DE2622991C3 - Vorrichtung zum Unterwassereintreiben von Pfählen und Verfahren ihrer Anwendung - Google Patents

Vorrichtung zum Unterwassereintreiben von Pfählen und Verfahren ihrer Anwendung

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DE2622991C3
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Joost Werner Den Haag Jansz
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Menck GmbH
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Hollandsche Beton Groep NV
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/04Guide devices; Guide frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

tung 14 kann mit Hilfe des Krans 13 und der Führungsseile 8 und 9 in ihre Arbeitsstellung abgelassen werden.
Fig.3 zeigt die Position, die sich ergibt, wenn die Eintreibvorrichtung 14 auf das Hülsenglied S abgesenkt wurde.
Wenn das Eintreiben des Pfahls beendet ist, werden die Eintreibvorrichtungen 14 und das Hülsenglied 5 zusammen angehoben. Das Hülsenglied 5 wird wieder in der Öffnung 4 der Arbeitsplattform 2 getragen, die Verbindung zwischen dem Hülsenglied 5 und der Eintreibvorrichtung 14 wird gelöst und die Eintreibvorrichtung 14 wird zur Seite gebracht, so daß der nächste aus Pfahlabschnitten 12 bestehende Pfahl 10 zusammengesetzt werden kann. Die Pfahlabschnitte 12 können an Deck in einem Stapel 15 gelagert werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Führungsseile 8 und 9 an der als Senkkasten ausgebildeten Anordnung 16 befestigt, welche auf den Grund des Ozeans abgesenkt wurde. Die Führungsseile 8 und 9 sind dabei auf beiden Seiten eines Durchganges 17 befestigt, durch die der Pfahl 10 in den Boden eingebracht werden kann und, nachdem er abgesenkt wurde, auch in einer aufrechten Stellung gehalten werden kann.
Fig.4 ist ein Aufriß der von dem Hülsenglied 5 getrennten Eintreibvorrichtung 14. Die Hülse besitzt ein inneres Führungsgehäuse 18 mit einer sich konisch ausdehnenden unteren Mundöffnung 19. An der Oberseite des Gehäuses ist ein Ring 20 befestigt, der auch eine konische öffnung zur Zentrierung des unteren Abschnitts 21 der Eintreibvorrichtung 14, von der die Schlagplatte 22 aufgenommen wird, besitzt. Der Ring 20 ist mit Zapfen 23 versehen, die mit Bohrungen in der Kante 24 des Gehäuses der Eintreibvorrichtung 14 zusammenwirken. Die Zapfen können beispielsweise mittels nicht dargestellter Querriegelzapfen in den Bohrungen gesichert werden. Die Führungsaugen 25 wirken mit den Führungsseilen 8 und 9 zusammen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Llnterwassereintreiben von Pfählen mit einem Oberwasserschiff, das ein Hebewerk zum Absenken eines Pfahls und zur Handhabung einer Eintreibvorrichtung besitzt, wobei die Eintreibvorrichtung ein Gehäuse mit einem darin vertikal beweglich angeordneten Pfahlhammer, Einrichtungen zum Antreiben des Pfahlhammers und eine im unteren Teil des Gehäuses angeordnete Schlagplatte aufweist, wobei das Gehäuse unter der Schlagplatte ferner mit einem über eine Kupplung mit dem Gehäuse verriegelbaren Hülsenglied versehen ist, welches so ausgebildet ist, daß es auf das obere Ende des Pfahls paßt, und wobei das Schiff mit Führungseinrichtungen versehen ist die vom Schiff parallel zur Mittellinie der Bahn des Pfahls laufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenglied (5) unabhängig vom Gehäuse im Schiff (1) in eine öffnung (4), die zu der Mittellinie der Bahn des Pfahls (10) konzentrisch ist, einsetzbar ist und daß die Führungseinrichtungen flexibel sind, an einer auf die Seegrundstelle, an der der Pfahl (10) eingetrieben werden soll, gelegten Anordnung (16) befestigt sind und mit Führungsaugen (11, 25) an dem Pfahl (10) und dem Hülsenglied (5) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (16) einen Durchgang (17) für die Aufnahme des Pfahls (10) besitzt, und daß die Führungseinrichtungen -?n der Anordnung zu beiden Seiten des Durchgangs befestigt sind.
3. Vorrichtung nach einem άητ Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dau die Kupplung eine Schnellkupplung (20,23,24) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiff (1) eine Vielzahl von öffnungen (4) für Hülsenglieder (5) besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiff (1) Klemr"-einrichtungen zum Halten eines in ein Hülsenglied (5) eingesetzten Pfahls (10) besitzt.
6. Verfahren der Anwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem der Pfahl aus Abschnitten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pfahlabschnitt in das Hülsenglied eingesetzt und durch das Hülsenglied in einem solchen Ausmaß abgesenkt wird, daß sein Oberteil über das Hülsenglied vorsteht, daß der jeweils nächste Pfahlabschnitt auf dem Oberteil dieses Pfahlabschnitts angeordnet an ihm befestigt und ebenfalls abgesenkt wird, daß nach Befestigung des letzten Pfahlabschnitts der fertiggestellte Pfahl so weit abgesenkt wird, daß sein oberes Ende in dem Hülsenglied liegt, daß nachfolgend die Eintreibvorrichtung auf die Anordnung aus Pfahl und Hülsenglied gesetzt wird, über dem Wasser mit ihm gekuppelt wird und danach auf den Seegrund abgesenkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus Pfahl und Hülsenglied zuerst auf den Seegrund abgesenkt wird und daß die Eintreibvorrichtung danach in das Hülsenglied abgesenkt und mit ihm gekuppelt wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren der Anwendung dieser Vorrichtung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der AT-PS 7 147 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird von starren und somit schweren und schlecht zu handhabenden Führungseinrichtungen Gebrauch gemacht, die nicht bis auf den Seegrund reichen. Ist die das Hülsenglied mit dem Gehäuse verbindende Kupplung eingerückt, dann
ίο werden die Wandungen des Hülsenglieds gegen den einzutreibenden Pfahl gedrückt und auf diese Weise das Gehäuse am Pfahl festgehalten. Am Ende des Eintreibvorgangs kann durch Lösen der Kupplung eine das Abziehen des Hülsenglieds ermöglichende Lockerung seiner Wandungen erreicht werden. Auch bei gelöster Kupplung bleibt bei dieser bekannten Vorrichtung das Hülsenglied aber mit dem Gehäuse verbunden. Aus der DE-OS 22 43 309 ist eine Vorrichtung zum Unterwassereintreiben von Pfählen bekannt, bei dem ein das obere Ende des einzutreibenden Pfahls aufnehmendes Hülsenglied fest mit dem Gehäuse der Eintreibvorrichtung verbunden ist. Führungsvorrichtungen für die einzutreibenden Pfähle sind dabei nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs bezeichnete Vorrichtung und das Verfahren ihrer Anwendung zum im wesentlicheil vertikalen Unterwassereintreiben von Pfählen so zu verbessern, daß auch bei beträchtlichen Wassertiefen bzw. bei Anwendung langer Pfähle, die aus einer Vielzahl miteinander verbundener Abschnitte aufgebaut sind, alle nach unten bewegten Teile durch eine einfache Führungsvorrichtung ihre richtige Position erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung und ein vorteilhaftes Verfahren der Anwendung der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Folge von Arbeitsschritten,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Eintreibvorrichtung und des Hülsenglieds in einer fluchtenden, jedoch getrennten Position, und
Fig.5 die Eintreibvorrichtung und das Hülsenglied im gekuppelten Zustand.
Die F i g. 1,2 und 3 zeigen ein Schiff 1, das mit seitlich vorstehenden Arbeitsplattformen 2 und 3 versehen ist. J?de Plattform besitzt eine öffnung 4, in die ein Hülsenglied 5 eingesetzt werden kann. Das Hülsenglied ist so ausgebildet, daß es auf das Oberteil eines Pfahls oder Pfeilers paßt. Winden 6 und 7 für Führungsseile 8 und 9 sind auf beiden Seiten der öffnung 4 angeordnet.
In Fig. 1 wurde ein Pfahl 10 in das Hülsenglied 5 eingesetzt. Der Pfahl wird auf den Führungsseilen 8 und 9 mittels Führungsaugen 11 geführt und von einer nicht dargestellten Einrichtung gehalten, Ein weiterer Pfahlabschnitt 12, der mit dem Pfahl 10 verbunden werden muß, hängt über dem Oberteil des Pfahls 10 herab. Das Herabhängen und Verbinden wird mit Hilfe eines Krans 13 durchgeführt. Dieser Kran kann auch für das
hi Anheben der Eintreibvorrichtung 14 und ihre Anordnung auf dem Hülsenglied 5 verwendet werden.
F i g. 2 zeigt den mit dem Hülsenglied 5 verbundenen Pfahl 10 in abgesenkter Position. Die Eintreibvorrich-
DE2622991A 1975-05-21 1976-05-21 Vorrichtung zum Unterwassereintreiben von Pfählen und Verfahren ihrer Anwendung Expired DE2622991C3 (de)

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NL7505975.A NL161218C (nl) 1975-05-21 1975-05-21 Inrichting voor het onder water in de grond heien van een paal.

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DE2622991A1 DE2622991A1 (de) 1976-11-25
DE2622991B2 DE2622991B2 (de) 1978-03-02
DE2622991C3 true DE2622991C3 (de) 1982-01-07

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ID=19823786

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DE2622991A Expired DE2622991C3 (de) 1975-05-21 1976-05-21 Vorrichtung zum Unterwassereintreiben von Pfählen und Verfahren ihrer Anwendung

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US (1) US4063599A (de)
JP (1) JPS51144006A (de)
DE (1) DE2622991C3 (de)
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