DE9414636U1 - Mobiles Bodensystem - Google Patents

Mobiles Bodensystem

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DE9414636U1
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floor
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plastic
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Herkömmliche Bodenbelagsysteme zum Verlegen von Bodenplatten, um eine zusammenhängende Fläche herzustellen, beruhen darauf, die Bodenplatten durch Fixieren in Form von Verkleben sowie Miteinanderverbinden in Form von Fugenverschweißen auf einem Untergrund zu verlegen. Derartige Systeme erfordern häufig aufwendige Untergrundvorbereitungen sowie viel Zeit beim Verlegen und weisen den Nachteil auf, daß das System nur schwer oder gar nicht wieder aufgenommen und an einer anderen Stelle verlegt werden kann.
Weiterhin sind Platten mit Stegen bekannt, die sich ähnlich wie bei einem Puzzle zusammenstecken lassen. Derartige Platten lassen sich jedoch schlecht auf unebenen Untergründen verlegen und weisen im zusammengesteckten Zustand
Bremen:
Hollerallee 32, D-28209 Bremen
Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen
Telephon (04 21)3 40 90
Telefax (04 21)3 49 17 68
Telex 244 958 bopat d
Berlin:
Uhlandstraße 173/174 D-10719 Berlin
München:
Franz-Joseph-Straße D-80801 München
Leipzig:
Philipp-Rosenthal-Straße D-04103 Leipzig
Düsseldorf:
Neßlerstraße 5 D-40593 Düsseldorf
Telephon (O 30) 8 81 10 36 · «Telephon (H&J 3} 70 80 ,·· ISIJfJlOn (83 41) 9 60 29 77 Telephon (02 11) 71 89 83
Telefax (030) 8 81 39 27 *„ , jTeJe/aJl, (0 J9) 3} 79 10 · · · Tetffajc. .(«341) 31 03 25 Telefax (02 11)7 18 27 50
Telex 183 661fronod *Telex«524 28»forbo <S * · I , IJ J
Kiel:
Niemannsweg D-24105 Kiel
Telephon (04 31)8 40 Telefax (04 31) 8 40
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Unebenheiten durch hervorstehende Stege auf. Darüber hinaus kann sich ein schlechter optischer Eindruck ergeben, da keine scharfe Trennung zwischen den Farben zweier benachbarter Bodenplatten möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbelagsystem zur Verfügung zu stellen, das nahezu auf jedem Boden lose verlegt und jederzeit problemlos wieder aufgenommen und an anderer Stelle verlegt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch rechteckige Bodenplatten gelöst, die an ihren Seitenrändern Verbindungselemente aufweisen, und Verbindungsleisten, die entlang ihrer Längsachse an gegenüberliegenden Seiten jeweils zu den Verbindungselementen an den Seitenrändern der Bodenplatten komplementäre Verbindungselemente aufweisen, wobei die Verbindungselemente mit den komplementären Verbindungselementen zusammenwirken, um auf jeder Seite zumindest eine lösbare Verbindung zwischen jeweils einer Bodenplatte und der Verbindungsleiste herzustellen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß sich die lösbare Verbindung durch Einrasten des Verbindungselements des jeweiligen Seitenrands in das Verbindungselement der Verbindungsleiste ergibt.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Einrastwirkung auch durch Aufziehen der Verbindungsleiste auf den jeweiligen Seitenrand der Bodenplatte erzielbar.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das Verbindungselement an
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMA.NN y^o PARTNER .. .
dem jeweiligen Seitenrand der Bodenplatte aus einem nach außen gerichteten, sich im wesentlichen in der Mitte der Bodenplattendicke befindlichen und sich entlang des Seitenrands erstreckenden, im wesentlichen rechteckigen Vorsprung besteht, der im wesentlichen mittig auf einer seiner zur Bodenplatte parallelen Seiten eine halbkugelförmige Erhöhung aufweist, deren Durchmesser kleiner als die Abmessung der Seite ist, und das Verbindungselement der Verbindungsleiste aus einer zum Vorsprung komplementären Ausnehmung besteht, wobei die Ausnehmung derart gestaltet ist, daß sie sowohl für die Aufnahme einer nach oben zeigenden als auch einer nach unten zeigenden Erhöhung geeignet ist.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß sich die lösbare Verbindung durch Einrasten des Verbindungselements der Verbindungsleiste in das Verbindungselement des jeweiligen Seitenrands ergibt und weiterhin die Einrastwirkung auch durch Aufziehen des jeweiligen Seitenrands der Bodenplatte auf die Verbindungsleiste erzielbar ist.
Bei dieser alternativen Ausführungsform kann insbesondere vorgesehen sein, daß das Verbindungselement der Verbindungsleiste aus einem nach außen gerichteten, sich im wesentlichen in der Mitte der Leistendicke befindlichen und sich entlang der Längsachse erstreckenden, im wesentlichen rechteckigen Vorsprung besteht, der im wesentlichen mittig auf einer zur Oberseite der Verbindungsleiste parallelen Seite eine halbkugelförmige Erhöhung aufweist, deren Durchmesser kleiner als die Abmessung der Seite ist, und das Verbindungselement an dem jeweiligen Seitenrand der
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;,
Bodenplatte aus einer zum Vorsprung komplementären Ausnehmung besteht, wobei die Ausnehmung derart gestaltet ist, daß sie sowohl für die Aufnahme einer nach oben zeigenden als auch einer nach unten zeigenden Erhöhung geeignet ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das System zusätzlich Abschlußleisten umfaßt, die nur entlang einer Seite entlang ihrer Längsachse zu den Verbindungselementen an den jeweiligen Seitenrändern der Bodenplatten komplementäre Verbindungselemente aufweisen, die genau wie die Verbindungselemente der Verbindungsleisten gestaltet sind.
Ferner kann vorgesehen sein, daß einige der Verbindungsleisten langer als die jeweiligen Seitenränder der Bodenplatten sind.
Vorzugsweise sind einige der Abschlußleisten langer als die jeweiligen Seitenränder der Bodenplatten.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß zumindest einige der Bodenplatten quadratisch sind.
Vorzugsweise sind die Bodenplatten aus Kunststoff. Ferner ist der Kunststoff vorzugsweise schalldämmend.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß der Kunststoff gegen Wasser und Öl beständig ist.
In einer besonderen Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Verbindungsleisten aus Kunststoff.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN^d PARTNJER .. .
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Kunststoff wärmedämmend ist.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß der Kunststoff schalldämmend ist.
Günstigerweise ist der Kunststoff gegen Wasser und Öl beständig.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Abschlußleisten aus Kunststoff sind.
Vorzugsweise ist der Kunststoff wärmedämmend.
Ferner ist der Kunststoff vorzugsweise schalldämmend.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß der Kunststoff gegen Wasser und Öl beständig ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Bodenplatten und Verbindungsleisten ein Bodenbelag, der vielen Belastungen, d.h. von normaler Gehbelastung bis zu hohen Flächengewichten standhält, auf nahezu jedem Boden lose und mit wenig Aufwand verlegt, jederzeit problemlos wieder aufgenommen und an anderer Stelle verlegt werden kann. Der erfindungsgemäße Bodenbelag kann sowohl für eine vollflächige Verlegung als auch für Teilbereiche verwendet werden. Die Abschlußleisten sorgen für eine saubere Abgrenzung .
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Mit verschiedenfarbigen Bodenplatten lassen sich interessante Bodenflächenstrukturen erzielen, wodurch sich der Bodenbelag von anderen Bereichen abhebt und somit insbesondere für Messeböden, Ausstellungshallen, Verkaufsräume, Ladenlokale, Präsentationsflächen, Hobbyräume, Dachböden, Keller u.v.m. verwenden läßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Bodenbelag gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Bodenplatte und einer Verbindungsleiste gemäß der Erfindung in Explosionsdarstellung und im zusammengesteckten Zustand,und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Bodenplatte und einer Abschlußleiste gemäß der Erfindung in Explosionsdarstellung und im zusammengesteckten Zustand.
Fig. 1 zeigt einen Bodenbelag gemäß der vorliegenden Erfindung. Mehrere Bodenplatten 10 sind unter Verwendung von Verbindungsieisten 22 sowie Abschlußleisten 40 zu einem Bodenbelag, von dem nur ein Ausschnitt zu sehen ist, zusammengesteckt. Die quadratischen Bodenplatten 10 sind an jedem ihrer Seitenränder 12, 14, 16, 18 über die Verbindungsleisten 22 mit weiteren Bodenplatten 10 verbunden. Das durch die Verbindungsieisten 22 aufgespannte Gitter
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMAJ^N j^d PARTNER ,. .
besteht in einer Richtung aus Verbindungsleisten 22, deren Länge ein Mehrfaches der Länge der Seitenränder 12, 14, 16, 18 beträgt, während die Verbindungsleisten 22 quer dazu eine Länge aufweisen, die der Länge der Seitenränder 12, 14, 16, 18 entspricht.
Die Längen der Abschlußleisten 40 betragen je nach Bedarf von einem Bruchteil einer Länge eines Seitenrands 12, 14, 16, 18 bis zu einem reellen Vielfachen derselben.
Fig. 2 zeigt im unteren Teil eine Querschnittsansicht einer Bodenplatte 10 und einer Verbindungsleiste 22 in Explosionsdarstellung. Die Bodenplatte 10 weist an ihrem Seitenrand 12 ein Verbindungselement 20 auf, das aus einem nach außen gerichteten, sich in der Mitte der Bodenplattendicke 30 befindlichen und sich entlang des Seitenrands 12 erstreckenden, rechteckigen Vorsprung 32 besteht, der mittig auf seiner oberen, zur Bodenplatte 10 parallelen Seite 34 eine halbkugelförmige Erhöhung 36 aufweist, deren Durchmesser kleiner als die Abmessung der Seite 34 ist.
Die Verbindungsleiste 22 weist entlang ihrer Längsachse an gegenüberliegenden Seiten 24, 26 zu dem Verbindungselement 20, das an den vier Seitenrändern 12, 14, 16, 18 der Bodenplatte 10 identisch ist, komplenentäre Verbindungselemente 28 auf. Das Verbindungselement 28 besteht aus einer zum Vorsprung 32 komplementären Ausnehmung 38 und ist so gestaltet, daß die Bodenplatte 10 auch mit einer nach unten zeigenden Erhöhung 36 in die Ausnehmung 38 der Verbindungsleiste 22 einrasten kann. Der Vorsprung 32 der Bodenplatte 10 läßt sich in die Ausnehmung 3 8 der Verbindungs-
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN ,und PARTNER
leiste 22 einrasten. Die daraus resultierende Verbindung zwischen der Bodenplatte 10 und der Verbindungsplatte 22 läßt sich auch dadurch erzielen, daß die Verbindungsleiste 22 seitlich auf den Seitenrand 12 der Bodenplatte 10 gezogen wird.
Da in entsprechender Weise eine weitere Bodenplatte 10 auf der Seite 26 der Verbindungsleiste 22 eingerastet werden kann, ergibt sich somit eine Verbindung zwischen zwei Bodenplatten 10. Dieses kann in Längsrichtung der Verbindungsleiste mit weiteren Bodenplatten 10 bzw. quer zur Längsachse der Verbindungsleiste 22 mit weiteren Verbindungsleisten 22 und Bodenplatten 10 fortgesetzt werden.
Fig. 3 zeigt im unteren Teil eine Querschnittsansicht einer Bodenplatte 10 und einer Abschlußleiste 40 in Explosionsdarstellung. Die Bodenplatte 10 weist dieselben Merkmale wie die in Fig. 2 beschriebene auf.
Die Abschlußleiste 40 entspricht im Prinzip einer halben Verbindungsleiste 22, da sie nur an einer Seite 24 eine wie bereits in Fig. 2 beschriebene Ausnehmung 38 aufweist. Die Abschlußleiste 40 dient dazu, den Außenrand des zusammengesetzten Bodenbelags abzuschließen und abzugrenzen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie wie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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D2608
Bezugszeichenliste
10 Bodenplatte
12, 14, 16, 18 Seitenrand
20 Verbindungselement
22 Verbindungsleiste
24, 26 Seite
28 Verbindungselement
29 Leistendicke
30 Bodenplattendicke
31 Vorsprung
32 Vorsprung
33 Oberseite
34 Seite
35 Seite
36 Erhöhung
37 Erhöhung
38 Ausnehmung
39 Ausnehmung
40 Abschlußleiste
42 Verbindungselement

Claims (23)

Deutsche Flächentechnik, Allerkai 4, 28309 Bremen Mobiles Bodensystem Ansprüche
1. Bodenbelagsystem, gekennzeichnet durch rechteckige Bodenplatten (10), die an ihren Seitenrändern (12, 14, 16, 18) Verbindungselemente (20) aufweisen, und Verbindungsleisten (22), die entlang ihrer Längsachse an gegenüberliegenden Seiten (24, 2S) jeweils zu den Verbindungselementen (20) an den Seitenrändern (12, 14, 16, 18) der Bodenplatten (10) komplementäre Verbindungselemente (28) aufweisen, wobei die Verbindungselemente (20) mit den komplementären Verbindungselementen (28) zusammenwirken, um auf jeder Seite (24, 26) zumindest eine lösbare Verbindung zwischen jeweils einer Bodenplatte (10) und der Verbindungsleiste (22) herzustellen.
2. Bodenbelagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
2827
Bremen:
Hollcrallec 32. D-28209 Bremen Postf. !0 71 27, D-28071 Bremen
Telephon (04 21)3 40 90
Telefax (04 21)3 49 17 68
Telex 244 95S bopal d
Berlin: München:
Uhlandstraße 173/174 Franz-Ioscph-Straße
D-10719 Berlin D-80801 München
Telephon (0 30)881 &Igr;&Ogr;»**. Telephon, J) 8Sj 34 Telefax (0 30)8 81 39 &Ggr; Telex 1 S3 Mil froi
0 30) B 8! lOiS. Telephon, J) 8Sj 34 70 $f 0 30} « 81 39 &Idigr;7. , J JIfJJp W 8&Lgr; 3* 70 Hk »3 «&Iacgr;1 (mund · Ti*\ 524 SH2 ftrhj!*! J J Leipzig:
Phiiipp.Roscnthal-Straße 21 D-04I03 Leipzig
(03 41) 9 60 29 77 (03 41)31 03 25
Düsseldorf:
Neßlerstraße D-40593 Düsseldorf
Telephon (02 I!) 71 89 Telefax 102 11)7 (8 27
Kiel:
Nicmannsweg D-24105 Kiel
Telephon (04 31)8 40 Telefax (04 31)8 40
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;,
net, daß sich die lösbare Verbindung durch Einrasten des Verbindungselements (20) des jeweiligen Seitenrands {12, 14, 16, 18) in das Verbindungselement (28) der Verbindungsleiste (22) ergibt.
3. Bodenbelagsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastwirkung auch durch Aufziehen der Verbindungsleiste (22) auf den jeweiligen Seitenrand (12, 14, 16, 18) der Bodenplatte (10) erzielbar ist.
4. Bodenbelagsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) an dem jeweiligen Seitenrand (12, 14, 16, 18) der Bodenplatte (10) aus einem nach außen gerichteten, sich im wesentlichen in der Mitte der Bodenplattendicke (30) befindlichen und sich entlang des Seitenrands (12, 14, 16, 18) erstreckenden, im wesentlichen rechteckigen Vorsprung (32) besteht, der im wesentlichen mittig auf einer seiner zur Bodenplatte (10) parallelen Seiten (34) eine halbkugelförmige Erhöhung (36) aufweist, deren Durchmesser kleiner als die Abmessung der Seite (34) ist, und das Verbindungselement (28) der Verbindungsleiste (22) aus einer zum Vorsprung (32) komplementären Ausnehmung (38) besteht, wobei die Ausnehmung
(38) derart gestaltet ist, daß sie sowohl für die Aufnahme einer nach oben zeigenden als auch einer nach unten zeigenden Erhöhung (36) geeignet ist.
5. Bodenbelagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die lösbare Verbindung durch Einrasten des Verbindungselements (28) der Verbindungsleiste (22) in das Verbindungselement (20) des jeweiligen Seitenrands (12,
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14, 16, 18) ergibt.
6. Bodenbelagsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastwirkung auch durch Aufziehen des jeweiligen Seitenrands (12, 14, 16, 18) der Bodenplatte (10) auf die Verbindungsleiste (22) erzielbar ist.
7. Bodenbelagsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (28) der Verbindungsleiste (22) aus einem nach außen gerichteten,, sich im wesentlichen in der Mitte der Leistendicke (29) befindlichen und sich entlang der Längsachse erstreckenden, im wesentlichen rechteckigen Vorsprung (31) besteht, der im wesentlichen mittig auf einer zur Oberseite (33) der Verbindungsleiste (22) parallelen Seite (35) eine halbkugelförmige Erhöhung (37) aufweist, deren Durchmesser kleiner als die Abmessung der Seite (35) ist, und das Verbindungselement (20) an dem jeweiligen Seitenrand (12, 14, 16, 18) der Bodenplatte (10) aus einer zum Vorsprung (31) komplementären Ausnehmung (39) besteht, wobei die Ausnehmung
(39) derart gestaltet ist, daß sie sowohl für die Aufnahme einer nach oben zeigenden als auch einer nach unten zeigenden Erhöhung (37) geeignet ist.
8. Bodenbelagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System zusätzlich Abschlußleisten (40) umfaßt, die nur entlang einer Seite
(24) entlang ihrer Längsachse zu den Verbindungselementen (20) an den jeweiligen Seitenrändern (12, 14, 16, 18) der Bodenplatten (10) komplementäre Verbindungselemente (42) aufweisen, die genau wie die Verbindungselemente (28) der
BOEHMERT & BOEHMERT,
Verbindungslexsten (22) gestaltet sind.
9. Bodenbelagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Verbindungsleisten (22) länger als die jeweiligen Seitenränder (12, 14, 16, 18) der Bodenplatten (10) sind.
10. Bodenbelagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Abschlußleisten (40) länger als die jeweiligen Seitenränder (12, 14, 16, 18) der Bodenplatten (10) sind.
11. Bodenbelagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Bodenplatten (10) quadratisch sind.
12. Bodenbelagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (10) aus Kunststoff sind.
13. Bodenbelagsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff wärmedämmend ist.
14. Bodenbelagsystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff schalldämmend ist.
15. Bodenbelagsystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff gegen Wasser und Öl beständig ist.
16. Bodenbelagsystem nach einem der vorangehenden Ansprü-
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ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (22) aus Kunststoff sind.
17. Bodenbelagsystetn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff wärmedämtnend ist.
18. Bodenbelagsystetn nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff schalldämmend ist.
19. Bodenbelagsystetn nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff gegen Wasser und Öl beständig ist.
20. Bodenbelagsystetn nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleisten (40) aus Kunststoff sind.
21. Bodenbelagsystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff wärmedämmend ist.
22. Bodenbelagsystem nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff schalldämmend ist.
23. Bodenbelagsystem nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff gegen Wasser und Öl beständig ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704292A1 (de) * 1997-02-05 1998-08-06 Kornherr Thomas Verkleidungselemente zur Verkleidung von weitgehend ebenen Flächen, insbesondere von Böden, Wänden, Decken u. dgl.
US6497079B1 (en) 2000-03-07 2002-12-24 E.F.P. Floor Products Gmbh Mechanical panel connection
US6647689B2 (en) 2002-02-18 2003-11-18 E.F.P. Floor Products Gmbh Panel, particularly a flooring panel
DE102009020694A1 (de) * 2009-05-11 2010-11-25 Guido Schulte Baukastensystem für einen Bodenbelag

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