DE393255C - Vorrichtung zum Auslegen und Aufnehmen von Unterseekabeln u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Auslegen und Aufnehmen von Unterseekabeln u. dgl.

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DE393255C
DE393255C DEP45667D DEP0045667D DE393255C DE 393255 C DE393255 C DE 393255C DE P45667 D DEP45667 D DE P45667D DE P0045667 D DEP0045667 D DE P0045667D DE 393255 C DE393255 C DE 393255C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM LAPRIL 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE (P 45667
Frederick Eugene Pernot in Washington, V. StA.
Vorrichtung zum Auslegen und Aufnehmen von Unterseekabeln u. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Februar 1923 ab.
Kür diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in England vom 3. Februar 1922 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslegen und Aufnehmen von Unterseekabeln u. dgl. Es sind an sich Vorrichtungen bekannt geworden, durch die das Kabel aus einem Behälter zwangläufig einer Auslegeeinrichtung zugeführt wird unter gleichzeitiger Regelung der Kabelspannung.
Der Zweck der Erfindung ist, die Vorrichtung so auszubilden, um die auf der Länge eines Unterseekabels vorhandenen Belastungsstücke, beispielsweise Muffen, Spulen, Gewichtsbelastungen u. dgl., in bequemer Weise mit dem Kabel auszulegen und aufzunehmen.
Es ist in der Kabeltechnik allgemein bekannt,
daß der Wirkungsgrad von Unterseekabeln erhöht wird durch Einführung von induktiven Belastungsspulen in das Kabel, die sich in geeigneten Zwischenräumen voneinander befinden. Die Zwischenräume betragen ι bis 2 km oder auch 40 km und mehr. Die Schwierigkeit bei der Handhabung derartiger Kabel, welche mit Belastungs- oder Beschwerungsstücken versehen sind, verhindert den allgemeinen Gebrauch derartiger induktiver Belastungseinrichtungen. Belastungen von beliebiger Form können für ein Kabel verwendet werden; entweder werden einzelne massive Gewichtsmassen bis zu einem Gewicht von 5 000 kg und mehr angebracht, oder die Belastung wird z. B. in Form einer zusätzlichen Armierung auf eine Kabellänge verteilt, wodurch das Kabel im Durchmesser vergrößert wird. Derartige sich längs des Kabels erstrekkende Gewichtsmassen können auf die Länge von mehreren Kilometern angebracht werden. In beiden Fällen, d. h. bei der Verwendung eines einzigen Beschwerungsstückes oder auch bei der Vergrößerung des Durchmessers des Kabels auf eine gewisse Länge, entstehen Schwierigkeiten beim Auslegen des Kabels vom Kabelbehälter und bei der Arbeit des Auslegens, wo das Kabel über die Trommel, Seilscheibe u. dgl. läuft. Ferner ist es schwierig, in diesem Falle die Spannung zu regeln, mit weleher das Kabel ausgelegt wird. Die Spannung beträgt in Abhängigkeit von der Durchhängung ι bis 10 t. Der Zweck der Erfindung ist, diese Schwierigkeiten zu beheben.
In der folgenden Beschreibung wird der Aus- ; druck »Beschwerungsstück« verwendet. Es 1 handelt sich um einen gedrungenen Konstruk- ; tionsteil, der mit einem gewissen Belastungselement versehen ist. Man unterscheidet in der Kabeltechnik zwischen einer über eine gewisse Länge des Kabels verteilten Belastung in Gestalt eines fortlaufend herumgewickelten Eisen- ! drahtes, z. B. zur Armierung oder zur induk- | tiven Beeinflussung, und einer sogenannten ; punktweisen Belastung, die an dem Kabel in | geeigneter Weise angebracht ist und sowohl das j Kabel an einzelnen Stellen mechanisch verstärkt, ; als auch zur induktiven Beeinflussung (Pupin- ] spulen) dient. In den Beschwerungsstücken ! können anstatt der induktiven Belastungsspulen auch Kondensatoren und andere Apparate untergebracht werden.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in einer Einrichtung zum Auslegen und Aufnehmen von Unterseekabeln in Form eines endlosen Bandes, Riemens oder einer Gelenkkette, durch welche das Kabel von dem Aufbewahrungsbehälter aus getragen wird und durch welche Einrichtung die Spannung des Kabels geregelt wird. Ferner sind gemäß der Erfindung besondere Klemmvorrichtungen vorgesehen, um das Kabel längs der einen Seite des ! Kettenzuges zu halten und durch den Kettenzug eine gewisse Kontrolle auf das ablaufende Kabel auszuüben. Eine besondere Brems- und Antriebsvorrichtung sind vorgesehen, welche den Ablauf des Kabels regeln und den Kettenzug in Tätigkeit setzen. Ferner sind selbsttätig wirkende Vorrichtungen zum Öffnen und Schlie- ! ßen der Klemmen getroffen, so daß sich die Klemmen an bestimmten Punkten der Bewegungsbahn des Kettenzuges öffnen oder schließen und das Kabel in bestimmter Weise beeinflussen. Besondere Führungen und Trageinrichtungen sind für das Kabel und die Beschwerungsstücke vorgesehen, wenn das Kabel aus dem Kabelbehälter heraus auf das Transportband oder auf die Gelenkketten aufläuft, um dann über das Heck des Schiffes in das Wasser zu gleiten. In umgekehrter Weise können auch die Kabel vom Meeresboden aufgenommen : werden.
Eine zusätzliche Spannungs- und Führungseinrichtung ist vorgesehen, damit das Kabel genau in die auf dem Transportband befindlichen Klemmen eintritt, wobei diese Führungs- und Spannungseinrichtungen ferner dazu dienen, die Bewegung des Kabels anzuhalten, wenn sich ein Fehler in dem Kabel zeigt oder wenn irgendeiner der Teile der Einrichtung zu Bruch geht. Selbsttätig wirkende Vorrichtungen steuern die Führungs- und Spannungseinrichtung, um den Durchgang eines Beschwerungsstückes zu gewährleisten. Eine besondere Einrichtung ist getroffen, damit die Beschwerungsstücke ; außerhalb des Kabelbehälters untergebracht ι werden können und beim Durchgange des ; Kabels mit diesem verbunden werden können.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht einer vollständigen Kabelauslegevorrichtung in schematischer Darstellung.
Abb. 2 ist eine Aufsicht in vergrößertem Maßstabe auf das Transportband und die Klemmeinrichtung.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht eines Kettengelenkes mit der Klemmeinrichtung. Abb. 4 ist eine Stirnansicht der Abb. 3. Abb. 5 ist eine Stirnansicht der zusätzlich angeordneten Führungs- und Halteeinrichtung in der geöffneten Stellung.
Abb. 6 ist eine Seitenansicht der Führungsund Halteeinrichtung.
Abb. 7 ist ein Schnitt der Abb. 5 und 6. Abb. 8 ist eine Seitenansicht der Steuereinrichtung zum selbsttätigen Steuern des Durchganges eines Beschwerungsstückes.
Abb. 9 ist eine besondere Ausführungsform der Verbindung eines Beschwerungsstückes mit dem Kabel.
Abb. 10 ist die Anordnung der Klemm-
backen in Verbindung mit einem Kabel und Beschwerungsstück nach Abb. 9.
Abb. Ii ist eine Aufsieht auf eine Einrichtung,
um beim Durchgang eines Kabels in diesem eine Schleife oder eine Ausbiegung zu erzeugen.
Abb. 12 ist eine Seitenansicht der Abb. 11.
Abb. 13 ist die Ansicht einer magnetischen Klemmvorrichtung.
Abb. 14 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung, um das Kabel auf dem Transportband zu befestigen.
Abb. 15 ist eine weitere Ausführungsform der Abb. 14.
Abb. 16 ist eine Stirnansicht der Abb. 15.
Abb. 17 ist eine Ausführungsform, bei welcher die Beschwerungsstücke sich außerhalb des Kabelbehälters befinden.
Abb. 18 ist die Anordnung der Verbindung eines Außenbordkabel-Beschwerungsstückes mit ?.o dem auszulegenden Kabel.
In der Abb. 1 ist schematisch eine Seitenansicht der Auslegeeinrichtung dargestellt. Die strichpunktierte Linie S stellt das Heck eines Schiffes dar, über welches das mit Beschwerungsstücken versehene' Kabel ausgelegt wird. Mit T ist der Behälter bezeichnet, in dem das Kabel aufbewahrt wird. Das Kabel läuft von dem Behälter T zum Heck des Schiffes und ist mit ι bezeichnet, während das in dem Behälter aufgewickelte Kabel das Bezugszeichen 2 trägt. 3 ist ein auf dem Kabel befestigtes Beschwerungsstück beim Durchgang von dem Kabelbehälter nach dem Heck des Schiffes. 4 und 4' sind Beschwerungsstücke, die mit dem Kabel 2 verbunden sind und in der Mitte des aufgewickelten Kabels liegen, bevor das Kabel ausgelegt wird.
Das Hauptmerkmal der Erfindung wird durch die Vorrichtung verkörpert, welche dem Kabel die notwendige Spannung während des Auslegevorganges erteilt. Zu diesem Zwecke ist eine Gelenkkette 5 vorgesehen, an welcher die Klemmvorrichtungen 6 angebracht sind, wobei die Gelenkkette über die Kettenräder 7 und 8 läuft. Das Kettenrad 8 ist mit einer Bremse ausgerüstet, die an sich als Bandbremse bekannt ist und aus der Bremstrommel 9 und dem Transportband 10 besteht. Die Klemmvorrichtungen 6 greifen das Kabel und übertragen die Spannung auf die Ketten oder das Band 5 und dann auf das Kettenrad zur Bremse 9 und 10. Selbsttätig wirkende, in der Abb. 1 nicht dargestellte Vorrichtungen gewährleisten, daß die Klemmen 6 sich in einer geeigneten Stellung, beispielsweise bei A, schließen und in einer anderen Stellung bei B öffnen, so daß das Kabel frei von der Kette 5 abtreten kann, um durch ein Rohr 11 über das Heck des Schiffes in das Wasser zu gelangen.
Eine weitere zusätzliche Führungs- und Halteeinrichtung ist mit 12 bezeichnet, um zu gewährleisten, daß das Kabel in der richtigen Weise in die Klemme 5 der Kette eintritt. Beim Durchgang des Kabels vom Behälter T aus zur Vorrichtung 12 werden das Kabel und die Beschwerungsstücke durch ein Rohr 13 geführt, das so angeordnet ist, daß die Beschwerungsstücke beim Verlassen des Behälters in leichter Weise in das Rohr eintreten können. Zu diesem Zwecke ist das Rohr bei 17 trichterartig erweitert.
In der Abb. 2 ist eine Aufsicht auf die Gelenkkette 5 und eine Klemme 6 der Abb. 1 veranschaulicht. Die Abb. 3 und 4 sind entsprechende Seiten- und Stirnansichten der offenen Klammer und des Gelenkes der Abb. 2. Die Kettenräder 7 und 8 nach Abb. 1 bestehen aus Räderpäaren, welche auf einer gemeinsamen Welle sitzen. Die Zähne 15 dieser Räder kämmen mit vorstehenden Rollen 16 der Gelenke, wie es in den Abb. 2, 3 und 4 dargestellt ist. Die in der Abb. 2 veranschaulichte Gelenkkette besteht aus drei verschiedenen Teilen, nämlich den Klemmgelenken 17, den Freilaufgelenken 18 und den Gelenkstreifen 19. Es ist nicht notwendig, daß jedes Gelenk mit einer Kabelklemme versehen ist, und es sind zu diesem Zwecke die Freilaufgelenke 18 eingeschaltet. Die Klemmgelenke bestehen in der Hauptsache aus Querrahmen 20, die dazu dienen, das Beschwerungsstück beim Durchgange des Kabels zu tragen, wie es bei 3 in der Abb. 4 in gestrichelten Linien angegeben ist.
Die Klemmen bestehen aus mehreren ineinandergreifenden Backen 21, die so angeordnet sind, daß sie eine Druckkraft auf das Kabel ausüben. Die Gelenkrahmen 17 und die Klemmbacken 21 sind" durch angelenkte Arme 22 so verbunden, daß die Gelenkbacken 21 beim Öffnen und Schließen ständig parallel zueinander 10a bleiben. In der Abb. 4 sind in gestrichelten Linien die Backen in ihren Stellungen mit Bezug zu dem Kabel 1 dargestellt.
Wenn die Backen geschlossen werden, wie es auf der rechten Seite des Gelenkes in Abb. 2 dargestellt ist, dann ist der Winkel der Arme 22 ein solcher, daß die auf die Backen durch das Kabel ausgeübte Kraft die Backen noch weiter an das Kabel herandrückt, um dieses vollkommen festzuklemmen ; damit die Backen vollständig genau χ miteinander in Eingriff kommen; werden ihre Bewegungen zwangsläufig gesteuert. Die Steuerung erfolgt durch die Zahnradsegmente 24, welche durch die Welle 25 mit den Armen 22 zusammenwirken. Federn 26 dienen zum Zusammendrücken der Backen, bis sie durch weitere Vorrichtungen wieder geöffnet werden.
Stifte 27 sind an den Zahnradsegmenten 24 befestigt und werden" durch Einführungsschienen 28 beeinflußt. Die letzteren sind so angeordnet, daß die Backen geöffnet werden oder daß die Backen an geeigneten Stellen beim Durchgang
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der Gelenkketten geschlossen werden können, beim Kreislauf der Gelenkketten, wie es in Abb. ι dargestellt ist.
Beim Durchgang eines Beschwerungsstückes längs der Kette ist es nicht wünschenswert, daß die Klemmen unmittelbar vor und gegenüber dem Beschwerungsstück sich schließen; aus diesem Grunde ist ein Riegel 29 vorgesehen, der mit einem Stift 30 an dem Glied 22 in Eingriff kommt, um zu verhindern, daß sich die Backen schließen können, obgleich die Führungen 28 normal ein Schließen der Backen gewährleisten. Der hintere Vorsprung 31 dieser Riegel ist so angeordnet, daß er gegen einen nicht dargestellten Anschlag stößt, welcher in der Bahn der Gelenkkette liegt, wodurch die Backen freigegeben werden. Dieser Anschlag kann unter Handsteuerwirkung gestellt werden, so daß, wenn ein Beschwerungsstück ankommt, der Anschlag zurückgezogen werden kann. Auf diese Weise bleibt der Riegel an seiner Stelle stehen und verhindert ein Schließen der Backen mit Bezug auf das Beschwerungsstück.
Die Arbeitsweise der Klemmvorrichtung ist die folgende:
Kurz bevor das Kabel die Gelenkkette verläßt, werden die Backen durch die Führungsschiene 28 in eine Offenstellung gedrückt. Der Riegel 29 hält sie während ihres Durchganges längs der Unterseite der Kettenlaufbahn in der Abb. ι offen, bis sie in die Stellung bei A kommen, um das Kabel aufzunehmen; dann wird der Riegel 29 freigegeben, und die Führungsschienen 28 bewirken, daß die Backen sich langsam auf das Kabel zu schließen und dieses durch die Federn 26 festhalten, wobei das Kabel bei seiner Bewegung selbst sich fest in die Klemme eindrückt.
Diese Arbeitsvorgänge gehen selbsttätig so vor sich, daß es sogar während des Durchganges eines Beschwerungsstückes nicht notwendig ist, den Gang des Schiffes zu verzögern oder den Auslegevorgang zu unterbrechen.
Kommen nun die Klemmen in die Stellung, um sich mit Bezug zum Kabel zu schließen, so ist es wesentlich, daß das Kabel sich in solcher Lage befindet, daß es in die V-förmige Nut 32 der Klemmen einfällt. (Abb. 4.) Die in der Abb. ι mit 12 bezeichnete Vorrichtung dient dazu, um das Kabel festzuhalten und um dem Kabel eine genügende Spannung zn geben, bevor es in die Gelenkklemmen eintritt, um ein Verwickeln des Kabels, und ein Schlagen desselben während der Bewegung des Schiffes zu verhindern. Die Einrichtung 12 dient ebenfalls dazu, um das Kabel dann festzuhalten, wenn die Bremsen versagen, die Gelenkkette bricht oder sonst ein Fehler in der Einrichtung auftritt. Abb. 5 ist eine Stirnansicht und 6 eine Seitenansicht der Führungs- und Haltevorrichtung. Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus miteinander in Eingriff stehenden V-förmigen Führungen 33 und 33', welche im offenen Zustande so viel Raum lassen, daß das Beschwerungsstück frei durchlaufen kann, während im geschlossenen Zustande das Kabel auf den Boden der V-förmigen Nut gedrückt wird, wodurch das Kabel in einer Zickzacklinie verläuft, wie in Abb. 7 dargestellt ist. Abb. 7 ist ein Schnitt in Linie A-A der Abb. 5, wenn sich die Backen im geschlossenen Zustande befinden. Die natürliche Steifigkeit des Kabels gewährleistet, daß sich das Kabel nur schwer der Zickzackform der Backen nach Abb. 7 anpaßt, und durch geeignete Zwischenräume zwischen den Backen und unter Anwendung eines genügenden Drukkes wird das Kabel vollkommen festgeklemmt. Die Stellung, welche von einem Beschwerungsstück während des Durchganges durch die Backen eingenommen wird, ist in gestrichelter Linie 3 in der Abb. 5 dargestellt. Beim Öffnen und Schließen der Backen ist es wesentlich, daß diese vollkommen gleichmäßig bewegt werden, da sonst das Kabel einseitig von der Mitte gehalten werden würde. Zu diesem Zwecke sind zwei Zahnstangen 35 Und 351 an den beiden Backenschlitten 37 und 371 befestigt, die sich ihrerseits in den festliegenden Gleitbahnen 38 verschieben können. Querstücke 39 und 391 verbinden die Backen und gewährleisten eine go einheitliche Bewegung. Die Backen werden in bestimmter Weise durch unter Dampfdruck arbeitende Kolben 40 und 40' betätigt, welche in Zylindern 41 und 41' in der bekannten Weise angeordnet sind, wie es in der Abb. 5 veranschaulicht ist.
Die Ventilvorrichtung, welche zur Steuerung der Dampfzylinder dient, kann von Hand aus betätigt werden. Um es aber möglich zu machen, daß die Backen geschlossen bleiben, wenn ein ioo Beschwerungsstück ankommt, ist ein Winkelhebel und ein Verbindungshebelarm vorgesehen, wie es bei 42 in der Abb. 8 veranschaulicht ist. Dieser Hebelarm ragt in das Rohr 13 hinein, und zwar vor der Hilfsführung und Haltevorrichtung. Beim Durchgang des Beschwerungsstückes 3 stößt dieses gegen einen Hebel 42, und es wird mittels der Stange 43 das Ventil so bewegt, daß die Backen geöffnet werden. Eine ähnliche Vorrichtung kann Verwendung finden, no um die Backen selbsttätig zu schließen, wenn das Beschwerungsstück hindurchgegangen ist. In obigem sind die Einrichtungen angegeben, welche bei zentrisch zum Kabel angeordneten zylindrischen Beschwerungsstücken verwendet werden. Bei einer solchen Anordnung ist es notwendig, daß sich die auf der Gelenkkette angebrachten Klemmen sehr weit öffnen, um das Beschwerungsstück durchzulassen. In der Abb. 1 sind ferner die Beschwerungsstücke in der Mitte eines Kabelbehälters so untergebracht, daß das auslaufende Kabel gezwungen ist, das Be-
schwerungsstück anzuheben Und durch das Führungsrohr zu ziehen. Um diesen Arbeitsvorgang zu erleichtern, kann das Beschwerungsstück seitlich des Kabels angeordnet werden. In der. Abb. 9 ist das Kabel mit 45 bezeichnet und Hegt in einer vorspringenden Riefe 46 längs eines Beschwerungsstückes 44. Durch diese Anordnung ist es möglich, eine kleinere und einfachere Gelenkklemme zu verwenden, die in der Abb. 10 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform brauchen die Backen 47 nur so weit geöffnet zu werden, daß das Kabel und die Schelle 46 des Beschwerungsstückes 44 hindurchgeht, während die Vorsprünge 48 an den Backen zum Tragen des Beschwerungsstückes dienen.
In den Abb. 11 und 12 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der trotz des Beschwerungsstückes das fortlaufende Auslegen des Kabels 49 gewährleistet wird und eine Versteifung oder Verstärkung vorgesehen ist, bei der aber eine besondere Ausbiegung oder eine Schleife in dem Kabel gebildet wird zwecks Verbindung des Kabels mit einem Beschwerungsstück. Das Beschwerungsstück hängt in diesem Falle beim Transport des Kabels durch das endlose Band am Ende der durch das Kabel gebildeten Schleife, wie es beispielsweise auch in der Abb. 18 dargestellt ist. ' Das Beschwerungsstück läuft daher nicht durch die Klemmvorrichtungen hindurch, sondern nur ein Konstruktionsteil, der zur Bildung der Schleife und zum Abklemmen der die Schleife bildenden Enden des Kabels vorgesehen ist. Dieser Konstruktionste.il besteht aus zwei Klemmplatten 52 mit Nuten 51, in denen das Kabel liegt. Die Klemmplatten werden durch Bolzen, Schrauben, Nieten o. dgl. 53 zusammengehalten; wie in der Abb. 12 dargestellt ist, ist eine derartige Bauart nur wenig stärker als das Kabel selbst, und aus diesem Grunde wird die Konstruktion der Gelenkklemmen einfacher.
In der Abb. 13 ist eine magnetische Klemmvorrichtung dargestellt. Der magnetische Stromkreis wird zwischen den Polen 54 eines Elektromagneten durch die Stahlarmierung 57 des Kabels geschlossen. Das Kabel wird auf diese Weise kräftig in den Nuten zwischen den Polen hineingezogen, und die dadurch entstehende Reibung verhindert eine eigene Längsbewegung des Kabels. Ist die Außenseite des Armierungsdrahtes unmagnetisch, dann kann diese Klemmvorrichtung als wirksam nicht zur Anwendung gelangen. Bei der magnetischen Klemmvorrichtung werden nur die Polschuhe 54 von der Gelenkkette getragen. Der Kern des Magneten 55 und die Wicklung 56 sind festliegend angeordnet. Der magnetische Stromlireis wird zwischen dem festliegenden Kern und den beweglichen Polschuhen durch einen geringen Luftraum 58 geschlossen. Dadurch, daß der Querschnitt des Luftraumes verhältnismäßig klein ist und die Eisenfläche groß gehalten wird, wird die Wirksamkeit der Klemmvorrichtung ; nicht wesentlich verringert. Die Klemmen oder j Enden der Magne,twicklung werden von einer geeigneten elektrischen Kraftquelle aus gespeist. ι In der Abb. 14 ist eine andere Ausführungsform der Einrichtung Vorgesehen, um das Kabel 61 fest an die Ketten oder das Band zu drücken, welches um die Bremstrommel 62 läuft. Das Kabel liegt längs des Bandes, und ein Wickelfaden 621 ist vorgesehen, um durch die Vorrich-{ tung 63 um das Kabel und das Transportband gewickelt zu werden. Die Vorrichtung 63 trägt Haspeln 64 mit feinem Draht oder Schnur und dreht sich um das Kabel und das Band herum. Eine solche Vorrichtung ist an sich bei der Kabelherstellung und Kabelumspinnung bekannt. Es ist nur notwendig, die Einrichtung so zu treffen, daß die innere Öffnung der Umspinnvorrichtung groß genüg ist, um ein Beschwerungsstück 65 hindurchzulassen. Wenn das Beschwerungsstück hindurchgegangen ist, dann wird die Umwicklung abgeschnitten, da es nur notwendig ist, das Kabel mit dem Transportband in einer verhältnismäßig kurzen Länge zu umwickeln. Es können auch zwei Wickelmaschinen angeordnet sein, so daß die Haspeln auf der einen Wickelmaschine ausgewechselt werden können, während die andere Maschine weiterarbeitet. An der Stelle, wo das Transportband das Kabel verläßt, ist ein Messer 68 angeordnet oder eine andere geeignete Vorrichtung, um die Umwicklung zu trennen. Es kann auch eine besondere Maschine zum Abj wickeln der Schnur angeordnet werden, wenn es ; erwünscht ist, das Wickelmaterial wieder zu verwenden.
■ In den Abb. 15 und 16 ist eine Seiten- und ! Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform : dargestellt, um das Kabel auf dem Transport- ! band zu befestigen. Bei dieser Anordnung besteht die Kette aus einer Anzahl gelenkig mit- ; einander verbundener Blöcke 67, wobei jeder
Block mit einer V-förmigen Längsnut 73 verj sehen ist, in welche das Kabel durch die Füh- ! rungsräder 69 gedrückt wird. Diese Räder oder ) Rollen sind an Armen 71 gelagert, welche ihrerseits bei 72 so angeordnet sind, daß die Rollen no angehoben werden können, um den Durchgang ' eines Beschwerungsstückes oder eines Verbindungsstückes nach Art der Ausführungsform in ι Abb. 11 zu gewährleisten. Eine Feder 70 oder , eine ähnliche Einrichtung drückt die Rollen gegen das Kabel, und die Reibung des ersteren innerhalb der V-förmigen Nut verhindert ein J Gleiten des Kabels.
In manchen Fällen ist es nicht wünschens- '■ wert, die Beschwerungsstücke in der Mitte des 12c Kabelbehälters unterzubringen oder die Bet schwerungsstücke beim Auslegen des Kabels an-
zuheben und durch das Rohr zu führen. In der Abb. 17 ist eine Ausführungsform dargestellt, die veranschaulicht, wie diese bei dem Arbeitsvorgange vermieden werden. Ein Beschwerungsstück 74 liegt in einer Schleife oder Ausbiegung des Kabels 75, und zwar außerhalb der aufgewickelten Kabelrolle 76 im Behälter 77. Das Rohr 80, durch welches das auszulegende Kabel 79 geführt wird, ist mit einer sich in der ίο Längsrichtung erstreckenden Mündung 81 versehen, während ein Schlitz 82 bei 821 endigt. Ein Beschwerungsstück 741 kann von seinem Stapelplatz aus aufgewunden und in das offene Ende 81 des Rohres hineingelegt werden, um ig dann durch das Rohr hindurchgezogen zu werden, wenn der Teil des Kabels 78, welcher dem Beschwerungsstück voranläuft, aus dem Kabelbehälter herausgezogen worden ist. Die Schleife des Kabels 751 gewährleistet, daß das Beschwerungsstück 741 in der dargestellten Lage j untergebracht werden kann, und diese Schleife läuft nach unten durch den Schlitz 82. Der Schlitz kann an seinem Ende 82 x etwas abge- j rundet werden, über welche Abrundung das | Kabel läuft. Zwischen den beiden Enden des ; Durchgangskanals des Beschwerungsstückes ! kann der Schlitz nach hinten zu durch ein geschlitztes, drehbar angeordnetes Band 83 geschlossen werden, welches so gedreht wird, bis das Mundstück 84 den Schlitz bedeckt. Durch diese Anordnung wird vermieden, daß das auszulegende Kabel 78 im besonderen an der Schleifenstelle, d. h. an der Stelle, wo die Ausbiegung vorhanden ist, sich verwickelt. Wenn das dem Beschwerungsstück 74 x vorlaufende Kabel nahezu herausgebracht worden ist, dann muß das Band 83 gedreht werden, bis der Schlitz 85 mit dem Schlitz 82 in dem Rohr zusammenfällt, so daß die Schleife in dem Kabel 78 aufgezogen wird und in dem Rohr verschwinden kann. Darauf wird das Beschwerungsstück 741 vorgezogen. Der rechtsseitige Teil der Schleife 751 nimmt die Stellung ein, die mit 78-bezeichnet ist. Der Schlitz 82 kann durch den Ring 83 geschlossen werden, und das aufgewundene Beschwerungsstück 74 kommt an seine Stelle innerhalb des Rohres, um durch Wiederholung der obigen Arbeitsvorgänge nach vorn gezogen zu werden.
Es ist nicht immer erwünscht, das Beschwerungsstück durch das ganze Rohr zu ziehen, und es kann das Beschwerungsstück 741 in der Abb. 17 durch eine Klemmplattenverbindung ersetzt werden, wie es in der Abb. 11 veranschaulicht ist, wo das Beschwerungsstück am Ende einer Ausbiegung oder Schleife hängt. Ein Schlitz auf der Oberseite des Rohres 80 in der Abb. 17 gewährleistet, daß die von dem Verbindungsblock ausgehende Schleife längs des Rohres geführt werden kann. In diesem Falle wird die Schleife 87 lang genug gemacht, daß das Beschwerungsstück über das Heck des Schiffes hängen kann, wie es in der Abb. 18 dargestellt ist. Das Beschwerungsstück 86 hängt in einem Seil 90, das über eine Seilscheibe 91 am Ende eines Armes 92 läuft. Eine Winde 93 ist vorgesehen, um das Beschwerungsstück herunterzulassen, wenn der Verbindungsblock 88 sich durch das geschlitzte Rohr 89 bewegt. Wenn das auszulegende Kabel 9ο1 den Verbindungsblock 88 frei vom Schiff heruntergezogen hat, dann wird die Winde in Tätigkeit gesetzt und das Kabel durch das Gewicht des Beschwerungsstücks allmählich belastet. Schließlich wird das Tragseil abgeschnitten oder vom Beschwerungsstück ausgehakt.
Bei der zuletzt beschriebenen Einrichtung wird das ganze Getriebe, welches zum Spannen des Kabels dient, von dem Durchgang des Beschwerungsstücks in keiner Weise beeinflußt, da die zur Verwendung gelangenden Beschwerungsstücke nahezu 8 km voneinander entfernt sind und die Geschwindigkeit des auszulegenden Kabels ungefähr 8 bis 10 km pro Stunde beträgt; daraus ergibt sich, daß ein Beschwerungsstück nur alle 40 bis 50 Minuten zur Auslage kommt. Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf das fortlaufende Auslegen von Kabeln, sie kann auch für andere Zwecke Verwendung finden. An Stelle der Bremseinrichtung kann eine Antriebsvorrichtung treten, die die Ketten oder das Transportband bewegt, wodurch dann das Kabel aufgenommen wird. Die Bewegungsvorgänge sind in diesem Falle umgekehrt.

Claims (3)

95 Patent-A N Sprüche:
1. Vorrichtung zum Auslegen und Aufnehmen von Unterseekabeln u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Band, ein Riemen oder eine Gelenkkette verwendet wird, um das Kabel zu oder von dem Kabelbehälter zu führen und um die Spannung des Kabels zu regeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, um das Kabel auf der einen Seite des Transportbandes oder der Kette zu halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen selbsttätig gesteuert werden, um das Kabel an geeigneten Stellen der Bewegungsbahn dis Transportbandes zu halten und freizugeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEP45667D 1922-02-03 1923-02-04 Vorrichtung zum Auslegen und Aufnehmen von Unterseekabeln u. dgl. Expired DE393255C (de)

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