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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Trennwandsystem gemäß der Präambel von
Anspruch 1.
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BISHERIGER
STAND DER TECHNIK
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Trennwandsysteme
wie sie einleitend skizziert werden, sind in einer Vielzahl von
Variationen bekannt und werden beispielsweise zur Aufteilung größerer Räumlichkeiten
in eine Anzahl kleinerer Räume
oder Untereinheiten verwendet. Diese Trennwandsysteme können für eine mehr
oder weniger permanente Montage vorgesehen werden.
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In
den Fällen,
wo eine permanentere Montage des Trennwandsystems durchgeführt werden
soll, können
recht umfangreiche physikalische Interventionen und Veränderungen
am Fußboden,
an den Wänden
und an der Decke der Räumlichkeiten
oft akzeptabel sein.
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Was
Trennwandsysteme betrifft, die nur der vorübergehenden Aufteilung größerer Räumlichkeiten
in kleinere Untereinheiten dienen, hat es bisher keine zuverlässigen und
reibungslos funktionierenden Lösungen
gegeben, da es in solchen Situation kaum akzeptabel ist, umfangreiche
physikalische Änderungen
am Fußboden,
an den Wänden
und an der Decke der Räumlichkeiten
vorzunehmen. Folglich hat sich das Zusammenfügen von aneinander angrenzenden
Trennwandabschnitten oder Trennwandelementen als kritisch erwiesen
und selten zu zufriedenstellenden Ergebnissen geführt. Es
hat sich als besonders schwierig erwiesen, Türen in ein solches Trennwandsystem
zu integrieren, da Türen
dynamische Belastungen und Kräfte
erzeugen, die von den Verbindungsstellen zwischen aneinander angrenzenden
Trennwandelementen nicht absorbiert werden können, ohne dass die Trennwandelemente
weiter verstärkt
werden müssen,
d.h. es ist eine gewisse physikalische Abänderung der Räumlichkeiten
erforderlich.
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In
FR 2 514 388 wird ein Trennwandsystem beschrieben,
bei dem lange Verbindungselemente die Verbindungsstellen zwischen
den aneinander angrenzenden Wandelementen abdecken, die entlang ihrer
Seitenkanten mit Montageprofilen versehen sind. Mit den Verbindungselementen
werden zwei Flächen
an den Montageprofilen einfach zusammengesteckt.
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PROBLEMSTRUKTUR
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Es
ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, das in der Einleitung vermittelte
Trennwandsystem zu konstruieren, so dass es einfach und leicht in
vorhandenen Räumlichkeiten
ohne physikalische Interventionen oder Änderungen oder mit einem Minimum solcher Änderungen,
die an Boden, Wänden
und Decke vorgenommen werden müssten,
durchgeführt werden
kann. Die vorliegende Erfindung hat auch zum Ziel, das Trennwandsystem
so zu konstruieren, dass die Verbindung aneinander angrenzender
Elemente äußerst stabil
ist, so dass die Anforderungen an eine Befestigungsverankerung am
Fußboden,
an den Wänden
und an der Decke der Räumlichkeiten dadurch
entsprechend reduziert werden können.
Außerdem
hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, das Trennwandsystem so zu
konstruieren, dass es einfach und bequem montiert und demontiert
werden kann, und außerdem
eine derart hohe Stabilität
besitzt, dass auch Türabschnitte
montiert werden können.
Schließlich
hat die vorliegende Erfindung das Ziel, das Trennwandsystem so zu
konstruieren, dass es nicht wiederhergerichtet oder repariert oder
nur in begrenztem Ausmaß wiederhergerichtet
oder repariert werden muss, bevor es nach der Demontage wiederverwendet
werden kann.
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LÖSUNG
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Die
Zielsetzungen, welche die Grundlage für die vorliegende Erfindung
bilden, erreicht man, wenn das in der Einleitung vermittelte Trennwandsystem Schafte
mit einer Anzahl Öffnungen
für den
Durchgang von rastenförmigen
Nocken an den Verbindungselementen aufweist, und an den einander
zugewandten Seiten der Schafte bewegliche Verriegelungselemente
angeordnet sind, die in geöffneter
Position das Einschieben der Nocken ermöglichen, und die in verriegelter
Position verhindern, dass die Nocken herausgezogen werden können.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER BEGLEITZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Begleitzeichnungen in allen Einzelheiten beschrieben. Es zeigen:
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1 in
einer perspektivischen, aufgelösten Ansicht
ein Beispiel für
Bauteile, aus denen das Trennwandsystem besteht;
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2 in
der Perspektive einen Teilschnitt durch eine Verbindungsvorrichtung,
die an einem Seitenkantenbereich eines Trennwandelementes angeordnet
ist;
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3 die
Verbindungsvorrichtung gemäß 2,
in Richtung Pfeil A aus 2 gesehen und
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4 eine
Draufsicht auf eine Verbindungsvorrichtung und Seitenkantenbereiche
von zwei aneinander angrenzenden Trennwandelementen, die damit verbunden
sind.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
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In 1 bezieht
sich die Bezugsziffer 1 auf eine Bodenschiene mit ungefähr U-förmigem Querschnitt,
die in den Räumlichkeiten,
welche in Untereinheiten unterteilt werden sollen, auf einer vorhandenen
Bodenfläche
angeordnet wird. Die Bodenschiene kann dabei lose auf die Bodenoberfläche aufgelegt
werden, aber man kann auch vermeiden, dass sie am Boden hin und
her rutscht, indem zwischen der Unterseite der Bodenschiene und
der Bodenoberfläche
ein Material verwendet wird, das die Reibung erhöht, beispielsweise doppelseitiges
Klebeband.
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Mit
Hilfe von vertikal verstellbaren Füßen 35 werden die
Trennwandelemente 3 des Trennwandsystems auf der Bodenschiene 1 geführt. In
diesem Fall wird nur angenommen, dass die Blenden oder Sockelleisten 2,
die verwendet werden, hoch genug sind. Durch diese Höhenverstellung
können
normale Höhenabweichungen
im Boden ausgeglichen werden.
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Im
montierten Zustand besitzt das Trennwandsystem wie oben erwähnt auch
eine Blende oder Sockelleiste 2 auf jeder Seite der Bodenschiene 1,
wobei diese Blende oder Sockelleiste vertikal nach oben verläuft und
eine Abdichtung gegenüber
einem Trennwandelement 3 darstellt, das in die Bodenschiene
eingesetzt wurde. Die Abdichtung ist wichtig, wenn eine zufriedenstellende
Schalldämpfung
durch eine montierte Trennwand erreicht werden soll. Zusätzlich wird
der Zwischenraum zwischen den Blenden bzw. Sockelleisten unter dem
Trennwandelement 3 aus dem gleichen Grund mit einem Schallschutzmaterial,
z.B. Steinwolle, gefüllt.
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Das
Trennwandelement 3 besitzt eine äußere rechteckige Konfiguration
und kann mehr oder weniger mit Plattenmaterial, Glasscheiben oder
dergleichen verkleidet sein. Die Höhe der Trennwandelemente ist
oft auf eine einzelne Standardabmessung standardisiert, während andererseits
die Breite der Elemente innerhalb weiter Grenzen variieren kann.
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Jedes
Trennwandelement 3 besitzt eine erste Seite 4 und
eine zweite Seite 5, einen oberen Kantenbereich 6 und
einen unteren Kantenbereich 7 sowie zwei gegenüberliegende
Seitenkantenbereiche 8 und 9. In dem veranschaulichten
Ausführungsbeispiel
kann der obere Bereich 10 des Trennwandelementes mit Glas
verkleidet werden, während
der untere Bereich 11 mit einem Plattenmaterial verkleidet werden
kann.
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Die
Trennwandelemente 3 werden in der Decke der Räumlichkeiten
oder darunter in den Aufhängungsvorrichtungen
befestigt, welche die Decke der Räumlichkeiten tragen, und zwar
mit Hilfe von Deckenschienen 12, die ungefähr einen
U-förmigen Querschnitt
aufweisen, und die zwischen ihren Schaften einen oberen Bereich
des Trennwandelementes 3 oder möglicherweise einen oberen Bereich eines
Füllelementes 13 aufnehmen,
das über
dem Trennwandelement angeordnet wird. Die Dachschienen sind vertikal
dimensioniert, um eine vertikale Verstellung zu ermöglichen,
wobei die Trennwandelemente 3 zwischen ihren beiden seitlichen
Schaften mehr oder weniger entlanggleiten können.
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Die
seitlichen Schafte der Deckenschienen 12 besitzen entlang
ihren Unterkanten eine oder mehrere Verankerungen für Abdichtungen,
die an die gegenüberliegenden
Seiten der Trennwandelemente 3 oder der überlagernden
Füllelemente 13 abdichtend
anstoßen,
wodurch die Schalldämpfung
durch eine montierte Trennwand erheblich verbessert wird.
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Zum
Verbinden von zwei aneinander angrenzenden Trennwandelementen 3 und
Füllelementen 13 in
den Fällen,
wo diese eingesetzt werden, werden Verbindungsvorrichtungen 14 und 15 verwendet, die
entlang den vertikalen Seitenkantenbereichen 8 und 9 der
Trennwandelemente angebracht werden, und die einerseits Komponenten 14 aufweisen,
die an den Seitenkantenbereichen 8 und 9 befestigt
werden, und andererseits Verbindungselemente 16 besitzen,
welche die Form langer Profilschienen 24 haben.
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4 ist
eine Draufsicht auf zwei miteinander verbundene Trennwandelemente 3,
die in ihren Seitenkantenbereichen 8 und 9 aufeinandertreffen. Entlang
dieser Seitenkantenbereiche weisen die beiden Trennwandelemente
vertikale Seitenpfosten 17 bzw. 18 auf, die in
dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel
einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, doch die auf
ihren einander zugewandten Seiten vertikal verlaufende, ungefähr rechteckige
Nute 19 bzw. 20 besitzen. Im Boden dieser Nute
sind vertikal verlaufende Profilschienen mit einem sogenannten Hutprofil
befestigt. Die Profilschienen besitzen jeweils einen Steg 21,
der an der Nutunterseite befestigt ist, zwei im wesentlichen parallel
zueinander verlaufende Schafte 22 sowie Flansche 23, die
an den freien Kanten der Schafte angeordnet und von ihnen weggebogen
sind. Die Flansche 23 sind eben und liegen in dem gleichen
Trennwandabschnitt in einer gemeinsamen Ebene, die parallel zu den
vertikalen Seitenkanten des Trennwandabschnittes und im rechten
Winkel zu der Ausdehnungsebene des Trennwandabschnittes verläuft. Die
Flansche besitzen äußere, freie
Kanten, wobei der Abstand zwischen ihnen etwas kleiner ist als die
Stärke
einer der Trennwandabschnitte, d.h. der Abstand von seiner ersten
Seite 4 zu seiner zweiten Seite 5.
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Auf
den einander gegenüberliegenden
Seiten der Seitenpfosten 17 und 18 ist Plattenmaterial 36 angeordnet
(in 4 nur an dem Seitenpfosten 18 gezeigt),
das entlang seiner vertikalen Kanten 37 an Profilschienen 24,
die weiter unten näher
beschrieben werden, anstößt und abdichtet.
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Die
Profilschienen mit Hutprofil sind in den oben genannten Verbindungsvorrichtungen 14 und 15 enthalten
und sind auf gegenüberliegenden
Seiten eines Trennwandelementes gleich.
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Zum
Verbinden aneinander angrenzender Trennwandelemente werden Verbindungselemente 16 mit
Aussparungen 25 verwendet, in die aneinander anstoßende Flansche 23 an
zwei aneinander angrenzenden Trennwandelementen eingeschoben werden
können,
so dass die Flansche dadurch im wesentlichen ohne Spiel, aber vorzugsweise
auch mit einer gewissen Spannung, aneinander gedrückt werden.
Die Verbindungselemente haben die Form vertikaler Profilschienen 24,
welche sich über
die gesamte Höhe
eines Trennwandelementes und eines Füllelementes 13, das
möglicherweise
darauf angeordnet ist, erstrecken. Die Profilschienen besitzen außerdem längsverlaufende
Aussparungen oder Nute 25.
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Alternativ
können
die Verbindungselemente in vertikaler Richtung kurz sein und getrennt
auf jeder Seite 4 bzw. 5 aufeinandertreffender
Trennwandelemente angeordnet werden. Das wichtige Merkmal ist jedoch,
dass sie unabhängig
von der Länge
in vertikaler Richtung die Fluchtungs- bzw. Ausrichtungsfunktionen
wahrnehmen, die weiter unten näher
beschrieben werden. Diese kurzen Verbindungselemente werden außen durch
eine Verkleidung oder ein dekoratives Band abgedeckt, was den miteinander
verbundenen Trennwandabschnitten glatte Verbindungsstellen verleiht.
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Da
die Flansche 23 paarweise mit fester Passung oder möglicherweise
mit einer bestimmten Vorspannung in den Aussparungen oder Nuten 25 der
Verbindungselemente 16 bzw. Profilschienen 24 angebracht
sind, werden die aneinander angrenzenden Trennwandelemente in einer
oder parallel zu einer Ausdehnungsebene von zwei aufeinandertreffenden
Trennwandelementen 3 exakt in einer festen Position zueinander
gehalten.
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Die
Schafte 22 sind breiter als die Tiefe der Nut 19,
so dass sich die Flansche 23 in einem bestimmten Abstand
zu den einander zugewandten Seitenkanten der Seitenpfosten 17 und 18 befinden. Dadurch
bildet sich zwischen den Seiten der Flansche, die den Seitenpfosten
zugewandt sind, und den Kantenflächen
der Seitenpfosten, die den Flanschen zugewandt sind, ein Zwischenraum,
in dem ungefähr die
Hälfte
einer Profilschiene 24 untergebracht werden kann. Folglich
erstreckt sich eine Profilschiene 24 über den Zwischenraum zwischen
den vertikalen Seitenkanten von zwei aneinander angrenzenden Seitenpfosten 17 und 18.
Der Sitz bzw. die Passung für
die Profilschiene in diesem Zwischenraum ist so ausgeführt, dass
mit Hilfe von Dichtungswulsten oder Dichtstreifen, die in längsverlaufenden
Kanälen 26 in den
Profilschienen angeordnet sind, eine gute Abdichtung erreicht wird,
wobei eine Schallübertragung durch
eine Trennwand, die aus mehreren Trennwandelementen zusammengebaut
wurde, erheblich reduziert wird.
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Die
Profilschienen 24 sind so konstruiert, dass sie in einer
Richtung parallel zu der gemeinsamen Ausdehnungsebene der Flansche
an einem Trennwandelement über
angrenzende Flansche geschoben werden. Damit die Profilschienen 24 in
der gleichen Richtung nicht wieder entfernt werden können, besitzen
die Profilschienen an ihren einander zugewandten Seiten in 4 vorstehende
Rasten (27), die durch entsprechende Öffnungen 28 in den Schaften 22 eingeschoben
werden können.
Wie aus 1 klar hervorgeht, sind die
Rasten 27 nach oben gerichtet. Zum Verriegeln der Rasten 27 in
den "Hutprofilen" sind in diesen Profilen
Verriegelungsvorrichtungen angeordnet, die nach oben und unten bewegt werden
können,
und welche die Öffnungen 28 der Schafte 22 in
geöffneter
Position freihalten, aber in verriegelter Position die oberen Bereiche
der Öffnungen 28 verriegeln,
so dass die nach oben gerichteten Nocken 29 der Rasten
nicht mehr über
die Öffnungen der "Hutprofile" herausgezogen werden
können.
In der verriegelten Position sind die Verriegelungsvorrichtungen
nach unten gerichtet.
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In
der Ausführungsart
mit vertikalen kurzen Verbindungselementen 16 besitzt jedes
Verbindungselement mindestens ein Paar Rasten 27.
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In
den verriegelten Positionen für
die Rasten 27 werden diese ohne Spiel oder mit einer gewissen Vorspannung
in das Innere der "Hutprofile" eingezogen. Das
impliziert, dass die Oberflächen
der Verbindungselemente 16 und die Schafte 22 der
Profilschienen 24, die jeweils der Außenseite der "Hutprofile" zugewandt sind,
gegen die "Hutprofile" gedrückt gehalten
werden, wobei zwei miteinander verbundene Trennwandelemente 3 sicher
zueinander und quer zur Ausdehnungsebene der Trennwandelemente 3 befestigt
sind.
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In
einem praktischen Ausführungsbeispiel bestehen
die Verriegelungselemente aus einer Profilschiene mit U-förmigem Querschnitt,
welche einen Boden 30 und zwei im wesentlichen parallel
zueinander verlaufende Seitenwände 31 besitzt.
Die Seitenwände 31 folgen
den Innenseiten der beiden Schafte 22 und können in
vertikaler Richtung in Bezug auf sie verschoben werden. Außerdem besitzen
die Seitenwände 31 Öffnungen 32,
welche ungefähr die
gleiche Größe und Konfiguration
wie die Öffnungen 28 in
den Schaften 22 aufweisen. In der nach oben verschobenen
Position der U-förmigen
Profilschiene passen die Öffnungen 28 und 32 genau
aufeinander und decken sich ab, so dass die Rasten 27 ungehindert
in diese Öffnungen
hinein und aus diesen Öffnungen
heraus bewegt werden können.
Wenn die U-Profilschienen nach
unten verschoben sind, decken die Öffnungen einander nicht mehr
ab und passen nicht mehr genau aufeinander, doch mit dem Material
der Seitenwände 31 werden
die oberen Bereiche der Öffnungen 28 der Schafte 22 blockiert,
so dass die nach oben gerichteten Nocken 29 an den Rasten 27 dadurch
nach innen und zueinander gedrückt
und nicht herausgezogen werden können,
wobei die Verbindungselemente 24 in ihrer Position verriegelt
werden.
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Wie
oben erwähnt
wurde, lassen sich die Verriegelungsschienen in vertikaler Richtung
verschieben und können
innen in den Profilschienen mit "Hutprofil" verriegelt werden.
Um diese Verschiebung zu ermöglichen,
besitzen die U-Profilschienen lange Nute, durch die entsprechende
Stifte mit Köpfen
verlaufen. Um den Hub der Profilschienen zu begrenzen, besitzen
diese lange Aussparungen 33, in denen ein Halteelement 34 angeordnet
wird.