DE1760874A1 - Vorrichtung zur Bildung eines beweglichen zum weiteren Verarbeiten in Textilmaschinen,wie z.B.Naehwirkmaschinen,Strickmaschinen u.dgl.,geeigneten Schlussfadensystems - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung eines beweglichen zum weiteren Verarbeiten in Textilmaschinen,wie z.B.Naehwirkmaschinen,Strickmaschinen u.dgl.,geeigneten Schlussfadensystems

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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Description

Patentanwalt
DipL Fhys. Dr. Walther Junius
3 Hannover, Abbestr. 20
Aktenzeichen: P I7 60 874-, 1-26
Anmelder: ELITEZ - ZAVODY TEXTIMIHO STROjißEtiSTVI GMEKALNI
REDITELSTVI IN LIBEHSC (TSCHECHOSLOWAEEI) Mein Zeichen: 1493
Vorrichtung zur Bildung eines beweglichen zum weiteren Verarbeiten in Textilmaschinen, wie z.B. Nähwirkmaschinen, Strickmaschinen u. dgl. geeigneten Schußfadensystems
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines beweglichen, zum weiteren Verarbeiten in Textilmaschinen, wie z.B. Nähwirkmaschinen-Strickmaschinen u. dgl. geeigneten Schußfadensystems, mit einer beweglichen Transportkette, die beidseits Halterungen für die Schußfäden aufweist.
Der Nachteil der bisherigen Erzeugnisse sowohl der Nähwirkals auch der Strickmaschinen besteht in der ungenügenden Querfestigkeit der hergestellten Ware.
Theoretisch ijind mehrere Technologien zur Herstellung von Gestricken mit quer eingelegten Schußfäden bekannt, praktisch haben jedoch diese Technologion bisher keino Anwendung gefunden, im Hinblick darauf, daß es bisher nicht g; ilur^en ist, geeignete bewegliche Schußfadensysteme zu bilden., die eine ökonomisch vorteilhafbe Herstellung von ungewebfcen Textilien
Neue Untertagen (Art. 7 § 1 Abs.2 Nr. 1 Satz 3 desÄndarungsges. v.4.9.1967)
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mit einem quergelegten Schußfadensystem ermöglichen wurden.
Falls nämlich diese Herstellung ökonomisch vorteilhaft sein soll, ist es nötig, höhere Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen als auf modernen Webstühlen zur Herstellung von Geweben, was bedeutet, daß es bei dieser neuen Technologie nötig ist, mindestens 400 Schußfäden pro Minute in das Textilmaterial hineinzubringen.
Auf einer der bisher bekannten Vorrichtungen zur Bildung von Schußfasermaterial, welches zum Eintragen in die Textilie in einer dem Schußfaden entsprechenden Länge geeignet ist und der das Textilmaterial herstellenden Maschine zugeführt wird, werden zur Bildung von annähernd parallelen Seihen von Schußfäden schraubenförmige Glieder benutzt, die auf beiden Seiten der Maschine Schlingen einiger unendlicher Systeme übernehmen und diese Fäden in ungetrenntem Zustand zum Eintragungsmechanismus der Textilmasc&Lne befördern.
Ein großer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß wegen des ununterbrochenen Verzugs der unendlichen Schlingen der erwähnten Schußfadensysteme vom Auffangen der Schlinge bis zu ihrem Eintragen in das Textilmaterial die erwähnten Schußfäden einer langfristigen und ständig ansteigenden Spannung ausgesetzt sind, so daß, falls es nicht zu öfteren Fadenbrüchen und dadurch zu einem hohen Störungsanfall der Maschine kommen soll, es nicht möglich ist, mit einer genügend hohen Geschwindigkeit zu arbeiten, die den modernen und ökonomischen -Anforderungen entsprechen würde, wobei es nötig ist, nur die besten Materiale zu benutzen. Aus den angeführten Gründen hat diese Vorrichtung keine praktische Anwendung in der Textilindustrie gefunden.
Die einzige Vorrichtung, welche auf dem Prinzip der Einflech-
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tung von Schußfäden ähnelnden Fadensystemen arbeitet, ist eine Vorrichtimg, bei welcher das Garnsystem in den Ablegeivagen eingef ülirt wird, der sich geradlinig hin und her bewegt, und einzelne Fäden dieses Systems in die Haken einhängt, die auf beiden Seiten des sich fortlaufend bewegenden Transporteurs angeordnet sind, dessen Bewegung au jen.er des sich rücklaufend bewegenden Ablegewagens lotrecht verläuft. Das Resultat der kombinierten Bewegung des sich rücklauf snd bewegenden -Ablegewagens und des fortlaufend voranrückenden Transporteurs ist jedoch- das Einlegen dieses Fadensysteras nur in schräger Richtung und unter gleichzeitiger Überkreuzung der abgelegten Fadensysteme in den Umkehrpunkten des Ablegewagens. Beim Einlegen der derart entstehenden und sich überkreuzenden Fadensysteme, z.B. mittels Durchnähen, entsteht ein Textilgebilde, das zwar mit entsprechender Geschwindigkeit hergestellt v/ird, aber nicht die geforderte Qualität aufweist, und zwar sowohl aus Festigkeitsgründen, da keine schrägen Schußfäden ähnliche? Fadensysteme benutzt werden, d.h. Fadensysteme, die zur Längsachse der Ware lotrecht verlaufen, als auch aus Erscheinungsgründen, denn infolge der ungleichmäßigen Überkreuzung kommt es zu unerwünschten Ungluichmäßigkeiten der Ware.
Aus der brit. Patentschrift Nr. 323*260 ist eine Einrichtung bekannt, wo ein sich laufend bewegendes Transportband parallele Schußfäden zur Arbeitsstelle befördert, und diese Partie der Einrichtung stimmt im wesentlichen mit dem entsprechenden Teil des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung überein. Verschiedenartig sind die Einrichtungen für Ergreifen der Fäden auf dem Transportband und für Übertragen der Fäden von der Einführleiste auf dem Transportband. Problematisch ist das Halten der Schußfäden in den Ausschnitten nach dem brit. Patent Nr. 323.260. Diese Einrichtung ist offenbar nur für
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grobe Fäden geeignet, bei welchen es möglich ist, dieselben in die Ausschnitte einzudrücken und dabei können diese Fäden in den Ausschnitten nicht genügend festgehalten werden.
Die oben angeführten Nachteile beseitigt die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die es ermöglicht, beim Einlegen von Schußfadensystemen zwischen die einzelnen Reihen der Nähwirkgebilde, Gestricke oder Nähte der Textilien nicht nur hohe Leistungen zu erreichen, sondern auch das absolut genaue Einlegen der einzelnen Schußfäden in jede Reihe des Textilgebildes in gewählter Dichte genau senkrecht zur Längsachse des Erzeugnisses*.
Im Hinblick darauf, daß es möglich ist, bei Anwendung dieser Vorrichtung im Schußmaterial Garn oder Stränge verschiedener Textilmaterial, chemischer Stoffe, Metall und Nichtmetall (Glas) zu verarbeiten, als auch im Hinblick auf die Tatsache, daß bei gegebener größerer Anzahl von Schußfäden, die vom Spulengatter oder Kettbaum abgezogen werden und gleichzeitig zur Verarbeitungsstelle zugeführt werden, die Textilie sowohl in Schuß-als auch in Kettrichtung gemustert werden kann, so daß durch diese Vorrichtung die hergestellten Textilmaterial ein breites Anwendungsgebiet sowohl in der Oberbekleidung als auch in Dekorationstextilien und technischen Textilien fladen. Die Bindungsmöglichkeiten dieser Textilien werden durch die entsprechende Bindungsmus terungs vorrichtung der Textilmaschine gegeben, bei welcher die entsprechende Vorrichtung angewendet wird.
Besonders vorteilhaft ist diese Vorrichtung zur Erw.ugung Ton Gestricken mit quer eingelegten Schußfäden anwr.enden, bei Nähwirkgebilden, die alt quer eingelegten Schußfäden zwecks Herstellung des Ifuflterungsgitters verfestigt werden,
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das zum Vlies oder zum Nähwirkgebilde angestrickt werden kann, sowie zur Herstellung von Grundgebilden für Teppiche und verschiedene Schiingenware tu dgl.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Transportkette auf einer Seite mit Einhängehaken und auf der anderen Seite mit Einspanngreifern versehen ist, wobei für das Einlegen der Schußfäden in die Einspanngreifer und auf Einhängehaken mindestens zwei sich gleichzeitig quer zur Richtung der Transportkette bewegende" mit einem entsprechenden System von Hilfsgreif ern und einem System von Führungsröhren zusammenarbeitende Einführleisten vorgesehen sind, mittels welcher Führungsröhren die Schußfäden von dem Spulengatter oder dem Wickelbaum zugeführt werden.
Der Effekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Schußfäden verläßlich und fest auf dem Kettentransportband mittels der Einhängehaken und Einspanngreifer:. ergriffen werden. Die Einführleisten nach der Erfindung bewegen sich ununterbrochen zum Unterschied von der entsprechenden Einrichtung (nach dem brit. Patent), welche auf Blöcken gelagert ist und welche eine Bücklaufbewegung durchführt, wobei nur die Bewegung in einer Sichtung funktionell ist.
Ein weiterer Effekt der Erfindung ist das leichte Ergreifen des Schußfadens mittels der Überziehfinger und Führungsrollen der Einführleiste zum Unterschied vom komplizierten öffnen der Zangen nach der Einrichtung, gemäß der brit. Patentschrift Nr. 323.260.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen ersichtlich, die folgendes darstellen: Fig. 1 einen schemati-
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.sehen Grundrißgesamtanblick auf die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung! Fig. 2 einen schematischen Seitenrißgesamtanblick auf die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 einen Perspektivanblick auf einen Teil der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, der übersichtlich einen Teil des Transportbandes, einige Einhängehaken, einige Einspann greifer, einen Teil der Einführleiste, einen Hilfsgreifer und ein Führungsröhrchen darstellt; Fig. 4 einen Aufrißanblick auf einige Einspanngreifer, die auf dem Transportband in der Phase vor der Einführung der Schußfäden angeordnet sind; Fig. 5 einen Grundriißanblick auf den Mechanismus nach Fig. 4 im Teilschnitt, Fig. 6 einen schematischen Aufrißanblick auf die Vorrichtung nach Fig. 4 in der Phase der Einführung der Schußfäden in ein Einspanngreiferpaar; Fig. 7 einen schematischen Aufrißanblick auf die Einführung des Schußfadens durch die Führungsröhre in den Hilfsgreifer mit Darstellung der Bahn der Führungsröhre; Fig. 8 einen Detailaufrißanblick im Teilschnitt auf den Mechanismus der Führungsröhre, der Hilfsgreifer und der Binspanngreifer; Fig. 9 einen Seitenrißanblick auf einen Teil des Steuerungsmechanismus nach Fig. 8; Fig. 10 eine schematische Darstellung der Anordnung des Antriebes der Kiηspanngreifer! Fig. 11 eine schematische Darstellung der Anordnung des Antriebes der Führungsröhren; Fig. 12 eine schematische Darstellung der Anordnung des Antriebes der Hilfsgreifer; Fig. 13 einen Perspektivanblick auf den Mechanismus der Einhängehaken und auf den Mechanismus der Führungsleiste, welche mit diesen Einhängehaken zusammenarbeitet; Fig. 14 eine schematische Darstellung des Antriebes des Steuerkammes und der Führungsleiste; Fig. 15 bis 21 eine schematische Darstellung der einzelnen Arbeitsphasen beim Einführen eines Schußfadenpaares; Fig. 22 eine schematische Darstellung des öffnens der Binspanngreifer an der Stelle des Einarbeitens
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der Schußfäden; Fig. 23 eine schematische Darstellung des Aufschneidens der Schlinge an der Stelle des Einarbeitens der Schußfäden beim Ahblick in Richtung des Pfeiles S,-nach Fig. 1.
Die Vorrichtung, die in diesem Falle bei.der Anordnung auf der Nähwirkmaschine dargestellt ist, besteht im Grunde aus einer unendlichen Transportkette 1, welche von zwei unendlichen Kettenseiten 11, 1tlr gebildet wird, die durch zwei Kettenrädersysteme 2,3,4,5 geführt werden, von denen 2 und 5 Antriebsräder sind, während 3 und. 4- die Führungs-, gegebenenfalls Spstnnräder bilden. Der Antrieb der Kettenseiten 1 *, 1ft wird durch den Elektromotor 6 besorgt, welcher den Getriebekasten 8 durch die Kette 7 antreibt, wobei der Getriebekasten durch die Welle 9 cli-6 Kettenräder 5 antreibt, der Getriebekasten 8 treibt weiter mittels der Welle 10 den Getriebekasten 11 an, welcher mittels der Welle 12 den Antrieb der Antriebskettenräder 2 besorgt (Fig. 1 und 2).
Die Kettenseiten 1f, 1" der Transportkette 1 laufen bei ihrer endlosen Rotationsbewegung zwischen dem Abschlußkamm 13 und dem Abschlagkamm 14 der näher nicht dargestellten Nähwirkmaschine hindurch, die mit einem System bekannter Hahwirknadeln 15 versehen ist.
Auf der Kettenseite 1* ist ein System von Binspanngreifern 16 angeordnet, während auf der Kettenseite 1W ein System von Einhängehakenpaaren 17 angeordnet ist.
Die Einspann greifer 16 (Fig. 3 »4-, 5) bestehen aus auf den Zapfen 20 unbeweglichen Backen 18, von denen je zwei den Bestandteil eines Gliedes einer Kettenseite 11 bilden und aus beweglichen Backen 19* die frei drehbar auf den Zapfen
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20 der Glieder der Kettenseite 11 gelagert sind, wobei sie unter dem dauernden Einfluß der Torsionsfedern 21 stehen, die fortlaufend bemüht sind, das Andrücken der beweglichen Backen 19 an die unbeweglichen Backen 18 zu bewerkstelligen. Zwecks Erzielung eines festeren Ergreifens der Schußfäden haben die unbeweglichen Backen 18 einen U-förmigen Querschnitt, wobei die beweglichen Backen 19 zwischen die Arme dieses Querschnitts eindringen, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich. Die beweglichen Backen 19 sind in ihrem unteren Teil mit Stoßpuffern 22 versehen, welche mit dem vertikal beweglichen Steuerkamm 23 zusammenarbeiten, welcher mit · einem Zahnsystem 24 versehen ist.
Der Steuerkamm 23 (Fig. 10) ist auf den Zapfen 25 der zweiarmigen Hebel 26 gelagert, die frei drehbar auf unbeweglichen Zapfen 27 gelagert sind, welche auf dem Maschinenrahmen angeordnet sind. Die zweiarmigen Hebel 26 werden mittels der Zapfen 28 durch eine Zugstange 29 gesteuert, welche mittels der Kolbenstange 30 mit dem Zapfen 31 des Hebels 32 verbunden ist, der um den unbeweglichen Zapfen 33 herum ausschwenkbar ist.
Der Hebel 32 befindet sich unter dem Einfluß der Druckfeder 35, die die Rolle 34 des Hebels 32 fortwährend auf den Umfang der Antriebsnocke 36 drückt, welche auf der Antriebswelle 37 befestigt ist. Der Steuerkamm 23 ist auf seinem Unken Ende mit der Rolle 38 versehen, die bei der Hebelbewegung des Steuerkammes 23 auf der geraden Führung 39 des Maschinenrahmens verschoben wird und dadurch die Unbeweglichkeit des Steuerkammes 23 in horizontaler Richtung dann sichert, wenn seine Zähne 24 auf die Stoßpuffer 22. der beweglichen Backen 19 der Einspanngreifer 16 zwecks öffnung dieser Greifer 16 (Fig. 6) in der Zeit einwirken, wenn sich
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der Steuerkamm 23 in seiner oberen Stellung, wie in Pig. gestrichelt dargestellt, befindet. In diesem Teil der Bann der Kettenseite 1 · ,wo auf seine Einspanngreifer 16 die Zähne 24 des Steuerkammes 23 einwirken, wird die Kettenseite 1 · in Führungen 40, 41 (Fig. 8) geführt, die ihr Ausschwenken verhindern. Diese Führungen 40, 41 sind an der Leiste 42 des Maschinenrahmens befestigt.
Der Steuerkamm 23 bewegt sich aus seiner unteren Stellung, die in Fig. 10 mit vollen Strichen dargestellt ist, durch Einwirkung der Nocke 36, der Rolle 34» des Hebels 32, der Kolbenstange 30» der Zugstange 29 und der zweiarmigen Hebel 26 aufwärts in die in Fig. 10 gestrichelt dargestellte Stellung, in welcher seine Zähne 24 in die Bahn der Stoßpuffer 22 der beweglichen Backen 29 der Einspanngreifer eingreifen (aus Stellung nach Fig. 7 in die Stellung nach Fig. 6) und somit die öffnung der beweglichen Backen 29 zwecks Einlegen der Schußfäden in die Einspanngreifer 16 verursachen.
Auf jedem Glied der Kettenseite 1" ist ein Paar Einhängehaken 17 (Fig. 13) angeordnet, auf welches die Schlinge der Schußfaden 43 aufgehängt wird.
Oberhalb der Transportkette 1 bewegt sich in Querrichtung auf der endlosen Bahn mindestens ein Paar Einführleisten 44 und 44f, welches auf zwei endlosen rotierenden Ketten 4$ gelagert ist, die auf zwei Paaren Kettenräder 46, 47 (Fig. 1, 2,3,13,14) geführt werden. Auf beiden Einführleisten 44, 44' ist ein System von Paaren der Umlenkfinger angeordnet, vor welchen in vorgeschobener Lage immer eine Führungsrolle 49 angebracht ist. Es können mehrere Einführleisten 44 auf endlosen Ketben 45 angebracht sein.
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Mit den Umlenkfingern 48 der Einführleisten 44, 44· an den Stellen oberhalb der Aufhängehaken 17 arbeiten die Paare der Finger des Abziehkammes 50 zusammen, der auf der Stange 51 gelagert ist, die frei drehbar in den Lagern 52 (Fig. 3, 13» 14·) gelagert ist, wobei diese Lager im Maschinenrahmen angebracht sind. Die Fingerpaare des Kammes 50 greifen zwischen die Paare der Umlenkfinger 48 ein, wobei sie aber durch ihre Teilung jene der Einhängehakenpaare 17 überschreiten.
^ Die Stange 51 ist mit einem Winkelansatz 53 versehen, welcher durch die Feder 54- fortwährend gegen den Anschlag 55 gezogen wird (Fig. 14). Gegen die Einwirkung der Zugkraft der Feder 54- wirkt in bestimmten Intervallen die Stellschraube 56, die in einem Arm des zweiarmigen Hebels 57 gelagert ist, dfc-l" frei drehbar auf dem Zapfen 58 gelagert ist, der im Maschinenrahmen angebracht ist. Den Impuls zu dieser Einwirkung liefert der Zapfen 59 t d·6** auf der endlosen Kette 45 angeordnet ist, der die Einführleisten 44, 44» trägt. Beim Anfahren des Zapfens 59 auf den oberen Arm des zweiarmigen Hebels 57 wird dieser um den Zapfen 58 herum in Uhrzeigerrichtung verschwenkt und mittels der Stellte chraube 56 der Winkelansatz 53 gegen die Zugkraft der Feder 54- ausge-
P schwenkt, was die Verdrehung der Stange 51 in den Lagern 52 derart zur Folge hat, daß die Finger des Kammes 50 aus der Stellung, wie in Fig. 13 mit vollen Strichen dargestellt, in die gestrichelt dargestellte Stellung verschwenkt werden, wodurch die Schlinge der Schußfäden 43 von den Umlenkfingern 48 auf die Aufhängehaken 17 weggezogen wird.
Der Antrieb der endlosen Ketten 45, die die Umlenkleisten 44 tragen, wird von der Antriebswelle 10 mittels der Kettenräder 60 und 61 abgeleitet, die die Welle 62 antreiben, auf welcher Kettenräder 46 (Fig. 1) gelagert sind.
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Das Einführen der Schußfäden 43 vom System der Kreuzspulen 64, die auf dem Spulengatter 65 gelagert sind, das sich auf der Seite der Maschine befindet, in die Einspanngreifer 16 geschieht einerseits durch das System der Führungsröhren 66, die auf dem gemeinsamen Halter 67 gelagert sind, und andererseits durch das System der Hilfsgreifer 68, die auf der Tragleiste 69 gelagert sind (Fig. 1,3,6,7,8,11,12).
Das System der Führungsröhren 66, die auf der Leiste 67 gelagert sind, führt zusammen mit dieser Leiste 67 eine Bewegung auf einer Kurvenbahn aus, die im Grunde aus einer vertikalen und einer horizontalen Bewegung zusammengestellt und durch starke Linien in Fig. 7 bezeichnet ist. Diese Bewegung wird der Leiste 67 mit den Röhren 66 erteilt, einerseits mittels einiger G-leitsteine 70 (Fig. 1), die in den Längsnuten 71 der Leiste 67 geführt werden, andererseits mittels der Kolbenstange 72, die mit der Leiste 67 durch den Zapfen 73 verbunden ist. Alle Gleitsteine 70 sind mit Zapfen 74 versehen, die in den Gabeln 75 der zweiarmigen Hebel 76 gelagert sind, die wiederum auf den Zapfen 77 drehbar gelagert sind, wobei diese auf der Tragleiste 69 angeordnet sind. Wie schon erwähnt wurde, sind diese Systeme von Gleitsteinen 70, Nuten 71 j Zapfen 74-} Gabeln 75» zweiarmigen Hebeln 76 und Zapfen 77 auf der Vorrichtung einige angeordnet, zwecks besserer Übersicht ist jedoch in Fig. 3 uncl 11 nur ein System eingezeichnet. Die unteren Arme der zweiarmigen Hebel 76 sind mit Zapfen 78 versehen, die auf der durchlaufenden Zugstange 79 gelagert sind, die durch einen Zapfen 80 beendet ist, der durch die Kolbenstange 81 mit dem Zapfen 82 des Hebels 83 verbunden ist, der um den Zapfen 84 verschwenkbar ist, welcher fest auf dem Maschinenrahmen angebracht ist. Der Hebel 83 wird durch eine Kopierrolle 85 versehen, welche durch Einwirkung der Druckfeder 86 auf den Hebel 83 fortwährend auf die Nocke 87 gedruckt wird, die auf der Welle 37 gelagert ist.
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Die Kolbenstange ist mittels des Zapfens 89 mit dem Hebel 90 verbunden, der um den festen Zapfen 91 herum drehbar ist, der auf dem Maschinenrahmen gelagert ist. Der Hebel 90 ist mit der Rolle 92 versehen, die durch Einwirkung der Druckfeder 93 auf den Hebel 90 fortwährend auf den Umfang der Nocke 94 angedrückt wird, die ebenfalls auf der Welle 37 angebracht ist.
Das Resultat der Wirkung der Nocken 87 und 94 auf den gemeinsamen Halter 67 der Führungsröhren 66 ist die Bewegung dieser Röhren 66 entlang der stark gestrichelt umrissenen Bahn in Fig. 7» der im Punkt A in der Grundstellung beginnt, schräg aufwärts in den Punkt B führt, dann steil hinunter in den Punkt C, von dort horizontal in den Punkt D und danach zurück in den Punkt A, wie im Aufrißanblick von links nach Fig. 3 gesehen. Die Bedeutung dieser kombinierten Bewegung wird in der Beschreibung der Funktion der Vorrichtung erläutert werden. Im Grundsatz dient diese Bewegung zum Einführen der Schußfäden 43 in die Einspanngreifer 16 und die Hilfsgreifer 68.
Die Hilfsgreifer 68 (Fig. 1, 3, 7, 12) sind auf der Tragleiste 69 mittels ihrer unbeweglichen Backe 95 gelagert, die zur Leiste 69 durch die Schraube, die durch die Öffnung 96 geführt wird (Fig. 8),befestigt ist. In der unbeweglichen Backe 95 ist weiter der Zapfen 97 gelagert, auf welchem frei drehbar die bewegliche Backe 98 gelagert ist. Die unbewegliche Backe 95 des Hilfsgreifers 68 ist außerdem in ihrem Oberteil mit einer Schneidekante 99 (Fig. 3) versehen, deren Funktion später erläutert werden wird.
Alle beweglichen Backen 98 sind in ihrem Unterteil mit Öffnungen 100 versehen, durch welche eine Stange 101 hindir chläuft (Fig. 3,7,8,12), auf welcher für jede bewegliche Backe 98 ein Anschlag 102 angebracht ist, auf welchen sich die
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auf der Stange 101 aufgesteckte Druckfeder 103 stützt, die auf den unteren Arm der beweglichen Backen 98 derart einwirkt, daß diese bestrebt sind, ständig gegen die unbewegliche Backe 95 des Hilfsgreifers 68 gedrückt zu werden (Pig. 3)· Das gleichzeitige öffnen der beweglichen Backen 98 aller Hilfsgreifer 68 wird durch Axialvorschub der Stange 101 in Richtung nach rechts nach Fig. 3 erzielt, bei welchem es zur Einwirkung der Anschläge 102 auf die unteren Arme der beweglichen Backen 98 kommt.
Die Arbeitsbewegung der Hilfsgreifer 68 in Richtung auf- und abwärts (und dadurch gleichzeitig auch die Bewegung des Haltes 67 mit Führungsröhren 66 auf- und abwärts, da die Zapfen 77 der zweiarmigen Hebel 76, welche den Halter 67 steuern, auf der Tragleiste 69 gelagert sind, siehe Fig. 3» 8, 11) besorgt mit ihrer Bewegung die Tragleiste 69, während der Axialvorschub der Stange 101 das öffnen der beweglichen Backen 98 verursacht.
Die Tragleiste 69 ist auf den Zapfen 104 der Winkelhebel gelagert, welche um die fest auf dem Maschinenrahmen gelagerten Zapfen 106 herum drehbar sind. Die unteren Arme der Winkelhebel 105 werden durch die Stange 107 gesteuert, die mittels des Zapfens 108 mit der Kolbenstange 109 verbunden ist, die auf dem Zapfen 110 des Hebels 111 befestigt ist, welcher um den fest auf dem Maschinenrahmen gelagerten Zapfen 112 ausschwenkbar ist. Der Hebel 111 ist mit einer Fühlrolle 113 versehen, welche durch Einwirkung der Feder
114 auf diesen Hebel 111 ständig auf den Umfang der Nocke
115 gedruckt wird, welche auf der Welle 37 gelagert ist.
Die Stange 101 ist mit dem Hebel 117 mittels der Kolbenstange 116 verbunden, die um den Zapfen 118 herum verscliWöxikbar ist, welcher fest auf dem Maschinenrahmen gela-
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gert ist. Der Hebel 117 ist mit einer Fühlrolle 119 versehen, die durch Einwirkung der Druckfeder 120 auf den Hebel 117 ständig auf den Umfang der Nooke 121 gedrückt wird, welche ebenfalls auf der Welle 37 gelagert ist.
Die Welle 37, auf welcher die Nocken 87, 94, 115, 121 und 36 gelagert sind, wird mittels des Kettenrades 47 und der Kette 45 von dem Kettenrad 46 angetrieben (Fig. 1).
Um die Arbeit mit dieser Vorrichtung auf einer Maschine zu ermöglichen, welche fähig ist, eine große Anzahl von Schußfäden zu verarbeiten, wie z.B. die Maschine ARACHNE, die 600 Reihen pro Minute anfertigt, ist es notwendig, daß das System der Hilfsgreifer 68, der Führungsröhren 66, der Umlenkfinger 48 und der Finger des Abzugskammes 50 so groß wie möglich ist, und praktisch mehr als zwanzig Stück dieser Elemente enthält, wobei immer auf zwei Einspanngreifer 16 ein Führungsrohr 66 und ein Hilfsgreifer 68 gerechnet werden. Es ist begreiflich, daß für eine Maschine kleinerer Leistung die Anzahl dieser Stücke kleiner sein kann, während für leistungsfähigere Maschinen diese Anzahl noch höher sein müßte.
Hinter der Einwirkstölle der Schußfäden 43 ist zwischen der herzustellenden Textilie 63 (Fig. 23) und der Kettenseite 1" ein Messer 122 angeordnet, welches die eingewirkten Schußfäden 43 zwischen der Textilie 63 und den Einhängehaken 17 durchschneidet.
Hinter der Einwirkstelle der Schußfäden 43 kommt es auf der Kettenseite 1* gleichzeitig zur Lösung der Enden der Schußfäden 43, die bisher in den ainspanngreifern 16 angebracht waren, und zwar dadurch, daß die beweglichen Backen 19 dieser Greifer 16 mit ihren Stoßpuffern 22 auf das unbeweg-
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liehe Segment 123 anfahren, so daß die beweglichen Backen 19 von den festen Backen hinweggeschwenkt werden, wodurch es zur Lösung dieser Baden der in die Textilie eingewirkten Schußfäden 43 kommt. Sobald die Stoßpuffer 22 das unbewegliche Segment 123 verlassen, dann kehren durch Einwirkung der Torsionsfedern 21 die beweglichen Backen 19 des Greifers 16 wiederum in die geschlossene Stellung zurück.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Transportkette 1, auf dessen Kettenseit e 1 * die Einspanngreifer 16 angeordnet sind, und auf dessen Kettenseite 1" die Einhängehaken 17 angeordnet sind, führt eine endlos fortlaufende Drehbewegung in Richtung der Pfeile nach Fig. 2 aus, wobei die Schußfäden 43, die in Schlingen in die Paare der Einspanngreifer 16 eingelegt sind und auf die Paare der Einhängehaken 17 aufgehängt sind, zwischen den Anschlagkamm 14 und den Abschlußkamm 13 der Nähwirkmaschine eingetragen v/erden, wo diese Schußfäden 43 einer nach dein anderen in die Maschine der Längsreihen des Nähgewirkes eingelegt werden, wobei dieses Nähgewirk mittels bekannter Nähwirknadeln 15 bei Zusammenarbeit weiterer nicht dargestellter bekannter Mechanismen hergestellt v/ird, wie z.B. Einlegenadeln u. ähnl. Bei diesem Einwirken öffnen sich die sich an der Wirkungsstelle der Nähwirknadeln 15 befindenden Einspanngreif er 16, und zwar wie schon beschrieben durch Einwirkung des unbeweglichen Segments 123 (Fig. 22), wodurch die Enden der bisher geklemmten Schußfäden 43 gelöst werden, welche in die Textilie 63 eingeführt werden. Hinter der Einwirkstelle v/erden gleichzeitig mit dem Messer 122 zwisehen der Textilie 63 und den Einhängehaken 17 die Schlingen der Schußfäden durchgeschnitten (Fig. 23).
Die Einspanngreifer 16 und die Einhängehaken 17 sind also
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in dem Teil der Umlaufbahn der Kettenseiten 1 * und 1", der in Pig. 2 mit den Buchstaben T bis P bezeichnet ist, mit Schußfäden 43 versehen, während in mit den Buchstaben P bis R bezeichneten Teil sie immer frei sind, d.h. keine Schußfäden tragen, die in die Textilie eingearbeitet wurden, wobei in dem mit den Buchstaben E-T bezeichneten Teil gleichzeitig ein neues System von Schußfäden 43 eingeführt und in das entsprechende System der Einspanngreifer 16 und auf die Einhängehaken 17 eingelegt wird.
Die Kettenseiten 1f, 1" der Transportkette 1 kehren also vom Punkt P bis zum Punkt E nach Fig. 2 leer zurück, wobei die Backen 18, 19 des Sinspanngreifers 16 leer geschlossen sind.
In dem Teil der Bahn der Transportkette 1, welcher in Fig. 2 mit den Buchstaben E-T bezeichnet ist, wurde das Einführen der Schußfäden 43 in das entsprechende System der Einspanngreifer 16 und auf die Einhängehaken 17 beendet, und zwar in dem der Arbeitsbreite der Einführleiste 44 entsprechenden Ausmaß. Im Augenblick der Beendigung des Einführens eines Systems von Schußfäden 43 befinden sich die Führungsröhren 66 in der Achse der betreffenden Einspanngreifer 16, während die Hilfsgreifer 68 sich mit ihrer Kante, die vom Schußfaden in der Achse der entsprechenden Einspann greifer 16 umspannt wird, befinden, wie schematisch in Fig. 19 dargestellt.
Zwecks besserer Erklärung der Beschreibung der Funktion sind die ersten zwei leeren Einspanngreiier 16 auf den Fig. 15 bis 21 mit den Bezuganummern 16a und 16b bezeichnet und die letzten zwei beschickten Einspanngreifer mit den Bezugsnummern 16c und 16d; ähnlich sind mit den entsprechenden Bezugsnummern die Einhängehaken 17a, 17b, 17c und 17d bezeichnet.
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Die Stellung, in welcher das Paar der zusammengeklemmten, jedoch leeren Einspanngreifer 16a und 16b und der leeren Einhängehaken 17a und 17b in die Stellung R nach Fig. 2 gelangt, wird als Grundstellung (Pig. 15) betrachtet werden und es wird gleichzeitig vorausgesetzt, daß in dieser Grundstellung in alle vorhergehenden und also auch in die zwei letzten Einspanngreifer 16c und 16d Schußfäden 43 eingelegt sind, wobei diese Greifer 16c und 16d geschlossen sind, so daß ihre Backen 18, 19 diese Fäden 43 festklemmen. Bs muß noch bemerkt werden, daß in dieser Grundstellung die Einführleiste 44a sich mit ihren Umlenkfingern 48 oberhalb der entsprechenden Einhängehaken 17 befindet, wie in Fig. 14 und 15 dargestellt. In dieser Grundstellung befinden sich auch die Führungsröhren 66 in der Achse der Einspanngreifer 16d und die Endkante des Hilfsgreifers 68, um welche herum der Schußfaden 43 in den Einspanngreifer 16c geführt wird, befindet sich in der Achse dieses Einspanngreifers 16c.
In der weiteren Arbeitsphase rücken die Einspanngreifer 16a, 16b, 16c und 16d in ungeändertem Zustand in Richtung von Punkt R zum Punkt T nach Fig. 1 und 2 vor, wobei aber die Finger des Abziehkammes 50 durch Drehbewegung der Stange 51 (Fig. 13), die durch Anlauf des Zapfens 59 der Kette 45 auf den zweiarmigen Hebel 57 (Fig. 14) abgeleitet wird, das Zusammenziehen der Schlinge der Schußfäden 43, die um die Umlenkfinger 48 und Führungsrollen 49 auf die Einhängehaken 17c, I7d geführt werden, verursacht, so daß der Schußfaden 43, der von der Kreuzspule 64 weggeführt wird, und durch die Führungsröhre 66 hindurchläuft, in den Backen des Einspanngreifers 16d geklemmt wird, und auf den liiinhängehaken 17c und 17d in den Backen des Einspanngreifers 16c geklemmt wird und in den geklemmten Backen des Hilfsgreifers 68 (FLe. 15) endet. In der darauffolgenden Phaue öffnet sich
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die bewegliche Backe 98 des Hilfsgreifers 68 durch. Anlauf en der Rolle 119 des Hebels 117 auf den Daumen 121» der Nocke 121, wobei es zum Ausschwenken des Hebels 117 um den Zapfen 118 herum nach Fig. 12 in Uhrzeigerrichtung kommt und durch Einwirkung der Kolbenstange 116 zur Verschiebung der Stange
101 nach rechts, wobei bei dieser Bewegung des Anschlages
102 die Stangen 101 auf die unteren Arme der beweglichen Backen 98 der Hilfsgreifer 68 auflaufen, wodurch diese Bakken 98 gegen den Druck der Federn 103 geöffnet werden. Durch öffnen der beweglichen Backen 98 der Hilfsgreifer 68 kommt
P es bei der weiteren Bewegung der Transportkette 1 zum Ausziehen der Schußfäden 43 aus den Hilfsgreifera 68 (Fig. 16). Die Führungsröhren 66, die sich nach Fig. 7 in der Grundstellung A befanden, beginnen sich durch Einwirkung der Daumen 87 J, 94* der Nocken 87, 94, der Hebel 83 und 90, der Kolbenstangen 72 und 81, der durchlaufenden Zugstange 79ι der zweiarmigen Hebel 76, der Gabeln 75ι der Zapfen 74, der Gleitsteine 70 und der Längsnuten 71 sowie des gemeinsamen Halters 67 nach rechts und aufwärts in den Punkt B nach Fig. 7 und 16 zu bewegen.
In der weiteren Arbeitsphase gelangt der Einspanngreifer 16d fc in die Achse des geöffneten Hilfsgreifers 68, und die Führungsröhre 66 gelangt zugleich in die Stellung B nach Fig. 7, d.h. über die geöffneten Backen des Hilfsgreifers 68 (siehe Fig. 17). In dieser Arbeitsphase führt die Führungsröhre 66 noch eine Abwärtsbewegung auf der Bahn BC (nadi Fig. 7) aus, in welcher der Schußfaden 43 in die geöffneten Backen des Hilfsgreifers 68 eingelegt wird.
In der weiteren Arbeitsphase werden die Backen des Hilfsgreif ers 68 zusammengeklemmt und die Führungsröhre 66 bewegt sich aus der Stellung C über die Stellung A bis in die
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Stellung D (nach Fig. 7)f in welcher sie stehen bleibt. In der Arbeitsphase nach Fig. 18 befindet sich die Führungsröhre 66 annähernd in der Stellung A und der Klemmgreifer 16d meidet den Hilfsgreifer 68. Gleichzeitig geht die Einführleiste 44a in den oberen Teil der Umlaufbahn der Kette 45 über, während die Sinführleiste 44 in den unteren Teil der Umlaufbahn der Ketten 45 gelangt.
Die v/eitere Arbeitsphase ist in Fig. 19 dargestellt, wenn die Führungsröhre 66 in ihre Radstellung D gelangt, während der Schußfaden 43, der im Einspanngreifer 16d geklemmt ist, sich durch eine weitere Vorschubbewegung dieses Einspanngreifers 16d auf der Sehneidük^rce 99 (Fig. 6) des Hilfsgreifers 68 durchschneidet. Der neue Schußfaden 43 bleibt nun in der Backe des Hilfsgreifers 68 geklemmt und geht übar die Führungsröhre 66 auf die Kreuzspule 64. Dazwischen gelangt die Einführleiste 44 in eine solche Stellung, daß ihre Umlenkfinger 48 als auch die Führungsrolle 49 zwischen den Hilfsgreifer 68 und die Führungsröhre 66 eingeführt werden. Die Rolle 49 zusammen mit den Umlenkfingern 48 beginnt jetzt bei ihrer weiteren Bewegung nach Fig. 20 den Schußfaden 43 in Richtung nach rechts aus der Führungsröhre 66 und von der entsprechenden Kreuzspule 64 abzuziehen. Die in den Einspannbacken 16c und 16d geklemmten Schußfäden 43, die auch auf den Einhängehaken 17c, 17d aufgehängt sind, befinden sich nun in einem solchen Zustand, in welchem sie bis zu ihrem Einarbeiten in der Textilmaschine, z.B. einer Nähwirkmaschine ausharren.
In einer weiteren Arbeitsphase wird die Bewegung der Transportkette 1 mit den Klemmgreifern 16 und den Einhängehaken 17 sowie die Bewegung der Einführleisten 44 in den angeführten Richtungen fortgesetzt.
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Die Transportkette 1 und die Einführ1ei st en 44 setzen dann ihre Bewegung so lange fort, bis die ganze Vorrichtung in die in Fig. 3 und 21 dargestellte Stellung T gelangt. In dieser Stellung gelangen die Klemmgreifer 16a, die dazwischen durch Auslaufen des Steuerkammes 23 nach oben und durch Einwirkung seiner Zähne 24 auf die Stoßpuffer 22 der beweglichen Backen 19 geöffnet waren, in die Achse der Führungsröhre 66, während die ebenfalls geöffneten Einspanngreifer 16b in die Stellung gelangen, in welcher ihre Achse mit der Endwand des Hilfsgreifers 68 übereinstimmt. Im darauffolgenden Augenblick sinkt die Führungsröhre 66 und der Hilfsgreifer 68 durch das schon beschriebene Sinken der Tragleiste 69 und legt neu ausgezogene Schußfäden 43 in die geöffneten Einspanngreifer 16a und 16b (Fig. 21) ein. Im weiteren Augenblick werden die Einspanngreifer 16a und 16b geschlossen, und zwar dadurch, daß der Steuerkamm 23 auf , die Stoßpuffer der beweglichen Backen 19 der Einspanngreifer 16 einzuwirken aufhört. Zugleich gelangt die Einführleiste 44 in eine Stellung, in welcher ihre Umlenkfinger 48 und die Rolle 49 über die Einhängehaken 17a und 17b der Kettenseite 1" gelangen.
Die beschriebenen Funktionen spielen sich, was das Einlegen der Schußfäden in die Einspanngreifer 16 und ihr Einhängen auf die Einhängehaken 17 betrifft, in voller Breite der Einführleisten 44, gegebenenfalls in voller Paarzahl der gleichzeitig zugeführten Einspanngreifer 16 und Einhängehaken 17 ab.
Von diesem Augenblick an wiederholt sich dann die ganze Funktion der Vorrichtung in der in den Fig. 15 bis 21 dargestellten und beschriebenen Reihenfolge.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    1, Vorrichtung zur Bildung eines beweglichen, zum weiteren Verarbeiten in Textilmaschinen, wie z.B. Nähwirkmaschinen-Strickmaschinen u. dgl. geeigneten Schußfadensystems, mit einer beweglichen Transportkette, die beidseits Halterungen für die Schußfäden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkette (1) auf einer Seite mit Einhängehaken (17) und auf der anderen Seite mit Einspanngreifern (16) versehen ist, wobei für das Einlegen der Schußfäden (43) in die Einspanngreifer (16) und auf Einhängehaken (17) mindestens zwei sich gleichzeitig quer zur Richtung der Transportkette (1) bewegender, mit einem entsprechenden System von Hilfsgreifern (68) und einem System von Führungsrohr? en (66) zusammenarbeitender Einführleisten (44) vorgesehen sind, mittels welcher Führungsröhren (66) die Schußfäden (43) von dem Spulengatter (65) oder dem V/ickelbaum zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kettenseite (11) auf den Zapfen (20) ihrer Glieder einerseits unbewegliche Backen (18) und andererseits unter Einfluß einer Feder (21) stehende bewegliche Backen (19) aufweist, die durch einen Steuerkamm (23) gesteuert werden, während die zweite Kettenseite (1") auf jedem Glied ein Paar Einhängehaken (17) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführloisten (44) auf zwei endlosen rotierenden Ketten (45) gelagert sind, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung der Transportkette (1) ununterbrochen
    U Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsges. v. 4.9.1967)
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    bewegen, wobei sie gegenseitig um 180° phasenverschoben sind und ein System von Paaren von Umlenkfingern (4) und Führungsrollen (49) tragen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3ι dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgreifer (68) auf einer Tragleiste (69) angeordnet sind, auf welcher gleichzeitig ein gemeinsamer Halter (67) der Führungsröhren (66) auf und ab beweglich sowie längsverstellbar gelagert ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (69) auf einem System von Winkelhebeln (105) gelagert ist, die um feste Zapfen (106) drehbar sind und durch eine Stange (107), einer Kolbenstange (109) und einem Hebel (111) von einer Nocke (115) im Sinne einer Auf- und Abbewegung der Tragleiste (69) steuerbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragleiste (69) ein System unbeweglicher Backen (95) der Hilfsgreifer (68) befestigt ist, welche auf Zapfen (97) bewegliche Baisken • (98) tragen, die sich einerseits unter der Einwirkung von Druckfedern (103), und andererseits unter der Einwirkung von Anschlägen (102) befinden, die auf einer Stange (101) gelagert sind, die mittels einer Kolbenstange (116) und eines ausschwenkbaren Hebels (117) von der Nocke (121) steuerbar ist.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unbeweglichen Backen (95) der Hilfsgreifer (68) mit einer Schneidekante (99) versehen sind.
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  8. 8. VorrichttLCLg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Halter (67) für die Pührungsröhren (66) in Längsrichtung mittels einer Schubstange (172) sowie eines aussei» enkbaren Hebels (90) von einer Uocke (94), und aufwärts und abwärts mittels G-leitsteinen (70) bewegbar ist, die in Längsnuten (71) des Halters gleiten, wobei diese Steine (70) mit zweiarmigen, drehbar auf der Tragleiste (69) gelagerten Hebeln (76) verbunden sind, die mit von einer durchlaufenden Zugstange (79) und einer Kolbenstange (81) sowie eines Hebels (90) von einer Nocke (87) verschwenkbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkamm (23), welcher mit Zähnen (24) versehen ist, mittels eines Systems von zwexarmigen Hebeln (26) auf und ab bewegbar ist, die mittels eines ausschwenkbaren Hebels (32), einer Kolbenstange (30) und einer Zugstange (29) von einer Nooke (36) steuerbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen auf der Stange (51) angeordneten Abziehkamm (50), der zum Abziehen der Schlingen der Schußfäden (43) von den Umlenkfingern (48) und den Führungsrollen (49) der Einführleisten (44) auf die entsprechenden Paare der Einhängehaken (17)dient, wobei die Stange (51) um ihre Längsachse mittels eines Winkelansatzes (53) und eines zwexarmigen Hebels (57) durch den Zapfen (59) der einen endlosen Kette (45) verdrehbar ist, welche die Einführleisten (44) trägt.
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