DE381277C - Ausrueckvorrichtung fuer den Antrieb von Schreibmaschinen - Google Patents

Ausrueckvorrichtung fuer den Antrieb von Schreibmaschinen

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DE381277C
DE381277C DEH82582D DEH0082582D DE381277C DE 381277 C DE381277 C DE 381277C DE H82582 D DEH82582 D DE H82582D DE H0082582 D DEH0082582 D DE H0082582D DE 381277 C DE381277 C DE 381277C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/31Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information
    • B41J5/36Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information by punched records, e.g. cards, sheets
    • B41J5/38Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information by punched records, e.g. cards, sheets by strips or tapes

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Ausrückvorrichtung für den Antrieb von Schreibmaschinen. Bei Schreibmaschinen und anderen Tastenmaschinen, welche durch durchlochte Streifen gesteuert werden, ist schon vorgeschlagen worden, zwischen der angetriebenen Welle, um die der Lochstreifen geleitet ,wird, und dem eigentlichen-Antriebsvorgelege, eine Kupplung einzuschalten, um dadurch die Drehung der Papierwalze o. dgl. selbsttätig unterbrechen zu können, ohne daB der Betrieb vollständig abgeschaltet werden muB.
  • Die Erfindung bezieht sich auf derartige Maschinen, und in ihr wird diese Kupplung für gewöhnlich durch eine Feder eingerückt gehalten. In Anordnungen dieser Art wird beispielsweise ein Elektromotor, benutzt. durch welchen die Vorrichtung einen Riemen zum Antrieb der Papierwalze o. dgl. ausrückte. Abgesehen davon, daß diese Anordnung beständigen Stromverbrauch zur Folge hatte, war sie auch schwer, und infolge der Empfindlichkeit der Eelektromotoren nicht so sicher während der Arbeit als eine Anordnung, in welcher keine Relais benutzt «erden, wie beispielsweise in der vorliegenden Anordnung. Auch versuchte man durch Anordnung von Schneckenpaaren in Eingriff mit Schneckenrädern, und verbunden mit Klauenkupplungen, die Papierwalze ein- und auszurücken. Auch hier wurde die Ein- und Ausschaltung der Kupplung durch Magnete besorgt, so daß im Zusatz zu diesen Magneten bei den älteren Ausführungen noch das Schneckengetriebe vorhanden war, um jene Hebel. zu steuern, durch welche die Papierwalze beeinflußt wurde. Durch die Einschaltung eines Sperrhebels zwischen der Kupplung und den Hebeln wird beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung die augenblickliche Unterbrechung des Betriebes bewirkt.
  • `Fenn daher nur der bekannte Hebel oder ein Verbindungsglied verschoben wird, das je nach der Lage eines Loches auf dem Steuerungsstreifen in Bewegung gesetzt wird, so wird dieses bestimmte Verbindungsglied ein Sperrglied so beeinflussen, daß dieses Sperrglied, das seinerseits die Kupplung überwacht, nunmehr die Kupplung ausschaltet und dadurch die Papierwalze stillsetzt. Das Sperrglied ist nach dieser Erfindung mit der Kupplung durch einen Winkelhebel in Verbindung. Der Winkelhebel wird von einer Feder beständig in eine bestimmte Lage gezogen, und wenn das Sperrglied ausgelöst ist, so kann diese Feder die Einstellung des Winkelhebels in einer Richtung besorgen, in welcher die Kupplung ausgerückt wird.
  • Die Kupplung wird hierbei durch ein verschiebbar angeordnetes Kupplungsstück bewirkt, das in einem Schlitz der Welle für die Papierwalze verschiebbar ist. Dieses Kupplungsstück ist mit einem Finger versehen und tritt mit diesem Finger bei eingerückter Kupplung in den Schlitz eines mit der Welle fest verbundenen Rades, um Rad und Welle dadurch zu drehen, während bei ausgerückter Kupplung der Finger des Kupplungsstückes sich in einer ringförmigen Aussparung des Rades dreht.
  • Ferner wird bei der Bewegung des Sperrhebels, eingeleitet durch die Verschiebung einer bestimmten Übertragungsschiene, auch durch diesen Sperrhebel der Motor abgeschaltet, der das Vorgelege in Betrieb erhält. Dadurch wird also dann auch das Vorgelege stillgesetzt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht eines Teiles einer Schreibmaschine mit der Ausrückvorrichtung, Abb. 2 eine Vorderansicht der in Abb. i gezeigten Teile, die linke Seite der Ausrückvorrichtung im Schnitt, Abb. 3 und 4 sind Schnitte nach 3-3 bzw. 4-4. der Abb.2.
  • Der Lochstreifen S läuft über einen drehbaren Zylinder io, der mit Stiften 17 ausgestattet ist, welche in die Lochungen neben dem Rand des Streifens eindringen, so daß dieser sich zusammen mit dem Zylinder dreht. Durch den Lochstreifen werden Vorrichtungen gesteuert, um -die verschiedenen Teile der Schreibmaschine anzutreiben, wobei die Teile so ausgebildet sind, daß jeder selbsttätig zur `'Wirkung gelangt, wenn ein zugehöriges Loch in dem Lochstreifen in die wirksame Stellung gelangt. Der Zylinder ist auf einer Welle i2 angeordnet, die drehbar gelagert ist. Ein Schneckenrad 2o ist drehbar auf der `'Felle 12 vorgesehen und befindet sich in ständigem Eingriff mit einer Schnecke 3o, einer Welle 31, die von einem Elektromotor .1o durch einen Riemen .1i angetrieben wird.
  • Eine Kupplung verbindet die Welle 12 mit dem Schneckenrad 2o.
  • In dem Ende der Welle 12 befindet sich ein diametraler Schlitz 13, in welchem ein Kupplungsstück 15 gleitbar angeordnet ist, dessen Spindeln 16, 17 sich nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Die Spindel 17 ist gleitbar in einer Achsialbohrung z2a in der Welle i2 angeordnet. Die Spindel 16 ist gleitbar in einer Öffnung in dem Ende eines Bechers 18 angeordnet, der am Ende der Welle befestigt ist. Ein Finger i9 des Kupplungsklotzes ragt in radialer Richtung aus der Welle heraus. Eine Feder i5@, in der Bohrung i2`1 greift auf die Spindel 17 ein und drängt diese und das Kupplungsstück zusammen mit dessen Finger nach dem Ende der Welle hin. Mit dem Schneckenrad 2o ist fest ein Bund 21 verbunden, dessen Ende drehbar auf dem geschlitzten Teil der `Felle 12 angeordnet ist. In diesem Ende des Bundes befinden sich Radialschlitze 2-2, und der Finger i9 kann in einen dieser Schlitze eindringen. Zwischen dem geschlitzten Ende des Bundes und dem Schneckenrad 20 enthält der Bund eine Ringnut 23, innerhalb welcher der Finger i9 bei der Innenbewegung des Kupplungsstückes zurückgezogen werden kann. Befindet sich der Finger in dieser Nut, so ist er außerhalb des Schlitzes 22 und verbindet dann nicht mehr das Schneckenrad mit der `Felle.
  • Um das Kupplungsstück 15 in diese Ausrückstellung zu bringen, ist ein drehbar angeordneter Winkelhebel 5o vorgesehen. Ein lotrechter Arm 51 dieses Hebels wirkt auf das herausragende Ende der Spindel 16 ein. Der andere Arm 52 ist wagerecht und befindet sich in einer, solchen Lage, daß er durch eine Vorrichtung bewegt werden kann, wenn das zum Anhalten bestimmte Loch in dem Lochstreifen in die wirksame Stellung gelangt. Diese, zu diesem Zweck bestimmte Vorrichtung besteht aus einem lotrecht bewegbaren Hängeglied 6o und einer daran angeordneten Klinke 61, die nach vorn gerichtet ist und sich auf den Lochstreifen so auflegt. Kommt das zum Halten bestimmte Loch unterhalb der Klinkenspitze, so fällt die Klinke in das Loch ein und drängt den Streifen in eine Tasche oder Nut in dem Zylinder zo ein. Darauf verschiebt der Zylinder die Klinke nach hinten, und das Hängeglied 6o wird ebenfalls derart verschoben werden.
  • An der hinteren Kante des Hängegliedes ist eine Schulter 62 vorgesehen, die durch die Verdrängung des Gliedes in die Bahn einer lotrecht hin und her gehenden Stange 63 gelangt, welche bei Einwirkung auf die Schulter 62 das Hängeglied 6o nach unten führt. Beim Tiefgang des Hängegliedes trifft dieses auf den Arm 52 auf, so daß der Winkelhebe15o gedreht wird und der Arm 5= die Kupplung ausrückt. Die Vorrichtung zur Drehung des Winkelhebels 5o bildet keinen Teil der Erfindung. Um den Hebel 5o in der Stellung festzuhalten, in welcher die Kupplung ausgerückt ist, ist ein Hebel 7o vorgesehen, der drehbar neben dem Arm 52 gelagert und mit einem seitlich aus dem Arm 52 herausragenden Stift 53 zusammenwirkt. Der untere Teil dieses Hebels, der unter dem Einfluß einer Feder 7s steht, weist eine Schulter 72 auf. Wenn der Hebelarm 52 in der erwähnten Weise nach unten bewegt wird, gelangt der Stift 53 unterhalb der Schulter 72, so daß die Aufwärtsbewegung des Winkelhebels verhindert wird. Das Kupplungsstück 15 verbleibt dann in der ausgerückten Stellung (Abb. 2). Dabei setzt aber die Welle 31 ihre Umdrehung fort, und alle Teile, die durch die Welle angetrieben werden, würden so lange leerlaufen, wie der Zylinder zo von der Welle 12 abgekuppelt bleibt. Üm dies zu verhindern, ist ein Ausschalter für den Motor vorgesehen. Die Zuführung des Stromes zum Motor wird von einem gewöhnlichen Schalter mit zwei Knöpfen beherrscht. Die beiden Knöpfe 35, 36 sind nebeneinander angeordnet. Eine Wippe 37 ist so gelagert, daß sie den einen oder anderen Knopf nach unten drücken kann. An der Wippe 37 sitzt einmittlerer, nach obengerichteterArm38, von dem ein Stift 39 seitlich herausragt. Dieser greift in einen Schlitz 74 in dem unteren Ende des Hebels 70 ein. Wenn dieser Hebel in die Ausrückstellung gebracht wird, so wird auch die Wippe 37 gedreht, wodurch sie den Schalterknopf 36 nach unten drückt, so daß die Stromzuführung für den Motor aufhört. Wird der Hebel 7o von dem die Maschine Bedienenden in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so wird, dessen Eingriff auf den Stift 53 aufgehoben und der Arm 52 von einer Feder 54 nach oben gedreht. Dabei geht der ,Arm 51 nach rückwärts, und das Kupplungsstück 15 gebangt unter der Einwirkung seiner Feder x2a in die wirksame Stellung, in welcher wiederum das Schneckenrad 2o mit der Welle =2 verbunden wird.
  • Bei der Drehung des Hebels 7o wird aber auch die Wippe 37 gedreht, so daß sie jetzt den Schalterknopf 35 nach unten drückt und die Stromzuführung für den Motor wieder hergestellt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Ausrückvorrichtung für den Antrieb von Schreibmaschinen und anderen durch Lochstreifen gesteuerten Tastenmaschinen, bei welchen zwischen dem Antriebsvorgelege und der angetriebenen Welle eine Kupplung eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (z51 o. dgl. die Kupplung in der eingerückten Stellung hält, während durch die Einwirkung des bekannten Lochstreifens (S) auf ein Verbindungsglied (6o) die Auslösung eines Sperrhebels (70), und das Ausrücken der Kupplung bewirkt wird, worauf diese Kupplung durch das Sperrglied in Ausrückstellung erhalten wird.
  2. 2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied(70) mit der Kupplung durch einen Winkelhebel (5z, 52) in Verbindung steht, auf dessen Vorsprung (53) der Sperrhebel (7o) ruht, während der Arm (5z) des Winkelhebels auf das Kupplungsstück (z5) wirkt.
  3. 3. Ausrückvorrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (z5) in einem Schlitz der anzutreibenden Welle (z2) verschiebbar angeordnet ist, und bei eingerückter Kupplung mit einem Finger (z9) in einen Schlitz (22) des getriebenen Rades (2o) greift, der bei eingerückter Kupplung sich in einer ringförmigen Aussparung des Rades (2o) befindet. q. Ausrückvorrichtungnach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibwelle (3x) von einem Elektromotor (4o) angetrieben wird, in dessen Stromkreis ein Schalter angeordnet ist, der durch ein Sperrglied (7o) geöffnet oder geschlossen wird.
DEH82582D 1920-10-01 1920-10-01 Ausrueckvorrichtung fuer den Antrieb von Schreibmaschinen Expired DE381277C (de)

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