DE29504364U1 - Dämmplattenbausatz - Google Patents

Dämmplattenbausatz

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/20Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics
    • E04C2/205Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics of foamed plastics, or of plastics and foamed plastics, optionally reinforced
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls

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Description

Die Neuerung betrifft einen Dämmpiattenbausatz zur Wärmedämmung von Fassaden und anderen Bauwerksflächen, bestehend aus rechteckigen Dämmplatten mit zwei Hauptflächen und vier diese Hauptflächen verbindenden Seitenflächen, wobei wenigstens eine der Seitenflächen wenigstens eine Ausnehmung und die gegenüberliegende Seitenfläche einen in die Ausnehmung passenden Vorsprung aufweist.
Solche Dämmplatten mit Nut-Feder-Verbindungen oder Stufenfalz-Verbindungen sind bekannt und dienen dazu, die Montage der Wärmedämmung einer Fassade oder anderen Bauwerksfläche zu erleichtern und zu stabilisieren, da durch die Nut-Feder- oder Stufenfalz-Verbindung eine Verschiebung der Dämmplatten gegeneinander verhindert wird.
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Es gibt oftmals das Problem, daß mit der Wärmedämmung zu versehende Fassaden oder andere Bauwerksflächen Unregelmäßigkeiten oder Vorsprünge besitzen, die es verhindern, auf der bauwerksabgewandten Seite eine glatte Fläche der Wärmedämmung zur Auf bringung von Putz oder dergleichen zu erzielen. In solchen Fällen müssen einzelne der Dämmplatten von Hand in ihrer Dicke reduziert werden, was aufwendig ist und vielfach die Nut-Feder- oder Stufenfalz-Verbindungen beschädigt, so daß der Paßsitz der Dämmplatten übereinander beeinträchtigt wird.
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.:.. ..·...'·..· : ·..' ·..' : Postgiro: Frankfurt/M 6763-602
Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe bestand daher darin, Dämmpiatten zu bekommen, die ohne nachträgliche Bearbeitung auf Fassaden und anderen Bauwerksflächen mit Unregelmäßigkeiten und Vorsprüngen auf der Oberfläche eine regelmäßige bauwerksabgewandte Fläche ergeben.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Dämmplattenbausatz mit den eingangs genannten Merkmalen gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er wenigstens zwei Dämmplattenarten unterschiedlicher Dicke aufweist und die Ausnehmungen und Vorsprünge der Seitenflächen bei allen Dämmplatten im wesentlichen den gleichen Abstand von einer der Hauptflächen haben oder bis zu einer der Hauptflächen reichen und im wesentlichen die gleiche Breite, senkrecht zu den Hauptflächen gemessen, haben.
Gewöhnlich wird der neuerungsgemäße Dämmpiattenbausatz mehr als zwei Dämmplattenarten unterschiedlicher Dicke umfassen, um Vorsprünge und Unregelmäßigkeiten der Fassade oder anderen Bauwerksfläche möglichst genau kompensieren zu können. Durch die Tatsache, daß die Vorsprünge und Ausnehmungen im Falle von Nut-Feder-Verbindungen alle von einer der Hauptflächen jeder Dämmplatte praktisch den gleichen Abstand haben und im Falle von Stufenfalz-Verbindungen alle praktisch die gleiche Breite haben, ergibt sich zwangsläufig auf der bauwerksabgewandten Seite der Dämmpiatten eine glatte regelmäßige Oberfläche ohne Vorsprünge und Versätze, während die bauwerksseitige Fläche der Wärmedämmschicht Vorsprünge und Rücksprünge aufweist, die entsprechende Vorsprünge und Rücksprünge oder Unregelmäßigkeiten der Fassade oder anderen Bauwerksfläche kompensieren.
Die Dämmplatten können aus beliebigen, an sich bekannten Materialien bestehen, wobei sie üblicherweise und bevorzugt aus einem Kunststoffschaumstoff, wie Polystyrolschaumstoff, bestehen.
Die Ausnehmungen und Vorsprünge der Seitenflächen zur Bildung einer Nut-Feder-Verbindung sind vorzugsweise außermittig in Bezug auf die Breite der jeweiligen Seitenfläche, in der sie vorgesehen sind, angeordnet, wobei sie zweckmäßig von der Mittellinie zu der bauwerksabgewandten Hauptfläche der Dämmplatte hin verschoben sind. Auf diese Weise gewinnt man die Möglichkeit, den Dämmplattenbausatz aus einer relativ großen Anzahl von Dämmplattenarten unterschiedlicher Dicke aufzubauen.
Die Vorsprünge und Ausnehmungen der Seitenfläche können beliebige Form und Größe haben, doch ist es zweckmäßig, die Ausnehmungen und vorzugsweise auch die Vorsprünge über die
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gesamte Länge jeweils einer Seitenfläche verlaufen zu lassen, um die Montage zu erleichtern. Zur Vermeidung von Kältebrücken ist es besonders bevorzugt, die Ausnehmungen und Vorsprünge über die gesamte Länge einer Seitenfläche der Dämmplatte verlaufen zu lassen. Im Falle von Nut-Feder-Verbindungen können diese auch senkrecht zu den Hauptflächen verlaufen.
Um eine Stabilisierung der gesamten Fassaden-Wärmedämmung zu bekommen, ist es zweckmäßig, daß die Vorsprünge an zwei aneinander anschließenden Seitenflächen und die Ausnehmungen an der jeweils gegenüberliegenden Seitenfläche vorgesehen sind.
^^ Die Formgebung der Ausnehmungen und Vorsprünge kann unterschiedlich sein. Zweckmäßig
besitzen die Ausnehmungen rechteckigen Querschnitt und sind die Vorsprünge entsprechend angepaßt.
Durch die Zeichnung wird die Neuerung weiter erläutert. In dieser bedeutet
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Dämmplatte für Feder-Nut-Verbindungen, Fig. 2 eine Seitenansicht von drei Dämmplattenarten unterschiedlicher Dicke eines Dämm-
plattenbausatzes für Feder-Nut-Verbindungen nach der Neuerung, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Bauwerkswand, auf der zwei Dämmplatten eines Bausatzes mit Feder-Nut-Verbindung gemäß Fig. 2 montiert sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht von drei Dämmplattenarten unterschiedlicher Dicke eines Dammit plattenbausatzes für Stufenfalz-Verbindungen nach der Neuerung und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine Bauwerkswand, auf der zwei Dämmplatten eines Bausatzes nach der Neuerung mit Stufenfaiz-Verbindung gemäß Fig. 4 montiert sind.
in allen Figuren sind die Dämmplatten nicht maßstäblich wiedergegeben und die Vorsprünge und Ausnehmungen der Deutlichkeit halber größer als in Wirklichkeit dargestellt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Dämmplätten besitzen zwei Hauptflächen 1 und 2 {in den Fig. 2 und 3 senkrecht zur Papierebene) sowie vier die beiden Hauptflächen verbindende Seitenflächen, von denen in Fig. 2 die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 3 und 4 und die in der Papierebene liegende Seitenfläche 5 zu sehen sind.
Die Seitenfläche 3 und die nicht sichtbare hintere Seitenfläche besitzen eine über ihre ganze Länge verlaufende Ausnehmung 6 in Form einer Nut mit rechteckigem Querschnitt, und die
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Seitenfiächen 4 und 5 besitzen einen fast über ihre ganze Länge verlaufenden Vorsprung 7 ebenfalls mit rechteckigem Querschnitt, der unter Bildung einer Nut-Feder-Verbindung mit anschließenden Dämmplatten in die Ausnehmung 6 paßt. Der Abstand a zwischen der Hauptfläche 1 und dem Vorsprung 7 sowie der Abstand b zwischen der Hauptfläche 1 und der Ausnehmung 6 sind bei allen Dämmplatten eines Bausatzes praktisch gleich. Die Hauptfläche 2 ist die bauwerksseitige und die Hauptfiäche 1 die bauwerksabgewandte Oberfläche der Dämmplatte.
In Fig. 3 ist der Querschnitt einer Bauwerkswand 8 gezeigt, die einen Vorsprung 9 aufweist. Durch die Montage zweier Dämmplatten unterschiedlicher Dicke wird diese Unregelmäßigkeit der Fassadenoberfläche kompensiert, so daß sich eine regelmäßige, als Putzfläche verwendbare bauwerksabgewandte Oberfläche der Wärmedämmschicht bildet.
Die in Fig. 4 dargestellten Dämmpiatten besitzen zwei Hauptflächen 11 und 12 senkrecht zur Papierebene sowie vier die beiden Hauptflächen verbindende Seitenflächen, von denen die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 13 und 14 und die in der Papierebene liegende Seitenfläche 15 zu sehen sind.
Die Seitenfläche 14 und die nicht sichtbare hintere Seitenfläche besitzen eine über ihre ganze Länge verlaufende, bis zur Hauptfiäche 11 reichende Ausnehmung 16 mit rechteckigem Querschnitt, und die Seitenflächen 13 und 15 besitzen einen fast über die ganze Länge verlaufenden Vorsprung 17 ebenfalls mit rechteckigem Querschnitt, der unter Bildung einer Stuf enfalz-Verbindung mit anschließenden Dämmplatten in die Ausnehmung 16 paßt. Die Breite a' des Vorsprunges 17 sowie die Breite b' der Ausnehmung 16 sind bei allen Dämmplatten eines Bausatzes praktisch gleich. Die Hauptfiäche 12 ist die bauwerksseitige und die Hauptfläche 11 die bauwerksabgewandte Oberfläche der Dämmplatte.
In Fig. 5 ist wiederum der Querschnitt einer Bauwerkswand 18 gezeigt, die einen Vorsprung 19 aufweist. Durch die Montage zweier Dämmplatten unterschiedlicher Dicke wird diese Unregelmäßigkeit der Fassadenoberfläche kompensiert, so daß sich eine regelmäßige, als Putzfläche verwendbare bauwerksabgewandte Oberfläche der Wärmedämmschicht bildet.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Dämmplattenbausatz zur Wärmedämmung von Fassaden und anderen Bauwerksflächen, bestehend aus rechteckigen Dämmpiatten mit zwei Hauptflächen (1, 2; 11, 1 2) und vier diese Hauptfiächen verbindenden Seitenflächen (3,4, 5; 13,14, 15), wobei wenigstens eine der Seitenflächen (3, 13) wenigstens eine Ausnehmung (6, 16) und die gegenüberliegende Seitenfläche (4,14) einen in die Ausnehmung passenden Vorsprung {7, 17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz wenigstens zwei Dämmplattenarten unterschiedlicher Dicke (c) aufweist und die Ausnehmungen {6, 16) und Vorsprünge (7, 17) der Seitenflächen (3, 4, 5; 13, 14, 15) bei allen Dämmplatten im wesentlichen den gleichen Abstand (a, b) von einer der Hauptflächen (1) haben oder bis zu einer der Hauptflächen {11) reichen und im wesentlichen die gleiche Breite {a', b'), senkrecht zu den Hauptflächen (11, 12) gemessen, haben.
2. Dämmplattenbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7, 17) an zwei aneinander anschließenden Seitenflächen (4, 5; 14, 15) und die Ausnehmungen (6, 16) an den jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen (3, 13) vorgesehen sind.
3. Dämmplattenbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) mit den Ausnehmungen (6) Nut-Feder-Verbindungen bilden.
4. Dämmplattenbausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) und Vorsprünge {7) außermittig in Bezug auf die Breite (c) der betreffenden Seitenfläche (3, 4) angeordnet sind.
5. Dämmplattenbausatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) und Ausnehmungen (6) von der Mittelebene der Dämmplatten zwischen den Hauptflächen {1) und {2) zu der bauwerksabgewandten Hauptfläche (1) hin verschoben sind.
6. Dämmplattenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6, 16) über die gesamte Länge der betreffenden Seitenfläche {3, 13) verlaufen.
-Q-
7. Dämmplattenbausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7, 17) über die gesamte Länge der betreffenden Seitenfläche {4, 5; 14, 15) verlaufen.
8. Dämmpiattenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) über die gesamte Dicke (c) der Dämmplatte verlaufen.
9. Dämmplattenbausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) über die gesamte Dicke (c) der Dämmplatte verlaufen.
10. Dämmplattenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mi die Ausnehmungen (6, 16) rechteckigen Querschnitt besitzen.
11. Dämmplattenbausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7, 17) rechteckigen Querschnitt besitzen.
12. Dämmplattenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatten aus Schaumkunststoff, vorzugsweise Polystyrolschaum bestehen.
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