DE3037765C2 - Teigteil- und Wirkmaschine - Google Patents

Teigteil- und Wirkmaschine

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DE3037765C2 DE19803037765 DE3037765A DE3037765C2 DE 3037765 C2 DE3037765 C2 DE 3037765C2 DE 19803037765 DE19803037765 DE 19803037765 DE 3037765 A DE3037765 A DE 3037765A DE 3037765 C2 DE3037765 C2 DE 3037765C2
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Karl 3220 Alfeld Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

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  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Teigteil- und Wirkmaschine mit einer Wirkplatte, einem Teigumfassungsring, einem Preßkolben und einem Messerstein sowie mit mindestens einem elektromotorischen Antrieb, der in Verbindung mit einer Exzenterverstellvorrichtung zum Erbringen der Wirkbewegung der Wirkplatte bestimmt ist und eine die Leistung übertragende Antriebswelle aufweist Derartige Teigteil- und Wirkmaschinen werden insbesondere bei der Herstellung von Brötchen eingesetzt Eine Teigmenge, ίο die einem Vielfachen der Teigmenge für ein Brötchen entspricht wird dabei gepreßt und in die Einzelteigmengen unterteilt Die auf diese Weise abgeteilten Einzelteilmengen werden — jede Teigmenge für sich — gleichzeitig gewirkt, also mehr oder weniger rund geformt
Eine Teigteil- und Wirkmaschine der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-PS 11 17 063 oder auch der DE-PS 10 24 032 bekannt. Die Arbeitsspiele des Pressens des Teiges, des Teilens in Teilmengen und des Rundwirkens werden dabei durch elektromotorische Antriebe durchgeführt. Findet ein Stromausfall statt oder versagt ein elektrisches Steuerelement, dann . . ist es bei diesen Maschinen möglich, einen Handhebel anzubauen, der es gestattet, den Preß- und Teilvorgang — nicht jedoch den Rundwirkgang — manuell durch Betätigung des Hebels zu bewirken, so daß zumindest die abgeteilten Teilmengen der Maschine entnommen werden können. Das Rundwirken dar Teigstücke kann dann nicht mit der Maschine vorgenommen werden, jo sondern ist hier zeitraubende Handarbeit erforderlich, die in den meisten Fällen aus zeitlichen Gründen gar nicht oder jedenfalls nicht vollständig durchgeführt werden kann, weil beispielsweise Brötchen zu einer bestimmten Tageszeit fertig gebacken vorliegen müssen. Da der abgeteilte Teig in der vorhandenen Zeit in den meisten Fällen nicht verarbeitet werden kann, verrascht der Teig und wird damit unbrauchbar.
Es sind weiterhin Maschinen bekannt, bei denen das Pressen des Teiges und das Abteilen der Einzelteigstükke bestimmungsgemäß von Hand durchgeführt wird, während lediglich für den Rundwirkvorgang der abgeteilten Teilstücke ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen ist. Auch bei diesen Maschinen kann bei Stromausfall das Rundwirken der abgeteilten Teigstükke dann nur von Hand vorgenommen werden. Es treten dabei grundsätzlich die gleichen Nachteile auf, wie sie vorher anhand der automatisch arbeitenden Maschinen beschrieben wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die jo beschriebenen Nachteile der bekannten Teigteil- und Wirkmaschinen zu beseitigen und eine solche Maschine der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß auch bei Stromausfall oder Defekt etwa vorhandener elektrischer Elemente innerhalb des elektromotorisehen Antriebs ein Wirkvorgang durchgeführt werden kann, bei dem gleichzeitig mehr als zwei Einzelteigstükke rundgewirkt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zusätzlich zu dem elektromotorischen Antrieb ein von eo Hand betätigbarer Antrieb vorgesehen ist, der an der die Wirkbewegung übertragenden Antriebswelle angreift und gegenüber dieser Antriebswelle aus- und einrückbar gestaltet ist. Die Erfindung geht damit von dem Gedanken aus, zusätzlich zu dem ohnehin b5 vorhandenen elektromotorischen Antrieb für den Rundwirkvorganj; einen von Hand betätigbaren Antrieb an dieser Maschine parallel zu schalten, der bei Ausfall des elektrischen Stromes oder bei Eintritt eines
Defektes in einem Steuerteil ersatzweise zum elektromotorischen Antrieb von Hand betätigt werden kann. Dabei ist es wichtig, daß dieser von Hand betätigbare Antrieb an der die Wirkbewegung übertragenden Antriebswelle angreift, um eine entsprechende Übersetzung zwischen dem handbetätigbaren Antrieb und der Wirkplatte zu erzielen. Darüber hinaus muß dieser von Hand betätigbare Antrieb auf irgendeine Weise gegenüber der Antriebswelle aus- und einrückbar gestaltet sein, damit bei ordnungsgemäß funktionierendem elektromotorischen Antrieb nicht der Handantrieb mitgedreht wird, aber andererseits bei Bedarf der Handantrieb durchaus auf die Antriebswelle übertragen werden kann. Für einen solchen Handantrieb ist es dann vorteilhaft möglich, die an der Maschine ohnehin vorhandene Wirkplatte manuell genauso zu betätigen, als wenn der elektromotorische Antrieb vorhanden wäre. Sicherlich wird dabei eine Differenz in der übertragenen Drehzahl eintreten, jedoch können eine Vielzahl von Einzelteigstücken gleichzeitig rundgewirkt werden, beispielsweise bei der chargenweisen Herstellung von jeweils 36 Brötchen. Dabei übertrifft die erreichbare Leistung bei weitem das manuelle Rundwirken, bei dem bekanntlich nur zwei Teigstücke gleichzeitig bearbeitet werden können.
Mit besonderem Vorteil ist im von Hand betätigbaren Antrieb ein Überholfreilauf angeordnet, damit bei einem Wiederanlaufen des elektromotorischen Antriebes der von Hand betätigbare Antrieb überholt werden kann, um die Bedienungsperson vor Verletzungen zu schützen. Derartige Überhol-Freiläufe lassen sich ;uf verschiedene Art und Weise realisieren. Eine sehr einfache Möglichkeit ist in der Anordnung einer federbelasteten Klauenkupplung zu sehen, bei der die Klauen so ausgebildet sind, daß sie zwar den von Hand aufgebrachten Antrieb übertragen, nicht aber eine von dem elektromotorischen Antrieb ausgehende Drehbewegung.
Der von Hand betätigbare Antrieb kann eine insbesondere als Kegelradstufe ausgebildete Getriebestufe aufweisen. Die Einschaltung einer Getriebestufe ist erforderlich, um eine vernünftige Übersetzung zwischen dem von Hand betätigbaren Antrieb und der Wirkbewegung der Wirkplatte sicherzustellen. Eine Kegelradstufe ist besonders geeignet, weil die Antriebswelle für die Wirkplatte üblicherweise vertikal gelagert ist und die im wesentlichen sich ebenfalls vertikal erstreckende Maschine bei guter Bedienbarkeit ein etwa horizontal gelagertes und drehbares Handrad besitzen kann.
Auf diese Weise wird die Bewegung sehr einfach um 90° umgelenkt und andererseits ist eine sehr einfache Möglichkeit gegeben, den manuellen Antrieb aus- und einrückbar zu gestalten.
Der von Hand betätigbare Antrieb kann zweckmäßig ein Handrad mit Greifkurbel besitzen, so daß eine übliche Bewegung für diesen manuellen Antrieb ausgenutzt wird. Das Handrad kann mit bei seiner Betätigung umlaufenden Massen ausgestattet sein, um im Sinne eines Schwungrades ein erleichtertes Drehen zu ermöglichen. Es ist ja so, daß das Drehen des Handrades nicht sofort die Wirkbewegung auf die Wirkplatte überträgt, sondern daß üblicherweise zusätzlich die Verstellung einer Exzentervorrichtung erfolgen muß, um die Wirkbewegung auszulösen. Wird diese Exzenterverstellvorrichtung nicht betätigt, so wird lediglich die Antriebswelle in Umdrehungen versetzt, iedoch noch keine Wirkbewegung an der Wirkplatte
ausgelöst Damit ist die Möglichkeit geschaffen, das Handrad ohne großen Widerstand auf eine entsprechende Drehzahl zu bringen und sodann die Exzenterverstellvorrichtung auszulösen, um die Wirkleistung aufbringen zu können.
Das Handrad ist zweckmäßig drehfest mit einer Handradwelle verbunden, die verschiebbar und damit aus- und einrückbar gegenüber der Antriebswelle gelagert ist. Auch andere Konstruktionen sind denkbar. Es können Anschläge zur Festlegung der aus- und der eingerückten Stellung der Antriebswelle vorgesehen sein, damit die jeweilige Stellung, solange sie gebraucht wird, Fixiert ist
Die Antriebswelle kann auch getrieblich mit dem Antrieb des Teilumfassungsringes, des Preßkolbens und des Messersterns verbunden sein, so daß der von Hand betätigbare Antrieb zugleich zum Pressen und Teilen dient In diesem Falle tritt der besondere Vorteil ein, daß der zusätzliche Anbau eines Hebels oder eines Hebelgestänges, wie er .,i dem einleitend genannten Stand der Technik möglich ist, entbehrlich wird.
Mit der senkrecht gelagerten Antriebswelle kann ein Kegelrad und mit der verschiebbaren Handradwelle ein Kegelradritzel drehfest verbunden sein, wobei dann zwischen das Handrad mit der Greifkurbel und die zunächst genannten Teile der Kegelradstufe der Überhol-Frcilauf eingeschaltet ist.
Der von Hand betätigbare Antrieb kann zumindest teilweise als ein von der Teigteil- und Wirkmaschine abnehmbares Aggregat ausgebildet sein, da es an sich nur für die Notfälle des Stromausfalles oder des Defektes an einem Schaltschütz oder einem sonstigen elektrischen Steuerelement erforderlich ist.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden weiter beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die für die Erfindung wesentlichen Teile der Teigteil- und Wirkmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Teile gemäß F i g. 1 und F i g. 3 eine Seitenansicht eines Anschlages zur Fixierung der ein- und der ausgerückten Stellung.
In dem Gehäuse 1 der Teigteil- und Wirkmaschine ist die Antriebswelle 2 durch entsprechende Lagerungen vertikal angeordnet und drehbar gelagert. Auf ihr sitzt eine Keilriemenscheibe 3, auf welche von dem nicht dargestellten elektromotorischen Antrieb der Antrieb üblicherweise übertragen wird. Am oberen Ende ist die Antriebswelle 2 mit einer Exzenterverstellvorrichtung 4 mit Exzenternocken 5 ausgerüstet. Die Exzenterverstellvorrichtung 4 wird über eine heb- und senkbar gelagerte Schubstange 6 betätigt, die mit der Antriebswelle 2 umläuft. Der Nocken 5 greift in die Wirkplatte 7 ein, wobei normalerweise, d. h. nicht in der Wirkstellung, der Nocken 5 zentrisch über der gemeinsamen Achse 8 angeordnet ist, so daß der Nocken 5, ohne eine Bewegung auf die Wirkplatte 7 zu übertragen, mutierend angetrieben wird. Erst bei Betätigung der Schubstange 6 in vertikaler Richtung wird der Nocken 5 der Exzentervorrichtung 4 außerhalb, d. h. exzentrisch zu der Achse 8 verschoben, so daß die Wirkplatte 7 somit in eine kreisende Wirkbewegung versetzt wird, die zum Rundwirken der abgeteilten Einzelteigstücke erforderlich ist. Die bisher beschriebenen Einzelteile der Teigteil- und Wirkmaschine sind bekannt.
Um bei einem Ausfall des Stromes oder einem sonstigen Defekt im elektrischen Teil der Teigteil- und Wirkmaschine, bei welchem ein Stillstand der Antriebs-
welle 2 eintritt, eine Wirkbewegung ausüben zu können, ist ein von Hand betätigbarer Antrieb 9 vorgesehen, der letztlich an der Antriebswelle 2 angreift. Über eine Getriebeslufe 10 kann eine entsprechend übersetzte Handbewegung dazu ausgenutzt werden, um die Antriebswelle 2 in entsprechende Umdrehungen zu versetzen, so daß in Verbindung mit der Exzenterverstellvorrichtung 4 die Handbewegung als Wirkbewegung auf die Wirkplatte übertragen werden kann. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Getriebestufe 10 eine aus einem Kegelrad 11 und einem Kegelradritzel 12 bestehende Kegelradstufe 11, 12 vorgesehen, wobei das Kegelrad 11 drehfest mit der Antriebswelle 2 verbunden bzw. auf diese aufgesetzt ist. Ebenso ist am Gehäuse 1 ein Lager 13 für eine Handradwelle 14 angeordnet, mit der das Kegelradritzel 12 drehfest verbunden ist. Die Handradwelle 14 ist gemäß Pfeil 15 verschiebbar in dem Lager 13 aufgenommen, so daß auf diese Weise der von Hand betätigbare Antrieb 9 aus- und einrückbar gegenüber der Antriebswelle 3 gestaltet ist. Dabei kommen dann die Zähne des Kegelradritzels 12 mit den Zähnen des Kegelrades 11 in Eingriff bzw. werden außer Eingriff gebracht. Auf der Handradwelle 14 ist ein Bund 16 angeordnet, der in Verbindung mit einem am Gehäuse 1 verschiebbar gelagerten Schieber 17 Anschläge 16, 17 zur Fixierung der aus- und der eingerückten Stellung bildet. Wie ersichtlich, kann der Schieber 17 gemäß Pfeil 18 bewegt werden, so daß er einmal vor und einmal hinter dem Bund 16 auf die Handradwelle 14 abgesenkt jo werden kann. In der dargestellten Stellung sichern die Anschläge 16,17 die eingerückte Stellung.
Auf der Handradwelle 14 ist weiterhin ein Handrad 19 mit einer Greifkurbel 20 angeordnet. Das Handrad 19 kann als Schwungrad ausgebildet sein und entweder ausgeglichen oder mit einer Unwuchtmasse 21 versehen sein.
Zwecks Einschaltung eines Überhol-Freilaufs 22, 23 zwischen das Handrad 19 und die Handradwelle 14 ist hier eine aus den beiden Teilen 22 und 23 bestehende Klauenkupplung mit entsprechender Schrägverzahnung vorgesehen. Das Teil 22 ist drehfest mit der Handradwelle 14 verbunden, während das Teil 23 drehfest mit dem Handrad 19 in Verbindung steht; dabei ist das Handrad 19 mit dem Teil 23 an sich frei drehbar und längsverschieblich auf der Handradwelle 14 gelagert. Über ein Federelement 24, welches als Tellerfeder ausgebildet sein kann, und eine Anschlagscheibe 25, die mit Hilfe einer Stellschraube 26 ein- und feststellbar gelagert sein kann, ist die Bewegungsmöglichkeit und auch die Anpreßkraft des Federelementes 24 festgelegt bzw. beschränkt und auf die erforderliche Bewegung zwischen den Teilen 22 und 23 festgelegt. Der Überhol-Freilauf 22, 23 ist insofern sinnvoll, als es durchaus eintreten kann, daß während einer Betätigung des von Hand betätigten Antriebes 9 wieder eine Stromzuschaltung erfolgen kann, so daß der entsprechende Elektromotor anläuft und damit seinerseits die Antriebswelle 2 in eine Drehbewegung versetzt, die üblicherweise eine höhere Umdrehungszahl besitzt, als sie über den von Hand betätigbaren Antrieb 9 autgebracht werden kann. In einem solchen Falle würde beim Fehlen eines Überhol-Freilaufes 22, 23 der Benutzer vermittels der Greifkurbel 20 einen Schlag erhalten bzw. verspüren, so daß hier die Gefahr von Verletzungen gegeben wäre. Um dies auszuschalten, ist der Überholfreilauf 22,23 vorgesehen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die konstruktive Ausbildung des von Hand betätigbaren Antriebes 9 auch so abgeändert werden kann, daß die Handradwelle 14 nicht entsprechend dem Pfeil 15 verschoben werden kann, sondern daß das gesamte Aggregat in vertikaler Richtung um eine gewisse Strecke verschiebbar ist. Auch hierdurch kann die Kegelradstufe 11,12 in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht werden. Schließlich ist es auch möglich, von Hand betätigbaren Antrieb 9 zumindest teilweise als abnehmbares Aggregat zu bzw. von der Teigteil- und Wirkmaschine auszubilden, da dieses Aggregat bestimmungsgemäß nur in Notfällen gebraucht bzw. benutzt v/ird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. ieigteil- und Wirkmaschine mit einer Wirkplatte, einem Teigumfassungsring, einem Preßkolben und einem Messerstern sowie mit mindestens einem elektromotorischen Antrieb, der in Verbindung mit einer Exzenterverstellvorrichtung zum Erbringen der Wirkbewegung auf die Wirkplatte bestimmt ist und eine die Leistung übertragende Antriebswelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem elektromotorischen Antrieb ein von Hand betätigbarer Antrieb (9) vorgesehen ist, der an der die Wirkbewegung übertragenden Antriebswelle (2) angreift und gegenüber dieser Antriebswelle ein- und ausrückbar gestaltet ist
2. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß im von Hand betätigbaren Antrieb (9) ein Überhol-Freilauf (22, 23) angeordnet ist
3. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand betätigbare Antrieb (9) eine insbesondere als Kegelradstufe (11, 12) ausgebildete Getriebestufe (10) aufweist.
4. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand betätigbare Antrieb (9) ein Handrad (19) mit Greifkurbel (20) aufweist.
5. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (19) mit bei seiner Betätigung umlaufenden Massen ausgestattet ist.
6. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (19) drehfest mit der Handradwelle (14) verbunden ist, die verschiebbar und damit aus- und einrückbar gegenüber der Antriebswelle (2) gelagert ist.
7. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (16,17) zur Festlegung der aus- und der eingerückten Stellung der Handradwelle (14) vorgesehen sind.
8. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) getrieblich mit dem Antrieb des Teilumfassungsringes, des Preßkolbens und des Messersteins verbunden ist, so daß der von Hand betätigbare Antrieb (9) zugleich zum Pressen und Teilen dient.
9. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der senkrecht gelagerten Antriebswelle (2) ein Kegelrad (11) und mit der verschiebbaren waagerecht gelagerten Handradwelle (14) ein Kegelradritzel (12) drehfest verbunden sind.
10. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand betätigbare Antrieb (9) zumindest teilweise als ein von der Teigteil- und Wirkmaschine abnehmbares Aggregat ausgebildet ist.
11. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat bei vollautomatischen, sowie halbautomatischen Teigteil- und Wirkmaschinen verwendet werden kann.
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