenelements die Tragschienen seitlich in die Horizontaleinschnitte
der sichtseitigen Mineralfaserplatte
eingeschoben werden, und dann die rohdeckenseitige Mineralfaserplatte
mit ihren Vertikaleinschnitten von oben
auf die Eingriffsflansche aufgelegt bzw. aufgeschoben
wird, so daß die beiden Mineralfaserplatten im Abstand
voneinander und parallel zueinander und unter Bildung eines
Zwischenraums gehalten sind, besteht.
Bei der Montage des Bausatzes wird ein einwandfreies
Aneinanderstoßen der gebildeten Deckenelemente dann
gewährleistet, wenn der Abstand der nutenförmigen Vertikaleinschnitte
von ihrem zugehörigen Außenrand der
deckenseitigen Mineralfaserplatte etwas größer ist als
die Erstreckung der Tragschienen in Richtung ihrer Profilschenkel.
Dabei ist zweckmäßigerweise die Breite der sichtseitigen
Mineralfaserplatte auf der einen Seite des nutenförmigen
Horizontaleinschnitts um wenigstens die doppelte Dicke
des Profilstegs der Tragschienen geringer als ihre Breite
auf der anderen Seite des nutenförmigen Horizontaleinschnitts,
wo sich die Sichtfläche des aus dem Bausatz
montierten Deckenelements befindet.
Die Wärmeisolierung und das Brandverhalten lassen sich noch
dadurch verbessern, wenn in dem Zwischenraum zwischen den
beiden Mineralfaserplatten wenigstens eine Lage aus Mine
ralwolle angeordnet ist.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen Bausatzes für ein Deckenelement werden
zunächst die Tragschienen seitlich in die Horizontalein
schnitte der sichtseitigen Mineralfaserplatte
eingeschoben. Dann wird die rohdeckenseitige Mineralfaser
platte mit ihren Vertikaleinschnitten von oben auf die
Eingriffsflansche aufgelegt bzw. aufgeschoben. Dadurch
werden die Tragschienen so verankert, daß sie seitlich
nicht aus der sichtseitigen Mineralfaserplatte
herausrutschen können. Die Mineralfaserplatten und die
Tragschienen bilden so einen Verbund.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Tragschienen
und aufgrund ihrer Verbindung mit der rohdeckenseitigen
Mineralfaserplatte durch den Eingriff des Eingriffsflansches
in den Vertikaleinschnitt ergibt sich eine verbesserte
Wärmeisolierung, die für Brandschutzdecken wesentlich ist.
Die rohdeckenseitige Mineralfaserplatte deckt nach Montage des Bausatzes
die Tragschienen vollständig
ab. Die Wärmeleitung von der Plat
tenoberfläche in die Tragschiene wird gegenüber dem Deckenelement nach der DE 89 12 602 U1 dadurch vermindert, daß die
Wärme von der rohdeckenseitigen Plattenoberfläche
nur auf die
Kante des vertikalen Eingriffsflansches und nicht auf die gesamte Breite
des Eingriffsflansches trifft. Dies wirkt sich
positiv auf das Brandverhalten der Dec
kenelemente aus, unabhängig davon, ob mit Brandlast von
oben oder Brandlast von unten geprüft wird.
Bei der Montage des Bausatzes für solche Deckenelemente, können
auch Mineralfaserplatten unterschiedlicher
Längen eingesetzt werden, die in einem Element zusammenstoßen.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt den Randbereich einer ersten Ausfüh
rungsform eines aus einem Bausatz montierten Deckenelements und
Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine zweite Ausfüh
rungsform eines solchen Deckenelements.
Das in Fig. 1 gezeigte Deckenelement hat eine rohdeckensei
tige erste Mineralfaserplatte 11, die im montierten Zustand
die obere Platte bildet, und eine sichtseitige
Mineralfaserplatte 21, die im montierten Zustand die untere
Platte bildet.
In der oberen Mineralfaserplatte 11 ist auf ihrer von der
Rohdecke abgewandten Innenfläche 13 im Abstand von zwei
gegenüberliegenden parallelen Randflächen 12 ein durch
gehender nutenförmiger Vertikaleinschnitt 14 ausgeführt.
In der unteren Mineralfaserplatte 21 ist auf zwei gegen
überliegenden parallelen Randflächen 22 jeweils ein durch
gehender nutenförmiger Horizontaleinschnitt 23 ausgeführt.
Zur Verbindung der oberen Mineralfaserplatte 11 und der
unteren Mineralfaserplatte 21 zu einem Deckenelement dienen
Tragschienen 31, die die Form eines U-Profils mit einem
Profilsteg 32 und mit davon vertikal abstehenden Profil
schenkeln 33 und 34 haben, wobei am freien Ende des einen
Profilschenkels 34 parallel zum Profilsteg 32 ein Ein
griffsflansch 35 nach außen absteht. Beim montierten Dec
kenelement ist der Eingriffsflansch 35 in dem Vertikal
einschnitt 14 der oberen Mineralfaserplatte 11 angeordnet,
während der Profilschenkel 33 sich in dem Horizontalein
schnitt 23 der unteren Mineralfaserplatte 21 befindet.
Bei dem so gebildeten Deckenelement sind die obere Mineral
faserplatte 11 und die untere Mineralfaserplatte 21 zuein
ander parallel mit einem Abstand angeordnet, wodurch ein
Zwischenraum 41 gebildet wird.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Abstand des
Vertikaleinschnitts 14 von der Außenrandfläche 12 der
oberen Mineralfaserplatte 11 etwas größer als die Erstrec
kung der Tragschiene 31 in Richtung ihrer Profilschenkel 33
bzw. 34. Ferner ist die Breite der unteren Mineralfaser
platte 21 oberhalb des Horizontaleinschnitts 23 in dem
Abschnitt 24 um wenigstens die doppelte Dicke des Profil
stegs 32 der Tragschienen 31 geringer als die Breite der
unteren Mineralfaserplatte 21 unterhalb des Horizontalein
schnitts 23, d. h. im Bereich des unteren Abschnitts 25.
Dadurch kann die Außenseite des Profilstegs 32 mit den
Randflächen 12 und 22 der oberen Mineralfaserplatte 11 bzw.
der unteren Mineralfaserplatte 21 fluchten oder etwas
innerhalb dieser Randflächen liegen, so daß ein dichtes
Aneinanderstoßen benachbarter Deckenelemente gewährleistet
ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner zwischen
der sichtseitigen Fläche der unteren Mineralfaserplatte 21
und den Randflächen 22 eine Abfasung 26 ausgebildet.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 ist in dem Zwischenraum
41 der Ausführungsform von Fig. 1 eine Lage aus Mineralwol
le 42 angeordnet.
Claims (4)
1. Bausatz für ein Deckenelement, insbesondere Langfelddeckenelement
für Unterdecken, bestehend
- - aus einer sichtseitigen Mineralfaserplatte (21), bei welcher auf zwei gegenüberliegenden Randflächen (22) nutenförmige Horizontaleinschnitte (23) vorgesehen sind,
- - aus zwei jeweils ein U-Profil aufweisenden Tragschienen (31) mit zwei Profilschenkeln (33, 34) und einem Profilsteg (32), wobei an dem einen Profilschenkel (34) ein zu dem Profilsteg (32) paralleler Eingriffsflansch (35) angeformt ist, der sich von dem U-Profil weg erstreckt, und
- - aus einer rohdeckenseitigen Mineralfaserplatte (11), auf deren von der Rohdecke abgewandten Innenfläche (13) im Abstand von zwei gegenüberliegenden Außenrändern (12) nutenförmige Vertikaleinschnitte (14) vorgesehen sind,
- - wobei bei der Montage des Deckenelements die Tragschienen (31) seitlich in die Horizontaleinschnitte (23) der sichtseitigen Mineralfaserplatte (21) eingeschoben werden, und dann die rohdeckenseitige Mineralfaserplatte (11) mit ihren Vertikaleinschnitten (14) von oben auf die Eingriffsflansche (35) aufgelegt bzw. aufgeschoben wird, so daß die beiden Mineralfaserplatten (11, 21) im Abstand voneinander und parallel zueinander unter Bildung eines Zwischenraums (41) gehalten sind.
2. Bausatz für ein Deckenelement nach Anspruch 1, bei
welchem der Abstand der nutenförmigen Vertikaleinschnitte
(14) von ihren zugehörigen Außenrändern
(12) der ersten Mineralfaserplatte (11)
etwas größer ist als die Erstreckung der Tragschienen
(31) in Richtung ihrer Profilschenkel (33, 34).
3. Bausatz für ein Deckenelement nach Anspruch 1 oder
2, bei welchem die Breite der sichtseitigen Mineralfaserplatte
(21) auf der einen Seite (24) des nutenförmigen
Horizontaleinschnitts (23) wenigstens die
doppelte Dicke des Profilstegs (32) der Tragschiene
(31) geringer ist als ihre Breite auf der anderen
Seite (25) des nutenförmigen Horizontaleinschnitts
(23), wo sich die Sichtfläche des Deckenelements
befindet.
4. Bausatz für ein Deckenelement nach einem der Ansprüche
1 bis 3, bei welchem in dem Zwischenraum
(41) zwischen den beiden Mineralfaserplatten (11,
21) wenigstens eine Lage aus Mineralwolle (42)
angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103112 DE4103112C2 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Bausatz für ein Deckenelement, insbesondere Langfelddeckenelement, für Unterdecken |
DE9105183U DE9105183U1 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Deckenelement, insbesondere Langfelddeckenelement für Unterdecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103112 DE4103112C2 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Bausatz für ein Deckenelement, insbesondere Langfelddeckenelement, für Unterdecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103112A1 DE4103112A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4103112C2 true DE4103112C2 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6424217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103112 Expired - Fee Related DE4103112C2 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Bausatz für ein Deckenelement, insbesondere Langfelddeckenelement, für Unterdecken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4103112C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8437592U1 (de) * | 1984-12-21 | 1985-08-14 | Akustikbau Lindner GmbH, 8382 Arnstorf | Feuerhemmende Decke |
DE8912602U1 (de) * | 1989-10-24 | 1989-12-14 | AMF-Mineralplatten GmbH Betriebs KG, 94481 Grafenau | Deckenplatte aus Mineralfaser |
-
1991
- 1991-02-01 DE DE19914103112 patent/DE4103112C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4103112A1 (de) | 1992-08-06 |
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