DE2133915A1 - Vorrichtung zum befestigen von kokillen-einsatzplatten - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von kokillen-einsatzplatten

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/10Hot tops therefor
    • B22D7/108Devices for making or fixing hot tops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C7/00Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

DR. BER.l DlP-L -INQ. STAPf
F-- - .-8MÜNCHEM 1.C h,. >■*■
Hot-Topping-Automat
Anwaltsakte 21 331 7· Juli 1971
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Vorrichtung zum Befestigen von Kokillen-Einsatzplatten
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung mit, dem Befestigen von Kokillen - Einsatzplatten dienenden pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät, wobei am Gerät bzw. an der Tragvorrichtung eine, die Ebene der Gerätemündung überragende, zur Aufnahme der Einsatzplatte!! geeignete Haltevorrichtung angeordnet ist.
83/039 6
Es sind, dem Befestigen von Kokillen - Eins atzplatten dienende Geräte bekannt, die an einer Tragvorrichtung angeordnet sind und eine vor die Gerätesiündung ragende Haltevorrichtung für die Einsatzplatten aufweisen. EIe' Auskleidung einer Kokille mit den notwendigen Einsatzplatten erfordert unter Verwendung eines derartig en bekannten Gerätes jedoch sehr viel Zeit, da zur Pi2;ie.rung P der jeweils zu befestigenden Einsatzplatte in der Hair tevorrichtung das Gerät jedesmal aus dar Kokille herausgezogen und wieder neu in diese eingeführt werden muss.
Wie für viele andere Tätigkeiten in dsn Stahlwerken ist es auch für das Befestigen von Kokillen - Einsatzplatten schwierig, insner genügend Arbeitskräfte zur Verfügung zu haben. Daher ist es dringend notwendig,auch diesen Arbeitsgang weitgehend zu automatisieren*
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, uelche es ermöglicht, eine | Kokille innert kürzester Zeit mit den erforderlichen Einsatzplatten auszukleiden.
Erflndungsgeiaäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein oder mehrere Gerätepaare, mit im wesentlichen fluchtender Eintrcib&chse und ua 180 Grad entgegengesetzten Eintreibrichtungen innerhalb eines Paares an der Tragvorrichtung angeordnet sind, wobei ein oder nsehrere Gerätepaare parallel und/oder senkrecht zu dem ersten Paar angeordnet sein können.
Mit einer derartigen. Vorrichtung kann cbr gesamte Be- £e?stifjungSVOrgang auf ein Minimum von Arbeitsgänge^ reduziert wurden, d.h. as ist möglichen eine:i einzigen
209883/0 336
: BAD OF8G1NÄ-
Arbeitsgang zumindest einen Grossteil der notwendigen Einsatzplatten gesamthaft an der Kokillenwandung zu befestigen. Falls mehrere in einem rechten Hi nlcel imein« ander stehende Gerätepaare vorhanden sind ,besteht die Möglichkeit, sämtliche erforderlichen Einsatzplatten an allen vier Kokillenv/andungen gleichzeitig in einem Arbeitsgang zu befestigen.
Um ein leichtes Einführen der Vorrichtung in die Kokille mit den bereits in die Haltevorrichtungen eingesetzten ■ Einsatzplatten zu gewährleisten, sind die Geräte innerhalb eines Paares mit Vorteil längs ihrer Eintreibachse bewegbar. Diese Beweglichkeit dient ebenfalls dazu, den aus Sicherheitsgründen notwendigen Anpressweg der Gerate zu überwinden. Durch Anordnung eines Arbeitszylinders » beispielsweise eines Pneumatik- oder eines Hydraulikzylinders zur Erzeugung dieser Bewegung» kann die Vorrichtung von einer beliebigen Stelle aus fernbetätigt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diese Bewegung mittels einem Elektromotor, Elektromagneten eder dergleichen zu erzeugen.
Bei sehr kleinen Kokillenabmessungen können sich die senkrecht zueinander angeordneten Gerätepaare gegenseitig behindern. Insbesondere in den Eckbereichen der Kokillen kann ein gewisser Platsunangel auftreten, !'eher ist es von Vorteil, wenn die senkrecht zueinander angeordneten Gerätepaare auf zwei, vorzugsweise jeweils senkrecht zur Tragvorrichtung liegenden Ebenen a r.3 coronet sind·. Auch bei einer derartigen Anordnung dor Gerrit* paare werden vor dem Einführen Jn die Kokille säiatU ehe Haltevorrichtungen mit den Einsetzpletten versehen.
2Q3803/U39S
BAD ORiGlNAL
In einer ersten Phase wird dann die Vorrichtung soweit in die Kokille abgesengt, bis sich die.Einsataplatten, der an der Tragvorrichtung zuunterst angeordneten Gerätepaare mit ma 180 Grad entgegengesetzten Eintreibrichtungen in der für die Befestigung erforderlichen Tiefe befinden. Nach erfolgter Befestigung wird in einer zweiten Phase die Vorrichtung noch «?iter abgesenkt, so dass auch die Einsatzplatten der auf einer aweiten Ebene angeordneten und mit um 90 Grad versetzten Eintreibachsen versehenen Gerätepaare, befestigt werden können. £s ist daher von Vorteil, wenn bei einer derartigen Anordnung der Gerätepaare, die jeweils in einer Ebene liegenden Geräte gleichzeitig zündbar sind.
Falls, insbesondere bei Kokillen mit sehr grossen Abmessungen, alle Geratepesre, auch die in einem rechten Winkel zueinander stehende^ in der gleichen Ebene angeordnet sind» ist es vorteilhaft, wenn alle Geräte gleichzeitig zündbar sind.
Usa gegenüber der Kokillenwandung ein senkrechtes Eindringen des Nagels su gewährleisten, sind die einzelnen Geräte an der Tragvorrichtung vorzugsweise vertikal schwenkbar angeordnet.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend,sind an der Tragvorrichtung bzw. an den Geräten an sich bekannte Haltevorrichtungen mit Greifbügeln angeordnet, wobei die ober- oder unterhalb der jeweiligen Geräteisündung angeordneten Greifbügel auf die Kündungsebene des sich in Zündstellung befindlichen Gerätes hin bewegbar sind. Dadurch wird, in jedem Fall auch bei unebenen KokilX-envänden
2Ώ9883/0396
BAD
eine plane Auflage der Einsatzplatten erzielt. Dadurch, dass ein ober- oder unterhalb der jev/üiligen Gerätemündung angeordneter Greifbügel auf die Mündungsebene des sich in Zündstellung befindlichen GeräctiS hin bewegbar ist, lässt sich die Geräteciünclung auf der Einsatzplatte abstützen, so dass beim weiteren Anpressen der Geräte der aus Sicherheitsgründen notwendige Anüberwunden wird.
Die £rfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigen:
Figur 1) eine Seitenansicht der Tragvorrichtung mit den daran angeordneten Gerätepaar en ,
Figur 2) eine Ansicht der Anordnung aus Figur ohne Einsatzplatten in Richtung "a".
Aus Figur 1 ist eine im wesentlichen aus 2 Schenkeln 2,3 bestehende, insgesamt mit 1 bezeichnete Tragvorrichtung ersichtlich. Die beiden Schenkel 2,3 sind um den, in . einer Lasche 4 gehalterten Bolzen 5 drehbar gelagert. Die Lasche 4 trägt eine Aufhängeöse 6. An den ux tieren i.nden der Schenkel 2,3 sind um Achsen 7,8 Träger 9,10 schwenkbar gelagert:. Mit den Trägern 9,10 fest verbunden sind die oberan Greifer 12,13 der insgesamt mit 14,15 bezeichneten Haltevorrichtung. Ebenfalls fest alt den Trägern 9,10 verbunden sind die Geräte 16,17, ,so dass sich die Geräte 16,1 samt den oberen Greirbügeln 12,13 um die Achsen 7,8 schwenken lassen. -
203833/Q396
BAD ORIGINAL
2133315 ■ " .-■'-■ -*■-·. " '
Wie insbesondere in Figur 2 gezeigt ist, sind im gezeichneten Beispiel drei Gerätepaare an den Trägern 9,10 befestigt. Die Zahl der Gerätepaare kann jedTch beliebig variiert werden und lasst sich den Dimensionen der jeweils verwendeten Kokillen 20 anpassen. Weiter ist inabesondere aus Figur 2 ersichtlich, dass an den iiusseren Enden der Achsen 7,8 je ein unterer Greifbügel 18,19 drehbar gelagert ist, wobei diese Greifbügel 18,19 von Drehfedern 21 „22 in.Fintreibrichtung belastet werden. i\ls Hefe, grenzug der durch die Drehfedern 21,2*2 erzeugten Bewegung der unteren Greifbügel 18f19 dienen an den Achsen 7,8 angeordnete und weiter nicht gezeichnete Anschläge.
,' Int weiteren:ist la Figur 1 ein zwischen den Schenkeln 2,3 angeordneter Arbeitszylinder 25 ersichtlich, welcher mittels Bolzen. 26, 27 drehbar mit an den Schenkeln 2,3 befestigten Flanschen 28, 29 verbunden ist,
Ca die. Übersichtlichkeit der beiden Figuren nicht unnötig einzuschränken, ist nur eine Vorrichtung gezeichnet worden, .'welche parallel zueinander angeordnete Gerätepasrs auf-"■'weist. Ohne weiteres ist es aber auch möglich, in einem P /',rechten Winkel zu den bereits gezeichneten /.rmen 253 zwei weitere Arme mit den zugehörigen Geräten und Haltevorrichtungen* anzuordnen, wobei es dann bei kleineran Kokillea» - abmessungen vorteilhaft ist, diese um 90 Grad geschwenkten Geräte auf einer aweiten Ebene anzuordnen. .
Nachfolgend wird kura auf die Funkticnswai.se der in <lön 1 und 2 gezeigten Vorrichtung eingegangen:
'203883/0396'
Vorerst werden die; Geräte 16,17 mit Kartuschen und Nägeln· vorsehen und in die vorzugsweise eine Dreipunkthalterung bildenden Haltorvorrichtungan 14,15 worden die Einsatzplatten 23,24 . eingesetzt. Danach "wird die an eineßi v/eiter nicht gezeichneten Mechanismus hängende Vorrichtung soweit in die Kokille 20 abgesenkt, bis die in den Haitevorrichtungen 14,15 eingesetzten Finsstzplatten 23,24 die zum Befestigen erwünschte Tiefe in der Kokille erreicht haben. Kittels Betätigen des Arbeitsrsy!Inders 25 werden anschliessend die Schenkel 2,3 auseinander getriebua, so dass sich die Geräte 16,17 rsarut. den Einsatzplatten 23, 24 gegen die Kokillenuandungen 20a, 20b hin bewegen. Δη den Kokillenwandungen 20a, 20b treffen zuerst die unteren Greifbügel 18, 19 auf, die bis hinter die Gerätcsiündungcn 16a, 17a zurückweichen können. Somit werden anschliessend die Einsatzplatten 23, 24 durch die oberen Greifbügcl 12,13 und die Gerätemündungen 16a. 17a gegen die Kokillenwandungen 2öa, 2Cb ges tenant, so dass nach weiteren Anpressen der Geräte 16,17 unter weiterem Zurückweichen der unteren Greifbügel 18,19, der aus Sicherheitsgründen notwendige Anpressveg übervundön wird, und die Kartuschen der Geräte 16,17 mittels an sich ba-/kennten Einrichtungen gezündet werden können. Danach / tritt der Arbeitszylinder 25 in umgekehrter Weise In / Funktion und zieht mittels den Schenkeln 2,3 die Geräte : wieder gegen df,s KoViillenzentrum zurück. Dia Vorrichtung t kann dadurch entweder wieder aus der Kokille herausgezogen werden oder falls sich auf einer zweiten Ebene senkrecht ! ( z\x den b'ereits gezündeten Gerätepaaren weitere Paare be~ findens weiter in die Kokille abgesenkt werden, so daws . sich dar ganze Vorgang mit der zweiten. Gruppe von Gerätöpaaren wiederholen kann.
2GS883/Ö3S6
BAD OFUGiNAL

Claims (1)

  1. 2133315
    Patentansprüche
    Tragvorrichtung mit. dta Befestigen von Kokillen Einsatzplatten dienenden pulverkraftbetriebenen Bolsensetzgeräi, wobei am Gerät bzw* an der Tragvorrichtung eine, die Ebene der Gsrätcmündung über« ragende, zur Aufnahme der Einsatzplatten geeignete Haltevorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder raehre^re Gerätepaare, mit im wesentlichen fluchtender Eintreibachse und -um. 180 Grad entgegengesetzten Eintreibrichtungen innerhalb eines Paares an der Tragvorrichtung (!) angeordnet sind, wobei ein oder mehrere weitere Gerätspaare parallel und/oder senkrecht jsu deia ersten Paar angeordnet sein können.
    2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch goke-nnzeichnet, dass die Geräte (16.17) innerhalb eines Paares längs ihrer -Eintreibachss bewegbar sind,
    3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur -Erzeugung der Bewegung zwischen den Geräten ( 16,17) eines Paares» Aarbeitss'.ylinder (25) angeordnet sind.
    Tragvprrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht zueinander engeordnete Gerätepaare auf zwei vorzugsweise Jq-weils senkrecht zur Tragvorrichtung (1) liegenden' Ebenen angeordnet sind.
    2G9883/039&
    . -■-.'- BAD ORIGINAL
    5·. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils in einer Cbene liegen* den. Geräte ( 16, 17) gleichzeitig zündbsr sind.
    6, Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass alle an der Tragvor- £lchtun£ ( 1) angeordneten Geräte ( 16,17) gleich· geltig zündbar sind.
    7, Tragvorrichtung nach einem ,der Ansprüche 1-6, dadurch gek^nnr.eich iet, dass dia einzelnen Geräte C 16,17) an der Tragvorrichtung (1) vertikal schwenkbar angeordnet sind.
    8. Tragvorrichtung nach ei'nera der Anspruchs 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass dia, die Geräte-Eiündungen ( 16a, 17a) überragende Raltevorrichtung ( 14,15) in an sich bekannter Heise Greif™ bügel ( 12,13, ll>, 19) aufweist, wobei die ober- oder unterhalb der jeweiligen Gerätenündunr; an-» geordneten Greifbürci C 1?., 13,18,19) auf die Müridungsebene des sich in Zu au j·; te llung befindlichen Gerätes ( Ιό,17) hin bewegbar sind,
    BAD ORlGMAL
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