DE977258C - Maschine zur Herstellung geschweisster Drahtnetze - Google Patents

Maschine zur Herstellung geschweisster Drahtnetze

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DE977258C
DE977258C DED7936A DED0007936A DE977258C DE 977258 C DE977258 C DE 977258C DE D7936 A DED7936 A DE D7936A DE D0007936 A DED0007936 A DE D0007936A DE 977258 C DE977258 C DE 977258C
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DED7936A
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English (en)
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Walter Roesler
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Drahtwerke Roesler KG
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Drahtwerke Roesler KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Eine automatische Maschine zum Herstellen von Drahtnetzen, in welcher auf der einen Oberfläche einer Reihe eben nebeneinanderliegender Längsdrähte ein endloser Draht in Maschenabständen quer hin- und herverlegt wird, indem eine Länge dieses Drahtes jeweils von einem als Zugstütze dienenden ersten Breithalter aus, nach Bilden einer Randschlaufe, auf der dem Netz abgekehrten Seite des Breithalters bis über einen zweiten Breithalter am gegenüberliegenden Rand hinaus zwischen zwei Schweißelektroden querverlegt, dann mit den Längsdrähten verschweißt und darauf, nach Verschieben des Netzes um eine Längsteilung, beim Verlegen des Drahtes in umgekehrter Querrichtung die nächste Schlaufe um den zweiten Breithalter herum gebildet wird, ist bereits bekannt.
Hierbei wird der Querdraht nach der Schlaufenbildung von dem ersten, als Zugstütze dienenden Breithalter aus auf dessen netzabgewandter Seite bis über den zweiten Breithalter hinaus verlegt, so der solange außer Eingriff mit dem Querdraht und damit ohne Einfluß auf seine Lage ist. Für den Schweißvorgang wird der Querdraht durch eine Zange in Spannung und Lage gehalten. Der zweite Breithalter übergreift den Querdraht zugleich auf dessen dem Netz abgewandter Seite und stützt ihn dann vom Beginn der entgegengesetzt gerichteten nächsten Querverlegung an ab. Dadurch ergibt sich jedoch keine gleichmäßig genau festgelegte Lage des Querdrahtes beim Schweißen. Diese ist abhängig von den jeweiligen Endstellungen des Querdrahtförderers. Auch wenn dieser, wie im bekannten Fall, aus einem formschlüssigen Mechanismus besteht, bei dem die Drahtabgabe in einem zum Netz hin offenen Bogen erfolgt, sind die Endstellungen durch hohen Verschleiß beeinflußt, der um
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so größer wird, je schneller die Verlegung erfolgt. Der Arbeitsgeschwindigkeit sind hierdurch Grenzen gesetzt, abgesehen von der Vielgliedrigkeit und Kompliziertheit der zusammenwirkenden Einrichtungen.
Ein früherer bekannter Vorschlag geht bereits dahin, den endlosen Querdraht mittels eines webschützenartig ausgebildeten Querdrahtförderers zwischen zwei gleichfalls versetzt auf verschiedenen Seiten des zu verlegenden Drahtes vorgesehenen Breithaltern durchzuschießen. Die dadurch ebenfalls unter Bildung einander zugekehrter versetzter Schlaufen verlegten Querdrähte sollen im Abstand mehrerer Lagen hinter dem soeben verlegten Draht verschweißt werden. Die noch losen Querdrähte müssen deshalb durch eine entsprechende Anzahl versetzter Breithalter in Lage und vom Querdrahtförderer aus unter Spannung gehalten werden. Dazu sind eine Reihe von an einem ao mitlaufenden Tragband fest angeordneten Breithaltern vorgesehen. Dieser Vorschlag krankt daran, daß der Querförderer nicht ohne weiteres zwischen den Breithaltern durchgeschossen werden kann, weil diese in Längsrichtung des Netzes gesehen nur einen Spalt von der Querdrahtdicke haben können, wenn die Querdrähte parallel zueinander liegen sollen.
Damit ergibt sich die technische Aufgabe, die der Erfindung gestellt ist, dahin, daß der Querdraht auch bei größter Arbeitsgeschwindigkeit des Verlegevorganges mit Sicherheit in eine gleichbleibend genaue Schweißstellung zu bringen ist. Auch soll die Maschenteilung in Abzugsrichtung des Netzes nicht der Dicke der Breithalter entsprechen müssen, um durch einen Teilvorschub des Netzes die Verwirklichung beliebiger Maschenweiten in der genannten Richtung erreichen zu können. Schließlich ist die Arbeitsweise so zu bestimmen, daß geschleuderte Querdrahtzuführer ohne die geschilderten Schwierigkeiten verwirklichbar werden, weil erst die Unabhängigkeit davon, als geschlossene kinematische Ketten ausgebildete, starre Maschinenteile benutzen zu müssen, zu der Möglichkeit führt, die Arbeitsgeschwindigkeit auf Werte bringen zu können, die aus Gründen der Wirtschaftlichkeit erforderlich sind.
Ausgehend von einer Maschine zum Herstellen von Drahtnetzen mit den eingangs angegebenen Arbeitsfunktionen, besteht die zur Lösung der dargelegten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme darin, daß der Querdraht bei jedem Verlegevorgang für das Verschweißen an der dem Netz abgekehrten Seite des jeweiligen zweiten Breithalters angeschlagen wird.
Durch die Erfindung wird die genau gleichmäßige Verlegung der Querdrähte im Sinne der gestellten Aufgabe möglich und läßt sich mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand an maschineller Einrichtung unter Vermeidung verschleiß- und störungsanfälliger Mechanismen durchführen.
Das Anschlagen des Ouerdrahtes kann auf verschiedene Weise vorteilhaft erreicht werden, so dadurch, daß der Querdraht vom Querförderer im Abstand von dem Breithalterpaar parallel zu diesem gezogen und am Ende des Querverlegens durch einen Finger gegen den zweiten Breithalter angeschlagen wird. Es kann aber auch der Querdraht durch Bewegung seines Querförderers auf einem zum Netz hin offenen Bogen an den jeweils zweiten Breithalter angeschlagen werden, wenn man nicht von der Möglichkeit Gebrauch macht, den Querdraht mittels einer Auskragung des Querförderers unmittelbar in die Schweißlage zu bringen.
Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Erfindung ferner die Anwendung eines geschleuderten Querförderers in Verbindung mit der Anordnung gemeinsam auf- und niederbewegbarer, als Anschläge für den Querdraht in einer Flucht senkrecht zur Längsdrahtrichtung liegender Breithalter.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Abb. ι einen in der Ebene der Elektroden liegenden senkrechten Schnitt einer ersten Ausführungsform der Maschine, gemäß Linie I-I der Abb. 2,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Abb. ι unter Weglassung der über dem Drahtnetz liegenden Elektroden,
Abb. 3 eine Seitenansicht der Maschine, teilweise auch einen Schnitt zur Erläuterung der Tätigkeit von Zubringerfingern nach Linie III-III der Abb. 1, Abb. 4 und 5 im Querschnitt und in Draufsicht eine weitere Ausführungsform der Maschine, bei welcher ein nach Art eines Webschützens ausgebildeter Querförderer zwar ebenfalls auf einer geraden Laufbahn bewegt, der Querdraht jedoch direkt zwischen die Elektroden eingeschossen wird,
Abb. 6 eine Draufsicht auf eine abweichende Ausführungsform der Maschine, gemäß welcher der Querförderer auf einer gebogenen Laufbahn bewegt und der Querdraht direkt zwischen die Elektroden eingeschossen wird.
Zur Herstellung elektrisch geschweißter Drahtnetze ι aus Längsdrähten 2 und Querdrähten 3 wird in der Weise verfahren, daß der Querdraht 3 mit Hilfe eines durch Schlagwerke in Gestalt von Schlägern 4 betätigten, nach Art eines Webschützens ausgebildeten Querförderers 5 auf gerader Bahn 6 oder gebogener Bahn 7 (Abb. 6) über oder ί« unter die Längsdrähte 2 eingeschossen wird. Man hat dabei die Möglichkeit, den Querdraht 3 von einer im Querförderer 5 angeordneten Spule abzunehmen; es ist jedoch wesentlich vorteilhafter, den Querdraht 3 von einem Haspel, Spule od. dgl. 8 "5 endlos dem Querförderer 5 zuzuführen und durch das Hin- und Herschießen des Querförderers 5 vom Haspel 8 od. dgl. abzuziehen. Nach vollzogenem Einschuß soll alsdann der Querdraht 3 mit Hilfe besonderer Zubringerfmger 9 in den Bereich der Elektroden 10, 11 verlegt werden; jedoch ist es auch möglich, den Querdraht 3 unmittelbar in den Bereich der Elektroden 10,11 einzuschießen. Dieses unmittelbare Einschießen des Querdrahtes 3 kann sowohl mit Hilfe eines sich auf gerader Bahn 6 bewegenden Querförderers 5 erfolgen, wozu dieser
mit einem vorkragenden Zubringer 12 (Abb. 5) versehen ist, als auch mit Hilfe eines auf gebogener Bahn 7 bewegten Ouerförderers 13 (Abb. 6) bewirkt werden.
Gemäß Abb. 1 bis 3 vollzieht sich die Herstellung des Drahtnetzes 1 wie folgt:
Der auf einem Haspel 8 aufgebrachte Querdraht 3 ist zwischen zwei Leitrollen 14 geführt und wird mit Hilfe des Querförderers 5, der zwei Drahtführungsrollen 15 trägt und der auf der geraden Laufbahn 6 durch die Schläger 4 hin- und hergeschleudert wird, über oder unter die Längsdrähte 2 eingebracht. Der Querdraht B wird dabei von Breithaltern 16 abgefangen und schräg vor die Elektroden 10 und 11 gelegt.
Hinter den so verlegten und vorgespannten Querdraht 3 greifen alsdann wechselweise betätigte Zubringerfinger 9, die den Querdraht gegen die Breithalter 16 drücken und damit zwischen die Elektroden 10 und 11 legen. Die Anordnung der Breithalter 16 ist derart, daß sie mit ihren Vorderflächen in einer Flucht mit der Mitte der Elektroden 10, 11 stehen und somit dem Quer draht 3, der durch die Finger 9 gegen die Breithalter 16 gedrückt wird, die für das Schweißen richtige Lage erteilen. Die Breithalter 16 übernehmen außerdem die Aufgabe, den durch das plötzliche Abziehen des Drahtes 3 von Vorratshaspel 8 entstehenden Ruck aufzufangen und damit ein Zusammenziehen des Netzes 1 zu verhindern.
Die zu beiden Seiten des Drahtnetzes 1 angeordneten Zubringerfinger 9 sind abwechselnd einer Auf- und Nieder- sowie einer z. B. um 900 dazu versetzten Vor- und Rückwärtsbewegung unterworfen. Durch ein Zahnrad 23 angetrieben, schiebt ein Nocken 17 eine in einer Führung 24 gleitende Rolle 25 aufwärts. Hierdurch legt sich der an der Rollenhalterung 26 befestigte Zubringerfinger 9 hinter den vorgespannten Querdraht 3. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Rolle 25 stößt eine Nase 27 gegen einen Anschlag 28, wodurch der Zubringerfinger 9 mit der drehbar angeordneten Rollenhalterung 26 nach vorn gedrückt wird. Hierbei zieht der Zubringerfinger 9 den Querdraht 3 vor einen der beiden Breithalter 16 zwischen die Elektroden 10 und 11. Nach dem Zusammendrücken der Elektroden erfolgt das Verschweißen. Während des Verschweißens gibt der Nocken 17 den Zubringerfinger 9 frei und dieser fällt in seine Ausgangsstellung zurück.
Die untere Elektrode 11 ist auf einem Schweißtisch 18 gelagert. Die obere Elektrode 10 bewegt sich federnd mit der Schweißbrücke 19. Diese wird auf zwei Führungssäulen 20 durch zwei Druckfedern 21 auf dem einstellbaren Elektrodenabstand gehalten. Nach dem Verlegen des Querdrahtes 3 zwischen die Elektroden 10 und 11 wird die obere Brücke 19 durch einen Exzenter vertikal bewegt, und damit werden die Elektroden 10 und 11 aufeinandergedrückt. Die zwischen den Elektroden liegenden Längs- und Querdrähte werden über einen von der Maschine gesteuerten Schalter verschweißt. Nach dem Abheben der Brücke 19 durch den genannten Exzenter und bei gleichzeitigem Anheben der Breithalter 16 liegt das geschweißte Drahtnetz 1 frei. Es wird durch eine Aufwickel- \rorrichtung entsprechend der eingestellten Maschenweite weiterbewegt.
Die Abb. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel für das direkte Einbringen des Querdrahtes 3 zwisehen die Elektroden 10 und 11, wozu der Querförderer 5 mit einem vorkragenden, Drahtführungsrollen 33 tragenden Zubringer 12 ausgerüstet ist. Die gerade verlaufende Laufbahn 6 ist näher an die Elektroden 10 und 11 herangerückt, während auf dem unteren Schweißtisch 18 vier Führungssäulen 32 zur Aufnahme der Brücke 19 angebracht sind. Beim Hin- und Herschießen des Querförderers S wird der Querdraht 3 vor die Breithalter 16 und damit unmittelbar zwischen die Elektroden 10 und 11 gelegt.
Abb. 6 zeigt ein Beispiel des unmittelbaren Einbringens des Querdrahtes 3 zwischen die Elektroden 10 und 11 mit Hilfe eines auf gebogener Laufbahn 7 hin- und hergeschleuderten Querförderers 13. Der auf dieser gebogenen Laufbahn 7 durch die Schläger 36 hin- und hergeschleuderte Querförderer 13 legt den Querdraht 3 direkt vor die Breithalter 16 und damit zwischen die Elektroden 10 und 11. Der vom Haspel 8 abgezogene Querdraht 3 wird im Querförderer 13 durch die an ihm angebrachten Rollen 38 geführt. Schweißtisch 18 und Schweißbrücke 19 sowie Betätigung der letzteren sind hierbei entsprechend der zuvor beschriebenen Schweißeinrichtung ausgebildet.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Automatische Maschine zum Herstellen von Drahtnetzen, in der auf der einen Oberfläche einer Reihe eben nebeneinanderliegender Längsdrähte ein endloser Draht in Maschenabständen quer hin- und herverlegt wird, indem eine Länge dieses Drahtes jeweils von einem als Zugstütze dienenden ersten Breithalter aus, nach Bildung einer Randschlaufe, auf der dem Netz abgekehrten Seite des Breithalters bis über einen zweiten Breithalter am gegenüberliegenden Rand hinaus zwischen zwei Schweißelektroden querverlegt, dann mit den Längsdrähten verschweißt und darauf, nach Verschieben des Netzes um eine Längsteilung, beim Verlegen des Drahtes in umgekehrter Querrichtung die nächste Schlaufe um den zweiten Breithalter herum gebildet wird, dadurch gekenn zeichnet, daß der Querdraht bei jedem Verlege-Vorgang für das Verschweißen an der dem Netz abgekehrten Seite des jeweiligen zweiten Breithalters angeschlagen wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querdraht vom Querförderer im Abstand von dem Breithalterpaar parallel zu diesem gezogen und am Ende des Querverlegens durch einen Finger gegen den zweiten Breithalter angeschlagen wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- ι a? kennzeichnet, daß der Querdraht durch eine an
sich bekannte Bewegung seines Querförderers auf einem zum Netz hin offenen Bogen an den jeweils zweiten Breithalter angeschlagen wird.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anwendung eines geschleuderten Querförderers in Verbindung mit der Anordnung gemeinsam auf- und niederbewegbarer, als Anschläge für den Querdraht in einer Flucht senkrecht zur Längsdrahtrichtung liegender Breithalter.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 35 335, 310619,
579620, 651 083, 712 214;
USA.-Patentschriften Nr. 1 908 050, 1 922 270,
ι 922 271, ι 961 991, 2 410 766, 2 448 941.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 509 625/5 8.65
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