DE3901641A1 - Laufwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung - Google Patents

Laufwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung

Info

Publication number
DE3901641A1
DE3901641A1 DE19893901641 DE3901641A DE3901641A1 DE 3901641 A1 DE3901641 A1 DE 3901641A1 DE 19893901641 DE19893901641 DE 19893901641 DE 3901641 A DE3901641 A DE 3901641A DE 3901641 A1 DE3901641 A1 DE 3901641A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
carriage
pressure
clamp
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19893901641
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Bachmaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MM HANDELS GEWERBE und INDUSTR
Original Assignee
MM HANDELS GEWERBE und INDUSTR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MM HANDELS GEWERBE und INDUSTR filed Critical MM HANDELS GEWERBE und INDUSTR
Publication of DE3901641A1 publication Critical patent/DE3901641A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C21/00Cable cranes, i.e. comprising hoisting devices running on aerial cable-ways
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/40Applications of devices for transmitting control pulses; Applications of remote control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Laufwagen samt Gehänge für die Holzrückung, mit einer am Laufwagen montierten Tragseilklemme für ein Tragseil und einer am Laufwagen montierten Zugseilklemme für ein bis zur Last durchgehen­ des Zugseil, wobei die beiden Klemmen im regulären Be­ trieb abwechselnd betätigt sind.
Derartige Laufwagen sind aus der US-PS 42 38 038 und der Druckschrift: "Holzrückung im Seilgebiet" bekannt. Sie werden folgendermaßen betrieben: Um den Laufwagen entlang des Tragseils verfahren zu können, wird die Trag­ seilklemme gelöst und die Zugseilklemme betätigt. Dann kann der Wagen auf Grund des eigenen Gewichts talwärts oder durch Einholen des Zugseils bergwärts verfahren werden. An der Stelle, an der Last aufgenommen werden soll, wird die Tragseilklemme betätigt und die Zugseil­ klemme freigegeben und das Zugseil durch Nachlassen und Ziehen am Lasthaken durch eine Bedienungsperson ausge­ spult.
Da dabei das gesamte Gewicht des Zugseils bewegt werden muß und dieses ein händisches Ausspulen nicht zu­ läßt, ist vielfach ein Hilfsseil vorgesehen, dessen eines Ende ein Stück auf einer Trommel des Laufwagens aufge­ spult ist und dessen anderes Ende auf einer Trommel nahe der Zugseiltrommel aufgespult ist. Beim Verfahren des Laufwagens wird das Hilfsseil synchron zum Zugseil einge­ holt oder ausgespult, beim Ausspulen des Zugseiles jedoch eingeholt, wodurch es von der Laufwagentrommel abgespult wird und so eine Rolle, um die das Zugseil läuft, so an­ treibt, daß das Zugseil ausgespult wird.
Ein Nachteil dieses Systems ist die auf die Spullän­ ge des Hilfsseiles begrenzte Ausspulweite des Zugseiles und das erhöhte Gewicht des Laufwagens.
Gemäß der US-PS wird das Ausbringen des Zugseiles durch eine Hydraulik bewirkt, die den Laufwagen schwer, teuer und voluminös macht. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung ist die von der Vorgeschichte abhängige Stel­ lung der einzelnen Bremsen im Falle des Ausfalles des Hydrauliksystemes, wodurch gefährliche Situationen ent­ stehen können.
In einer weiteren Variante eines solchen Laufwagens ist ein Rückholseil vorgesehen, welches mit dem Zugseil einen geschlossenen Seilverlauf über die gesamte Länge des Tragseiles bildet und somit ein zwangsweises Verfah­ ren des Laufwagens unabhängig von der Neigung des Trag­ seiles ermöglicht.
Es sind, beispielsweise aus der US-PS 33 36 878, Laufwagen bekannt, die über ein eigenes Lastseil verfü­ gen, welches von einer am Laufwagen befindlichen Trommel ausspulbar ist. Die Betätigung der Trommel erfolgt dabei entweder ferngesteuert motorisch oder, bei der US-PS, mittels eines Hilfsseiles (umlaufendes Zugseil) oder durch eine Kombination Zugseil/Rückholseil.
Im letztgenannten Fall sind Zug- und Rückholseil je auf einer Trommel, die koaxial zur Lastseiltrommel ange­ ordnet und mit ihr verbunden sind, ein Stück aufgespult. Bei betätigter Tragseilklemme ist es durch entgegenge­ setzt-synchrones Einholen bzw. Ausspulen der beiden Seile möglich, das Lastseil einzuholen oder auszuspulen. Beim Verfahren des Laufwagens mit der Last wird aus Sicher­ heitsgründen die Lastseiltrommel und mit ihr die beiden anderen Trommeln blockiert.
Dieses System erfordert zwingend ein Rückholseil, ein Lastseil und drei am Laufwagen angeordnete Trommeln, was den Laufwagen schwer und störanfällig macht. Darüber­ hinaus ist die Ausspulweite durch die kleinste der Län­ gen: Lastseil, Zugseilspulung und Rückholseilspulung vor­ gegeben. Beim Erreichen des Endes des Lastseiles wird dieses übergangslos wieder aufgespult und gefährdet das Bedienungspersonal. Beim Erreichen des Endes einer der Spullängen besteht die Gefahr eines Seilrisses.
Die Betätigung der Klemmen erfolgte bisher bei allen Laufwägen, außer denen mit eigenem Tragseil, durch eine der im folgenden beschriebenen Vorrichtungen:
Die eine umfaßt eine am Laufwagen untergebrachte Mechanik, die den Stillstand des Laufwagens bezüglich des Tragseils feststellt und nach einer vorgegebenen Zeit die Tragseilklemme aktiviert und die Zugseilklemme löst. Diese Klemmen sind im allgemeinen hydraulisch betätigt, wobei der notwendige Druck durch eine mit einer Tragseil­ rolle verbundenen Pumpe während des Laufens des Laufwa­ gens am Tragseil erzeugt wird.
Bei einer anderen Vorrichtung stellt eine Mechanik die Bewegungsumkehr des Laufwagens fest und betätigt dann die Tragseilklemme bei gleichzeitiger Lösung der Zugseil­ klemme.
Das Umschalten nach erfolgter Lastaufnahme, d.h. das Betätigen der Zugseilklemme und das Lösen der Tragseil­ klemme, geschieht bei beiden Systemen durch das Auflaufen des Lasthakens oder eines nahe dem Lasthaken auf dem Zugseil vorgesehenen Betätigungsorgans auf eine passend gewählte, am Laufwagen montierte Betätigungsvorrichtung.
Beide Systeme weisen gravierende Mängel auf. So ist es während des Zuzuges des Holzes zum Laufwagen nicht möglich, die Stellung des Laufwagens am Tragseil zu ver­ ändern, da die Tragseilklemme erst nach erfolgtem Zuzug freigegeben wird. Es ist auch beim Ankommen auf dem Abla­ deplatz nicht möglich, beim Transport mehrerer Stämme diese sukzessive abzulegen, da dies ein komplizierte Reihe von Manövern erfordert.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Stellung des Laufwagens an der Aufnahmestelle ohne kompliziertes Ma­ növrieren nicht mehr veränderbar ist, nachdem der Laufwa­ gen einmal zum Stillstand gekommen ist. Bei der Schaltung mit Bewegungsumkehr ist ein genaues Anfahren einer ge­ wünschten Position besonders schwierig, da diese Position überfahren werden muß und der Ort des Stillstandes nach der Bewegungsumkehr nicht mehr zu beeinflussen ist.
Die EP-A1 02 50 392 sieht zur Vermeidung dieser Nachteile vor, daß durch einen fernsteuerbaren Schalter die Betätigungsvorrichtung aktiviert und so die Tragseil­ bremse gelöst werden kann, auch wenn das Zugseil noch nicht in der Transportstellung ist. Durch diese Maßnahme wird jedoch eine undefinierte und in vielen Situationen gefährliche Konstellation geschaffen:
Die Bewegung des Laufwagens nach dem Lösen der Trag­ seilbremse ist vom Bedienungspersonal nicht zu beeinflus­ sen und hängt nur von den Zugkräften der einzelnen Seile ab. Dadurch ist es auch möglich, daß der Laufwagen ruck­ artig und unter Mitnahme der Last unerwartet Fahrt auf­ nimmt und das Bedienungspersonal im Bereich der Last gefährdet.
Es ist auch mit einem Laufwagen gemäß der EP-A1 nicht problemlos möglich, zum Abladen der Last an ver­ schiedenen Positionen hintereinander zu halten.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gemacht, diese Nachteile zu vermeiden und einen Laufwagen anzugeben, der unabhängig vom Ausspulungszustand des Zugseiles wahlweise am Tragseil verfahrbar oder klemmbar ist und bei dem die Rückung daher bei beliebiger Zugseileinholung erfolgen kann. Weiters soll dieser Laufwagen leicht, sicher und nicht störanfällig sein und für verschiedene der oben be­ schriebenen Verwendungsarten tauglich sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Tragseil- bzw. Zugseilklemme wie an sich bekannt, fernge­ steuert, bevorzugt funkferngesteuert, alternierend betä­ tigt werden.
Der Klemmechanismus kann dabei mechanisch, elek­ trisch oder, bevorzugt, hydraulisch ausgebildet sein.
In einer Ausgestaltung betrifft die Erfindung eine hydraulische Klemmenbetätigung, die auf Grund des ge­ ringen Stromverbrauches und eines verlustarmen Hydraulik­ systems eine besonders betriebssichere, wartungsarme und leichte Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht.
Die Erfindung ermöglicht es auch, eine Sicherung beim Bruch des Zugseiles vorzusehen und eine automatische Tragseilbremsung durchzuführen, wenn durch einen Bruch in der Hydraulik ein Druckabfall eintritt. Es kann zusätz­ lich an einer vom Zugseil umlaufenen Rolle eine Pumpe als zweite Druckquelle für die Hydraulik vorgesehen sein, wo­ durch es möglich ist, die Anzahl der Schaltvorgänge zwi­ schen den Bewegungen des Laufwagens am Tragseil zu erhö­ hen. Weiters kann durch einen an einer Tragseilrolle pas­ send montierten Dynamo oder Generator eine Aufladung der für die Schaltung der Hydraulik und den Funkempfang vor­ gesehenen aufladbaren Batterie erfolgen. In diesem Fall kann auch eine Schaltung vorgesehen werden, die mehr Strom benötigt, aber bei Ausfall der Stromquelle aus Si­ cherheitsgründen ein Klemmen des Lastseiles bewirkt.
Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Dabei zeigt die:
Fig. 1 die Grundidee der Erfindung, adaptiert für den Betrieb nur mit Tragseil und Zugseil,
Fig. 2 eine Vorrichtung ähnlich der in Fig. 1 ge­ zeigten, jedoch mit Zwangsausspulung des Zugseiles mit­ tels eines Hilfsseils,
Fig. 3 eine Variante der Fig. 2, bei der das Zugseil auch als Rückholseil fungiert und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der bevorzugten hydraulischen Schaltung.
Ein Laufwagen 1 läuft mit zumindest zwei Rollen 11 auf einem Tragseil 6. Am Laufwagen ist eine Tragseilklem­ me 2 vorgesehen, mit deren Hilfe der Laufwagen am Trag­ seil zum Stillstand kommen kann. Der Laufwagen 1 verfügt weiters über eine Umlenkrolle 12, um die ein Zugseil 7 von einer Richtung annähernd parallel zum Tragseil 6 in eine Richtung annähernd senkrecht dazu umgelenkt wird. Am Ende des Zugseiles 7 ist ein Lasthaken 8 vorgesehen. Der Laufwagen verfügt auch über eine Zugseilklemme 3, durch die der Laufwagen bezüglich des Zugseiles fixiert werden kann. Die beiden Klemmen 2, 3 werden alternativ betrieben, d.h., daß zuverlässig immer eine der beiden Klemmen ange­ zogen und die andere gelöst ist.
Erfindungsgemäß geschieht dies durch eine funkfern­ gesteuerte Hydraulikvorrichtung 4, die später beschrieben werden wird.
Der Betrieb mit dem dargestellten Laufwagen geht folgendermaßen vor sich: In der Fig. 1 ist links gesehen die Bergstation mit einer Winde für das Tragseil und einer Winde für das Zugseil und mit einer Sendestation für die Funkfernsteuerung. Bei der Beladestelle und/oder der Entladestelle kann ebenfalls ein Sender für die Funk­ fernsteuerung vorgesehen sein. Zu Beginn der Arbeiten wird von der Tragseilwinde das Tragseil ausgezogen und an Bäumen oder Hilfsstützen passend über dem Erdboden veran­ kert. Sodann wird der Laufwagen auf das Tragseil aufge­ setzt und das Zugseil, wie in Fig. 1 dargestellt, über die Umlenkrolle gelegt. Mittels einer Hilfskurbel wird im Hydrauliksystem der notwendige Betriebsdruck aufgebaut, wodurch in Abhängigkeit von der momentanen Stellung der Steuerung die Tragseilklemme oder die Zugseilklemme akti­ viert wird.
Durch Betätigung der Fernsteuerung wird die Trag­ seilklemme gelöst und der Wagen 1 fährt zufolge seines Eigengewichtes talwärts, wobei die Geschwindigkeit durch Klemmen der Zugseiltrommel der Bergstation kontrolliert wird. Erreicht er die Aufnahmestelle für das zu rückende Holz, wird nach erfolgter Klemmung der Zugseiltrommel der Bergstation mittels Funkfernsteuerung die Tragseilklemme betätigt, was die Zugseilklemme löst. Das Zugseil sinkt zufolge des Eigengewichtes zu Boden und wird händisch ausgezogen und zum zu rückenden Holz gebracht. Dieses wird am Zugseil montiert und über Funkfernsteuerung oder manuelle Betätigung der Zugseilwinde wird bei nach wie vor betätigter Tragseilklemme das Zugseil eingefahren, wodurch das Holz zugezogen wird. Sollten auf dem Zuzugweg des Holzes Hindernisse vorhanden sein, kann durch die Funkfernsteuerung das Zugseil geklemmt und das Tragseil gelöst werden und in Abhängigkeit von der weiteren Bewegung des Zugseiles über die Zugseilwinde kann der Laufwagen talauf- ode talabgefahren werden, wodurch ein leichtes Umgehen von Hindernissen möglich wird und eine Beschädigung des zu rückenden Holzes und des Waldes ver­ mieden wird.
Wenn schließlich der Lasthaken und die Last eine passende Position bezüglich des Laufwagens und eine pas­ sende Transporthöhe erreicht haben, wird die Zugseilklem­ me endgültig betätigt, die Tragseilklemme gelöst und der Laufwagen durch Aufspulen oder Ausspulen des Zugseiles an die gewünschte Entladestelle verfahren. Auch dort kann er durch wahlweises Betätigen der Fernsteuerung genau an die gewünschte Stelle positioniert werden. Durch das Verfah­ ren des Wagens am Tragseil wird der während des Umschal­ tens abgesunkene Druck in der Hydraulik wieder auf Nenn­ wert gebracht.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform (die Windenstation ist die Bergstation und befindet sich links vom Bild) ist ein Hilfsseil 5, welches in der oben be­ schriebenen Weise das Ausspulen des Zugseiles beim Errei­ chen des Bringungsortes bewirkt, vorgesehen. Die Anord­ nung der Hilfsseiltrommel an der Umlenkrolle 12 ist dabei nicht näher dargestellt. Es ist selbstverständlich mög­ lich, statt der Umlenkrolle 12 einen Seilspill oder ähn­ liches vorzusehen, um das Ausspulen zu verbessern. Das Aufspulen des Hilfsseiles nach erfolgtem Anhängen der Last erfolgt beim Zuziehen durch das Einholen des Zug­ seiles.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Variante der Anwendung des erfindungsgemäßen Laufwagens ist die Anordnung ge­ zeigt, die verwendet wird, wenn das Material bergab zu transportieren ist und das Windenaggregat talseitig (links vom Bild) steht. Diese Variante ist auch im schwach geneigten oder horizontalen Gelände einsetzbar. Das Zugseil 7 verläuft vom Laufwagen zu einer Station (nicht dargestellt), wird bei ihr umgelenkt und verläuft parallel zum Tragseil 6 zurück zur anderen Station. Wäh­ rend des Verfahrens des Laufwagens 1 muß in diesem Fall die Synchronisation zwischen dem Zugseil 7 und dem Hilfs­ seil 5 umgekehrt wie bei dem in Fig. 2 dargestellten An­ wendungsfall erfolgen.
Auch in diesem Fall erfolgt eine Zwangsausspulung des Zugseiles durch das Hilfsseil 5 bei fixiertem Laufwa­ gen.
In allen drei gezeigten Anwendungsfällen bringt die erfindungsgemäße Vorrichtung die geschilderten Vorteile mit sich und ermöglicht im Vergleich zu den Laufwagen des Standes der Technik einen rascheren, einfacheren und den Wald und das zu rückende Holz schonenderen Betrieb.
Ebenso bleiben die erfindungsgemäß erzielten Vortei­ le bei einem "lebenden" Tragseil, welches umläuft und dabei gleichzeitig als Rückholseil dient, erhalten. Sol­ che Systeme sind unter der Bezeichnung "running skyline" bekannt.
Um bei hydraulisch betriebenen Klemmen die Möglich­ keit des mehrfachen Klemmenwechsels ohne dazwischenlie­ gender längerer Verfahrstrecke des Laufwagens ausnutzen zu können, ist es zweckmäßig, entsprechende Vorkehrungen im Hydrauliksystem zu treffen. Eine einfache Möglichkeit besteht darin, das Druckgefäß des Hydrauliksystems so zu vergrößern, daß ein mehrfaches Umschalten möglich ist, bevor durch den jeweils erfolgenden Druckverlust ein wei­ teres Schalten nicht mehr erfolgen kann.
Es ist aus Sicherheitsgründen wünschenswert, für diesen Fall, aber auch für den Fall des Bruchs einer Hy­ draulikleitung, die Tragseilklemme selbsttätig schließend auszubilden, beispielsweise mittels einer Feder, gegen deren Kraft die Hydraulik die Klemme öffnet. Bei dieser Variante ist es bei einem Abfall des Drucks im hydrauli­ schen System notwendig, durch das Ausspulen des Tragsei­ les den Laufwagen vom Boden her erreichbar zu machen und mittels der eingangs erwähnten Handkurbel den Druck er­ neut aufzubauen, gegebenenfalls nach Auswechseln des lecken Bauteiles.
Erfindungsgemäß wird eine hydraulische Schaltung vorgeschlagen, die die Druckverluste beim Umschalten mi­ nimal hält und gleichzeitig sicherstellt, daß die beiden Klemmen alternativ betätigt werden. Dies geschieht erfin­ dungsgemäß dadurch, daß beim Umschalten des Systemes noch bevor die Leitung zu der nunmehr zu betätigenden Klemme mit Druck beaufschlagt wird, das in diesem Zweig befind­ liche Ablaßventil geschlossen wird und das Ablaßventil im anderen Zweig erst geöffnet wird, wenn dieser andere Zweig von der Druckversorgung abgeschnitten ist.
In der Fig. 4 ist ein beispielsweise Ausführung die­ ser erfindungsgemäßen Lösung schematisch dargestellt.
Ein Druckgefäß 21 weist eine Entnahmeleitung 22 auf, in der ein Druckreduzierventil 23 vorgesehen ist. Ein eventueller Überlauf dieses mit einer Rückschlagklappe versehenen Ventils gelangt in einen drucklosen Tank 24. In der Druckleitung hinter dem Reduzierventil 23 ist ein Kippventil 25 vorgesehen, welches nach Überwindung eines Totpunktes vom selbst in die eine oder andere Stellung gelangt und in dieser verbleibt.
Zum Umschalten wird mittels elektromagnetisch be­ triebener Stößel 26′, 26′′ die Spindel des Flip-Flop-Ven­ tils 25 über ihre neutrale Lage bewegt. Da die Schalt­ magnete nur impulsartig betätigt werden, ist sicherge­ stellt, daß der Bedarf an elektromagnetischer Energie zum Umschalten des Systems so klein wie möglich ist.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß der Trag­ seilklemmkreis 30′ aktiv ist. Dies bedeutet, daß bei einer Verzweigungsstelle 31′ und somit am Ablaßventil 32′′ Druck anliegt, wodurch dieses in seiner Offenstel­ lung verbleibt und den Zugseilklemmkreis 30′′ drucklos hält. Die Auslaßöffnung des Ablaßventils 32′′ steht mit dem drucklosen Tank 24 in Verbindung.
Das Zustromventil 33′ ist in seiner Offenstellung, in der es zufolge der Kraft einer Feder 34′ gehalten wird. Eine hinter dem Ventil 33′ abzweigende Leitung zum Ventil 33′′ steht daher unter Druck und hält das Zustrom­ ventil 33′′ gegen die Kraft einer Feder 34′′ geschlossen.
Eine weitere Abzweigung 36′, die zum Ablaßventil 32′ des Tragseilklemmkreises geht, steht unter Druck, doch ist das Ablaßventil 32′ geschlossen, da die von der Ab­ zweigung 31′′ des Zugseilklemmkreises kommende Leitung drucklos ist.
Der Tragseilklemmzylinder 37′ ist somit mit Druck beaufschlagt und die Tragseilklemme angezogen.
Umgekehrt verhält es sich im Zugseilklemmkreis 30′′. Da das Ventil 33′′ geschlossen und das Ablaßventil 32′′ geöffnet ist, ist dieser Klemmkreis drucklos und die Zug­ seilklemme geöffnet.
Beim Umschalten geschieht folgendes: Durch einen Im­ puls der Spule 26′′ wird das Ventil 25 über den Totpunkt in die andere Lage gebracht und bei der Abzweigung 31′′ des Zugseilklemmkreises Druck aufgebracht. Da das Ventil 33′′ nach wie vor geschlossen ist, gelangt keine Hydrau­ likflüssigkeit zum nach wie vor offenen Ablaßventil 32′′. Durch den Druckaufbau am Knoten 31′′ wird das Ablaßventil 32′ des Tragseilklemmkreises geöffnet und der Überdruck im Tragseilklemmkreis in den drucklosen Tank 24 abge­ führt. Da die Zuleitung vom Ventil 25 her bereits ge­ schlossen ist, kann auch in diesem Kreis keine Hydrau­ likflüssigkeit strömen und kein Druckverlust auftreten.
Durch den Offen-Zustand des Ventils 33′ bricht der Druck im Tragseilklemmkreis auch an der Abzweigstelle 31′ und somit in der Folge am Ablaßventil 32′′ zusammen. Da­ durch schließt sich das Ventil 32′′ und verhindert end­ gültig und in der weiteren Folge des Umschaltvorganges einen Verlust von Hydraulikflüssigkeit aus dem Zugseil­ klemmkreis 30′′. Durch den an der Abzweigung 35′ auftre­ tenden Druckabfall wird das Ventil 33′ mittels der Feder 34′′ geöffnet und im Zugseilklemmkreis der Druck aufge­ baut. Damit gelangt auch die Abzweigung 35′′ unter Druck und schließt das Ventil 33′ gegen die Kraft der Fe­ der 34′.
Das Umschalten zurück auf den zuerst geschilderten Zustand geschieht völlig analog. Vom drucklosen Tank 24, der zu einer Leitung entarten kann, wird die Hydraulik­ flüssigkeit über eine Pumpe 38 entnommen, auf Druck ge­ bracht und dem Druckgefäß 21 zugeführt.
Im Tragseilklemmkreis kann ein zusätzliches Ablaß­ ventil 39 vorgesehen sein, das bei Druckabfall bei ange­ zogener Tragseilklemme (z.B. durch zu viele Umschaltvor­ gänge bei geklemmtem Tragseil) ferngesteuert, oder, nach Ausspulen des Tragseiles händisch, betätigbar ist. Da­ durch wird der Laufwagen frei und bringt nach kurzem Ab­ rollen das Druckgefäß 21 auf Druck, wodurch der Betriebs­ zustand wieder erreicht ist.
Durch das Vorsehen entsprechender Federn und Umdre­ hen von Ventilen, beispielsweise der Zustromventile 33′, 33′′ ist es möglich, die Tragseilklemme so auszulegen, daß sie bei Druckabfall und somit im Störungsfall ge­ schlossen ist. In diesem Fall kann auf das Ventil 39 ver­ zichtet werden. Die zeitliche Aufeinanderfolge der ein­ zelnen Öffnungs- und Schließvorgänge der Ventile und somit der Klemmwirkungen auf das Trag- bzw. Zugseil sind vom Fachmann in Kenntnis der Erfindung durch geeignete Wahl der Ventil- und Federcharakteristiken leicht zu be­ stimmen.
Es ist selbstverständlich möglich, die einzelnen Ventile in einem Block zusammenzufassen und auf diese Weise an Platz und an Gewicht zu sparen.
Eine Zugseilbruchsicherung kann beispielsweise durch einen piezoelektrischen Aufnehmer auf einer Führungsrolle des Zugseils vor dessen Klemme 3 verwirklicht sein, der auf die Steuerung beispielsweise des Ventils 25 bei einem abrupten und/oder längerdauernden Abfall des Rollenan­ preßdruckes einwirkt.
Wenn die Tragseilklemme selbstklemmend ausgeführt ist, kann ein einteiliger Hydraulikkreis verwendet wer­ den, der im drucklosen Zustand durch die Tragseilklemmfe­ der der Tragseilklemme betätigt wird und die Zugseilklem­ me freigibt, und im druckbeaufschlagten Zustand die Trag­ seilklemme gegen die Federkraft öffnet und die Zugseil­ klemme schließt.

Claims (8)

1. Laufwagen samt Gehänge für die Holzrückung, mit einer am Laufwagen montierten Tragseilklemme für ein Tragseil und einer am Laufwagen montierten Zugseilklemme für ein bis zur Last durchgehendes Zugseil, wobei die beiden Klemmen im regulären Betrieb abwechselnd betätigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Tragseil- bzw. Zugseilklemme (2, 3) ferngesteuert, bevorzugt funkferngesteuert, alternierend betätigt wer­ den.
2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragseilklemme (2) durch eine Feder an das Tragseil (6) angepreßt wird, der der Klemmechanismus, ge­ gebenenfalls eine Hydraulik, entgegenwirkt.
3. Hydrauliksystem zur Betätigung der Klemmen eines Laufwagens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es einen Tragseilklemmkreis (30′) und einen Zugseilklemmkreis (30′′) aufweist, die jeweils mit einem Zustromventil (33′, 33′′), das mit einer Druckquel­ le (38, 21) in Verbindung bringbar ist, einem Ablaßven­ til (32′, 32′′), durch das der Druck in einen drucklosen Tank (24) ablaßbar ist und einem Klemmzylinder (37′, 37′′) versehen sind, und daß beim Umschalten des Hydrauliksy­ stemes, noch bevor die Leitung zu dem nunmehr zu betäti­ genden Klemmzylinder mit Druck beaufschlagt wird, das in diesem Zweig befindliche Ablaßventil geschlossen wird und das Ablaßventil im anderen Zweig erst geöffnet wird, wenn dieser andere Zweig von der Druckversorgung (38, 21) abgeschnitten ist.
4. Hydrauliksystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Zustromventile (33′, 33′′) mit­ tels eines bistabilen, hydraulischen Flip-Flop-Ven­ tils (25) mit der Druckquelle (38, 21) verbindbar sind.
5. Hydrauliksystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Flip-Flop-Ventil (25) durch Magnet­ schalter (26′, 26′′), die nur kurzzeitig (Impulsartig) be­ tätigt werden, gestellt wird.
6. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Druckpumpe die von einer vom Zugseil umschlungenen Rolle angetrieben wird, zwischen dem drucklosen Tank (24) und dem Druckge­ fäß (21) angeordnet ist.
7. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Tragseil- und die Zugseilklemme ein gemeinsamer Hydraulikkreis vorgesehen ist, wobei der Tragseil- und der Zugseilklemmzylinder gleichzeitig mit Druck beaufschlagt werden.
8. Hydrauliksystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur ein Klemmzylinder vorgesehen ist, des­ sen Kolben sowohl die Tragseilklemme gegen die Kraft der Tragseilklemmfeder öffnet als auch die Zugseilklemme schließt.
DE19893901641 1988-02-08 1989-01-20 Laufwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung Ceased DE3901641A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT26088A AT396223B (de) 1988-02-08 1988-02-08 Kabelkranwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3901641A1 true DE3901641A1 (de) 1989-08-17

Family

ID=3485813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893901641 Ceased DE3901641A1 (de) 1988-02-08 1989-01-20 Laufwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT396223B (de)
CH (1) CH678052A5 (de)
DE (1) DE3901641A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020843C1 (en) * 1990-06-29 1991-05-16 Dietrich Gerhard 7800 Freiburg De Ellsaesser Crane for handling felled trees - has haulage cable moving carriage along fixed support cable
AT397074B (de) * 1991-02-08 1994-01-25 Werlberger Josef Laufwagen für einen kabelkran
WO1996004779A1 (de) * 1994-08-17 1996-02-22 Innotech-Betriebstechnikgesellschaft Mbh Transporteinrichtung für lasten, insbesondere gefällte bäume
WO2010031389A1 (de) * 2008-09-19 2010-03-25 Wilhelm Karmann Gmbh I. L. Hydraulische betätigungsvorrichtung für eine verdeckeinheit eines fahrzeugs
DE102011013304A1 (de) 2011-03-07 2012-09-13 Technische Universität Dresden Laufwagen für eine Seillinie zum tragenden Transport von Stückgut
WO2012164464A1 (en) * 2011-05-27 2012-12-06 Allpass Peter Remote controlled grapple carriage
CN108298432A (zh) * 2018-02-01 2018-07-20 湖北思泽新能源科技有限公司 一种改进的缆索吊机

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004009401A1 (de) * 2004-02-24 2005-09-15 Bilfinger Berger Ag Kabelkran
CN112776829B (zh) * 2020-12-30 2022-11-25 郑英俊 一种智能索道吊运车

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4262811A (en) * 1979-10-30 1981-04-21 Marvin Montague Log carrier
US4515281A (en) * 1982-07-21 1985-05-07 William Maki Radio-controlled skyline carriage

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3079008A (en) * 1960-08-15 1963-02-26 Ernest O Naud Hoisting and conveying apparatus
GB906112A (en) * 1961-01-12 1962-09-19 Ernest Onezieme Naud Improvements in overhead cableway systems for lifting and transporting loads
US3336878A (en) * 1965-11-23 1967-08-22 Malakhoff Alexander Remote winch operated trolley hoist
US3820663A (en) * 1971-06-17 1974-06-28 N Junes Skyline clamp for logging carriage
US4238038A (en) * 1978-10-10 1980-12-09 said Dana W. Meeks Log yarding skyline carriage
AT387206B (de) * 1986-04-21 1988-12-27 Fallmann Robert Kabelkran
AT385748B (de) * 1986-05-20 1988-05-10 Fallmann Robert Kabelkran

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4262811A (en) * 1979-10-30 1981-04-21 Marvin Montague Log carrier
US4515281A (en) * 1982-07-21 1985-05-07 William Maki Radio-controlled skyline carriage

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020843C1 (en) * 1990-06-29 1991-05-16 Dietrich Gerhard 7800 Freiburg De Ellsaesser Crane for handling felled trees - has haulage cable moving carriage along fixed support cable
AT397074B (de) * 1991-02-08 1994-01-25 Werlberger Josef Laufwagen für einen kabelkran
WO1996004779A1 (de) * 1994-08-17 1996-02-22 Innotech-Betriebstechnikgesellschaft Mbh Transporteinrichtung für lasten, insbesondere gefällte bäume
WO2010031389A1 (de) * 2008-09-19 2010-03-25 Wilhelm Karmann Gmbh I. L. Hydraulische betätigungsvorrichtung für eine verdeckeinheit eines fahrzeugs
DE102011013304A1 (de) 2011-03-07 2012-09-13 Technische Universität Dresden Laufwagen für eine Seillinie zum tragenden Transport von Stückgut
WO2012164464A1 (en) * 2011-05-27 2012-12-06 Allpass Peter Remote controlled grapple carriage
CN108298432A (zh) * 2018-02-01 2018-07-20 湖北思泽新能源科技有限公司 一种改进的缆索吊机
CN108298432B (zh) * 2018-02-01 2019-03-12 湖北思泽新能源科技有限公司 一种改进的缆索吊机

Also Published As

Publication number Publication date
ATA26088A (de) 1990-04-15
CH678052A5 (de) 1991-07-31
AT396223B (de) 1993-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT521032B1 (de) Universallaufwagen mit Zwangsausspulung des Zugseils beziehungsweise des Hubseiles im 2- und 3-Seilbetrieb
DE3901641A1 (de) Laufwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung
DE393255C (de) Vorrichtung zum Auslegen und Aufnehmen von Unterseekabeln u. dgl.
DE4315750C2 (de) Aufhängevorrichtung und Verlegegerät für lineares Material wie beispielsweise Rohre und Kabel
DE102011122121B3 (de) Forstseilwinde
DE1925450A1 (de) Verbesserung von Anlagen zur Handhabung von losen Materialien
DE1531298B2 (de) Seilzug-Steuereinrichtung
AT396918B (de) Schaltvorrichtung für die lastkuppeleinrichtung eines kabelkranwagens
AT526052B1 (de) Vorrichtung zur Stützung eines Zugseils einer Seilkrananlage
DE1431970A1 (de) Automatische Vorrichtung zum Schutze der Schlepptaue und des Fangnetzes von Fischdampfern
DE2648255C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Verlegen und Spannen mehrerer Freileitungsseile
EP0250392A1 (de) Kabelkran
DE922486C (de) Kranseilbahn
DE202011106249U1 (de) Seilkran
DE2855956C2 (de) Vorrichtung zum Anheben ferromagnetischer Lasten
DE2631004C2 (de) Schwergut-Ladevorrichtung
AT523714B1 (de) Laufwagen mit Greiferbetriebsmodus
DE2612836C3 (de) Fördervorrichtung für Baumstämme
DE2252412C3 (de) Seilkrananlage mit Windenantrieb durch Verbrennungsmotor auf dem Kranwagen
DE3010666A1 (de) Ladegeschirr, insbesondere spreader
DE2327004A1 (de) Transporteinrichtung fuer schienengebundene transportwagen
DE2108616A1 (de) Einrichtung zum Befordern von Gutern zwi sehen zwei relativ zueinander bewegbaren Stationen
DE891446C (de) Aufzugs- und Foerderanlage mit Windenantrieb fuer landwirtschaftliche Betriebe
DE2434522A1 (de) Automatische rangieranlage
DE2445374A1 (de) Vorrichtung zum sichern einer kette, insbesondere zum unterbinden des fallens einer an einer kette haengenden last

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection