DE2810272C2 - Vorrichtung zur Sperrung und Entsperrung des Dornstangenträgerschlittens eines Lochwalzwerks - Google Patents

Vorrichtung zur Sperrung und Entsperrung des Dornstangenträgerschlittens eines Lochwalzwerks

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DE2810272C2
DE2810272C2 DE2810272A DE2810272A DE2810272C2 DE 2810272 C2 DE2810272 C2 DE 2810272C2 DE 2810272 A DE2810272 A DE 2810272A DE 2810272 A DE2810272 A DE 2810272A DE 2810272 C2 DE2810272 C2 DE 2810272C2
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Alberto Cormano Mascheroni
Teresio Passoni Passoni
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B25/00Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
    • B21B25/02Guides, supports, or abutments for mandrels, e.g. carriages or steadiers; Adjusting devices for mandrels
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Mit einem derartigen Walzwerk werden erhitzte Stahlblöcke mit vierkantigem Querschnitt in einen runden, mit einer axialen Bohrung versehenen Rohling umgewandelt Das Walzwerk besteht im wesentlichen aus einem Duowalzgerüst, dessen Walzen mit einer runden Nut versehen sind, und aus einem Dorn der von einer Dornstange getragen und mit dieser fest verbunden ist. Diese erstreckt sich auf der Walzachse von der Ausgangsseite des Duowalzgerüsts aus. Ein Schieber, der so gestaltet und bemessen ist, daß er den vierkantigen Block zwischen den Nuten des Duowalzgerüsts gegen die erwähnte Perforierspitze preßt, ist auf der gegenüberliegenden Seite des Walzgerüsts gelagert.
Die Dornstange wird von einem Schlitten getragen, der längs des Lochwalzwerks in Führungen beweglich ist, die in einem starren Gestell vorgesehen sind, welches einen Teil des Ständers bildet, der das Lochwalzwerk trägt und auf dessen Ausgangsseite angeordnet ist. Während des Lochens und Umformens des Blockes wird der Schlitten fest durch Sperrorgane oder -vorrichtungen in seiner Arbeitsstellung gehalten, die damit der dem Vorschub des Schiebers entgegenwirken.
Es ist bekannt, den Stahlblock nicht vollständig zu lochen, so daß er ein geschlossenes Ende aufweist. Dabei wird die Wirkung des Schiebers angehalten, wenn sich sein Kopf in einer bestimmten Entfernung von der Dornspitze befindet. Ein technisches Problem, das bis heute noch nicht zufriedenstellend gelöst werden konnte, besteht darin, daß im Augenblick des Anhaltens des Schiebers ein Gegenstoß von beträchtlicher Stärke infolge der Elastizität und des Spiels in den Antriebsorganen erzeugt wird, der Nachteile und Schäden hinsichtlich der Abnutzung der Antriebsorgane zur Folge hat. Di?S? Nacht?U? könnten vermieden werden, wenn der Stangenträgerschlitten in dem Augenblick sofort entsperrt werden würde, in welchem das Anhalten des Schiebers geschieht. Die Betätigung der gegenwärtig verwendeten Vorrichtungen für die Sperrung des Schiebers ermöglichen jedoch nicht nur keine sofortige Entsperrung, sondern sie sind auch schwierig zu betätigen, da beim Lochen die Kräfte, die auf die Dornspitze wirken und damit auf den Schlitten, hoch sind.
Dieses Problem wird durch die Erfindung durch das gelöst, was im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs erfaßt ist
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in Verbindung mit Figuren erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 in Schnittansicht und von der Seite eine Vorrichtung zur Sperrung und Entsperrung des Stangenträgerschlittens gemäß der Erfindung in zwei verschiedene Betriebsstellungen,
ίο F i g. 3 den Schnitt IH-III in F i g. 1;
Fig.4 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, in welcher der übersichtlicheren Darstellung halber der Stangenträgerschlitten weggelassen ist In dan Figuren ist mit 1 allgemein ein tragendes Geis stell bezeichnet, das am Boden mit herkömmlichen, nicht dargestellten Mitteln in einer Ausgangsseite eines nicht dargestellten Lochwalzwerks nachgeschalteten Stellung befestigt ist Oberhalb dieses Gestells 1 sind seitlich geradlinige Führungen 2 und 3 ausgebildet, die sich parallel zur Walzachse A erstrecken, die mit der ebenfalls mit A bezeichneten Lochachse zusammenfällt In die Führungen 2,3 greift ein Schlitten 4 gleitbar ein, der in herkömmlicher Weise zur Lagerung, im wesentlichen freitragend, einer Stange bzw. eines Doms 5 ausgerüstet ist, der mit einer Lochspitze 5a versehen ist. Der Dorn 5 erstreckt sich längs der Walzachse des Lochwalzwerks.
Das Gestell 1 trägt vorne eine Gelenkachse 6, die sich waagerecht und in einer Richtung senkrecht zur WaIzachse A erstreckt. Um diese Gelenkachse 6 ist drehbar unter Zwischenschaltung von nicht dargestellten Lagern das untere Ende eines Hebels 7 gelagert, dessen oberes freies Ende 7a vorne mit einer Anschlagplatte 8 versehen ist, die an einer Schulter 9a einer Ausnehmung 9 zur Anlage kommen kann, die an der Unterseite des Schlittens 4 und quer zu diesem in der nachfolgend näher beschriebenen Weise herausgearbeitet worden ist. Um die Gelenkachse 6 kann der Hebel 7 winkelig aus einer Stellung, in welcher die entsprechende Anschlagplatte 8 sich in Anlage an der Schulter 9a (F i g. 1) befindet, in eine Stellung verlagert werden, in welcher das obere freie Ende 7a des Hebels 7 sich völlig außer Eingriff mit der Ausnehmung 9 befindet (F i g. 2).
Der Hebel 7 ist mit einer Art Kniehebelmechanismus verbunden, der allgemein mit 10 bezeichnet ist und von dem er gesteuert wird.
Dieser Mechanismus 10 besitzt eine Stange 11, die einerseits an einem waagrechten Zapfen 12 angelenkt ist, welcher parallel zur Gelenkachse 6 durch zwei Ansätze 13, 13 gelagert ist, die am oberen freien Ende 7a des Hebels 7 angeordnet sind.
Andererseits ist die Stange 11 um einen Zapfen 14 angelenkt, der ebenfalls waagerecht und parallel zur Gelenkachse 6 gerichtet ist. Um den Zapfen 14 sind ebenfalls die Enden von zwei weiteren gleichen und parallelen Stangen 15 angelenkt. Diese Stangen 15 sind mit ihren anderen Enden durch herkömmliche Mittel, die schematisch bei 15a dargestellt sind, auf eine Welle 16 aufgekeilt, die durch einen Körner 22 drehbar gelagert ist, der auf dem festen Gestell 1 durch Keile 23 verankert ist. Die Welle 16, die sich parallel zur Gelenkachse 6 des Hebels 7 erstreckt, hat einen Teil 16a, der seitlich des tragenden Gestells 1 übersteht (F i g. 4). Auf diesen Teil 16a der Welle 16 ist durch herkömmliche Mittel, die schematisch bei 17a dargestellt sind, einen Doppelhebel 17 aufgekeilt, dessen freies Ende durch einen parallel zur Welle 16 angeordneten Gelenkbolzen 18 mit dem freien Ende 19a einer Kolbenstange 19 eines
doppelt wirkenden ölhydraulischen Kolben-Zylinder-Getriebes 20 gelenkig verbunden ist, das auf der Bodenplatte la des erwähnten festen Gestells 1 angeordnet ist. Im besonderen wird das Getriebe 20 von der Bodenplatte la durch Anlenkung an einer waagerechten Achse 21 gelagert, die zur Gelenkachse 6 parallel ist, und um welche das Getriebe 20 winkelig in einer vertikalen Ebene verlager: werden kann.
Der vorangehend beschriebene Mechanismus 10 bildet mit dem Hebel 7 einen Doppelkniehebel.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zur Sperrung und Entsperrung des Stangenträgerschlittens 4 ist wie folgt
Bezogen auf F i g. ί wird während des Walz- und des gleichzeitigen axialen Lochvorgangs einer vierkantigen || Stange der Schlitten 4 in der Arbeitsstellung gehalten M durch Anschlag der Schulter 9a gegen die Anschlagplatte8·
H Unter diesen Bedingungen befinden sich die Stangen
H 11 und 15 des Kniehebelmechanismus 10 in Flucht zu-•g einander, während sich die Achsen der Zapfen 12, 14 l| und der Welle 16 in einer Ebene befinden. Bei dieser '0 Anordnung ist die Stützkraft des Getriebes 20, die der gj Schubkraft die auf die Lochspitze 5a wirkt, entgegenzuji setzen ist, verhältnismäßig gering, weil der wesentliche i| Teil dieser Stützkraft vom Gestell 1 aufgehoben wird.
i|' In dem Augenblick, in welchem der Schieber des || Lochwalzwerks (nicht dargestellt) betätigt wird, wird fi auch das Getriebe 20 (F i g. 2) betätigt, so daß die KoI- % benstange 19 ausfährt. Hierdurch werden die Welle 16 p und die Hebel 11, 15 des Kniehebelmechanismus 10 in ί,ί die Stellung gemäß Fig.2 geschwenkt. Dies hat zur $5 Folge, daß das freie Ende Ta des Hebels 7 voll außer \~ Eingriff mit der Ausnehmung 9 kommt Der Schlitten 4 ■£ und der von diesem getragene Dorn 5 können sich daj, her unter der Wirkung der Walzzylinder mit einer Geil schwindigkeit zurückbewegen, die gleich der Walzge- |ii schwindigkeit ist.
"ί Die vorangehend beschriebene Betätigung des Ge-
|:i triebes 20, das lediglich die Trägheits- und die Reibungs-
j ν kräfte überwinden muß außer gegebenenfalls Drehmo-
;| mente, die durch eine mangelhafte Ausfluchtung der
;";! Zapfen 12, 14 des Kniehebelmechanismus 10 erzeugt
&. werden, kann eintreten und geht mit einer bestimmten
.' ■ Geschwindigkeit vor sich, die höher als diejenige der
;' Rückbewegung des Schlittens 4 ist, weshalb in dem Augenblick, in welchem das Anhalten des Schiebers des
;:'·.- Lochwalzwerks vor sich geht, keine Gegenschlagwir-
j kungen auf die Antriebsorgane der Walzzylinder wirksam werden, während die Walzzylinder das Walzen des
;?i Rohlings im Auslaß des Lochwalzwerks abschließen
j-V können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Sperrung und Entsperrung des Dornstangenträgerschlittens eines Lochwalzwerks mit einem Hebel, dessen eines Ende an einer Achse angelenkt ist, die zur Achse der Dornstange rechtwinklig liegt, während das andere Ende lösbar in Eingriff mit einer Ausnehmung im Schlitten steht, gekennzeichnet durch einen Kniehebelmechanismus (10), von dem ein Ende mit dem erwähnten Hebel (7) gelenkig verbunden ist, mit dem er einen Doppelkniehebel bildet, eine Einrichtung (20), z. B. ein hydraulisches Kolben-Zylinder-Getriebe, zur Betätigung des Mechanismus (10) zur winkeligen Verlagerung des Hebels (7) um d;e Gelenkachse (6) aus der In-Eingriff-Stellung mit der Ausnehmung (9) in eine Stellung, in der das freie Ende (7a) außer Eingriff mit der Ausnehmung (9) gebracht ist
DE2810272A 1977-05-19 1978-03-09 Vorrichtung zur Sperrung und Entsperrung des Dornstangenträgerschlittens eines Lochwalzwerks Expired DE2810272C2 (de)

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IT23754/77A IT1082063B (it) 1977-05-19 1977-05-19 Dispositivo di bloccaggio e sboccaggio del carrello reggistanga di un presso-laminatoio perforatore

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DE2810272A1 DE2810272A1 (de) 1978-11-30
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NICHTS-ERMITTELT

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HU175765B (hu) 1980-10-28
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US4201097A (en) 1980-05-06
IT1082063B (it) 1985-05-21
FR2391006B1 (de) 1983-09-02
JPS53142962A (en) 1978-12-13
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