DE9416436U1 - Dämmplattenbausatz - Google Patents

Dämmplattenbausatz

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls

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Description

Dämmplattenbausatz
Die Neuerung betrifft einen Dämmplattenbausatz zur Wärmedämmung von Fassaden und anderen Bauwerksflächen, bestehend aus rechteckigen Dämmplatten mit zwei Hauptflächen und vier diese Hauptflächen verbindenden Seitenflächen, wobei eine der Seitenflächen eine Ausnehmung und die gegenüberliegende Seitenfläche einen in die Ausnehmung passenden, eine Nut-Feder-Verbindung bildenden Vorsprung aufweist.
Solche Dämmplatten mit Nut-Feder-Verbindungen sind bekannt und dienen dazu, die Montage der Wärmedämmung einer Fassade oder anderen Bauwerksfläche zu erleichtern und zu stabilisieren, da durch die Nut-Feder-Verbindung eine Verschiebung der Dämmplatten gegeneinander verhindert wird.
Es gibt oftmals das Problem, daß mit der Wärmedämmung zu versehende Fassaden oder andere Bauwerksflächen Unregelmäßigkeiten oder Vorsprünge besitzen, die es verhindern, auf der bauwerksabgewandten Seite eine glatte Fläche der Wärmedämmung zur Aufbringung von Putz oder dergleichen zu erzielen. In solchen Fällen müssen einzelne der Dämmplatten von Hand in ihrer Dicke reduziert werden, was aufwendig ist und vielfach die Nut-Feder-Verbindungen beschädigt, so daß der Paßsitz der Dämmplatten übereinander beeinträchtigt wird.
Postgiro: Frankfurt/M 6763-602 Bank: Dresdner Bank AO, Wiesbaden Konto 27680700 (BLZ 51080060)
• *
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe bestand daher darin, Dämmplatten zu bekommen, die ohne nachträgliche Bearbeitung auf Fassaden und anderen Bauwerksflächen mit Unregelmäßigkeiten und Vorsprüngen auf der Oberfläche eine regelmäßige bauwerksabgewandte Fläche ergeben.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Dämmpiattenbausatz mit den eingangs genannten Merkmalen gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er wenigstens zwei Dämmplattenarten unterschiedlicher Dicke aufweist und die Ausnehmungen und Vorsprünge der Seitenflächen bei allen Dämmplatten im wesentlichen den gleichen Abstand von einer der Hauptflächen haben.
Gewöhnlich wird der neuerungsgemäße Dämmpiattenbausatz mehr als zwei Dämmplattenarten unterschiedlicher Dicke umfassen, um Vorsprünge und Unregelmäßigkeiten der Fassade oder anderen Bauwerksfläche möglichst genau kompensieren zu können. Durch die Tatsache, daß die Vorsprünge und Ausnehmungen der Nut-Feder-Verbindungen alle von einer der Hauptflächen jeder Dämmplatte praktisch den gleichen Abstand haben, ergibt sich zwangsläufig auf der bauwerksabgewandten Seite der Dämmpiatten eine glatte regelmäßige Oberfläche ohne Vorsprünge und Versätze, während die bauwerksseitige Fläche der Wärmedämmschicht Vorsprünge und Rücksprünge aufweist, die entsprechende Vorsprünge und Rücksprünge oder Unregelmäßigkeiten der Fassade oder anderen Bauwerksfläche kompensieren.
Die Dämmplatten können aus beliebigen, an sich bekannten Materialien bestehen, wobei sie üblicherweise und bevorzugt aus einem Kunststoffschaumstoff, wie Poiystyrolschaumstoff, bestehen.
Die Ausnehmungen und Vorsprünge der Seitenflächen zur Bildung der Nut-Feder-Verbindung sind vorzugsweise außermittig in Bezug auf die Breite der jeweiligen Seitenfläche, in der sie vorgesehen sind, angeordnet, wobei sie zweckmäßig von der Mittellinie zu der bauwerksabgewandten Hauptfläche der Dämmplatte hin verschoben sind. Auf diese Weise gewinnt man die Möglichkeit, den Dämmpiattenbausatz aus einer relativ großen Anzahl von Dämmplattenarten unterschiedlicher Dicke aufzubauen.
Die Vorsprünge und Ausnehmungen der Seitenfläche können beliebige Form und Größe haben, doch ist es zweckmäßig, die Ausnehmungen und vorzugsweise auch die Vorsprünge über die gesamte Länge oder Breite jeweils einer Seitenfläche verlaufen zu lassen, um die Montage zu erleichtern. Zur Vermeidung von Kältebrücken ist es besonders bevorzugt, die Ausnehmungen
und Vorsprünge über die gesamte Länge einer Seitenfläche der Dämmplatte verlaufen zu lassen.
Die Formgebung der Ausnehmungen und Vorsprünge kann unterschiedlich sein. Zweckmäßig besitzen die Ausnehmungen rechteckigen Querschnitt und sind die Vorsprünge entsprechend angepaßt.
Durch die Zeichnung wird die Neuerung weiter erläutert. In dieser bedeutet
Fig. 1 eine Seitenansicht von drei Dämmplattenarten unterschiedlicher Dicke eines Dämmplattenbausatzes nach der Neuerung und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Bauwerkswand, auf der zwei Dämmplatten eines Bausatzes nach der Neuerung montiert sind.
Die in Fig. 1 dargestellten Dämmplatten besitzen zwei Hauptflächen 1 und 2 senkrecht zur Papierebene sowie vier die beiden Hauptflächen verbindende Seitenflächen, von denen die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 3 und 4 und die in der Papierebene liegende Seitenfläche 5 zu sehen sind.
Die Seitenfläche 3 besitzt eine über ihre ganze Länge verlaufende Ausnehmung 6 mit rechteckigem Querschnitt, und die Seitenfläche 4 besitzt einen über ihre ganze Länge verlaufenden Vorsprung 7 ebenfalls mit rechteckigem Querschnitt, die unter Bildung einer Nut-Feder-Verbindung mit einer anschließenden Dämmplatte in die Ausnehmung 6 paßt. Der Abstand a zwischen der Hauptfläche 1 und dem Vorsprung 7 sowie der Abstand b zwischen der Hauptfläche 1 und der Ausnehmung 6 ist bei allen Dämmplatten eines Bausatzes praktisch gleich. Die Hauptfläche 2 ist die bauwerksseitige und die Hauptfläche 1 die bauwerksabgewandte Oberfläche der Dämmplatte.
In Fig. 2 ist der Querschnitt einer Bauwerkswand 8 gezeigt, die einen Vorsprung 9 aufweist. Durch die Montage zweier Dämmplatten unterschiedlicher Dicke wird diese Unregelmäßigkeit der Fassadenoberfläche kompensiert, so daß sich eine regelmäßige, als Putzfläche verwendbare bauwerksabgewandte Oberfläche der Wärmedämmschicht bildet.

Claims (10)

• · Schutzansprüche
1. Dämmplattenbausatz zur Wärmedämmung von Fassaden und anderen Bauwerksflächen, bestehend aus rechteckigen Dämmplatten mit zwei Hauptflächen (1,2) und vier diese Hauptflächen verbindenden Seitenflächen (3, 4, 5), wobei eine der Seitenflächen (3) eine Ausnehmung (6) und die gegenüberliegende Seitenfläche (4) einen in die Ausnehmung passenden, eine Nut-Feder-Verbindung bildenden Vorsprung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz wenigstens zwei Dämmplattenarten unterschiedlicher Dicke (c) aufweist und die Ausnehmungen (6) und Vorsprünge (7) der Seitenflächen (3, 4) bei allen Dämmplatten im wesentlichen den gleichen Abstand (a, b) von einer der Hauptflächen (1) haben.
2. Dämmplattenbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) und Vorsprünge (7) außermittig in Bezug auf die Breite (c) der betreffenden Seitenfläche (3, 4) angeordnet sind.
3. Dämmplattenbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) und Ausnehmungen (6) von der Mittelebene der Dämmplatten zwischen den Hauptflachen (1) und (2) zu der bauwerksabgewandten Hauptfläche (1) hin verschoben sind.
4. Dämmplattenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) über die gesamte Länge der betreffenden Seitenfläche (3) verlaufen.
5. Dämmplattenbausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) über die gesamte Länge der betreffenden Seitenfläche (4) verlaufen.
6. Dämmplattenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) über die gesamte Dicke (c) der Dämmplatte verlaufen.
7. Dämmpiattenbausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) über die gesamte Dicke (c) der Dämmplatte verlaufen.
8. Dämmplattenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) rechteckigen Querschnitt besitzen.
9. Dämmplattenbausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) rechteckigen Querschnitt besitzen.
10. Dämmplattenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatten aus Schaumkunststoff, vorzugsweise Polystyrolschaum bestehen.
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