CH373643A - Vorrichtung zur Sicherung des beweglichen Arbeitsteiles von Werkzeugmaschinen, insbesondere von mechanischen Pressen, gegen unbeabsichtigte Schliessbewegung - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung des beweglichen Arbeitsteiles von Werkzeugmaschinen, insbesondere von mechanischen Pressen, gegen unbeabsichtigte Schliessbewegung

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CH373643A
CH373643A CH7583759A CH7583759A CH373643A CH 373643 A CH373643 A CH 373643A CH 7583759 A CH7583759 A CH 7583759A CH 7583759 A CH7583759 A CH 7583759A CH 373643 A CH373643 A CH 373643A
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CH
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Application number
CH7583759A
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Ott Josef
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Schuler L Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/287Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof preventing unintended ram movement, e.g. using blocking devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/001Safety devices for guarding the human operator of punch presses or like machine tools performing an opening and closing travel
    • F16P3/005Safety devices for guarding the human operator of punch presses or like machine tools performing an opening and closing travel having a movable screen or a sensor influencing the switching system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Sicherung des     beweglichen        Arbeitsteiles    von Werkzeugmaschinen,  insbesondere von mechanischen Pressen, gegen unbeabsichtigte Schliessbewegung    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Siche  rung des beweglichen, werkzeugtragenden Arbeitsteils,  z. B. Stössel, Bär, Messerschlitten oder dergleichen,  von Werkzeugmaschinen zur     spanlosen    Formung, ins  besondere von mechanischen Pressen, gegen unbeab  sichtigte Schliessbewegung.  



  Bei Werkzeugmaschinen zur     spanlosen    Formung,  vor allem mechanischen Pressen mit senkrecht auf  und ab beweglichen Stössel, ist es erforderlich, den  Arbeitsteil der Maschinen gegen ein     unbeabsichtigtes     Schliessen zu sichern, wenn Arbeiten an den Werk  zeugen auszuführen sind.  



  Bekannt ist es, die für Arbeiten an der Maschine  notwendigen Sicherungsorgane als besondere, lose  Teile ausserhalb der Maschine aufzubewahren oder  sie, ebenfalls als besondere, lose Teile, z. B.     Klötze,     in im Maschinenkörper vorgesehenen Räumen unter  zubringen, aus denen sie, wenn sie gebraucht werden  sollen, von Hand herausgeholt werden müssen. Dabei  ist es auch bekannt, elektrische Kontakteinrichtungen  derart vorzusehen, dass bei der Entnahme der Siche  rungsorgane aus dem     Aufbewahrungsraum    der An  trieb nicht eingeschaltet werden kann, z. B. wegen  Unterbrechung des Steuerstromes der Kupplung.  



  Erfindungsgemäss ist mindestens ein Sicherungs  organ am Maschinenkörper derart beweglich gelagert,  dass es, ohne dass die Verbindung mit dem Maschinen  körper gelöst wird, in eine wirksame, die Bewegung  des Arbeitsteiles verriegelnde und in eine unwirksame,  sie freigebende Stellung gebracht werden kann.  



  Die Erfindung bietet den Vorteil, dass das Siche  rungsorgan oder die     Sicherungsorgane    sich mühelos  aus der einen in die andere Stellung bringen lassen  und dass sie am Maschinenkörper von vornherein an  der Stelle gelagert werden können, die für das Be-    wegen in die Sperrstellung am günstigsten ist. Ferner  kann erreicht werden, dass das Sicherungsorgan einen  wesentlich geringeren Teil des freien Raumes zwi  schen dem Arbeitsteil und dem Gegenstück der Werk  zeugmaschine (z. B. dem Tisch, oder bei Scheren dem  Untermesser) in Anspruch     nimmt,    als dies bei den  bisher verwendeten losen Sicherungsorganen der Fall  war.  



  Eine vorteilhafte Ausführungsform der     Erfindung     ist darin zu sehen, dass jedes     Sicherungsorgan    als     Arm     ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende am Maschi  nenkörper, vorzugsweise am Ort des Gegenstückes  schwenkbar gelagert ist. Hierdurch wird erreicht, dass  das     Sicherungsorgan    auch in seiner Sperrstellung den  Raum unter dem Arbeitsteil fast vollständig frei lässt.  



  Wird nach einer weiteren Ausführungsform der       Erfindung    bei Werkzeugmaschinen mit zwei Ständern  an jedem Ständer ein Sicherungsarm angeordnet, so  lässt sich hierdurch erreichen, dass der Arbeitsteil bei  einer unbeabsichtigten Schliessbewegung     symmetrisch          abgestützt    wird. Er kann sich also nicht in seinen       Führungen    an den Ständern verkanten.  



  Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungs  form der Erfindung weisen der Arbeitsteil der Werk  zeugmaschine und jeder     Sicherungsarm    ineinander  greifende Verzahnungen auf. Hierdurch lässt sich der  Arbeitsteil der Maschine in jeder gewünschten Hub  stellung sichern.  



  In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die  wirksame Länge jedes     Sicherungsorgans    stufenlos ein  stellbar sein, z. B. mittels Gewindespindel, wobei die  Gewindespindeln selbst Stützköpfe tragen oder bilden.  



  In der folgenden Beschreibung sind Ausführungs  beispiele der Erfindung an einer     doppelständrigen          Exzenterpresse    anhand der Zeichnung erläutert.           Fig.    1 zeigt eine mit einer erfindungsgemässen  Vorrichtung ausgerüstete Presse schematisch in An  sicht gemäss einem ersten und       Fig.    2 eine entsprechende Ansicht gemäss einem  zweiten Ausführungsbeispiel.  



  Zwischen den Ständern 1 und 2 der dargestellten  Presse ist als Arbeitsteil ein Stössel 3 gegenüber einem  Tisch 4 aufwärts und abwärts beweglich. Die in der  Zeichnung weggebrochenen Teile an beiden Ständern  lassen Hohlräume 5 und 6 erkennen, in denen bei  dem Beispiel nach     Fig.    1 je ein als Sicherungsorgan  dienender Arm 7 bzw. 8 angeordnet ist. Der     Arm    7  ist an seinem unteren Ende um eine Achse 9 schwenk  bar, die waagrecht und quer zu der durch beide  Ständer verlaufenden Mittelebene angeordnet ist. Der  Arm 8 ist in gleicher Weise um eine Achse 10  schwenkbar. Die Achsen 9 und 10 sind etwa in  Tischhöhe innerhalb der     Ausnehmungen    5 und 6, das  heisst ausserhalb des Arbeitsraumes des Stössels 3 an  geordnet.  



  Zur Betätigung der Arme 7 und 8 dienen in der  Zeichnung schematisch dargestellte, pneumatische  oder hydraulische     Kolben-Zylinder-Einheiten    11 bzw.  12. Das Druckmittel für diese wird entweder unmittel  bar von Hand oder auf elektrischem Wege durch eine       Druckknopfsteuerung    so gesteuert, dass es die Arm,   <B>7</B> und 8 ein- bzw. ausschwenkt. Die Einrichtung ist so       getroffen,    dass beide Arme 7 und 8 nur gemeinsam in  Sperrstellung oder in Freigabestellung geschwenkt  werden können, so dass der Stössel symmetrisch ge  stützt ist und sich nicht verkanten kann. In der  Zeichnung ist zur Veranschaulichung beider Lagen  der Arme, der Arm 8 in Sperrstellung und der Arm 7  in Freigabestellung, dargestellt.  



  Jeder Sicherungsarm weist eine gegen den Stössel  gerichtete     Schrägverzahnung    7' bzw. 8' auf. Eine ent  sprechende Verzahnung 7" bzw. 8" ist in dem Stössel  vorgesehen. Die Verzahnungen sind so     ausgebildet,     dass ihre die     Stösselbewegung    hindernden     Flächen    in  Sperrstellung entweder senkrecht zur Bewegungsrich  tung verlaufen oder unter einem     kleinen    Winkel gegen  die Senkrechte zur Bewegungsrichtung geneigt sind.  



  In den Ständern 1 und 2 sind schematisch dar  gestellte Endschalter 13 bzw. 14 vorgesehen. Diese  dienen dazu, in der Sperrstellung der Arme 7 und 5  den Steuerstrom für den Antrieb des Stössels, z: B.  für die Kupplung, zu unterbrechen. Diese Unterbre  chungsstellung zeigt der Schalter 14. In der Freigabe  stellung der Arme werden die Schalter dagegen ge  schlossen, was bei Schalter 13 dargestellt ist.  



  Mit Hilfe der Arme 7 und 8 lässt sich der Stössel 3  in jeder gewünschten Höhenlage sichern. Auch wenn  sich beide Arme in Sperrstellung befinden, bleibt der  Raum zwischen dem Bären 3 und dem Tisch 4 fast  vollständig frei, so dass Arbeiten an den Werkzeugen  durch die Arme nicht behindert werden.  



  Anstelle der schwenkbaren Arme 7 und 8 lassen  sich auch in den Ständern Bolzen anbringen, die quer  zur Bewegungsrichtung des Bären     verschieblich    sind.  In der Freigabestellung sind diese Bolzen vollständig    in den Ständern versenkt, während in Sperrstellung ihr  eines Ende ein Stück in den freien Raum unterhalb  des Bären hineinragt. Diese Ausführungsform eignet  sich besonders für kleinere Maschinen. Die Bolzen  können selbst die Kolben der als Betätigungsvorrich  tung dienenden     Kolben-Zylinder-Einheiten    darstellen.  



  Die dargestellten     Sicherungsorgane    sind nicht nur  bei Pressen anwendbar, sondern auch bei Hämmern,  Schmiedemaschinen und schweren Scheren, z. B.       Blechtafelscheren.    Die Erfindung ist auch auf Ma  schinen anwendbar, bei denen der Arbeitsteil nicht       aufwärts    und     abwärts,    sondern waagrecht oder unter  einem Winkel gegen die Waagrechte geneigt bewegbar  ist. Bei waagrechter Bewegung des Arbeitsteiles wird  dieser zwar nicht gegen ein Herunterfallen, wohl aber  gegen ein unbeabsichtigtes oder unbefugtes Auslösen  der Schliessbewegung gesichert.  



  Die Schrägverzahnung 7', 7", 8', 8" ist entbehr  lich, wenn die     Sicherung    eines einzigen bestimmten  Abstandes des werkzeugtragenden Arbeitsteiles von  der Gegenfläche genügt.  



  Umgekehrt kann jeder Abstand zwischen dem  festen und dem beweglichen Arbeitsteil eingestellt  werden, wenn, wie bei dem Beispiel nach     Fig.    2 die  wirksame Länge jedes Sicherungsorgans stufenlos ein  stellbar ist. In     Fig.    2 sind die Sicherungsorgane 17, 18  mit Spindeln 19 ausgerüstet, deren Köpfe selbst die  Stützflächen für den Stössel 3 bilden. Das Organ 17 in       Fig.    2 links befindet sich in Stützstellung; dementspre  chend ist der Schalter 13' geöffnet. Das Organ 18 in       Fig.    2 rechts ist in unwirksamer Stellung; dementspre  chend ist der Schalter 14' geschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Sicherung des beweglichen, werk zeugtragenden Arbeitsteils von Werkzeugmaschinen zur spanlosen Formung, insbesondere mechanischen Pressen, gegen unbeabsichtigte Schliessbewegung, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sicherungs organ (7, 8) am Maschinenkörper derart beweglich gelagert ist, dass es, ohne dass die Verbindung mit dem Maschinenkörper gelöst wird, in eine wirksame, die Bewegung des Arbeitsteils verriegelnde und in eine unwirksame, sie freigebende Stellung gebracht werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Sicherungsorgan mit einer pneumatischen oder hydraulischen Betätigungsvor richtung verbunden ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jedem Sicherungsorgan ein Schalter zugeordnet ist, der in der Sperrstellung des Siche rungsorgans den Steuerstrom für den Antrieb des Arbeitsteils, z. B. für eine Kupplung im Antrieb unter bricht. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Sicherungsorgan als Arm aus gebildet ist, der mit seinem einen Ende am Maschi nenkörper schwenkbar gelagert ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm am Ort des Gegen stückes schwenkbar gelagert ist. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Werkzeugmaschinen mit zwei Ständern an jedem Ständer ein Sicherungsarm ange ordnet ist. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil und jeder Siche rungsarm ineinandergreifende Verzahnungen auf weisen. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge jedes Siche rungsorgans stufenlos einstellbar ist. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge jedes Siche rungsorgans mittels Gewindespindel stufenlos einstell bar ist. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln selbst Stütz köpfe tragen oder bilden. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sicherungsorgan als ein im Ständer quer zur Bewegungsrichtung des Arbeits teils beweglich angeordneter Bolzen ausgebildet ist.
CH7583759A 1959-07-16 1959-07-16 Vorrichtung zur Sicherung des beweglichen Arbeitsteiles von Werkzeugmaschinen, insbesondere von mechanischen Pressen, gegen unbeabsichtigte Schliessbewegung CH373643A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1016759A3 (nl) * 2005-09-09 2007-06-05 Smans Nv Veiligheidsinrichting voor persmachines.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1016759A3 (nl) * 2005-09-09 2007-06-05 Smans Nv Veiligheidsinrichting voor persmachines.

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