DE4118183A1 - Laermschutzelement zur bildung von laermschutzwaenden - Google Patents

Laermschutzelement zur bildung von laermschutzwaenden

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DE4118183A1
DE4118183A1 DE19914118183 DE4118183A DE4118183A1 DE 4118183 A1 DE4118183 A1 DE 4118183A1 DE 19914118183 DE19914118183 DE 19914118183 DE 4118183 A DE4118183 A DE 4118183A DE 4118183 A1 DE4118183 A1 DE 4118183A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lärmschutzelement, insbe­ sondere zur Bildung von Lärmschutzwänden durch Einbau meh­ rerer übereinander befindlichen Lärmschutzelemente zwischen zwei seitlichen Halterungen, bestehend aus zwei im Quer­ schnitt U-förmigen, jeweils unterschiedlich lange Schenkel aufweisenden Profilschienen, die im Bereich ihrer Schenkel durch Steckung zu einem geschlossenen Hohlprofil miteinan­ der verbunden sind, wobei die Schenkel und die Stege der Profilschienen jeweils mindestens eine in Längsrichtung derselben verlaufende Sicke aufweisen und die Schenkel der tieferen Profilschiene an ihrem freien Ende eine rechtwink­ lig nach innen gerichtete Abkantung besitzen und wobei in dem Hohlprofil eine Schallabsorptionsplatte angeordnet ist.
Um Lärmbelästigungen beispielsweise an Autobahnen und Stra­ ßen, an Arbeitsplätzen, in Industriebetrieben oder dgl. aus­ zuschließen bzw. möglichst gering zu halten, ist es seit längerer Zeit bekannt, sogenannte Lärmschutzwände zu instal­ lieren, die normalerweise aus mehreren langgestreckten Lärm­ schutzelementen an Ort und Stelle zusammengesetzt werden, wobei die übereinander befindlichen Lärmschutzelemente je­ weils zwischen zwei seitlichen Halterungen angeordnet bzw. eingesetzt sind.
Zur Bildung derartiger Lärmschutzwände sind Lärmschutzele­ mente bekannt geworden, die aus zwei im Querschnitt U-för­ migen Profilschienen bestehen, wobei die Länge der Schenkel der beiden Profilschienen unterschiedlich lang ausgebildet sind. Diese unterschiedlich lange Schenkel aufweisenden Pro­ filschienen werden nun im Bereich ihrer Schenkel derart zu­ sammengesteckt, daß die Schenkel der flacheren Profilschie­ ne von außen über die Schenkel der tieferen Profilschiene aufgeschoben werden, so daß ein geschlossenes Hohlprofil entsteht. Die Schenkel und die Stege der Profilschienen weisen jeweils mindestens eine in Längsrichtung derselben verlaufende Sicke auf, wobei die Sicken in den einzelnen Schenkeln so angeordnet sind, daß eine formschlüssige Ver­ bindung der beiden Profilschienen entsteht. Zusätzlich wei­ sen die Schenkel der tieferen Profilschiene an ihren freien Enden jeweils eine rechtwinklig nach innen gerichtete Ab­ kantung auf, die an der Innenseite des Steges der flachen Profilschiene anliegt. In dieses geschlossene Hohlprofil wird anschließend eine Schallabsorptionsplatte eingesetzt, die im Bereich der nach innen gerichteten Sicken entspre­ chende Rillen aufweist, so daß dadurch in gewisser Weise die Lage der Schallabsorptionsplatte im Hohlprofil vorgege­ ben ist. Normalerweise weist die der Schallquelle zugewand­ te Profilschiene des Hohlprofiles im Bereich ihres Schen­ kels Durchbrechungen auf, so daß der Schall auch an die Ab­ sorptionsplatte gelangen und dort zumindest weitgehend ab­ sorbiert werden kann.
Derartige Lärmschutzelemente weisen normalerweise eine Län­ ge von etwa 4 m auf. Um bei längeren Lärmschutzelementen nun eine ausreichende Stabilität zu erreichen, ist es er­ forderlich, die Wandstärke der Profilschienen erheblich zu erhöhen, was jedoch mehr Einsatz an Werkstoff erfordert und das sogenannte Handling erschwert. Die Fixierung der Schallabsorptionsplatte ist nur unzureichend. Eine Verände­ rung der Dicke der Dämmplatte bringt hinsichtlich deren Halterung im Hohlprofil gewisse Probleme mit sich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Lärm­ schutzelement so auszubilden, daß es ohne eine Erhöhung der Wandstärke eine bessere Stabilität besitzt und somit in ei­ ner größeren Länge gefertigt und montiert werden kann und bei dem eine bessere Fixierung der Schallabsorptionsplatte erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Lärmschutzelement der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die flache Profilschiene zwischen den Schenkeln der tiefen Pro­ filschiene angeordnet ist, deren Schenkel außen an den Schenkeln und deren Abkantungen an der Außenseite des Ste­ ges der flachen Profilschiene anliegen, und daß die Schen­ kel der flachen Profilschiene an ihrem freien Ende eben­ falls eine nach innen gerichtete Abkantung besitzen, die jeweils in eine Nut der Schallabsorptionsplatte ragt.
Dadurch bedingt, daß sich hier die Schenkel der tieferen Profilschiene bis über den Steg der flachen Profilschiene erstrecken, wird die Stabilität des Hohlprofiles so erhöht, daß ohne Veränderung der Wandstärke Lärmschutzelemente mit einer Länge von über 4 m gefertigt und somit mit geringerem Aufwand zu Lärmschutzwänden montiert werden können. Die Ab­ kantungen der Schenkel der tiefen Profilschiene gewährlei­ sten, daß die flache Profilschiene nicht nach außen auswei­ chen kann. Die in die Nut der Schallabsorptionsplatte ra­ gende Abkantung gibt der Schallabsorptionsplatte unabhängig von deren Dicke immer einen ausreichenden Halt, so daß ins­ besondere bei verhältnismäßig dünnen Schallabsorptionsplat­ ten keine zusätzlichen Fixierungselemente erforderlich sind.
Weitere Merkmale eines Lärmschutzelementes gemäß der Erfin­ dung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei ausschnittsweise darge­ stellte und übereinander angeordnete Lärmschutzele­ mente der Erfindung und
Fig. 2 die Verwendung der flachen Profilschienen der Fig. 1 mit einer Schallabsorptionsplatte zur Verkleidung einer Betonwand.
In der Fig. 1 der Zeichnung sind ausschnittsweise zwei Lärm­ schutzelemente 1 gezeigt, die zur besseren Darstellung mit Abstand übereinander angeordnet sind, aber im montierten Zu­ stand gegebenenfalls unter Verwendung von besonderen Dicht­ streifen aufeinander aufliegen. Jedes Lärmschutzelement 1 besteht aus zwei Profilschienen 2, 3 mit im wesentlichen U- förmigem Querschnitt, d. h., jede Profilschiene 2, 3 besitzt einen Steg 4 bzw. 5 und zwei Schenkel 6 bzw. 7. Jede Profil­ schiene 2, 3 ist aus Blech mit einer Wandstärke von etwa 1,2 mm geformt und weist eine Oberfläche auf, die durch eine entsprechende Behandlung weitgehend korrosionsbestän­ dig ist.
In die Stege 4, 5 der beiden Profilschienen 2, 3 sind Verstär­ kungssicken 8 eingearbeitet. Zusätzlich ist der Steg 5 der Profilschiene 3 mit an sich bekannten und daher nicht dar­ gestellten Unterbrechungen versehen, die als Lochungen aus­ gebildet sind. Die Schenkel 6 der Profilschiene 2 sind so lang ausgebildet, daß sie sich über die gesamte Breite des Lärmschutzelementes 1 erstrecken. Im Bereich der Schenkel 6, 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine in Längsrichtung verlaufende Sicke 9, 10 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Schenkel 6 nach innen gerich­ tet ist, während sie bei dem anderen Schenkel 7 nach außen ragt. Dadurch ergibt sich eine gute Fixierung der Lärm­ schutzelemente 1 zueinander. Am freien Ende der Schenkel 6 ist zusätzlich noch eine kurze, nach innen gerichtete Ab­ kantung 11 vorgesehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Anschlußbereich der Schenkel 6, 7 eine Abstufung in die Stege 4, 5 eingear­ beitet, in deren Bereich sich die Abkantung 11 befindet, so daß dieselbe hier nicht über die maximale Breite des Lärm­ schutzelementes 1 hinausragt. Dabei kann die Abkantung 11, wie bei dem oberen Lärmschutzelement 1 dargestellt, eben ausgebildet sein oder, wie bei dem unteren Lärmschutzele­ ment 1 gezeigt, am Ende eine geringe Abkröpfung 11a besitzen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die beiden Profilschienen 2, 3 im Bereich ihrer Schenkel durch Punktschweißung oder durch Nietung miteinan­ der zu verbinden. Bedarfsweise kann dann die Abkantung 11 an den Enden der Schenkel 6 entfallen. Ferner ist es mög­ lich, alle in den Schenkeln 6 bzw. 7 ausgebildeten Sicken 9, 10 nach innen zu formen, wobei dann in die sich bei der Montage gegenüberliegenden Sicken 9 ein Dichtungselement eingesetzt werden kann.
Die Schenkel 7 der Profilschiene 3 besitzen nur etwa die halbe Länge wie die Schenkel 6 der Profilschiene 2 und wei­ sen im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Sicke 10 sowie an ihrem freien Ende eine nach innen gerichtete Abkantung 12 auf. Die Sicke 10 ist so geformt, daß sie mit der Sicke 9 des Schenkels 7 der Profilschiene 2 bei einer Verbindung formschlüssig zusammenwirken kann. Alle dargestellten Ecken bzw. Abwinklungen sind in vorteilhafter Weise leicht abge­ rundet.
Um diese formschlüssige Zusammenwirkung zu erreichen, werden die beiden Profilschienen 2, 3 entweder über ihre Kopf- bzw. Stirnflächen in der in Fig. 1 gezeichneten Lage zusammenge­ schoben. Bedarfsweise ist es auch möglich, die Schenkel 6 der tieferen Profilschiene 2 geringfügig und vorsichtig aus­ einander zu bewegen, so daß die Profilschiene 3 zwischen den Abkantungen 11 eingeschoben bzw. eingesteckt werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, die Schenkel 6 der tieferen Pro­ filschiene 2 bei der Herstellung unter einem geringen Win­ kel von etwa 1-3° nach innen zu formen, so daß im montier­ ten Zustand die Schenkel 6 unter Vorspannung auf den Schenkeln 7 auf- bzw. anliegen.
Durch die beiden zusammengesteckten bzw. zusammengeschobe­ nen Profilschienen 2, 3 entsteht ein Hohlprofil, in welches dann eine Schallabsorptionsplatte 13 eingesetzt wird. Diese Schallabsorptionsplatte 13 besitzt an ihren seitlichen Stirn­ flächen jeweils eine schlanke Nut 14, in die die Abkantun­ gen 12 der Schenkel 7 einrasten. Dadurch wird die Lage der Schallabsorptionsplatte 13 unabhängig von ihrer Dicke in dem Hohlprofil des Lärmschutzelementes 1 gesichert. Be­ darfsweise ist es auch möglich, das flachere Hohlprofil 3 mit der Schallabsorptionsplatte 13 vorzufertigen und beide Teile dann zusammen in die Profilschiene 2 einzuschieben bzw. einzustecken. Im montierten Zustand liegt die Abkan­ tung 11 an der Außenseite des Steges 5 der Profilschiene 3 an, so daß dieselbe bei einer Belastung nicht ohne weite­ res aus der Profilschiene 2 ausbrechen kann.
In der Fig. 2 der Zeichnung sind nun zwei flache Profil­ schienen 3 gezeigt, die zusammen mit einer Schallabsorp­ tionsplatte 13 an einer Wand 14, beispielsweise aus Beton, befestigt sind. Dazu werden an der Wand 14 Halterungen 15 befestigt, die entsprechende Aufnahmetaschen 16 für die Ab­ kantungen 11 der Schenkel 7 der Profilschienen 3 besitzen. Durch entsprechende Änderung der Halterungen 15 kann die Wandstärke der Schallabsorptionsplatten 13 und damit deren Abstand von der Wand 14 weitgehend beliebig verändert wer­ den. Bei der Montage wird zunächst erst eine Profilschiene 3 mittels der Halterungen 15 an der Wand 14 befestigt, be­ vor dann die zweite Profilschiene 3 und anschließend wei­ tere Profilschienen mit ihrer Abkantung 11 in die noch freie Tasche 16 der Halterung 14 bzw. weiterer Halterungen 14 eingesteckt bzw. eingeschoben wird bzw. werden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, eine Schallabsorptionsplatte 13 zu verwenden, die in der Mitte eine massive Platte, beispielsweise eine Holz­ zementplatte, anzuordnen, in der sich dann die Nuten 14 zur Aufnahme der Abkantungen 12 befinden.

Claims (7)

1. Lärmschutzelement, insbesondere zur Bildung von Lärm­ schutzwänden durch Einbau mehrerer übereinander befind­ lichen Lärmschutzelemente zwischen zwei seitlichen Halterungen, bestehend aus zwei im Querschnitt U-förmigen, jeweils unterschiedlich lange Schenkel aufweisenden Pro­ filschienen, die im Bereich ihrer Schenkel durch Steckung zu einem geschlossenen Hohlprofil miteinander verbunden sind, wobei die Schenkel und die Stege der Profilschienen jeweils mindestens eine in Längsrichtung derselben ver­ laufende Sicke aufweisen und die Schenkel der tieferen Profilschiene an ihrem freien Ende eine rechtwinklig nach innen gerichtete Abkantung besitzen und wobei in dem Hohlprofil eine Schallabsorptionsplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Profilschiene (3) zwischen den Schenkeln (6) der tiefen Profilschiene (2) angeordnet ist, deren Schenkel (6) außen an den Schenkeln (7) und deren Abkan­ tungen (11) an der Außenseite des Steges (5) der flachen Profilschiene (3) anliegen, und daß die Schenkel (7) der flachen Profilschiene (3) an ihrem freien Ende ebenfalls eine nach innen gerichtete Abkantung (11) besitzen, die jeweils in eine Nut (14) der Schallabsorptionsplatte (13) ragt.
2. Lärmschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (9, 10) der beiden Schenkel (6, 7) einer Profilschiene (2, 3) gleichgerichtet sind.
3. Lärmschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (9, 10) der beiden Schenkel (6, 7) einer Profilschiene (2, 3) einander entgegengerichtet sind.
4. Lärmschutzelement nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10) der tieferen Profilschiene (2) unter Vorspannung an den Schenkeln (9) der flacheren Profilschiene (3) anliegen.
5. Lärmschutzelement nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (2, 3) im Bereich ihrer Schenkel (6, 7) durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
6. Lärmschutzelement nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (2, 3) im Bereich ihrer Schenkel (6, 7) durch Nietung miteinander verbunden sind.
7. Lärmschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Profilschiene (3) über ihre nach innen gerichtete Abkantung (12) mittels im Querschnitt C-för­ migen Bügeln (15, 16) an einer Wand (14) oder Decke be­ festigbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1760210A2 (de) * 2005-08-31 2007-03-07 Francesco Donati Schalldämmende Vorrichtung zum Herstellen von Panele, Wände oder ähnliches
EP1840270A1 (de) * 2006-03-29 2007-10-03 Tecant Engineering Srl. Schalldämpfendes und/oder schallisolierendes zusammensetzbares Modul für eine schallisolierende Wand
EP2383388A3 (de) * 2010-04-27 2013-01-23 Faist Anlagenbau GmbH Profilelement sowie mit Profilelement ausgestattetes Wandelement für Lärmschutzwand

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