DE2200798C3 - Vorrichtung zur Absicherung von Arbeitsmaschinen, wie einer SchweiBpresse - Google Patents
Vorrichtung zur Absicherung von Arbeitsmaschinen, wie einer SchweiBpresseInfo
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Description
»lso entsprechend große, kostspielige Bremsen vorzusehen
sind. Ein Abbremsen der Motorwelle ist bei dem meist als Baueinheit ausgebildeten Motor-Getriebeblock
nicht möglich.
Die zur Erfindung führende Aur(?abe besteht in der
Ausbildung einer Vorrichtung zur formschiussgen Verriegelung
in jeder Stellung des Arbeitsmaschinentisches oder der Werkstückförderanlage, wobei C1Ie Forderung
gestellt ist, nicht bei den Umkthrpunkten des mittels Kurbeltriebs bewegten Arbeitsmaschinentisches
wegen der in den Totpunkten wirksamen, theoretisch unendlich großen Kräfte die Verriegelung vorzunehmen,
sonde-n nur unmittelbar am Antriebsmotor und vor dem Kurbeltrieb. Die Lösung sieht vor, daß ein
gemeinsamer Steuerschalter für eine Verriegelungseinheit, die formschlüssig mit den Antriebselementen der
Arbeitsmaschine verbindbar und ihnen unmittelbar zugeordnet ist, den Antriebsübertragungsmitteln der Arbeitsmaschine
und der Werkstückförderanlage vorgesetzt ist und einen von Hand auflösbaren und feststellbaren
Schwenkhebel aufweist, der durch einen selbsttätig ebenfalls formschlüssig verriegelbaren Haltebolzen
sperrbar ist. Eine derart gesicherte Maschinenanlage vermeidet jeden Schaden durch unbefugtes Ingangsetzen
der Anlage währenc ihres Begehens durch eine zur Wartung oder zur Reparatur bestimmte Person. Dabei
kann der Steuerschalter ein Druckventil für die Zufuhr der Hilfskraft zur Verriegelungseinheit, eine Sperrscheibe,
eine Nockenscheibe, einen beide Scheiben sowie einen gleichachsigen Schwenkhebel sperrenden
bzw. entsperrenclen sowie durch die Hilfskraft als Kolbenstange in einem Zylinder verschiebbaren Sperrbolzen
und ein mit dem Zylinder durch die Hilfskraft verbindbares Impulsventil aufweisen.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung greift d?r Verriegdungsbolzen unmittelbar an der
Arbeitswelle eines zur Verriegelungseinheit gehörenden Getnebeteils der Antriebselemente an. Auf diese
Weise ist vorteilhaft eine Sicherstellung des gleichzeitigen Verriegeins jeder Antriebsbewegung sowohl der
Arbeitsmaschine als auch des Werkstücksfördertisches erreicht.
Die Verriegelungseinheit weist vorteilhaft eine mit der Arbeitswelle des Getriebeteils si.it verbundene,
mit Ringschlkzen versehene Verriegelrngslochscheibe auf, in die durch Kraft einer Feder in Abhängigkeit von
der in einem Zylinder auf einen Kolben wirkenden Hilfskraft wenigstens ein verschiebbarer Verriegelungsbolzen
einzudringen vermag, der bei seiner Bewegung Ventile für die Entsperrung des Sperrbolzens am
Steuerschalter und danach Signalisierungsschalter betätigt. Durch gesteuertes Einführen der Verriegelungsbolzen in die Ringschlitze der Verriegelungsscheibe jeder
Maschine einer Arbeitseinheit, z. B. einer Schweißpressenstraße, abhängig von dem vor. Hand bedienbaren
Schwenkhebel, werden also die Antriebswellen jeder Arbeitsmaschine und des Fördertisches gleichzeitig
zu Wartungs- oder Reparaturzwecken durch Fernbedienung festgelegt. Dabei kann an jedem Ende eines in
seiner Mitte am Kolben angelenkten Waagebalkens ein Verriegelungsbolzen angelenkt sein, von denen jeder
allein oder beide gemeinsam in Ringschlitze der Verriegelungsscheibe einzudringen vermögen.
Vorteilhaft ist der Bewegungsablauf· durch den Steuerschalter geregelt, bei dessen bevorzugter Ausführung
der Schwenkhebel eine mit ihm verschwenkbare Feststellsektorplatte trägt, deren Randlöcher in der
verriegelten Stellung des Steuerschalters mit zum Durchschieben jeweils eines Schloßbügels dienenden
Durchgangslöchern in einer Feststellplatte fluchten, die an einem den Steuerschalter umgebenden festen Gehäuse
angebracht ist
Ein Vorteil der erfindungsgemaßen Vorrichtung besteht
in der Möglichkeit jederzeitiger sicherer, indirekter
Einsichtnahme in die jeweiligen Endstellungen des zur Verriegelung eingefahrenen bzw. zur Entriegelung
ausgefahrenen Verriegelungsbolzeiis durch die Bedienungs-
oder Wartungsperson. Diese kann durch einen Blick auf die abschließbare bzw. pneumatisch verriegelbare
Stellung des Schwenkhebels am Steuerschalter den jeweiligen Betriebszustand der Maschinenanlage
wahrnehmen; selbstverständlich kann diese Wahrnehmung durch eine elektrische Anzeige mittels einer
Lampe ergänzt werden. Die Vorrichtung bietet auch die Möglichkeit, den Steuerschalter bzw. den Schwenkhebel
mechanisch durch ein oder mehrere Schlösser abzusperren. Jeder Wartungsmann besitzt sein ergenes
Schloß, so daß ein unbefugtes Einschalten aus verriegelter Stellung nicht möglich ist. Vor allem besteht der
durch die Erfindung erzielte Vorteil darin, daß mit ihr in jeder Betriebsstellung eine echte zentrale Zwangsverriegelung einer Arbeitsmaschine und des zugehörigen
Werkstückauflage- und -fördertisches ohne jede
Verletzungsgefahr für das Wartungs- und Reparaturpersonal erfolgen kann, daß ohne Mühe und Zurücklegung
großer Wegstrecken ein sicheres, sofortiges Verriegeln durch zwangsmäßiges, nach Auslösen selbsttätiges
Herbeiführen formschlüssiger Ssperren der beweglichen Maschinen- bzw. Zubringerteile erreichbar ist,
und daß gleichfalls ein Personenschaden wie auch jede Beschädigung eines Maschinen- oder Halteteils im Betrieb
durch zwangläufiges Verhindern unbedachter Inbetriebnahme vermeidbar ist.
Eine der Anordnungen zur Vermeidung von Maschinenschäden besteht in der dreifachen Sicherung vor jeder
Verriegelung, einem elektrischen Schalter im Steuerschalter, je einem elektrischen Schalter im
Steuergerät und einem pneumatischen Schalter.
Die Vorrichtung zur gleichzeitigen formschlüssigen Verriegelung von einem oder mehreren Arbeitsmaschinenantrieben
gleichzeitig mit einem Fördertischantrieb mittels der durch Einleiten von Druckluft von einer
zentralen Stelle, dem Steuerschalter aus einschiebbaren Verriegelungsbolzen unmittelbar hinter dem Maschinentisch-
bzw. Fördertischantrieb unter mehrfacher Absicherung und auffälliger Anzeige des jeweiligen Zustandes
gewährleistet sofort die Anzeige eines Schadens an der zentralen Zwangsverriegelung. In einem
solchen Teil, z. B. beim Hängenbleiben eines Ventils, bei Druckluftausfall oder Klemmen eines Maschinenteils,
kann der Haltebolzen im Luftzylinder des Steuerschalters nicht bewegt werden. Das heißt, bei entriegeltei
Stellung kann nicht mehr verriegelt und bei verriegelter Stellung kann nicht mehr entriegelt werden. Dei
Betreiber der Anlage ist auf jeden Fall gezwungen einen aufgetretenen Schaden an der zentralen Zwangs
verriegelung sofort zu beheben, da er sonst nicht mehl produzieren kann. Alle Arbeitsmaschinen und die För
dertischanlage sind parallel geschaltet, so daß jede auf tretende Störung (Ventilschaden od. dgl.) sofort er
kannt werden kann.
Selbstverständlich kann statt des pneumatischen An triebs der Arbeitsmaschinen und der Förderanlage it
einer Arbeitsmaschinenstraße auch eine hydraulisch« oder elektrische Hilfskraft verwendet werden.
Ein erfindungsgemäßes Beispiel ist in der Zeichnuni
dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 schematisch eine Ansicht auf den wesentlichen Antriebsteil einer Schweißpresse mit Vcrriegelungsmechanik,
teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 1 ■—11 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Steuerschalters mit teilweise aufgeschnittener Gehäusewand,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 die Draufsicht auf den Steuerschalter mit entferntem Gehäusedeckel,
F i g. 6 einen Schaltplan mit Leitungen für die Hilfskraft einer zentralen Zwangsverriegelung, für drei eine
Straße bildende Schweißpressen mit Fördertischanlage.
Eine neuzeitliche Fertigung, beispielsweise der Zusammenbau von Kraftfahrzeug-Karosserien, erfolgt
durch Verkettung mehrerer Einzelmaschinen in einer sogenannten Schweißpressenstraße (F i g. 6), in der das
jeweilige Werkstück auf einer Werkstückförderanlage von einem zum anderen Schweißpreßtisch bewegt wird
und diesen Werkstücken dabei weitere Werkstücke zum Verschweißen miteinander zugeführt werden.
Der in F i g. 1 dargestellte pneumatische Verriegelungsantriebsteil
7,7 a bis Td am Kopf der Schweißpressen Si bis S3 wird in gleicher Weise für den Antrieb To
der Werkstückförderanlage 8 verwendet.
Dem einzelnen Verriegelungsantrieb Ta bis Td wird
über den Steuerschalter 9 (F i g. 3 bis 6) das Betriebsmittel Druckluft zugeteilt. Vor der Abtriebswelle W der
Pressentischantriebselemente, bestehend aus elektrischem Antriebsmotor M und mit ihm verblocktem, mechanischem
Getriebe G(F i g. 1) ist eine Verriegelungsscheibe 10 fest mit einer nach dem Motor M angeordneten
Arbeitswelle IVl verbunden. Die Verriegelungsscheibe 10 ist zwischen einer Führungsplatte 11 und
einer Halteplatte 12 in jeweils geringem Abstand an einem Tragbock 13 angeordnet, der auf dem Pressentischgetriebe
G sitzt.
Die Verriegeiungsscheibe 10 ist mit fünf, in geringem
Abstand aufeinanderfolgenden Ringschlitzen 14 versehen, die eine Weite in der Stärke der beiden sie durchdringenden
Verriegelungsbolzen 15 aufweisen. Der einzelne Ringschlitz 14 weist eine etwa der dreifachen
Stärke eines Verriegelungsbolzens 15 entsprechende Länge auf. Ein Verriegelungsbolzen 15 ist jeweils in
demselben Abstand vom Zentrum der Lochscheibe 10 wie die Ringschlitze angeordnet so daß mindestens
einer der beiden einander gegenüber angeordneten Verriegelungsbolzen 15 in einen Ringschlitz 14 der
drehbaren Lochscheibe 10 bei deren Stillstand eingreifen kann. Die Verriegelungsbolzen 15 sind an den Endabschnitten
eines Waagebalkens 16 eingehängt, der am freien Ende einer Kolbenstange 17 pendelnd angelenkt
ist. Die Kolbenstange greift in einen Pneumatikzylinder 18, dessen Kolben 19 einerseits von einer Feder 20
ständig belastet und andererseits mit Druckluft beaufschlagbar ist
Der Pneumatikzylinder 18 ist am Tragbock 13 befestigt Die Verriegelungsbolzen 15 sind ständig in entsprechend
ihrer Stärke gleich großen Löchern 21 der zylindernahen Führungsplatte 11 gleitend geführt; diesen
Führungslöchern 21 entsprechend sind gleiche Haltelöcher 22 in der Halteplatte 12 gleichachsig angeordnet;
ein Verriegelungsbolzen 15 kann somit durch die Führungslöcher 21 und durch die Ringschiitze 14 in die
Haltelöcher 22 hineinstoßen. Die Lochscheibe 10 ist, wenn nur ein Verriegelungsbolzen 15 eingefahren ist
nur noch über die Länge eines Ringschlitzes 14 drehbar — eine derart kleine Bewegung kann sich jedoch nur
unbedeutend am Pressentisch auswirken: sie wird schon von dem Spiel der Verbindungen und Gelenke
aufgenommen.
Der Pneumatikzylinder 18 und sein Kolben 19 sind während des Schweißpressenbetriebs einerseits ständig mit Druckluft beaufschlagt, die durch eine Druckluftleitung 23 über den später erläuterten Steuerschalter 9 zugeführt wird. Vor dem Pneumatikzylinder ist in die Druckluftleitung ein Drosselrückschlagventil 24 eingebaut; in diesem umgeht eine Zweigleitung 25 mit einer zur Druckluftleitung 23 hin wirksamen Rüekschlagkugel 26 die eigentliche Drosselung zum Zylinder 18. Hinter dem Drosselrückschlagventil 24 und der Zweigleitung 25 ist ein Luftdruckschalter 27 mit der Druckluftleitung verbunden, der bei einem Absinken des Leitungsdruckes bzw. des Druckes im Zylinder 18 sofort den Motor M abschaltet.
Der Pneumatikzylinder 18 und sein Kolben 19 sind während des Schweißpressenbetriebs einerseits ständig mit Druckluft beaufschlagt, die durch eine Druckluftleitung 23 über den später erläuterten Steuerschalter 9 zugeführt wird. Vor dem Pneumatikzylinder ist in die Druckluftleitung ein Drosselrückschlagventil 24 eingebaut; in diesem umgeht eine Zweigleitung 25 mit einer zur Druckluftleitung 23 hin wirksamen Rüekschlagkugel 26 die eigentliche Drosselung zum Zylinder 18. Hinter dem Drosselrückschlagventil 24 und der Zweigleitung 25 ist ein Luftdruckschalter 27 mit der Druckluftleitung verbunden, der bei einem Absinken des Leitungsdruckes bzw. des Druckes im Zylinder 18 sofort den Motor M abschaltet.
Die einstellbare Drossel dient dazu, bei einem durch den Steuerschalter 9 veranlaßten Entlüften der Druckluftleitung
23 und des Zylinders 18 das darauf zwangläufig folgende Einschieben wenigstens eines Verriegelungsbolzens
15 durch einen Ringschlitz 14 in ein Halteloch 22 zum Zwecke des Maschinenhalts zur Schadensverhinderung an der Maschine etwas zu verzögern
bzw. je nach Einstellung langsamer vor sich gehen zu lassen. Über die Zweigleitung 25 mit dem Rückschlagventil
26 kann ein rasches Belüften des Kolbens 19, also ein schnelles Entfernen der Verriegelungsbolzen 15 aus
der Lochscheibe 10 erfolgen, gegen die Kraft der Feder 20 am einen Zylinderende.
Über die gleiche Druckluftleitung 23 erfolgt gleichzeitig das Entlüften der Druckzylinder 18 an allen
Schweißpressenantrieben Ta bis Tc sowie das Entlüften
des Druckzylinders 18 am Antrieb Td der Werkstückförderanlage
8, der zwischen den Schweißpressen Si und S2 in F i g. 6 eingezeichnet ist. Selbstverständlich
könnte der Antrieb Td auch an anderer Stelle mit der Druckluftleitung 23 der Schweißpressenstraße verbunden
sein.
Die Druckluft wird von einer geeigneten Druckquelle 0(Fi g. 6) abgezapft und in bekannter Weise über
einen Öl- und Wasserabscheider A nach Durchgang durch ein Druckminderventil D über ein Entlüftungsventil
L mit Schalldämpfer P über eine Druckluftleitung 28 den pneumatischen Signalisierungsventilen 29 zugeleitet,
die an den Schweißpressen Si bis S3 und ebenso
am Antrieb Td der Werkstückförderanlage 8 vor der Führungsplatte 11 auf dem Tragbock 13 in der Verschiebeebene
des Waagebalkens 16 angeordnet sind
so und dre in Verbindung mit jeweiligen elektrischen Endschaltern 43 und 44 außer dem Abschalten des elektri
sehen Stromes die Anzeige des Bolzenverschieben! bzw. die Funktion der Signalisierung veranlassen. De:
eine Endschalter 43 unterbricht eine eventuelle Strom zufuhr zum Antriebsmotor, der andere Endschalter Ψ
setzt eine Anzeigeleuchte 47 unter Strom, die zweck mäßig frei sichtbar auf dem Schaltergehäuse 9a an
geordnet ist
Die Signalisierungsventile 29 (Fig.6) werden übe
die Druckluftleitung 28 ständig unmittelbar mit Druck luft aus der Abzweigung vor dem Steuerschalter 9 be
aufschlagt Da die Druckluft nach dem Durchgani durch die Signalisierungsventile 29 einem Impulsvent
30 im Steuerschalter 9 an beiden Enden zuführbar sei
muß und weil die Signalisierungsventile zur Umsteue rung des Impulsventils 30 immer die gleiche Schahste
lung zueinander haben müssen, das Impulsventil 30 j(
doch zur Steuerung Druckluft erfordert, zweigt von de
Druckluftleitung ί!8 vor dem ersten Signalisierungsventil
29 am Antriebsteil der Schweißpresse S eine Parallelleitung 28a ab. Beide Leitungen 28, 28a enden einander
entgegengesetzt am Impulsventil 30 im Steuerschalter 9. Dadurch ist die Ausführung der Signalisierungsventile
29 als 5/2-Ventile erforderlich. Ihre jeweilige
Feder 29a, die das selbsttätige Zurückschalten des durch den gegebenenfalls druckluftfreien, mittels der
Federn 20 vorgeschobenen Kolben 19 veranlaßten Umschaltens der Signalisierungsventile 29 bewirkt, ist
stärker ausgebildet als die Kraft der Druckluft in seinen Kammern, so daß einer der Leitungsstränge 28 bzw.
28a bis zum Impulsventil 30 mit diesem entleerbar ist. Durch das Impulsventil 30 kann der im Steuerschalter 9
befindliche Zylinder 38 beaufschlagt oder entlüftet werden.
Die Steuerelemente des Steuerschalters 9 werden von einem die Schwenkachse 32 tragenden, als Lager
ausgebildeten Haltebock 33 getragen. Die Schwenkachse 32 endet auf einer Seite in einem zweiarmigen
Schwenkhebel 34 (F i g. 3 bis 5), dessen Griffarm 34a vom Gehäuse weg abgebogen und dessen anderer Arm
über die Schwenkachse 32 hinaus als Feststellsektorplatte 346 ausgebildet ist. Der Schwenkhebel 34 ist bei
verriegelter Stellung der Schweißpresse Si bis 53 und
der Werkstückförderanlage 8 an einem unterhalb des Haltebocks 33 angeordneten Bogenstück 35 als Feststellplatte
mittels eines Schlosses 36 abschließbar; der Haltebock 33 und die von ihm getragenen Steuerelemente
sind von einem Blechgehäuse 9a eingefaßt.
Auf der Schwenkachse 32 ist eine sektorförmige Sperrscheibe 37 mit einem Ringschlitz 45 befestigt. In
entriegelter Stellung der Verriegelungsbolzen 15 zeigt die Sperrscheibe 37 mit dem großen Randbogen 37a
leicht schräg zur Decke des Gehäuses 9a. Über der Schwenkachse 32 ist der Lagerbock 33 von einem etwa
waagerecht angeordneten Luftzylinder 38 durchbrochen, dessen Kopf und Boden als Seitenwände des
Lagerbocks 33 von der Kolbenstange 39a eines in dem Zylinder 38 verschiebbaren, von Federn 40 belasteten
Kolbens 39 durchstoßen wird. Der Zylinder 38 ist durch eine Leitung mit dem auf dem Lagerbock 33 angeordneten
Impulsventil 30 verbunden.
Die Kolbenstange 39a dient als verschiebbarer Haltebolzen zwischen dem Sperrscheibensektor 37 und der
Nockenscheibe 41, die an der Schwenkachse 32 auf der anderen Seite des Lagerbocks 33 befestigt ist (F i g. 4
bis 6). Durch diese Nockenscheibe 41 wird bei einer Bewegung des Schwenkhebels 34 aus der entriegelten
Stellung, also im Betriebszustand der Schweißpresse und der Werkstückförderanlage, sofort bei Bewegungsbeginn ein elektrischer Präzisionsendschalter 42 gedrückt,
der die Motoren ausschaltet.
Die Nockenscheibe 41 weist auf der Seite des Präzisionsendschalters
42 eine kleine Kerbe 42a an ihrem Außenrand auf; der gegenüberliegende Rand ist mit
einer etwas längeren Ausnehmung 426 versehen. Mit Hilfe der Ausnehmung 426 wird bewirkt, daß bei kleinster
Bewegung des Betätigungshebels 34a die an ihr anliegende Ventilstange 31a das Ventil 31 umschaltet
und die Leitung 23 und somit die Druckzylinder 7a bis 7düber den Schalldämpfer Pam Ventil 31 entlüftet.
In die Sperrscheibe 37 und in die Nockenscheibe 41 sind konzentrische, gegenseitig versetzte Ringschlitze
45 und 46 von gleicher Breite, aber ungleicher Länge eingeschnitten. Die Breite weist die Stärke der Kolbenstange
39a auf. Im Betnebsfall beaufschlagt die Druckluft über die Leitung 28 und das Impulsventil 30 den
Druckzylinder 38 bzw. den Kolben 39 und drückt die Kolbenstange 39a in den Ringschlitz 45 des Sperrscheibensektors
37, der mittels des Schwenkhebels 34 bis in Höhe des Kolbenstangenaustritts aus dem Lagerbock
33(Fi g. 4) hochgeführt ist. Die Kolbenstange 39a wird an das etwa in der lotrechten Mittelebene des Lagerbocks
33 befindliche Ende des Ringschlitzes 45 der Sektorscheibe 37 eingefahren. Die Länge des Ringschlitzes
45 hat etwa die dreifache Stärke der Kolbenstange 39a;
ίο um diese Länge ist der Schwenkheoel 34 schwenkbar
und schlägt dann an die Kolbenstange 39a an.
Durch das Schwenken des Hebels 34 von der Betriebsstellung ß(F i g. 3) bis zur Kolbenstange 39a wird
zunächst das Antriebsaggregat mit dem Motor M durch das Eindrücken des Endschalters 42 abgeschaltet
und dann der Zylinder 18 über das Ventil 31 entlüftet. Dadurch fährt wenigstens ein Verriegelungsbolzen 15
unter der Kraft der Feder 20 in wenigstens einen der Schlitze 14. Bevor die Verriegelungsbolzen 15 in ihre
ao Endstellung gekommen sind, werden die Signalisierungsventile 29 betätigt und dadurch die Anzeigeleuchte
47 zum Aufleuchten gebracht. Bei dem dann folgenden Umschalten des Impulsventils 30 im Steuerschalter
9 über die Leitung 28 bzw. 28a wird der Zylinder 38 im
as Steuerschalter 9 entlüftet, so daß durch die Kraft der
Feder 40 der Haltebolzen 39a in den Ringschlitz 46 der Nockenscheibe 41 gedruckt wird. Die Länge des Ringschlitzes
46 der Nockenscheibe 41 ermöglicht eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels 34 bis in die
Stellung, in der die Verriegelungsbolzen 15 bereits sicher in die Ringschlitze 14 der Verriegelungsscheibe 10
eingefahren sind, wobei durch die Endschalter 43 die Antriebsmotoren M stromlos sind und über Endschalter
44 die Anzeigelampe 47 für stromlose Motoren M und die verriegelte Stellung der Antriebswellen W, Wl
aufleuchtet. Durch den Ringschlitz in der Nockenscheibe 41 wird bewirkt, daß beim Entriegeln mit dem Hebel
34a von Hebelstellung V nach Hebelstellung ßdie Verriegelungsbolzen
15 aus der Lochscheibe 10 zurückgefahren sein müssen, bevor sich der Hebel 34a wieder in
Hebclstellung B bringen läßt. Zusätzlich dient der Ringschlitz 46 noch als Anschlag der Nockenscheibe 41 in
der verriegelten Stellung.
Mittels einer an der Nockenscheibe 41 — die starr über die Schwenkachse 32 mit dem Schwenkarm 34a
verbunden ist — eingehängten Feder 48 wird der Schwenkhebel 34 ständig in die entriegelte Stellung B
oder in die Verriegelungsstellung V (F i g. 3) gezogen, um ein ungewolltes Hebelschwenken durch versehentliches
Anstoßen zu vermeiden.
Der Steuerschalter 9 kann bei verriegelter Anlage gegen unbefugtes Schwenken des Hebels 34 außerdem
durch Verriegeln an dem Hebelsektorteil 34b mittels Einhängen des Schlosses 36 durch eine Wartungsperson
in eines seiner Löcher 49 am Umfang in gleiche Löcher 35a in dem Sektorteil 35 gesichert werden, wobei
der Schloßbügel in der Stellung V des Schwenksektors in ein Durchsteckloch von mit der Sektorplatte
346 des Schwenkhebels 34 deckungsgleichen Löcher 35a des Bogenstücks 35 eingeführt werden kann. Sollte
gleichzeitig eine andere Wartungs- oder Reparaturperson die Anlage betreten, kann diese mit einem zusätzlichen,
nicht schlüsselgleichen Schloß in einem der anderen Löcher 49 und 35a den Verriegelungszustand bis
zum Abschluß seiner Arbeit sichern; ferner können darüber hinaus mehrere Bearbeitungsvorgänge an der
Maschine von den übrigen getrennt durch weitere (die An7ahl ist wenn notwendig unbegrenzt) nicht schlüssel-
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gleiche Schlösser gesichert werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß jede Wartungs- oder Reparaturperson beim Anbringen seines
eigenen Schlosses gleich sieht, ob schon ein anderer seiner Kollegen an der Vorrichtung arbeitet oder sie
10
betreten hat.
Die Vorrichtung kann also nur wieder in Gang gesetzt werden, wenn alle Schlösser durch ihre Besitzer
entfernt sind und somit den Gefahrenbereich der Vorrichtung verlassen haben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Absicherung esner mittels Hilfskraft betriebener Arbeitsmaschine, wie einer *
Schweißpresse, mit einem mittels Kurbeltrieb be wegten Maschinentisch und einer mittels Hilfskraft
angetriebenen Werkstückförderanlage, insbesondere an einer Schweißpressenstraße, im Reparaiur-
oder WartungsfaH, mittels in Abhängigkeit von einer Hilfskraft zwangsweise verschiebbaren Verriegelungsbolzen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Steuerschalter (9) für
eine Verriegelungseinheit (7, 7a bis Td), die formschlüssig
mit den Antriebselementen (Af, G, W) der '5 Arbeitsmaschine verbindbar und ihnen unmittelbar
zugeordnet ist, den Antriebsübertragungsmitteln (G) der Arbeitsmaschine und der Werksiückförderanlage
vorgesetzt ist und einen von Hand auslösba ren und feststellbaren Schwenkhebel (34) aufweist.
der durch einen selbsttätig ebenfalls formschlüssig verriegelbaren Haltebolzen (39a) sperrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschalter (9) ein Druckventil (31) für die Zufuhr der Hilfskraft zur Vernegelungs- *5
einheit (7. 7a bis Td). eine Sperrscheibe (37). eine Nockenscheibe (41). einen beide Scheiben (37 und
41) sowie einen gleichachsigen Schwenkhebel (34) sperrenden bzw. entsperrenden sowie durch die
Hilfskraft als Kolbenstange in einem Zylinder (38) verschiebbaren Sperrbolzen (39) und ein mit dem
Zylinder (38) durch die Hilfskraft verbindbares Impulsventil (30) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsbolzen (15) unmittelbar an der Arbeitswelle (Wl; eines zur Vernegelungseinheit
(7. 7a bis Td) gehörigen Getriebeteils (G) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (7, 7a bis Td)
eine mit der Arbeitswelle (Wl) des Getriebeteils (G) starr verbundene mit Ringschlitzen versehene
Verriegelungslochscheibe (10) aufweist, in die durch die Kraft einer Feder (20) in Abhängigkeit von der
in einem Zylinder (18) auf einen Kolben (19) wirkenden Hilfskraft wenigstens ein verschiebbarer Verriegelungsbolzen
(15) einzudringen vermag, der bei seiner Bewegung Ventile für die Entsperrung des
Sperrbolzens (39a) am Steuerschalter (9) und danach Signalisierungsschalter (29) betätigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende eines in seiner Mitte
«m Kolben (19) angelenkten Waagebalkens (16) ein Verriegelungsbolzen (15) angelenkt ist, von denen
jeder allein oder beide gemeinsam in Ringschlitze (14) der Verriegelungsscheibe (10) einzudringen
vermögen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (34) eine mit ihm
verschwenkbare Feststellsektorplatte (346) trägt, deren Randlöcher (49) in der verriegelten Stellung
des Steuerschalters (9) mit zum Durchschieben jeweils eines Schloßbügels (36) dienenden Durchgangslöchern
(35a) in einer Feststellplatte (35) fluchten, die an einem den Steuerschalter (9) umgebenden
festen Gehäuse (9a) angebracht ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absicherung
einer mittels Hilfskraft betriebenen Arbeitsma
schine, wie einer Schweißpresse, mit einem mittels Kur
belirieb bewegten Maschineniisch und einer miiteh
Hilfskraft angetriebenen Werkstückförderanlage, insbesondere an einer Schweißpressenstraße, im Reparatur-
oder WartungsfaH mittels in Abhängigkeit vor einer Hilfskraft zwangsweise verschiebbaren Verriegelungsbolzen.
Die Erfindung dient dazu, vor allem zum Schutz der nut der Einrichtung oder mit Instandsetzungsarbeiten
der Maschinenanlage beschäftigter Fachkräfte in jeder Stellung der Arbeitsmaschine bzw
der Werkstückförderanlage, ζ. B. des Schweißhubtisches,
einen absolut einwandfreien Stillstand der Bewegung der ausgeschalteten Maschine zu erhalten und zu
sichern.
Bei einer bekannten mit einer Hilfskraft angetriebenen Schweißpressenanlage wird beispielsweise der Ar
beitstisch und die Förderanlage durch jeweils manuelles
Einschieben von Verriegelungsboizen zwischen festen und bewegbaren Maschinen- bzw. Förderteilen getrennt
verriegelt, wobei durch gleichzeitiges Drucken eines elektrischen Schalters die Antriebselemente
stromlos werden. Der erforderliche Ze.taufwand zum Einschieben aller zum Teil weit voneinander entfernten
Bolzen — eine der verwendeten .Schweißanlagen ist
etwa 30 m iang — verleitet aus Zeitersparnisgründer dazu, die Maschinenteile nur mit einem Bolzen, d. h. ungenügend
abzusichern. Dadurch kann eine Maschinenbeschädigung infolge ungleichseitiger Beanspruchung
bzw. eine erhöhte Unfallgefahr durch versehentlich anlaufende Fördermittel und Arbeitsmaschinen auftreten
Weiterhin wirkt sich nachteilig aus. daß sich bei den bisher bekannten Anlagen nur zwei genau bestimmte
Stellungen (Ausgangs- und Endstellung) der bewegter Maschinenteile verriegeln lassen; jede Zwischenstellung
ist durch mangelnde oder unvollständige Verriegelungsmöglichkeit gefahrenbehaftet. Außerdem darf der
Verriegelungsbolzen bei einem Pressen- oder Fördertischhubantrieb, der als Antriebsübertragungsmitte
einen Kurbeltrieb oder Kniehebel aufweist, nicht in dei Stellung des oberen oder unteren Totpunktes am Pressentisch
oder Fördertragholm angreifen, weil dann unendlich große Kräfte auf die Verriegelungsbolzen einwirken.
Bei einer anderen bekannten Verriegelungseinrichtung von Arbeitsmaschinen mit Werkstückförderanla
ge wird beim Einschieben eines oder mehrerer Verrie gelungsbolzen ein pneumatisches Ventil betätigt unc
somit eine auf die Antriebswelle montierte federbela stete Druckluftbremse pro Antriebsmaschine unc
Werkstückförderanlage wirksam gemacht. Ein beirr Einschieben des Verriegelungsbolzens ebenfalls zwang
läufig betätigter Endschalter macht alle Antriebsaggre gate stromlos. Diese Maßnahme weist aber mehrfache
Nachteile auf. Der Kraftschluß ist nicht stets sicher unc gleichförmig erreichbar; er ist abhängig von den Um
welteinflüssen des Aufstellortes, wie Schmutz, öl Feuchtigkeit und Temperatur. Diese Einflüsse könner
die bei der Konstruktion festgelegte Bremsleistung ne gativ verändern. Außerdem ist die Wartung unc
dauernde Überprüfung der erforderlichen Bremslei stung umständlich, ebenso wie die Anzeige des jeweili
gen Bremszustandes, z. B. über einen Druckschalter un zuverlässig ist. Ferner kommt hinzu, daß bei dem gro
Ben Übersetzungsverhältnis der Motordrehzahl zu: Drehzahl des Getriebeabtriebsrades der Fördertischan
lage das Bremsmoment entsprechend höher sein muß
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722200798 DE2200798C3 (de) | 1972-01-08 | 1972-01-08 | Vorrichtung zur Absicherung von Arbeitsmaschinen, wie einer SchweiBpresse |
FR7300471A FR2167806A5 (de) | 1972-01-08 | 1973-01-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722200798 DE2200798C3 (de) | 1972-01-08 | 1972-01-08 | Vorrichtung zur Absicherung von Arbeitsmaschinen, wie einer SchweiBpresse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200798A1 DE2200798A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2200798B2 DE2200798B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2200798C3 true DE2200798C3 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5832568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722200798 Expired DE2200798C3 (de) | 1972-01-08 | 1972-01-08 | Vorrichtung zur Absicherung von Arbeitsmaschinen, wie einer SchweiBpresse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2200798C3 (de) |
FR (1) | FR2167806A5 (de) |
-
1972
- 1972-01-08 DE DE19722200798 patent/DE2200798C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-01-08 FR FR7300471A patent/FR2167806A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2200798A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2200798B2 (de) | 1974-11-14 |
FR2167806A5 (de) | 1973-08-24 |
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