DE4118183A1 - Laermschutzelement zur bildung von laermschutzwaenden - Google Patents
Laermschutzelement zur bildung von laermschutzwaendenInfo
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- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lärmschutzelement, insbe
sondere zur Bildung von Lärmschutzwänden durch Einbau meh
rerer übereinander befindlichen Lärmschutzelemente zwischen
zwei seitlichen Halterungen, bestehend aus zwei im Quer
schnitt U-förmigen, jeweils unterschiedlich lange Schenkel
aufweisenden Profilschienen, die im Bereich ihrer Schenkel
durch Steckung zu einem geschlossenen Hohlprofil miteinan
der verbunden sind, wobei die Schenkel und die Stege der
Profilschienen jeweils mindestens eine in Längsrichtung
derselben verlaufende Sicke aufweisen und die Schenkel der
tieferen Profilschiene an ihrem freien Ende eine rechtwink
lig nach innen gerichtete Abkantung besitzen und wobei in
dem Hohlprofil eine Schallabsorptionsplatte angeordnet ist.
Um Lärmbelästigungen beispielsweise an Autobahnen und Stra
ßen, an Arbeitsplätzen, in Industriebetrieben oder dgl. aus
zuschließen bzw. möglichst gering zu halten, ist es seit
längerer Zeit bekannt, sogenannte Lärmschutzwände zu instal
lieren, die normalerweise aus mehreren langgestreckten Lärm
schutzelementen an Ort und Stelle zusammengesetzt werden,
wobei die übereinander befindlichen Lärmschutzelemente je
weils zwischen zwei seitlichen Halterungen angeordnet bzw.
eingesetzt sind.
Zur Bildung derartiger Lärmschutzwände sind Lärmschutzele
mente bekannt geworden, die aus zwei im Querschnitt U-för
migen Profilschienen bestehen, wobei die Länge der Schenkel
der beiden Profilschienen unterschiedlich lang ausgebildet
sind. Diese unterschiedlich lange Schenkel aufweisenden Pro
filschienen werden nun im Bereich ihrer Schenkel derart zu
sammengesteckt, daß die Schenkel der flacheren Profilschie
ne von außen über die Schenkel der tieferen Profilschiene
aufgeschoben werden, so daß ein geschlossenes Hohlprofil
entsteht. Die Schenkel und die Stege der Profilschienen
weisen jeweils mindestens eine in Längsrichtung derselben
verlaufende Sicke auf, wobei die Sicken in den einzelnen
Schenkeln so angeordnet sind, daß eine formschlüssige Ver
bindung der beiden Profilschienen entsteht. Zusätzlich wei
sen die Schenkel der tieferen Profilschiene an ihren freien
Enden jeweils eine rechtwinklig nach innen gerichtete Ab
kantung auf, die an der Innenseite des Steges der flachen
Profilschiene anliegt. In dieses geschlossene Hohlprofil
wird anschließend eine Schallabsorptionsplatte eingesetzt,
die im Bereich der nach innen gerichteten Sicken entspre
chende Rillen aufweist, so daß dadurch in gewisser Weise
die Lage der Schallabsorptionsplatte im Hohlprofil vorgege
ben ist. Normalerweise weist die der Schallquelle zugewand
te Profilschiene des Hohlprofiles im Bereich ihres Schen
kels Durchbrechungen auf, so daß der Schall auch an die Ab
sorptionsplatte gelangen und dort zumindest weitgehend ab
sorbiert werden kann.
Derartige Lärmschutzelemente weisen normalerweise eine Län
ge von etwa 4 m auf. Um bei längeren Lärmschutzelementen
nun eine ausreichende Stabilität zu erreichen, ist es er
forderlich, die Wandstärke der Profilschienen erheblich
zu erhöhen, was jedoch mehr Einsatz an Werkstoff erfordert
und das sogenannte Handling erschwert. Die Fixierung der
Schallabsorptionsplatte ist nur unzureichend. Eine Verände
rung der Dicke der Dämmplatte bringt hinsichtlich deren
Halterung im Hohlprofil gewisse Probleme mit sich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Lärm
schutzelement so auszubilden, daß es ohne eine Erhöhung der
Wandstärke eine bessere Stabilität besitzt und somit in ei
ner größeren Länge gefertigt und montiert werden kann und
bei dem eine bessere Fixierung der Schallabsorptionsplatte
erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Lärmschutzelement
der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die
flache Profilschiene zwischen den Schenkeln der tiefen Pro
filschiene angeordnet ist, deren Schenkel außen an den
Schenkeln und deren Abkantungen an der Außenseite des Ste
ges der flachen Profilschiene anliegen, und daß die Schen
kel der flachen Profilschiene an ihrem freien Ende eben
falls eine nach innen gerichtete Abkantung besitzen, die
jeweils in eine Nut der Schallabsorptionsplatte ragt.
Dadurch bedingt, daß sich hier die Schenkel der tieferen
Profilschiene bis über den Steg der flachen Profilschiene
erstrecken, wird die Stabilität des Hohlprofiles so erhöht,
daß ohne Veränderung der Wandstärke Lärmschutzelemente mit
einer Länge von über 4 m gefertigt und somit mit geringerem
Aufwand zu Lärmschutzwänden montiert werden können. Die Ab
kantungen der Schenkel der tiefen Profilschiene gewährlei
sten, daß die flache Profilschiene nicht nach außen auswei
chen kann. Die in die Nut der Schallabsorptionsplatte ra
gende Abkantung gibt der Schallabsorptionsplatte unabhängig
von deren Dicke immer einen ausreichenden Halt, so daß ins
besondere bei verhältnismäßig dünnen Schallabsorptionsplat
ten keine zusätzlichen Fixierungselemente erforderlich sind.
Weitere Merkmale eines Lärmschutzelementes gemäß der Erfin
dung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei ausschnittsweise darge
stellte und übereinander angeordnete Lärmschutzele
mente der Erfindung und
Fig. 2 die Verwendung der flachen Profilschienen der Fig.
1 mit einer Schallabsorptionsplatte zur Verkleidung
einer Betonwand.
In der Fig. 1 der Zeichnung sind ausschnittsweise zwei Lärm
schutzelemente 1 gezeigt, die zur besseren Darstellung mit
Abstand übereinander angeordnet sind, aber im montierten Zu
stand gegebenenfalls unter Verwendung von besonderen Dicht
streifen aufeinander aufliegen. Jedes Lärmschutzelement 1
besteht aus zwei Profilschienen 2, 3 mit im wesentlichen U-
förmigem Querschnitt, d. h., jede Profilschiene 2, 3 besitzt
einen Steg 4 bzw. 5 und zwei Schenkel 6 bzw. 7. Jede Profil
schiene 2, 3 ist aus Blech mit einer Wandstärke von etwa
1,2 mm geformt und weist eine Oberfläche auf, die durch
eine entsprechende Behandlung weitgehend korrosionsbestän
dig ist.
In die Stege 4, 5 der beiden Profilschienen 2, 3 sind Verstär
kungssicken 8 eingearbeitet. Zusätzlich ist der Steg 5 der
Profilschiene 3 mit an sich bekannten und daher nicht dar
gestellten Unterbrechungen versehen, die als Lochungen aus
gebildet sind. Die Schenkel 6 der Profilschiene 2 sind so
lang ausgebildet, daß sie sich über die gesamte Breite des
Lärmschutzelementes 1 erstrecken. Im Bereich der Schenkel
6, 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine in Längsrichtung
verlaufende Sicke 9, 10 vorgesehen, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel in einem Schenkel 6 nach innen gerich
tet ist, während sie bei dem anderen Schenkel 7 nach außen
ragt. Dadurch ergibt sich eine gute Fixierung der Lärm
schutzelemente 1 zueinander. Am freien Ende der Schenkel 6
ist zusätzlich noch eine kurze, nach innen gerichtete Ab
kantung 11 vorgesehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Anschlußbereich
der Schenkel 6, 7 eine Abstufung in die Stege 4, 5 eingear
beitet, in deren Bereich sich die Abkantung 11 befindet, so
daß dieselbe hier nicht über die maximale Breite des Lärm
schutzelementes 1 hinausragt. Dabei kann die Abkantung 11,
wie bei dem oberen Lärmschutzelement 1 dargestellt, eben
ausgebildet sein oder, wie bei dem unteren Lärmschutzele
ment 1 gezeigt, am Ende eine geringe Abkröpfung 11a besitzen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es
möglich, die beiden Profilschienen 2, 3 im Bereich ihrer
Schenkel durch Punktschweißung oder durch Nietung miteinan
der zu verbinden. Bedarfsweise kann dann die Abkantung 11
an den Enden der Schenkel 6 entfallen. Ferner ist es mög
lich, alle in den Schenkeln 6 bzw. 7 ausgebildeten Sicken
9, 10 nach innen zu formen, wobei dann in die sich bei der
Montage gegenüberliegenden Sicken 9 ein Dichtungselement
eingesetzt werden kann.
Die Schenkel 7 der Profilschiene 3 besitzen nur etwa die
halbe Länge wie die Schenkel 6 der Profilschiene 2 und wei
sen im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Sicke 10 sowie
an ihrem freien Ende eine nach innen gerichtete Abkantung 12
auf. Die Sicke 10 ist so geformt, daß sie mit der Sicke 9
des Schenkels 7 der Profilschiene 2 bei einer Verbindung
formschlüssig zusammenwirken kann. Alle dargestellten Ecken
bzw. Abwinklungen sind in vorteilhafter Weise leicht abge
rundet.
Um diese formschlüssige Zusammenwirkung zu erreichen, werden
die beiden Profilschienen 2, 3 entweder über ihre Kopf- bzw.
Stirnflächen in der in Fig. 1 gezeichneten Lage zusammenge
schoben. Bedarfsweise ist es auch möglich, die Schenkel 6
der tieferen Profilschiene 2 geringfügig und vorsichtig aus
einander zu bewegen, so daß die Profilschiene 3 zwischen den
Abkantungen 11 eingeschoben bzw. eingesteckt werden kann.
Dabei ist es zweckmäßig, die Schenkel 6 der tieferen Pro
filschiene 2 bei der Herstellung unter einem geringen Win
kel von etwa 1-3° nach innen zu formen, so daß im montier
ten Zustand die Schenkel 6 unter Vorspannung auf den Schenkeln
7 auf- bzw. anliegen.
Durch die beiden zusammengesteckten bzw. zusammengeschobe
nen Profilschienen 2, 3 entsteht ein Hohlprofil, in welches
dann eine Schallabsorptionsplatte 13 eingesetzt wird. Diese
Schallabsorptionsplatte 13 besitzt an ihren seitlichen Stirn
flächen jeweils eine schlanke Nut 14, in die die Abkantun
gen 12 der Schenkel 7 einrasten. Dadurch wird die Lage der
Schallabsorptionsplatte 13 unabhängig von ihrer Dicke in
dem Hohlprofil des Lärmschutzelementes 1 gesichert. Be
darfsweise ist es auch möglich, das flachere Hohlprofil 3
mit der Schallabsorptionsplatte 13 vorzufertigen und beide
Teile dann zusammen in die Profilschiene 2 einzuschieben
bzw. einzustecken. Im montierten Zustand liegt die Abkan
tung 11 an der Außenseite des Steges 5 der Profilschiene 3
an, so daß dieselbe bei einer Belastung nicht ohne weite
res aus der Profilschiene 2 ausbrechen kann.
In der Fig. 2 der Zeichnung sind nun zwei flache Profil
schienen 3 gezeigt, die zusammen mit einer Schallabsorp
tionsplatte 13 an einer Wand 14, beispielsweise aus Beton,
befestigt sind. Dazu werden an der Wand 14 Halterungen 15
befestigt, die entsprechende Aufnahmetaschen 16 für die Ab
kantungen 11 der Schenkel 7 der Profilschienen 3 besitzen.
Durch entsprechende Änderung der Halterungen 15 kann die
Wandstärke der Schallabsorptionsplatten 13 und damit deren
Abstand von der Wand 14 weitgehend beliebig verändert wer
den. Bei der Montage wird zunächst erst eine Profilschiene
3 mittels der Halterungen 15 an der Wand 14 befestigt, be
vor dann die zweite Profilschiene 3 und anschließend wei
tere Profilschienen mit ihrer Abkantung 11 in die noch
freie Tasche 16 der Halterung 14 bzw. weiterer Halterungen
14 eingesteckt bzw. eingeschoben wird bzw. werden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es
möglich, eine Schallabsorptionsplatte 13 zu verwenden, die
in der Mitte eine massive Platte, beispielsweise eine Holz
zementplatte, anzuordnen, in der sich dann die Nuten 14 zur
Aufnahme der Abkantungen 12 befinden.
Claims (7)
1. Lärmschutzelement, insbesondere zur Bildung von Lärm
schutzwänden durch Einbau mehrerer übereinander befind
lichen Lärmschutzelemente zwischen zwei seitlichen Halterungen,
bestehend aus zwei im Querschnitt U-förmigen,
jeweils unterschiedlich lange Schenkel aufweisenden Pro
filschienen, die im Bereich ihrer Schenkel durch Steckung
zu einem geschlossenen Hohlprofil miteinander verbunden
sind, wobei die Schenkel und die Stege der Profilschienen
jeweils mindestens eine in Längsrichtung derselben ver
laufende Sicke aufweisen und die Schenkel der tieferen
Profilschiene an ihrem freien Ende eine rechtwinklig
nach innen gerichtete Abkantung besitzen und wobei in dem
Hohlprofil eine Schallabsorptionsplatte angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flache Profilschiene (3) zwischen den Schenkeln
(6) der tiefen Profilschiene (2) angeordnet ist, deren
Schenkel (6) außen an den Schenkeln (7) und deren Abkan
tungen (11) an der Außenseite des Steges (5) der flachen
Profilschiene (3) anliegen, und daß die Schenkel (7) der
flachen Profilschiene (3) an ihrem freien Ende ebenfalls
eine nach innen gerichtete Abkantung (11) besitzen, die
jeweils in eine Nut (14) der Schallabsorptionsplatte (13)
ragt.
2. Lärmschutzelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (9, 10) der beiden Schenkel (6, 7) einer
Profilschiene (2, 3) gleichgerichtet sind.
3. Lärmschutzelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (9, 10) der beiden Schenkel (6, 7) einer
Profilschiene (2, 3) einander entgegengerichtet sind.
4. Lärmschutzelement nach mindestens einem der Ansprüche
1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (10) der tieferen Profilschiene (2)
unter Vorspannung an den Schenkeln (9) der flacheren
Profilschiene (3) anliegen.
5. Lärmschutzelement nach mindestens einem der Ansprüche
1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschienen (2, 3) im Bereich ihrer Schenkel
(6, 7) durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
6. Lärmschutzelement nach mindestens einem der Ansprüche
1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschienen (2, 3) im Bereich ihrer Schenkel
(6, 7) durch Nietung miteinander verbunden sind.
7. Lärmschutzelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flache Profilschiene (3) über ihre nach innen
gerichtete Abkantung (12) mittels im Querschnitt C-för
migen Bügeln (15, 16) an einer Wand (14) oder Decke be
festigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118183 DE4118183A1 (de) | 1991-06-03 | 1991-06-03 | Laermschutzelement zur bildung von laermschutzwaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118183 DE4118183A1 (de) | 1991-06-03 | 1991-06-03 | Laermschutzelement zur bildung von laermschutzwaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118183A1 true DE4118183A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118183 Withdrawn DE4118183A1 (de) | 1991-06-03 | 1991-06-03 | Laermschutzelement zur bildung von laermschutzwaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118183A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1760210A2 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-07 | Francesco Donati | Schalldämmende Vorrichtung zum Herstellen von Panele, Wände oder ähnliches |
EP1840270A1 (de) * | 2006-03-29 | 2007-10-03 | Tecant Engineering Srl. | Schalldämpfendes und/oder schallisolierendes zusammensetzbares Modul für eine schallisolierende Wand |
EP2383388A3 (de) * | 2010-04-27 | 2013-01-23 | Faist Anlagenbau GmbH | Profilelement sowie mit Profilelement ausgestattetes Wandelement für Lärmschutzwand |
-
1991
- 1991-06-03 DE DE19914118183 patent/DE4118183A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1760210A2 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-07 | Francesco Donati | Schalldämmende Vorrichtung zum Herstellen von Panele, Wände oder ähnliches |
EP1760210A3 (de) * | 2005-08-31 | 2009-03-11 | Francesco Donati | Schalldämmende Vorrichtung zum Herstellen von Panele, Wände oder ähnliches |
EP1840270A1 (de) * | 2006-03-29 | 2007-10-03 | Tecant Engineering Srl. | Schalldämpfendes und/oder schallisolierendes zusammensetzbares Modul für eine schallisolierende Wand |
EP2383388A3 (de) * | 2010-04-27 | 2013-01-23 | Faist Anlagenbau GmbH | Profilelement sowie mit Profilelement ausgestattetes Wandelement für Lärmschutzwand |
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