DE3911286C2 - - Google Patents
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- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
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- B23Q1/52—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/44—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entnahme von Gußteilen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DD-PS 2 46 723 ist eine Greifeinrichtung für Manipulatoren
bekannt, bei der eine von einem Antrieb schwenkbare Lagerwelle
in einem Gehäuse um eine Rotationsachse drehbar gelagert
ist. Bei der bekannten Bauart sollen zwar keine Gußteile
entnommen werden, sondern sollen plattenförmige Bauteile mit
Hilfe von Greifelementen in der Form von Saugnäpfen für die
Montage von Möbeln jeweils in waagrechter bzw. senkrechter Lage
positioniert werden.
Eine Schwenkeinrichtung der eingangs genannten Art kann beispielsweise
aber auch bei einem Roboter mit einem mehrgelenkigen
Knickarm das Verbindungsglied zu einer Greifzange sein, die
in einer Ebene senkrecht zur Knickarmebene verdreh- bzw.
schwenkbar sein soll.
In einem solchen Fall kann es vorkommen, daß die Greifzange in
ihrer Schwenkebene relativ hohen Drehmomenten ausgesetzt ist,
die die Schwenkeinrichtung sicher aufnehmen können muß. Eine
solche Verdrehsteifigkeit bzw. Sicherheit läßt sich bisher
lediglich mit entweder äußerst kräftigen und damit groß und
schwer bauenden Antrieben oder mit komplizierten indexierten
Antriebssystemen realisieren. Dabei haben insbesondere kräftige
und damit in der Regel hohes Gewicht aufweisende Antriebe den
Nachteil, daß sie die Dynamik des Roboters insgesamt in
unerwünscht starkem Maße einschränken.
Auch indexierte Antriebssysteme erhöhen die zu bewegenden
Massen und erfordern darüber hinaus einen erheblichen kostspieligen
Überwachungsaufwand. Denn die einzelnen Überwachungsglieder
sind jeweils in Programmketten zu schalten, was wiederum
Steuerungs- und Wartungsaufwand bedeutet. Wegen ihres komplizierten
Aufbaus sind indexierte Antriebssysteme in der Regel
auch leicht störanfällig. Das gilt insbesondere in Fällen, in
denen die Endlage einer Schwenkeinrichtung arretierbar sein
müssen.
Hier eine konstruktiv einfache, klein bauende und in einer
Schwenkendlage eine sichere Arretierung gewährleistende
Schwenkeinrichtung zu schaffen, ist Aufgabe der Erfindung.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 aufgebaute Schwenkeinrichtung.
Bei dieser Lösung ist auf mechanische Weise allein durch die
einer Schwenklage zugeordnete Stellung des Antriebshebel eine
selbsthemmende Arretierung in beiden Drehrichtungen auf einfachste
Weise möglich. Von dieser vorbestimmten Schwenkendstellung
ausgehend ist ein Verschwenken über mindestens 90° beliebig
wählbar, wobei allerdings nicht gleichfalls auch alle anderen
Schwenkstellungen in gleicher Weise selbsthemmend verriegelbar
sind. Eine übliche nicht selbsthemmende Arretierung ist
selbstverständlich in all diesen anderen Schwenklagen möglich.
Aus der GB 20 24 779 A ist zwar eine Greifeinrichtung bekannt,
bei der an einem Gehäuse zwei gegeneinander bewegbare Schwenkhebel
jeweils an Achsen gelagert sind, die durch einen Kniehe
belmechanismus bewegt werden. Diesen Kniehebelmechanismus sollen
die Schwenkhebel zum einen mit einer verhältnismäßig großen
Kraft gegeneinander gedrückt werden, zum anderen aber auch in
einer gesicherten Endposition gehalten werden können, wenn das
fluide Druckmittel zur Steuerung des in dem Gehäuse hin und her
bewegbaren Kolbens nicht wirkt. Zu diesem Zweck ist dem Kolben
eine Druckfeder zugeordnet, die an einem der beiden Anschläge
für den Kolben anliegt und diesen bei Druckausfall in eine Endposition
drückt, in der der Kolben an einem Anschlag anliegt
und die beiden mit den Schwenkhebeln verbundenen Kniehebelteilstücke
in eine Übertotpunktlage geführt werden. Der Kniehebelmechanismus
ist daher arretiert und kann aus seiner Übertotpunktlage
nicht ohne weiteres zurückbewegt werden. Im Gegensatz
dazu wird bei der Erfindung keine Übertotpunktlage zur Sicherung
einer Endposition verwendet.
Es ist in Weiterbildung der Erfindung nach dem Anspruch 2 vorteilhaft,
wenn die Führungsbahn für das erste Ende des als Antriebskurbel
vorgesehenen Hebels auf einer geraden Führungsbahn
geführt wird.
Die geradlinige Führung des betreffenden Hebelendes wird dabei
nach den Merkmalen des Patentanspruches 3 recht vorteilhaft
durch die Anlenkung jenes Hebelendes an einem kreuzkopfartig
geführten Führungsteil erreicht. Das Führungsteil kann verbunden
sein mit dem Kolben eines hydraulisch oder pneumatisch antreibbaren
Stellzylinders. Für die Kreuzkopfführung reicht es
aus, daß das Führungsteil beispielsweise einseitig in einer
Schwalbenschwanzführung oder in einer ähnlichen Führung gleiten
kann.
Einer der Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Ausführung besteht
darin, daß wenigstens in einer Schwenkendlage auf einfachste
Weise zwangsläufig eine selbsthemmende absolut sicher wirkende
Arretierung ohne besonderen Energieaufwand und bei gleichzeitig
kleiner Bauweise erzielbar ist. Ein Momentenverhältnis zwischen
Schwenkantrieb und Momentaufnahme von 1 : 20 bis 1 : 100 ist
auf diese Weise mühelos erreichbar. In der Arretierstellung
wird das beispielsweise an der Greifzange angreifende, durch
die Entnahmekräfte des Gußteiles bewirkte Drehmoment mechanisch
durch den senkrecht auf seiner Führungsbahn stehenden Antriebs
hebel aufgenommen. Der Antrieb selbst, z. B. der Antriebszylin
der, braucht in dieser Lage keine Gegenkraft aufzubringen.
Ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Er
findung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Knickarm-Industrie
roboters zur Entnahme von Gußteilen,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II durch die Schwenkein
richtung des Roboters nach Fig. 1 bzw. Fig. 3 mit der
sich daran anschließenden Greifzange in Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schwenkeinrichtung nach
Linie III-III in Fig. 2 in der Entnahmestellung
der Greifzange und
Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 3, jedoch mit einer um
90° verschwenkten Greifzange in der Ablagestellung.
Der Industrieroboter nach Fig. 1 ist insbesondere für die Teil
entsorgung von Druckgieß- und Spritzgießmaschinen bestimmt. Da
bei werden die aus der Gießmaschine zu entnehmenden Gußstücke
(3) mit der das freie Ende des Roboter-Knickarmhebelsystems
bildenden Greifzange (1) ergriffen und in Richtung der A2-Achse
aus der Maschinenform gezogen. Die A2-Achse verläuft parallel
zu der Form-Öffnungsachse der - nicht gezeigten - Druckgußma
schine.
In einer Schwenkeinrichtung (2) ist die Greifzange (1) um eine
Achse A1 um 90° schwenkbar. Wie Fig. 3 zeigt, kann beim Entfor
men des Gußstückes (3) ein Moment in bezug zu der Schwenkachse
(14) der Greifzange (1) auftreten, das durch die Differenz der
auftretenden Resultierenden (F1) aus der Auswerferkraft der
Druckgußmaschine und der axialen Abzugskraft des in Richtung
der Achse (A2) (Fig. 1) bewegten Industrieroboters (15) einer
seits und der Teilehaftungskraft (F2) andererseits und dem He
belarm zwischen dem Angriffspunkt (11) dieser Kräfte und der
Schwenkachse (14) hervorgerufen wird.
In dem Gehäuse (4) der Schwenkeinrichtung (2) ist die mit einer
Lagerwelle versehene Greifzange (1) in Lagern (5) um die Schwenk
achse (14) drehbar gelagert. Der Abschnitt (6) der Lagerwelle
der Greifzange (1) ist der Anlenkbereich für den Verschwenkan
trieb. Dieser Verschwenkantrieb setzt sich zusammen aus einem
Pneumatikzylinder (7) und aus einer angetriebenen Kolbenstange
(8), an deren freiem Ende ein Führungsteil (9) einen Hebel (10)
gelenkig lagert. Das Führungsteil (9) ist in der Art eines
Kreuzkopfes ausgebildet und wird an einer Führungsbahn (13) ge
führt. Der Hebel (10) ist an seinem vom Führungsteil (9) abge
wandten Ende über einen Bolzen (11) an dem Greifzangen-Wellen
abschnitt (6) angelenkt, der parallel zu der Schwenkachse (14)
der Lagerwelle verläuft. Der Bolzen (11) überspannt dabei einen
radial etwa in den Abschnitt (6) der Lagerwelle eingreifenden
Schlitz (12). Das Führungsteil (9) gleitet auf einer Führungs
bahn (13), wobei der Eingriff des Führungsteiles (9) in die
Führungsbahn (13) schwalbenschwanzartig ist.
Bei der Stellung der Greifzange (1) in Fig. 3 befindet sich der
Schwenkantrieb in einer selbsthemmend arretierten Endlage. Von
dem aus der Gießmaschine herauszuziehenden Gußwerkstück (3) auf
die Schwenkeinrichtung (2) ausgeübte Momente, die von den Ent
formkräften herrühren können, werden in dieser Endstellung von
dem sich senkrecht auf der Führungsbahn (13) abstützenden Hebel
(10) aufgenommen, ohne daß hierfür eine Gegenkraft vom Pneuma
tikzylinder (7) aufzubringen ist.
Wenn das Gußwerkstück (3) aus der Gießmaschine entnommen ist,
wird es zur Ablage mit Hilfe der Schwenkeinrichtung um 90° ver
dreht. Die Ablageposition zeigt die Fig. 4. Sie wird durch Ver
schiebung der Kolbenstange (8) nach oben erreicht.
Die selbsthemmend verriegelte Greifposition der Greifzange (1)
nach Fig. 3 sowie deren Ablageposition nach Fig. 4 werden je
weils durch Endschalter eingestellt und überwacht.
Beim Entnehmen des Gußwerkstückes (3) aus der Gießmaschine kön
nen die ein Moment auf die Schwenkeinrichtung ausübenden Kräfte
F1 und F2, wie sie in Fig. 3 eingetragen sind, aufgenommen wer
den. Bei dem Roboter mit der erfindungsgemäßen Schwenkeinrich
tung sind die Kräfte F1 und F2 auf die Gießmaschinenachse M re
duziert und üben lediglich das in der verriegelten Antriebs
stellung von dem Hebel (10) leicht aufzunehmende Drehmoment um
die durch Achse A1 verlaufende Schwenkachse (14) aus.
Möglich ist es auch, zwei der gezeigten Schwenkeinrichtungen
spiegelbildlich zu einer durch die Schwenkachse (16) - Fig. 1 -
und senkrecht zu der Führungsebene (17) für den Schlitten (18)
verlaufenden Ebene an den Industrieroboter (15) anzuordnen. Da
mit kann man den flexiblen Anforderungen im Gießbetrieb gerecht
werden.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Entnahme von Gußteilen, bei der eine
von einem Antrieb schwenkbare Lagerwelle einer Greifeinrichtung
in einem Gehäuse um eine Rotationsachse (A1) um mindestens 90°
drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
aus einem Antriebskolben und einem mit einem ersten Ende an
diesem und mit dem anderen Ende an der Lagerwelle außerhalb
deren Rotationsachse angelenkten Hebel (10) besteht, dessen mit
dem Antriebskolben verbundenes Ende auf einer parallel zu der
Bewegungsbahn des Antriebskolbens verlaufenden Führungsbahn
(13) verschiebbar ist, wobei die Anordnung so getroffen ist,
daß der Hebel (10) in einer Endposition eine Stellung erreicht,
bei der er senkrecht auf der Führungsbahn (13) steht und zu einem
Kreis, den seine Anlenkachse (B) bei der Verdrehung der
Lagerwelle (6) beschreibt, tangential verläuft und in dieser
Endposition mit seinem ersten Ende an einem Anschlag anliegt,
der Teil der Führungsbahn (13) ist.
2. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn (13) für das erste Ende des
Hebels (10) gerade ausgebildet ist.
3. Schwenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Ende des Hebels (10) an
einem kreuzkopfartig ausgebildeten Führungsteil angelenkt ist,
das mit einer an einer Führungsbahn (13) geführten Kolbenstange
(8) eines Stellzylinders (Pneumatikzylinders 7) verbunden ist.
4. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsteil (9) schwalbenschwanzartig an der
Führungsbahn (13) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911286 DE3911286A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Schwenkeinrichtung, insbesondere fuer ein geraet zur -entnahme von gussteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911286 DE3911286A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Schwenkeinrichtung, insbesondere fuer ein geraet zur -entnahme von gussteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3911286A1 DE3911286A1 (de) | 1990-10-11 |
DE3911286C2 true DE3911286C2 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6378078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893911286 Granted DE3911286A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Schwenkeinrichtung, insbesondere fuer ein geraet zur -entnahme von gussteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3911286A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2690864B1 (fr) * | 1992-05-06 | 1996-10-04 | Roger Blanc | Tete pour l'equipement d'un robot, destinee a realiser une operation de cardage. |
DE102020003466A1 (de) | 2020-06-06 | 2021-12-09 | Matthias Gerum | Mehrachsiger Teleskoproboter mit Greiferhänden |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2352945A1 (de) * | 1973-10-23 | 1975-04-30 | Ernst Otto Kruse | Manipulator fuer gusstuecke |
US4185866A (en) * | 1978-06-21 | 1980-01-29 | Cincinnati Milacron Inc. | External-internal gripper |
DD207618A3 (de) * | 1982-05-07 | 1984-03-07 | Dieter Braeuer | Anschlagsystem fuer schwenkbare greifer |
DD246723A1 (de) * | 1986-03-20 | 1987-06-17 | Wissenschaftl Tech Zentrum Der | Greifer fuer manipulatoren |
-
1989
- 1989-04-07 DE DE19893911286 patent/DE3911286A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3911286A1 (de) | 1990-10-11 |
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