DE2648255C2 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Verlegen und Spannen mehrerer Freileitungsseile - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Verlegen und Spannen mehrerer Freileitungsseile

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DE2648255C2
DE2648255C2 DE2648255A DE2648255A DE2648255C2 DE 2648255 C2 DE2648255 C2 DE 2648255C2 DE 2648255 A DE2648255 A DE 2648255A DE 2648255 A DE2648255 A DE 2648255A DE 2648255 C2 DE2648255 C2 DE 2648255C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • H02G1/04Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching

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  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

3 4
der Tragplatte 2 drehbar und zur Halterung der zu ver- Der Bedienungsmann kann auch die Seile 13,16 mit
spannenden Seile oder Kabel bestimmt ihren Schlingen 10 miteinander verbinden, wobei die
Das aus den Bauteilen 1 und 2 bestehende Aggregat Schlingen 10' an den diesbezüglichen Enden der Hilfsist in F i g. 7 gezeigt, wonach die Tragplatte 2 am Grund- seile 16 vorgesehen sind und die in entsprechende Dorkörper 1 mittels eines in ein Gabelauge 5 der Tragplatte 5 ne 4' der Tragplatte 2' eingreifen. 2 und in eine entsprechende Bohrung 6 im Grundkörper Diese Tragplatte 2' entspricht der Tragplatte 2 und 1 eingesetzten Bolzens gehaltert ist, wobei der Grund- wird jetzt auf dem Grundkörper 1 aufgesetzt, nachdem körper 1 oben und unten jeweils eine Nase 7 und T er von der Tragplatte 2 gelöst und mittels kurzer Betätiaufweist, sowie eine gegenständigere schräge Fläche, gung der Winde 17 zu der anderen Seite des Mastes 15 derart, daß in der Nut zwischen der Nase 7 und der io gebracht worden ist. Sobald dies für sämtliche Hilfsseile schrägen Fläche, beispielsweise bei einer geneigten Auf- 16 geschehen ist, und die Tragplatte 2' mit dem Körper 1 lauffläche 8, in einem Sitz ein in einer gabelartigen Aus- verbunden wurde, erfolgt jetzt bei erneuter Betätigung nehmung 9 an der Tragplatte 2 eingesetzter Zapfen ab- der Winde 17 die Verspannung zum nächsten Mast gestützt wird. Dadurch ist die lösbare Verbindung zwi- Wenn der Zug auf der anderen Seite des Mastes 15 sehen dem unteren Grundkörper 1 und der Tragplatte 2 15 mittels der Winde 17 fortgesetzt wird und gleichzeitig gewährleistet. die seitens der Klemme bewirkte Halterung freigege-
Der Grundkörper 1 ist aus aneinanderliegenden und ben wird, treten jetzt die Seile 13 aus den Dornen 4
in Längsachsenrichtung gelenkigen Sektoren derart zu- heraus und aufgrund der Hilfsseile 16, welche nun an
sammengesetzt, daß eine Seillaufrolle 18 überfahren einem Ende mit den Seilen 13 verbunden sind und an
werden kann. Dies ist zeichnerisch nicht dargestellt 20 dem anderen Ende mit Dornen 4' auf der anderen Trag-
Die dornartigen Befestigungselemente 4 besitzen ei- platte 2' an der anderen Seite des Gi^-armastes. 15, nenne Ausnehmung 9 oder 9', welche genau dsm Quer- men die Seile 13 jetzt selbsttätig ihre am Mast vorgeseschnitt einer Preßmuffe, also einem ringförmigen hene Lage ein, d. h. sie treten aus den Dornen 4 der Klemmorgan, entspricht, welches an das Seil oder Kabel Tragplatte 2 aus, welche, wie oben erwähnt, sich ihrerangesetzt wird. Dasjenige Seilende, welches an der 25 seits vollständig von der Klemme 14 löst. Demnach lau-Tragplatte 2 befestigt werden soll, ist als Schlinge 10 fen die i>aile 13 in der richtigen Lage am Mast ausgebildet wie in der F i g. 8 gezeigt Man zieht jetzt an der anderen Seite des Mastes, bis
Die mittels eines Klemmorgans geschlossene Schiin- ein nachfolgender Mast erreicht ist wo sich dann die
ge 10 wird auf die Tragplatte derart aufgelegt, daß die gleichen Vorgänge, wie oben beschrieben, wiederholen
Kiemmuffe in die richtige Lage kommt 30 und so fort
Das Zugseil 11 wird in Pfeilrichtung über eine Winde Insbesondere ist zu beachten, daß ein einziger Körper 17 gezogen (vgl Fig. 1, 8). Am anderen Ende des 1, welcher an dem Zugseil 11 verbleibt, aufgrund seiner Grundkörpers 1 greift ein Seil 12 an, das ein Zugseil Ausbildung und der gelenkigen Sektoren, welche in den oder ein Leitungskabel ist und das mit Freileitungsseilen Figuren nicht dargestellt sind, imstande ist, die einzelnen 13 gebremst wird. In Fig. 8 sind der Übersichtlichkeit 35 auf seinem Durchlauf befindlichen Rollen usw. zu überhalber nur drei der Freileitungsseile oder -Kabel 13 ge- fahren, die Tragplatten 2 und 2' werden dagegen jeweils zeigt. vor jedem Mast ausgeklinkt, während die nächste Platte
Es wurde also das einfachste Beispiel einer Hoch- sofort hinter dem Mast wieder auf den Körper 1 aufge-
spannungsleitung zugrunde gelegt wobei offensichtlich setzt wird.
ist, daß das System mit noch größerem Vorteil für Hoch- 40 Die Klemme 14 kann auch einen Zugseilabschnitt
Spannungsleitungen sowohl mit Einzeldrähten als auch bei"i Mast ersetzen. Drahtbündel Verwendung finden kann, wobei außer Es kann auch die Tragplatte 2 vom Körper 1 aus
den Leitungsdrähten auch Sicherheitskabel verspannt mittels einer Falle ausgeklinkt werden, welche beim
werden. Durchlauf durch einen Flaschenzug ihren Haltepunkt an
An einem Mast 15 sitzt eine Klemme 14, welche die 45 der Tragplatte 2 selbst nimmt, der oberhalb oder unter-Tragplatte 2 entklinken und festhaken kann, nachdem halb der Laufebene der Rolle 18 angeordnet ist, je nachdieselbe an den Mast gelangt ist dem, ob die Tragplatte 2 oberhalb oder unterhalb des
Die Winde 17 ist dem Mast 15 oder einer Anzahl Trägers 1 angeordnet ist. Dabei ist eine gesonderte Veraufeinanderfolgender Masten zugeordnet bindung vorgesehen, die zuvor auf das Zugseil 11 im
Angenommen, es sei K.ivor bereits ein Pilotseil gezo- 50 jeweiligen Abstand von 3—4 m vom Körper 1 aufge-
gen worden, und damit bereits das Zugseil 11 mit den schoben ist
einzelnen ruf der Tragplatte 2 befestigten Seilen gemäß Beide Systeme gestatten ein bequemes Lösen der
F i g. 8 ausgebildet, so wird durch die Winde 17 der Tragplatte 2 vom Körper 1 und beanspruchen den Kör- Grundkörper 1 mit einer Tragplatte 2 und mit den daran p^r mcht Sie erlauben die Verschiebung des Körpers 1
befestigten Freileiiungsseilen 13 in die in F i g. 1 gezeig- 55 über die Rolle 18 mittels kurzer Lockerung der Falle, die
te Lage gebracht, also vor den Mast 15. An diesem sofort vorgenommen wird; nachdem die Verbindungen
werden die Freileitungsseile 13 nun gespannt, um nun- der Hilfsseile 16 mit den Zugseilen 11 erfolgt ist und die
mehr die Arbeit an der anderen Seite des Mastes 15 Lösung der Tragplatte 2 vom Körper aufgehoben bzw.
fortzusetzen. erfolgt ist, während alle übrigen Vorgänge unverändert
Hierzu ist an dem Mast 15 für jedes ankommende Seil 60 bleiben.
13 ein Hilfsseil 16 vorgesehen, das mit einem Ende an
einer anderen Tragplatte 2 befestigt ist Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Sobald der Ziehkopf 2a, 2a' an den Mast 15 gelangt,
kann der auf dem Mast befindliche Bedienungsmann die
Tragplatte 2 von der Klemme 14 ausklinken, wodurch 65 nach vorherigem Ausziehen von Stiften aus den Augen 5, 9 die Platte 2 längs ("er geneigten Fläche 8 verstellt und aus den Haltenasen 7 oder T ausgeklinkt wird.

Claims (7)

1 2
dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Grund-Patentansprüche: körper (1) aus mehreren Abschnitten besteht, die
gelenkig miteinander verbunden sind.
1. Verfahren zum gleichzeitiger) Verlegen und
Spannen mehrerer Freileitungsseile, die mit Hilfe ei- 5
nes Zugseils über eine Mastreihe geführt werden,
wobei man auf ein Ende des Zugseils einen Zug ausübt und die zu spannenden Freileitungsseile vonein- Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkander getrennt an einem Ziehkopf lösbar befestigt, malen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
der von dem über Freilaufrollen, die an den Masten io Ein solches Verfahren beschreibt die DD-PS 10 804. befestigt sind, laufenden Zugseil gezogen wird, da- Dort werden die an einen einzigen Ziehkopf angehängdurch gekennzeichnet, daß man das Zugseil ten Freileitungsseile mit Hilfe des Zugseiles über die (11) mitsamt seinem Ziehkopf (2a) und den daran Reihe der Maste mit ihren Seillaufrollen geführt
befestigten Freileitungsseilen (13) bis an den ersten Ein ähnliches Verfahren beschreibt im übrigen die Mast (15) der Mastreihe zieht und den Ziehkopf (2a) is Dc-PS 9 52 831. Nachteilig an diesem vorbekannten dort verankert, wobei man gleichzeitig eine Brems- Verfahren ist es insbesondere, daß es immer wieder vorkraft auf die anderen Enden der Freileitungsseile kommen kann, daß der Ziehkopf beim Überfahren der (13) ausübt, worauf man einen weiteren Ziehkopf Seillaufrollen aus diesen Rollen herausspringt, so daß (2a'), der mit einer Anzahl von Hilfsseilen (16) verse- die Freileitungsseile dann nicht in die richtige Lage am hen ist, die <!cr Zahl der Freileitungsseile (13) ent- 20 betreffenden Mast gebracht sind, worauf man das Verspricht, am Zugseil (Ii) befestigt und die Freiiei- fahren natürlich wiederholen muß.
tungsseile (13) dadurch an die andere Seite des Ma- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein stes (15) zieht, daß man die Freileitungsseile (13) an Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit den Hilfsseilen (16) befestigt und auf das Zugseil (11) dem die Freileitungsseile einwandfrei in die richtige La- und den weiteren Ziehkopf {2a') mit in ihre Seillauf- 25 ge am betreffenden Mast gebracht werden können,
rollen (18) eingehängten Hilfssei'en (16) Zug ausübt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennwobei nach Freigabe der Freileitungsseile (13) von zeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1.
ihrem ersten Ziehkopf (2a) diese in die gewünschte Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Lage an dem betreffenden Mast (15) gebracht und Verfahrens sind in den Patentansprüchen 2 und 3 angezum nächsten Mast transportiert werden, an wel- 30 geben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Anchem sich bert.iS ein weiterer Ziehkopf mit montier- spruch 4 charakterisiert und bevorzugte Ausgestaltunten Hilfsseilen befindet, und dvrch Wiederholung gen dieser Vorrichtung in den Ansprüchen 5 bis 7.
der vorangegangenen Verfahrensschritte das Ver- Zunächst sei erwähnt, daß mit dem erfindungsgemäfahren fortgesetzt wird, bis die Fr -jleitungsseile (13) Ben Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Vorrichverlegtsind. 35 tung Leitungsdrähte, Zugkabel, Tragkabel und so weiter
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- an elektrischen Freileitungen gleichzeitig verlegt und zeichnet, daß die Freileitungsseile (13) an ihren En- gespannt werden können.
den mit Schlingen (10) versehen sind, die jeweils in Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeieiner Haltevorrichtung (4) befestigt sind, die drehbar spiels unter Bezugnahme auf dia Figuren im folgenden an der Tragplatte (2) des Ziehkopfes (2a, 2a') und 40 näher erläutert Es zeigt
von dieser beabstandet angeordnet ist F i g. 1 schematisch in einer Draufsicht die wesentli-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- chen Schritte bei der Durchführung des Verfahrens;
kennzeichnet, daß die Hilfsseile (16) an beiden Enden F i g. 2 perspektivisch einen hierbei zur Anwendung mit Schlingen (10') versehen sind, die an den Enden kommenden Grundkörper;
der Freileitungsseile (13) bzw. an einem der Zieh- 45 Fig.3 ebenfalls perspektivisch eine mit dem Grundköpfe (2;?y befestigt werden. körper lösbar verbindbare Tragplatte;
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens F i g. 4 perspektivisch ein dornartiges Befestigungsnach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekenn- element für Seile, welches in die Tragplatte nach 7 i g. 3 zeichnet, daß der Ziehkopf (2a, 2a') aus einem mit eingesetzt wird in einer ersten Ausführungsform;
dem Zugseil (11) verbindbaren Grundkörper (1) be- 50 F i g. 5 perspektivisch eine abgeänderte Ausführungs-
steht, auf den lösbar eine Tragplatte aufgesetzt ist, form dieses Befestigungselements;
die eine Anzahl Bohrungen (3) aufweist, in die Fig.6 eine Seitenansicht des Befestigungselements
schwenkbar Befestigungselemente (4) für die Freilei- nach F i g. 4, eingesetzt in eine geschnitten dargestellte
tungsstelle (13) bzw. Hilfsseile (16) eingesetzt sind, Tragplatte;
die Ausnehmungen (9) zur Aufnahme von Endab- 55 F i g. 7 eine Seitenansicht des Grundkörpers nach
schnitten dieser Seile (13,16) haben. F i g. 2 mit aufgesetzter Tragplatte nach F i g. 3;
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- F i g. 8 Grundkörper mit Tragplatte mit daran befezeichnet, daß der Grundkörper (1) an seiner Ober- stigten Seilen.
seite und Unterseite mit der Tragplatte (2, 2') ver- Im folgenden und vorhergehend wird zur Vereinfa-
klinkt ist, 60 chung nur von dem gleichzeitigen Verlegen und Span-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch nen von Freileitungsseilen gesprochen,
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und die Es ist ein unterer Grundkörper 1 mit einer Tragplatte Tragplatte (2, 2') über wenigstens einen Bolzen lös- 2 für Seile vorgesehen. Der Grundkörper 1 wird zwibar miteinander verbunden sind, der Ansätze (5) die- sehen ein Zugseil 11 und mehreren Freileitungsseilen 13 ser Teile (1,2,2') durchgreift, und daß der Grundkör- 65 eingesetzt, wobei die Tragplatte 2 mit einer Anzahl Bohper (1) im Bereich eines der Ansätze eine geneigte rungen 3 versehen ist, in welche dornartige Befesti-Auflauffläche (8) aufweist. gungselemente 4 verdrehbar eingesetzt sind, die in den
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4—6, F i g. 4,5 und 6 dargestellt sind. Diese sind in den Sitzen
DE2648255A 1975-10-31 1976-10-25 Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Verlegen und Spannen mehrerer Freileitungsseile Expired DE2648255C2 (de)

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