DE2200798A1 - Vorrichtung zur absicherung von arbeitsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur absicherung von arbeitsmaschinen

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft *5 "5 ft Π 7 Q &
Stuttgart-Untertürkheim ZZUU/OO
Daim 8425/4 5. Januar 1972
Vorrichtung zur Absicherung von Arbeitsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absicherung von mit Hilfskraft betriebenen Arbeitsmaschinen, wie einer Schweißpresse mit ebenso angetriebener Werkstückförderanlage, insbesondere an einer Schweißpressenstraße, im Reparaturoder Wartungsfall mittels in Abhängigkeit von einer Hilfskraft zwangsweise verschiebbaren Verriegelungsbolzen. Die Erfindung dient dazu, vor allem zum Schutz der mit der Einrichtung oder mit Instandsetzungsarbeiten der Maschinenanlage beschäftigten Fachkräfte, in jeder Stellung der Arbeitsmaschine bzw· der Werkstückförderanlage, z.B. des Schweißhubtisches, einen absolut einwandfreien Stillstand der Bewegung der ausgeschalteten Maschine zu erhalten und zu sichern.
Bei einer bekannten mit einer Hilfskraft angetriebenen Schweißpressenanlage wird beispielsweise der Arbeitstisch und die Förderanlage durch jeweils manuelles Einschieben von Verriegelungsbolzen zwischen festen und bewegbaren Maschinenbzw. Förderteilen getrennt verriegelt, wobei durch gleichzeitiges Drücken eines elektrischen Schalters die Antriebselemente stromlos werden. Der erforderliche Zeitaufwand zum Einschieben aller zum Teil weit voneinander entfernten Bolzen - eine der verwendeten Schweißanlagen ist etwa 30 m lang verleitet aus Zeitersparnisgründen dazu, die Maschinenteile nur mit einem Bolzen, d.h. ungenügend abzusichern. Dadurch
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kann eine Maschinenbeschädigung infolge ungleichseitiger Beanspruchung bzw. eine erhöhte Unfallgefahr durch versehentlich anlaufende Fördermittel und Arbeitsmaschinen auftreten· Weiterhin wirkt sich nachteilig aus, daß sich bei den bisher bekannten Anlagen nur zwei genau bestimmte Stellungen (Ausgangs- und Endstellung) der bewegten Maschinenteile verriegeln lassen; jede Zwischenstellung ist durch mangelnde oder unvollständige VerriegelungsmÖglichkeit gefahrenbehaftet· Außerdem darf der Verriegelungsbolzen bei einem Pressen- oder Fördertischhubantrieb, der als Antriebsubertragungsmittel einen Kurbeltrieb oder Kniehebel aufweist, nicht in der Stellung des oberen oder unteren Totpunktes am Pressentisch oder Fördertragholm angreifen, weil dann unendlich große Kräfte auf die Verriegelungsbolzen einwirken.
Bei einer anderen bekannten Verriegelungseinrichtung von Arbeitsmaschinen mit Werkstückförderanlage wird beim Einschieben eines oder mehrerer Verriegelungsbolzen ein pneumatisches Ventil betätigt und somit eine auf die Antriebswelle montierte federbelastete Druckluftbremse pro Antriebsmaschine und Werkstückförderanlage wirksam gemacht. Ein beim Einschieben des Verriegelungsbolzens ebenfalls zwangsläufig betätigter Endschalter macht alle Antriebsaggregate stromlos. Diese Maßnahme weist aber mehrfache Nachteile auf. Der Kraftschluß ist nicht stets sicher und gleichförmig erreichbar; er ist abhängig von den Umwelteinflüssen des Aufstellortes, wie Schmutz, Ölt Feuchtigkeit und Temperatur. Diese Einflüsse können die bei der Konstruktion festgelegte Bremsleistung negativ verändern. Außerdem ist die Wartung und dauernde Überprüfung der erforderlichen Bremsleistung umständlich, ebenso wie die Anzeige des jeweiligen Bremszustandes, z.B. über einen Druckschalter unzuverlässig ist. Ferner kommt hinzu, daß bei dem großen Übersetzungsverhältnis der Motordrehzahl zur Drehzahl des Getriebeabtriebsrades der Fördertischanlage das Bremsmoment entsprechend höher sein muß, also
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entsprechend große, kostspielige Bremsen vorzusehen sind. Ein Abbremsen der Motorwelle ist bei dem meist als Baueinheit ausgebildeten Motor-Getriebeblock nicht möglich.
Diese Nachteile sind durch die Erfindung beseitigt. Die zur Erfindung führende Aufgabe besteht in der Ausbildung einer Vorrichtung zur formschlüssigen Verriegelung in jeder Stellung des Arbeitsmaschinentisches oder der Werkstückförderanlage. Weiterhin wurde die Forderung aufgestellt, bei den Umkehrpunkten eines Arbeitsmaschinentisches, der mittels eines Kurbeltriebs bewegt wird, wegen der in den Totpunkten wirksamen, theoretisch unendlich großen Kräfte keine Verriegelung vorzunehmen, sondern diese nur unmittelbar am Antriebsmotor und vor dem Kurbeltrieb vorzunehmen. Die Lösung sieht bei Arbeitsmaschinen vor, daß ein gemeinsamer Steuerschalter einer Verriegelungseinheit, die formschlüssig mit den Antriebselementen der Arbeitsmaschinen verbindbar und ihnen unmittelbar zugeordnet ist, den Antriebsmitteln jeder Arbeitsmaschine, wie jeder Schweißpresse und der ebenso betriebenen Werkstückförderanlage vorgesetzt ist und einen von Hand auslösbaren und feststellbaren Schwenkhebel aufweist, der durch einen selbsttätig ebenfalls formschlüssig verriegelbaren Haltebolzen sperrbar ist. Eine derart gesicherte Maschinenanlage vermeidet jeden Schaden durch unbefugtes Ingangsetzen der Anlage während ihres Begehens durch eine zur Wartung oder zur Reparatur bestimmte Person.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung greift der Verriegelungsbolzen unmittelbar an der Arbeitswelle eines zur Verriegelungseinheit gehörenden Getriebeteils der Antriebselemente an. Auf diese Weise ist vorteilhaft eine Sicherstellung des gleichzeitigen Verriegeins jeder Antriebsbewegung sowohl der Arbeitsmaschine als auch des Werkstücksfördertisches erreicht.
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Die Verriegelungseinheit weist vorteilhaft eine mit der Getriebearbeitswelle starr verbundene, mit Ringschlitzen versehene Verriegelungslochscheibe auf, in die durch Federkraft in Abhängigkeit von der in einem Zylinder auf einen Kolben wirkenden Hilfskraft verschiebbare Verriegelungsbolzen einzudringen vermögen, die bei ihrer Bewegung Ventile für die Entsperrung des Sperrbolzens am Steuerschalter und danach Signalisierungsschalter betätigen» Durch gesteuertes Einführen der Verriegelungsbolzen in die Ringschlitze der Verriegelungsscheibe jeder Maschine einer Arbeitseinheit, z.B. einer Schweißpressenstraße, abhängig von dem von Hand bedienbaren Schwenkhebel, werden also die Antriebswellen jeder Arbeitsmaschine und des Fördertisches gleichzeitig zu Wartungs- oder ßeparaturzwecken durch Fernbedienung festgelegt.
Vorteilhaft ist der Bewegungsablauf durch den Steuerschalter geregelt, dessen bevorzugte Ausführung einen Schwenkhebel umfaßt, der eine mit ihm verschwenkbare Feststellsektorplatte trägt, deren Randlöcher in der verriegelten Stellung des Steuerschalters mit zum Durchschieben eines Schloßbügels dienenden Durchgangslöchern in einer Feststellplatte fluchten, die an einem den Steuerschalter umgebenden festen Gehäuse angebracht ist. Außerdem ist der Schwenkhebel mit einer Ringschlitze aufweisenden Sperrscheibe und mit einer gleichfalls von Ringschlitzen durchbrochenen Nockenscheibe auf einem Haltebock gemeinsam gelagert. Weiterhin ist aus dem Haltebock ein pneumatischer Sperrzylinder ausgeschnitten, in dem eine federbelastete Kolbenstange als Haltebolzen je nach Druckluftzufuhr bzw. Entlüftung über ein auf dem Haltebock angeordnetes Ventil mit dem jeweiligen Ende in die Ringschlitze der Sperrscheibe bzw. der Nockenscheibe verschiebbar angeordnet ist. Die Federkraft der auf den Kolben gespannten Federn ist schwächer als die auf der anderen Kolbenseite wirkende, durch Druckluft hervorgerufene Kraft, Die Sperrscheibe verhindert ein vorzeitiges Schwenken der Nockenscheibe, die über den Schwenkhebel bzw. die Schwenkachse
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in eine Stellung drehbar ist, in der jeder Antrieb einwandfrei verriegelt ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Möglichkeit jederzeitiger sicherer, indirekter Einsichtnahme in die jeweiligen Endstellungen des zur Verriegelung eingefahrenen bzw. zur Entriegelung ausgefahrenen Verriegelüngsbolzens durch die Bedienungs- oder Wartungsperson. Diese kann durch einen Blick auf die abschließbare bzw. pneumatisch "verriegelbare Stellung des Schwenkhebels am Steuerschalter den jeweiligen Betriebszustand der Maschinenanlage wahrnehmen; optisch wird diese Wahrnehmung durch eine elektrische Anzeige mittels einer Lampe ergänzt.
Der Steuerschalter bzw. der Schwenkhebel ist vorzugsweise mechanisch durch ein oder mehrere Schlösser absperrbar. Jeder Wartungsmann besitzt sein eigenes Schloß, so daß ein unbefugtes Einschalten aus verriegelter Stellung nicht möglich ist.
Vor allem besteht der durch die Erfindung erzielte Vorteil darin, .daß mit ihr in jeder Betriebsstellung eine echte zentrale Zwangsverriegelung einer Arbeitsmaschine und des zugehörigen Werkstückauflage- und -fördertischs ohne jede Verletzungsgefahr für das Wartungs- und Reparaturpersonal erfolgen kann und daß ohne Mühe und Zurücklegung großer Wegstrecken ein sicheres, sofortiges Verriegeln durch zwangsmäßiges, nach Auslösen selbsttätiges Herbeiführen formschlüssiger Spfferren der beweglichen Maschinen- bzw. Zubringerteile erreichbar ist und daß gleichfalls ein Personenschaden wie auch jede Beschädigung eines Maschinen- oder Halteteils im Betrieb durch zwangsläufiges Verhindern unbedachter Inbetriebnahme vermeidbar ist.
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Eine der Anordnungen zur Vermeidung von Maschinenschäden besteht in der dreifachen Sicherung vor jeder Verriegelung, einem elektrischen Schalter im Steuerschalter, je einem elektrischen Schalter im Steuergerät und einem pneumatischen Schalter.
Die Vorrichtung zur gleichzeitigen formschlüssigen Verriegelung von einem oder mehreren Arbeitsmaschinenantrieben gleichzeitig mit einem Fördertischantrieb mittels der durch Einleiten von Druckluft von einer zentralen Stelle, dem Steuerschalter aus einschiebbaren Verriegelungsbolzen unmittelbar hinter dem Maschinentisch- bzw. Fördertischantrieb unter mehrfacher Absicherung und auffälliger Anzeige des jeweiligen Züstandes gewährleistet sofort die Anzeige eines Schadens an der zentralen Zwangsverriegelung. In einem solchen Teil, z.B. beim Hängenbleiben eines Ventils, bei Druckluftausfall oder Klemmen eines Maschinenteils, kann der Haltebolzen im Luftzylinder des Steuerschalters nicht bewegt werden. Das heißt, bei entriegelter Stellung kann nicht mehr verriegelt und bei verriegelter Stellung kann nicht mehr entriegelt werden. Der Betreiber der Anlage ist auf jeden Fall gezwungen, einen aufgetretenen Schaden an der zentralen Zwangsverriegelung sofort zu beheben, da er sonst nicht mehr produzieren kann. Alle Arbeitsmaschinen und die Fördertischanlage sind parallel geschaltet, so daß jede auftretende Störung (Ventilschaden odo dgl.) sofort erkannt werden kann.
Selbstverständlich kann statt des pneumatischen Antriebe der Arbeitsmaschinen und der Förderanlage in einer Arbeitsmaschinenstraße auch eine hydraulische oder elektrische Hilfskraft verwendet werden.
Ein erfinflungsgemäßes Beispiel ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt :
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Fig. l schematisch eine Ansicht auf den wesentlichen
Antriebsteil einer Schweißpresse mit Verriegelungs- > mechanik, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. lt
Fig. 3 eine Ansicht des Steuerschalters mit teilweise aufgeschnittener Gehausewand,
Fig. k einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf den Steuerschalter mit entferntem Gehäusedeckel,
Fig. 6 einen Schaltplan mit Leitungen für die Hilfskraft einer zentralen Zwangsverriegelung, für drei eine Straße bildende Schweißpressen mit Fördertischanlage.
Eine neuzeitliche Fertigung, beispielsweise der Zusammenbau von Kraftfahrzeug-Karosserien, erfolgt durch Verkettung mehrerer Einzelmaschinen in einer sogenannten Schweißpressenstraße (Fig. 6), in der das jeweilige Werkstück auf einem Fördertisch "Shuttle" (Werkstückfördertischanlage) von einem zum anderen Schweißpreßtisch bewegt wird und diesen Werkstücken dabei weitere Werkstücke zum Verschweißen miteinander zügeführt werden.
Der in Fig. 1 dargestellte pneumatische Verriegelungsantriebsteil 7a bis 7c am Kopf der Schweißpressen S bis S_ wird in gleicher Weise für den Antrieb 7d der Werketückförderanlage verwendet.
Dem einzelnen Verriegelungsantrieb 7a bis 7d wird über den Steuerschalter 9 (Fig. 3 bis 6) das Betriebsmittel Druckluft zugeteilt. Vor der Abtriebswelle W der Preasentischantriebe-
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elemente, bestehend aus elektrischem Antriebsmotor M und mit ihm verblocktem, mechanischem Getriebe G (Fig. l) ist eine Verriegelungsscheibe 10 fest mit einer nach dem Motor M angeordneten Arbeitswelle Wl verbunden. Die Verriegelungsscheibe 10 ist zwischen einer Führungsplatte 11 und einer Halteplatte 12 in jeweils geringem Abstand an einem Tragbock 13 angeordnet, der auf dem Pressentischgetriebe G sitzt.
Die Verriegelungsscheibe 10 ist mit fünf, in geringem Abstand aufeinanderfolgenden Ringschlitzen l4 versehen, die eine Weite in der Stärke der beiden sie durchdringenden Verriegelungsbolzen 15 aufweisen. Der einzelne Ringschlitz l4 weist eine etwa der dreifachen Stärke eines Verriegelungsbolzens entsprechende Länge auf. Ein Verrieglungsbolzen 15 ist jeweils in demselben Abstand vom Zentrum der Lochscheibe 10 wie die Ringflchlitze angeordnet, so daß mindestens einer der beiden einander gegenüber angeordneten Verriegelungsbolzen in einen Ringschlitz l4 der drehbaren Lochscheibe 10 bei deren Stillstand eingreifen kann. Die Verriegelungsbolzen 15 sind an den Endabschnitten eines Waagebalkens 16 eingehängt, der am freien Ende einer Kolbenstange 17 pendelnd angelenkt ist. Die Kolbenstange greift in einen Pneumatikzylinder l8, dessen Kolben 19 einerseits von einer Feder 20 ständig belastet und andererseits mit Druckluft beaufschlagbar ist.
Der Pneumatikzylinder l8 ist am Tragbock 13 befestigt. Die Verriegelungsbolzen 15 sind ständig in entsprechend ihrer Stärke gleich großen Löchern 21 der zylindernahen Führungsplatte 11 gleitend geführt; diesen Führungslöchern 21 entsprechend sind gleiche Haltelöcher 22 in der Halteplatte 12 gleichachsig angeordnet; ein Verriegelungsbolzen 15 kann somit durch die Führungslöcher 21 und durch die Ringschlitze in die Haltelöcher 22 hineinstoßen. Die Lochscheibe 10 ist, wenn nur ein Verriegelungsbolzen 15 eingefahren ist, nur noch über die Länge eines Ringschlitzes l4 drehbar - eine derart kleine Bewegung kann sich jedoch nur unbedeutend am Pressen-
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tisch auswirken: sie wird schon von dem Spiel der Verbindungen und Gelenke aufgenommen.
Der Pneumatikzylinder l8 und sein Kolben 19 sind während des Schweißpressenbetriebs einerseits ständig mit Druckluft beaufschlagt, die durch eine Druckluftleitung 23 über den später erläuterten Steuerschalter 9 zugeführt wird. Vor dem Pneumatikzylinder ist in die Druckluftleitung ein Drosselrückschlagventil 24 eingebaut; in diesem umgeht eine Zweigleitung 25 mit einer zur Druckluftleitung 23 hin wirksamen Rückschlagkugel 26 die eigentliche Drosselung zum Zylinder ,Hinter dem Drosselrückschlagventil 24 und der Zweigleitung ist ein Luftdruckschalter 27 mit der Druckluftleitung verbunden, der bei einem Absinken des Leitungsdruckes bzw. des Druckes im Zylinder l8 sofort den Motor M abschaltet.
Die einstellbare Drossel dient dazu, bei einem durch den Steuerschalter 9 veranlaßten Entlüften der Druckluftleitung und des Zylinders l8 das darauf zwangsläufig folgende Einschieben wenigstens eines Verriegelungsbolzens 15 durch einen Ringschlitz l4 in ein Halteloch 22 zum Zwecke des Mascliinenhalts zur Schadensverhinderung an der Maschine etwas zu verzögern bzw. je nach Einstellung langsamer vor sich gehen zu lassen. Über die Zweigleitung 25 mit dem Rückschlagventil kann ein rasches Belüften des Kolbens 19, also ein schnelles Entfernen der Verriegelungsbolzen 15 aus der Lochscheibe 10 erfolgen, gegen die Kraft der Feder 20 am einen Zylinderende.
Über die gleiche Druckluftleitung 23 erfolgt gleichzeitig das Entlüften der Druckzylinder l8 an allen Schweißpressenantriebeh 7a bis 7c sowie das Entlüften des Druckzylinders am Shuttle-Antrieb 7d, der zwischen den Schweißpressen S1 und S in Fig. 6 eingezeichnet ist. Selbstverständlich könnte der Shuttle-Antrieb 7d auch an anderer Stelle mit der Druckluftleitung 23 der Schweißpressenstraße verbunden sein.
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Die Druckluft wird von einer geeigneten Druckquelle Q (Fig. 6 ) abgezapft und in bekannter Weise über einen Öl- und Wasserabscheider A nach Durchgang durch ein Druckminderventil D über ein Entlüftungsventil L mit Schalldämpfer P über eine Druckluftleitung 28 den pneumatischen Signalisierungsventilen 29 zugeleitet, die an den Schweißpressen S bis S_ und ebenso am Shuttle-Antrieb 8 vor der Führungsplatte 11 auf dem Tragbock 13 in der Verschiebeebene des Waagebalkens l6 angeordnet sind und die in Verbindung mit jeweiligen elektrischen Endschaltern 43 und 44 außer dem Abschalten des elektrischen Stromes die Anzeige des Bolzenverschiebens bzw. die Funktion der Signalisierung veranlassen. Der eine Endschalter 43 unterbricht eine eventuelle Stromzufuhr zum Antriebsmotor, der andere Endschalter 44 setzt eine Anzeigeleuchte 47 unter Strom, die zweckmäßig frei sichtbar auf dem Schaltergehäuse 9a angeordnet ist.
Die Signalisierungsventile 29 (Fig. 6) werden über die Druckluftleitung 28 ständig unmittelbar mit Druckluft aus der Abzweigung vor dem Steuerschalter 9 beaufschlagt. Da die Druckluft nach dem Durchgang durch die Signalisierungsventile 29 einem Impulsventil JO im Steuerschalter 9 an beiden Enden zuführbar sein muß und weil die Signalisierungsventile zur Umsteuerung des Impulsventils 30 immer die gleiche Schaltstellung zueinander haben müssen, das Impulsventil 30 jedoch zur Steuerung Druckluft erfordert, zweigt von der Druckluftleitung 28 vor dem ersten Signalisierungsventil 29 am Antriebsteil 7 der Schweißpresse S eine Parallelleitung 28a ab. Beide Leitungen 28, 28a enden einander entgegengesetzt am Impulsventil 30 im Steuerschalter 9· Dadurch ist die Ausführung der Signalisierungsventile 29 als 5/2-Ventile erforderlich. Ihre jeweilige Feder 29a, die das selbsttätige Zurückschalten des durch den gegebenenfalls druckluftfreien, mittels der Federn 20 vorgeschobenen Kolben 19 veranlaßten Umschaltens der Signalisierungsventile 29 bewirkt, ist stärker ausgebildet als die Kraft der Druckluft in seinen Kammern,
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so daß einer der Leitungsstränge 28 bzw. 28a bis zum Impulsventil JO mit diesem entleerbar ist. Durch das Impulsventil 30 kann der im Steuerschalter 9 befindliche Zylinder 38 beaufschlagt oder entlüftet werden.
Die Steuerelemente des Steuerschalters 9 werden von einem die Schwenkachse 32 tragenden,, als Lager ausgebildeten Haltebock 33 getragen. Die Schwenkachse 32 endet auf einer Seite in einem zweiarmigen Schwenkhebel 34 (Fig. 3 bis 5)» dessen Griffarm 34a vom Gehäuse weg abgebogen und dessen anderer Arm über die Schwenkachse 32 hinaus als Feetstellsektorplatte 3^b ausgebildet ist. Der Schwenkhebel ^k ist bei verriegelter Stellung der Schweißpresse Sl bis S3 und Shuttle 8 an einem unterhalb des Haltebocks 33 angeordneten Bogenstück 35 als Feststellplatte mittels eines Schlosses abschließbar; der Haltebock 33 und die von ihm getragenen Steuerelemente sind von einem Blechgehäuse 9a eingefaßt.
Auf der Schwenkachse 32 ist eine sektorförmige Sperrscheibe mit einem Ringschlitz 45 befestigt. In entriegelter* Stellung dar Verriegelungsbolzen 15 zeigt die Sperrscheibe 37 ß»it dem großen Kandbogen 37a leicht schräg zur Decke des Gehäuses 9a· Über der Schwenkachse 32 ist der Lagerbock 33 von einem etwa waagerecht angeordneten Luftzylinder 38 durchbrochen, dessen Kopf und Boden als Seitenwände des Lagerbocks 33 von der Kolbenstange 39a eines in dem Zylinder 38 verschiebbaren, von Federn 40 belasteten Kolbens 39 durchstoßen wird. Der Zylinder 38 ist durch eine Leitung mit dem auf dem Lagerbock 33 angeordneten Impulsventil 3^ verbunden»
Die Kolbenstange 39a dient als Verschiebbarer Haltebolzen zwischen dem Sperrscheibensektor 37 und der Nockenscheibe 4l, die an der Schwenkachse 32 auf der anderen Seite d&s Lagerbocks 33 befestigt ist (Fig. 4 bis 6). Durch diese Nockenscheibe 4l wird bei einer Bewegung des Schwenkhebels 34
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aus der entriegelten Stellung, also im Betriebszustand der Schweißpresse und des Shuttle, sofort bei Bewegungsbeginn ein elektrischer Präzisionsendschalter 42 gedruckt, der die Motoren ausschaltet.
Die Nockenscheibe 4l weist auf der Seite des Präzisionsendschalters 42 eine kleine Kerbe 42a an ihrem Außenrand auf; der gegenüberliegende Rand ist mit einer etwas längeren Ausnehmung 42b versehen. Mit Hilfe der Ausnehmung 42b wird bewirkt, daß bei kleinster Bewegung des Betätigungshebels 34a die an ihr anliegende Ventilstange 31a das Ventil 31 um-* schaltet und die Leitung 23 und somit -die Druckzylinder 7a bis 7d über den Schalldämpfer P am Ventil 31 entlüftet.
In die Sperrscheibe 37 und in die Nockenscheibe 4l sind konzentrische, gegenseitig versetzte Ringschlitze 45 und 46 von gleicher Breite, aber ungleicher Länge eingeschnitten. Die Breite weist die Stärke der Kolbenstange 39a auf. Im Betriebsfall beaufschlagt die Druckluft über die Leitung 28 und das Impulsventil 30 den Druckzylinder 38 bzw. den Kolben 39 und drückt die Kolbenstange 39a in den Ringschlitz des Sperrscheibensektors 37» der mittels des Schwenkhebels bis in Höhe des Kolbenstangenaustritts aus dem Lagerbock 33 (FXg1, 4) hochgeführt ist. Die Kolbenstange 39a wird an das etwa in der lotrechten Mittelebene des Lagerbocks 33 befindliche Ende des Ringschlitzes 45 der Sektorscheibe 37 eingefahreno Die Länge des Ringschlitzes 45 hnt etwa die dreifache Stärke der Kolbenstange 39a; um diese Länge ist der Schwenkhebel Jk schwenkbar und schlägt dann an die Kolbenstange 39a an.
Durch das Schwenken des Hebels 34 von der Betriebsstellung B (Fig. 3) bis zur Kolbenstange 39a wird zunächst das Antriebsaggregat mit dem Motor M dxirch das Eindrücken des Endschalters 42 abgeschaltet und dann der Zylinder l8 über das Ventil 3I entlüftet. Dadurch fährt wenigstens ein Verriegelungsvolzen 15 unter der Kraft der Feder 20 in wenigstens
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einen-der· Schlitze l4. Bevor die Verriegelungsbolzen 15 i ihre Endstellung gekommen sind, werden die Signalisierungsventile 29 betätigt und dadurch die Anzeigeleuchte 47 zium Aufleuchten gebracht. Bei dem dann folgenden Umschalten des Impulsventils 30 im Steuerschalter 9 über die Leitung bzw. 28a wird der Zylinder 38 im Steuerschalter 9 entlüftet, so daß durch die Kraft der Feder 4θ der Haltebolsen 39a in den Ringschlitz 46 der Nockenscheibe kl gedrückt wird. Die Länge des Ringschlitzes 46 der Nockenscheibe 41 ermöglicht eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels "}h bis in die Stellung, in der die Verriegelungsbolzen 15 bereits sicher in die Ringschlitze 14 der Verriegelungsscheibe 10 eingefahren sind, wobei durch die Endschalter 43 die Antriebsmotoren M stromlos sind und über Endschalter 44 die Anzeigelampe 4? für stromlose Motoren M und die verriegelte Stellung der Antriebswellen Vi, Wl aufleuchtet» Durch den Ringschlitz: in der Nockenscheibe kl wird bewirkt, daß beim Entriegeln mit dem Hebel "}ka von iiebelstellung V nach Hebelstellung B die Verriegelungsbolzen 15 aus der Lochscheibe 10 zurückgefahren sein müssen, bevor sich der Hebel 34a wieder in Hebelstellung B bringen läßt. Zusätzlich dient der Ringschlitz 46 noch als Anschlag der Nockenscheibe kl in der verriegelten Stellung.
Mittels einer an der Nockenscheibe 41 - die starr über die Schwenkachse 32 mit dem Schwenkarm "}ka verbunden ist eingehängten Feder 48 wird der Schwenkhebel 34 ständig in die entriegelte Stellung B oder in die Verriegelungsstellung V (Fig. 3) gezogen, um ein ungewolltes Hebe!schwenken durch versehentliches Anstoßen zu vermeiden. l
Der Steuerschalter 9 kann bei verriegelter Anlage gegen unbefugtes Schwenken des Hebels Jk außerdem durch Verriegeln an dem Hebelsektorteil jkh mittels Einhängen des Schlosses jG durch eine Wartungsperson in eines seiner Löcher 49 am Umfang in gleiche Löcher 35a in dem Sektorteil 35 gesichert
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werden, wobei der Schloßbügel in der Stellung V des Schwenksektors in ein Durchsteckloch von mit der Sektorplatte 34b des Schwenkhebels 34 deckungsgleichen Löcher 35« des Bogenstiicks 35 eingeführt werden kann. Sollte gleichzeitig eine andere Wartungs- oder Reparaturperson die Anlage betreten, kann diese mit einem zusätzlichen, nicht schlüsselgleichen Schloß in einem der anderen Löcher 49 und 35a den Verriegelungszustand bis zum Abschluß seiner Arbeit sichern; ferner können darüber hinaus mehrere Bearbeitungsvorgänge an der Maschine von den übrigen getrennt durch weitere (die Anzahl ist wenn notwendig unbegrenzt) nicht schlüsselgleiche Schlösser gesichert werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß jede Wartungs- oder Reparaturperson beim Anbringen seines eigenen Schlosses gleich sieht, ob schon ein anderer seiner Kollegen an der Vorrichtung arbeitet oder sie betreten hat.
Die Vorrichtung kann also nur wieder in Gang gesetzt werden, wenn alle Schlösser durch ihre Besitzer entfernt sind und somit den Gefahrenbereich der Vorrichtung verlassen haben.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Absicherung von mit Hilfskraft bewegbaren Arbeitsmaschinen, wie einer Schweißpresse mit ebenso angetriebener Werkstückförderanlage, insbesondere an einer Schweißpressenstraße, im Reparatur- oder Wartungsfall, mittels in Abhängigkeit von einer Hilfskraft zwangsweise verschiebbaren Verriegelungsbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Steuerschalter (9) für eine Verriegelungseinheit (7a bis 7d), die formschlüssig mit den Antriebselementen (M, 6, W) der Arbeitsmaschinen verbindbar und ihnen unmittelbar zugeordnet ist, den Antriebsübertragungsmitteln (G) jeder Schweißpresse und Fördertischanlage vorgesetzt ist und einen von Hand auslösbaren und feststellbaren Schwenkhebel (3^) aufweist, der durch einen selbsttätig ebenfalls formschlüssig verriegelbaren HaltebolzeB (39a) sperrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (9) ein Druckventil (31) für die Zufuhr der Hilfskraft, z.Bu Druckluft, zur Verriegelungseinheit (7a bis 7d)f eine Sperrscheibe (37) s eine Nockenscheibe (4l),eine beide Scheiben (37 und hl) sowie einen gleichachsigen Schwenkhebel Ο**) sperrenden bzw. entsperrenden sowie durch die Hilfskraft als Kolbenstange in einem Zylinder (38) verschiebbaren Sperrbolzen (39) und ein mit dem Zylinder (38) durch die Hilfskraft verbindbares Inipulsventil (30) aufweist.
3« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (15) unmittelbar an der Arbeitswelle (Wl) eines zur Verriegelusigseinheit (7a bis 7d) gehörigen Getriebeteils (G) angreift.
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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (7a bis 7*0 eine mit der Arbeitswelle (W1) des Getriebeteils (G) starr verbundene Verriegelungsscheibe (lO) aufweist, in die durch die Kraft einer Feder (20) in Abhängigkeit von der in einem Zylinder (l8) auf einen Kolben (19) wirkenden Hilfskraft wenigstens ein verschiebbarer Verriegelungsbolzen (i5) einzudringen vermag, der bei seiner Bewegung Ventile für die Entsperrung des Sperrbolzens (39a) am Steuerschalter (9) und danach Signalisierungsschalter (29) betätigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende eines in seiner Mitte am Kolben (19) angelenkten Waagebalkens(l6) ein Verriegelungsbolzen (15) angelenkt ist, von denen jeder allein oder beide gemeinsam in Ringschlitze (l4) der Verriegelungsscheibe (lO) einzudringen vermögen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (34) eine mit ihm verschwenkbare Sektorplatte (34b) trägt, deren Randlöcher (49) in der verriegelten Stellung des Steuerschalters (9) mit zum Durchschieben jeweils eines Schloßbügels (36) dienenden Durchgangslöchern (35a) in einer Feststellplatte (35) fluchten, die an einem den Steuerschalter (9) umgebenden festen Gehäuse (9a) angebracht ist.
3:0-9 82 S/.0.6:3
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