DE2133915C3 - Tragvorrichtung fur pulverkraftbetriebene Bolzensetzgerate - Google Patents
Tragvorrichtung fur pulverkraftbetriebene BolzensetzgerateInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/06—Ingot moulds or their manufacture
- B22D7/10—Hot tops therefor
- B22D7/108—Devices for making or fixing hot tops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C7/00—Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für
pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte zur Befestigung von Kokillen-Einsatzplatten der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der AT-PS 2 44 513 ist es bekannt, Einsatzplatten
durch Verkeilen zu verspannen; dabei werden zum Anpassen der Einsatzplatten Arbeitszylinder verwendet.
Eine Tragvorrichtung der angegebenen Gattung ist aus der DE-OS 19 25691 bekannt. Diese Tragvorrichtung
wird ins Innere der Kokille abgesenkt, so daß eine Einsatzplatte die Seite der Kokille berührt. Diese
Einsatzplatte wird dann durch Abschießen der entsprechenden Pistole an der Kokille befestigt. Anschließend
wird dann die andere Einsatzplatte gegen ihre Wand gelegt, wobei sie zuerst selbst abgenommen wird, wenn
die Halteeinrichtung zurückgezogen wird; dann wird diese Einsatzplatte durch Abschießen der entsprechenden
Pistole an der Wand befestigt. Nachteilig ist bei einer solchen Tragvorrichtung, daß nur jeweils eine
einzige Platte an der Kokille befestigt werden kann, also relativ viel Zeit für die Anbringung aller Einsatzplatten
benötigt wird. Wie für viele andere Tätigkeiten in den
Stahlwerken ist es jedoch auch für die Befestigung von Kokillen-Einsatzplatten schwierig, immer genügend
Arbeitskräfte zur Verfügung zu halten. Es wird deshalb angestrebt, diesen Arbeitsgang weitgehend zu automatisieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung der angegebenen Gattung zu
schaffen, die einen besseren Wirkungsgrad hat, also die
insgesamt raschere Befestigung einer bestimmten Zahl von Einsatzplatten an der Kokille ermöglicht
Diese Aufgabe wird ßrfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Kokillen mit dieser
Tragvorrichtung bei minimalem Arbeitsaufwand mit Einsatzplatten ausgekleidet werden können; so ist es
beispielsweise möglich, dem innenraum der Kokille gleichzeitig vier zueinander in Rechteckanordnung
gefaßte Einsatzplatten zuzuführen und die Platten gleichzeitig an den ihnen zugeordneten Innenwänden
der Kokille festzunageln. Dadurch ergibt sich im Vergleich mit der bekannten Tragvorrichtung insgesamt
eine Verdopplung der Arbeitsgeschwindigkeit, das heißt, die Auskleidung einer bestimmten Kokille kann in
der Hälfte der üblichen Zeit durchgeführt werden. Und schließlich läßt sich durch die paarweise Bewegung der
Bolzensetzgeräte längs ihrer Eintreibachse der aus Sicherheitsgründen notwendige Anpreßweg der Bolzensetzgeräte
überwinden.
Wenn die paarweise Bewegung der Bolzensetzgeräte durch Arbeitszylinder, beispielsweise einen Pneumatikoder
einen Hydraulik-Zylinder, erzeugt wird, so kann die Tragvorrichtung von einer beliebigen Stelle aus
fernbetätigt werden.
Bei sehr kleinen Kokillenabmessungen können sich die senkrecht zueinander angeordneten Gerätepaare
gegenseitig behindern. Insbesondere in den Eckbereichen der Kokille kann ein gewisser Platzmangel
auftreten. Es ist daher zweckmäßig, wenn die senkrecht zueinander angeordneten Gerätepaare in zwei senkrecht
zur Tragvorrichtung liegenden Ebenen angeordnet sind. Auch bei dieser Ausführungsform der
Gerätepaare werden sämtliche Haltevorrichtungen vor dem Einführen in die Kokille mit den Einsatzplatten
versehen.
In einer ersten Phase wird die Tragvorrichtung so weit in die Kokille abgesenkt, bis sich die Einsatzplatten
der unten an der Tragvorrichtung vorgesehenen Gerätepaare mit um 180° entgegengesetzten Eintreibrichtungen
in der für die Befestigung erforderlichen Tiefe befinden. Nach der Befestigung dieser Einsatzplatten
wird in einer zweiten Phase die Tragvorrichtung noch weiter abgesenkt, so daß auch die Einsatzplatten
der auf einer zweiten Ebene angeordneten Gerätepaare, deren Eintreibachsen um 90° versetzt sind, befestigt
werden können. Bei dieser Ausführungsform ist es also ■weckmäßig, wenn die jeweils in einer Ebene liegenden
oerätepaare gleichzeitig gezündet werden können.
Wenn alle Gerätepaare, auch die in einem rechten Winkel zueinander liegenden, in der gleichen Ebene
angeordnet sind, wie es insbesondere bei Kokillen mit sehr großen Abmessungen oft der Fall ist, sollten alle
Bolzensetzgeräte gleichzeitig gezündet werden können.
Um das senkrechte Eindringen der Nägel gegenüber der Kokillenwandung zu gewährleisten, sind die
einzelnen Bolzensetzgeräte vertikal schwenkbar an der Tragvorrichtung angeordnet
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Tragvorrichtung bzw. an den Geräten an sich
bekannte Haltevorrichtungen mit Greifbügeln angeordnet, wobei die ober- oder unterhalb der jeweiligen
Gerätemündung vorgesehenen Greifbügel zur Mündungsebene des sich in der Zündstellung befindenden
Gerätes hin beweg*, werden können. Dadurch wird in jedem Fall, also auch bei unebenen Kokillenwänden,
eine plane Auflage der Einsatzplatten erreicht Da dieser Greifbügel zur Mündungsebene des Bolzensetzgerätes
hin bewegt werden kann, läßf sich die Gerätemündung auf der Einsatzplatte abstützen, so daß
beim weiteren Anpressen der Bolzensetzgeräte der aus Sicherheitsgründen notwendige Anpreßweg überwunden
wird.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert
werden, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung mit den daran angeordneten Gerätepaaren,
F i g. 2 eine Ansicht der Anordnung aus F i g. 1 ohne Einsatzplatten in Richtung »a«.
Aus F i g. 1 ist eine im wesentlichen aus 2 Schenkeln 2, 3 bestehende, insgesamt mit 1 bezeichnete Tragvorrichtung
ersichtlich. Die beiden Schenkel 2,3 sind um den, in einer Lasche 4 gehalterten Bolzen 5 drehbar gelagert.
Die Lasche 4 trägt eine Aufhängeöse 6. An den unteren Enden der Schenkel 2,3 sind um Achsen 7,8 Träger 9,10
schwenkbar gelagert. Mit den Trägern 9,10 festverbunden sind die oberen Greifer 12,13 der insgesamt mit 14,
15 bezeichneten Haltevorrichtung. Ebenfalls fest mit den Trägern 9,10 verbunden sind die Geräte 16,17, so
daß sich die Geräte 16,17 samt den oberen Greifbügeln «o
12,13 um die Achsen 7,8 schwenken lassen.
Wie insbesondere in F i g. 2 gezeigt ist, sind im gezeichneten Beispiel drei Gerätepaare an den Trägern
9, 10 befestigt. Die Zahl der Gerätepaare kann jedoch beliebig variiert werden und läßt sich den Dimensionen
der jeweils verwendeten Kokillen 20 anpassen. Weiter ist insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, daß an den
äußeren Enden der Achsen 7,8 je ein unterer Gi eifbügel
18,19 drehbar gelagert ist, wobei diese Greifbügel 18,19
von Drehfedern 21, 22 in Eintreibrichtung belastet werden. Als Begrenzung der durch die Drehfedern 21,
22 erzeugten Bewegung der unteren Greifbügel 18, 19 dienen an den Achsen 7,8 angeordnete und weiter nicht
gezeichnete Anschläge.
Im weiteren ist iii F i g. 1 ein zwischen den Schenkeln
2,3 angeordneter Arbeitszylinder 25 ersichtlich, welcher mittels Bolzen 26,27 drehbar mit an den Schenkeln 2,3
befestigten Flanschen 28,29 verbunden ist
Um die Übersichtlichkeit der beiden Figuren nicht unnötig einzuschränken, ist nur eine Vorrichtung
gezeichnet worden, welche parallel zueinander angeordnete Gerätepaare aufweist Ohne weiteres ist es
aber auch möglich, in einem rechten Winkel zu den bereits gezeichneten Armen 2,3 zwei weitere Arme mit
den zugehörigen Geräten und Haltevorrichtungen anzuordnen, wobei es dann bei kleineren Kokillenabmessungen
vorteilhaft ist, diese um 90 Grad geschwenkten Geräte auf einer zweiten Ebene anzuordnen.
Nachfolgend wird kurz auf die Funktionsweise der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung eingegangen:
Vorerst werden die Geräte 16,17 mit Kartuschen und Nägeln versehen und in die vorzugsweise eine
Dreipunkthalterung bildenden Haltervorrichtungen 14, 15 werden die Einsatzplatten 23, 24 eingesetzt Danach
wird die an einem weiter nicht gezeichneten Mechanismus hängende Vorrichtung soweit in die Kokille 20
abgesenkt bis die in den Haltevorrichtungen 14, 15 eingesetzten Einsatzplatten 23, 24 die zum Befestigen
erwünschte Tiefe in der Kokille erreicht haben. Mittels Betätigen des Arbeitszylinders 25 werden anschließend
die Schenkel 2,3 auseinander getrieben, so daß sich die Geräte 16,17 samt den Einsatzplatten 23, 24 gegen die
Kokillenwandungen 20a, 206 hin bewegen. An den Kokillenwandungen 20a, 206 treffen zuerst die unteren
Greifbügel 18,19 auf, die bis hinter die Gerätemündungen 16a, 17a zurückweichen können. Somit werden
anschließend die Einsatzplatten 23,24 durch die oberen Greifbügel 12, 13 und die Gerätemündungen 16a, 17a
gegen die Kokillenwandungen 20a, 20b gestemmt, so daß nach weiteren Anpressen der Geräte 16, 17 unter
weiterem Zurückweichen der unteren Greifbügel 18,19, der aus Sicherheitsgründen notwendige Anpreßweg
überwunden wird, und die Kartuschen der Geräte 16,17 mittels an sich bekannten Einrichtungen gezündet
werden können. Danach tritt der Arbeitszylinder 25 in umgekehrter Weise in Funktion und zieht mittels den
Schenkeln 2, 3 die Geräte wieder gegen das Kokillenzentrum zurück. Die Vorrichtung kann dadurch
entweder wieder aus der Kokille herausgezogen werden oder falls sich auf einer zweiten Ebene
senkrecht zu den bereits gezündeten Gerätepaaren weitere Paare befinden, weiter in die Kokille abgesenkt
werden, so daß sich der ganze Vorgang mit der zweiten Gruppe von Gerätepaaren wiederholen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Tragvorrichtung für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte zur Befestigung von Kokillen-Einsatzplatten,
wobei an den Bolzensetzgeräten bzw. an der Tragvorrichtung eine die Ebene der Gerätemündung
überragende, zur Aufnahme der Einsatzplatten dienende Haltevorrichtung vorgesehen ist und die
Bolzensetzgeräte paarweise mit innerhalb eines Paares um 180° entgegengesetzten Eintriebrichtungen
an der Tragvorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzensetzgeräte
(16, 17) jeweils paarweise mit im wesentlichen zueinander fluchtender Eintreibachse
angeordnet sind, und daß die Bolzensetzgeräte (16, 17) jeweils paarweise längs ihrer Eintreibachse
bewegbar sind.
'L Tragvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Arbeitszylinder (25) zur Erzeugung
der paarweisen Bewegung der Bolzensetzgeräte (16, 17).
3. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht
zueinander angeordnete Gerätepaare in senkrecht zur Tragvorrichtung (1) verlaufenden Ebenen liegen.
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in einer Ebene
liegenden Bolzensetzgeräte (16, 17) gleichzeitig zündbar sind.
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 jo
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle an der Tragvorrichtung (1) angeordneten Bolzensetzgeräte
(16,17) gleichzeitig zündbar sind.
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Bolzensetzgeräte (16, 17) vertikal schwenkbar an derTragvorrichtung(l) angeordnet sind.
7. Tragvorrichtung nach ein^m der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Gerätemündungen (16a, Ma)überragende Haltevorrichtung (14, 15) in ansich bekannter Weise
Greifbügel (12,13,18,19) aufweist, und daß die ober-
oder unterhalb der jeweiligen Gerätemündung angeordneten Greifbügel (12, 13, 18, 19) zur
Mündungsebene des sich in Zündstellung befindenden Bolzensetzgerätes (16,17) hin bewegbar sind.
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