DE3721274C2 - - Google Patents
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- DE3721274C2 DE3721274C2 DE19873721274 DE3721274A DE3721274C2 DE 3721274 C2 DE3721274 C2 DE 3721274C2 DE 19873721274 DE19873721274 DE 19873721274 DE 3721274 A DE3721274 A DE 3721274A DE 3721274 C2 DE3721274 C2 DE 3721274C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/10—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
- B25J9/1005—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements comprising adjusting means
- B25J9/101—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements comprising adjusting means using limit-switches, -stops
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung des
Schwenkbereiches von mittels eines ansteuerbaren Antriebes
rotatorisch bewegbaren Bauteilen, wie Säulen und Schwenk
armen von Handhabungs- und Fertigungssystemen, in Form
verstell- und arretierbarer Anschläge, die an einem orts
festen Grundkörper gehaltert und zur Auslösung eines auf den
Antrieb wirkenden Abschaltimpulses von einem am drehbaren
Bauteil angeordneten Gegenstück beaufschlagbar sind, und die
in ihrer vorgesehenen Position gegenüber dem drehbaren
Bauteil mittels einer ansteuerbaren Verriegelungseinheit
fixierbar sind, die parallel zur Drehachse des drehbaren
Bauteils längsverschieblich gehaltert ist.
Um zu verhindern, daß mit drehbaren Bauteilen versehene
Maschinen, wie beispielsweise auch als Industrieroboter
bezeichnete Handhabungssysteme, bei auftretenden Störungen
oder infolge von nach dem Abschalten noch verbleibender
Bewegungsenergie Schwenkbewegungen ausführen, die über den
ursprünglich vorgesehenen und mittels der Ansteuerung kon
trollierbaren Winkelbereich hinausgehen, ist es bekannt, an
diesen Systemen einstellbare Anschläge vorzusehen. So wird
unter anderem auch in der VDI-Richtlinie 2853 ausdrücklich
gefordert, daß für die Hauptachsen von Industrierobotern
verstellbare Achsbegrenzungen vorzusehen und zu benutzen
sind, die insbesondere auch bei Programmierarbeiten, die an
solchen Geräten durchgeführt werden, verhindern sollen, daß
der Roboter seinen vorgesehenen Arbeitsraum verläßt und auf
diese Weise das mit seiner Programmierung erfaßte Personal
gefährdet wird.
Derartige Begrenzungen der Achsbewegungen werden teils durch
elektro-mechanisch wirkende Anschläge, teils aber auch durch
berührungslos arbeitende, z. B. induktive Fühler realisiert,
die in jedem Fall mechanisch so ausgelegt sein müssen, daß
sie die Bewegungsenergie des zu kontrollierenden drehbeweg
lichen Bauteils aufzunehmen vermögen. Die Verstellung dieser
Anschläge erfolgt bei den bekannten Vorrichtungen dabei
manuell mit Hilfe entsprechender Werkzeuge. Da dies ver
gleichsweise zeitaufwendig ist, führt es dazu, daß in der
Praxis oft auf die geforderte Begrenzung des Bewegungsraumes
auf ein Minimum verzichtet wird, obwohl daraus sowohl vom
Standpunkt der Betriebs- als auch der Arbeitssicherheit
Gefährdungen resultieren können.
Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß in der Praxis
häufig nicht ein zusammenhängender, geschlossener Bewegungs
bereich abgegrenzt werden muß, sondern daß es sich hierbei
um einzelne, voneinander getrennte Segmente handelt, die zu
unterschiedlichen Zeitpunkten angefahren werden sollen.
Es ist deshalb in der DE-OS 33 09 749 eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, mittels derer
die Position eines die Schwenkbewegung begrenzenden Anschlag
paares ohne manuelles Eingreifen variiert werden kann. Zu
diesem Zweck sind bei dieser bekannten Vorrichtung veränder
lich paarbare Mitnehmer vorgesehen, über die die Stellung
des Anschlagpaares in festen Drehwinkel-Teilschritten ver
ändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Vorrichtung so auszubilden, daß ohne jegliche Umrüstzeiten
die Endpositionen für beide Drehrichtungen individuell
einstellbar sind, wobei insbesondere auch der Drehwinkelab
stand der beiden Endpositionen voneinander veränderbar sein
soll und daß diese Endpositionen auch bei einer Störung der
Energiezufuhr zuverlässig fixiert sind. Darüber hinaus soll
diese Vorrichtung die Möglichkeit bieten, mit einfachen
Mitteln eine Erweiterung auf mehrere derartige Bewegungs
segmente vornehmen zu können, die in ihrer Lage zueinander
sowie in ihrer jeweiligen Größe unabhängig voneinander
variierbar sein sollen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen, die insbesondere einen
möglichst einfachen und funktionssicheren Aufbau der er
findungsgemäßen Vorrichtung zum Gegenstand haben, sind in
den weiteren Ansprüchen 2 bis 7 angegeben. Im Anspruch 8 ist
schließlich eine konstruktiv einfache Möglichkeit zur Er
weiterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Hinblick auf
die Begrenzung mehrerer Segmente angegeben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Hand
habungssystem, das mit einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung ausgerüstet ist und
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die
gleiche Anordnung.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung handelt es sich um den
Fuß- oder Sockelbereich eines Industrieroboters oder Hand
habungssystems. Auf einem Fundament 1 ist
dabei ein Grundkörper bzw. ein Grundgestell 2 fest
montiert, indem eine Säule 3 um eine in diesem Fall
vertikale Achse A drehbeweglich gelagert ist. Der Antrieb
der Säule 3 erfolgt über eine hier nicht dargestellte
ansteuerbare bzw. programmierbare Antriebseinheit. Am
Grundkörper ist mittels Winkelprofilen 4 ein Tragring 5
gehaltert, auf dem in einer Führung 6 ein erster Ring 7
konzentrisch und drehbeweglich aufliegt. Dieser Ring 7
ist mit einer Innenverzahnung versehen und trägt an
seiner Außenseite einen Anschlag 8. Auf dem ersten Ring
7 liegt, ebenfalls konzentrisch und mit gleichem Außen
durchmesser, ein zweiter Ring auf, der durch eine
Führung 10 am Ring 7 in seiner konzentrischen Lage
fixiert ist. Auch dieser Ring 9 ist mit einer Innenver
zahnung versehen und trägt auf seiner Außenseite einen
Anschlag 11.
Schließlich ist oberhalb der beiden Ringe 7 und 9 ein
weiterer Ring 12 vorgesehen. Dieser ist fest mit der
drehbaren Säule 3 verbunden und trägt an seiner Außen
seite ein Gegenstück 13, das so angeordnet ist, daß es,
in radialer Richtung zwischen den beiden Anschlägen 8
und 11 liegt und dessen Erstreckung in vertikaler oder
axialer Richtung so gewählt ist, daß es diese beiden
Anschläge zu beaufschlagen vermag.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist am
Grundkörper 2, auf einer Konsole 14, ein Pneumatik
zylinder 15 angeordnet. Dieser Pneumatikzylinder 15
beaufschlagt eine Verriegelungseinheit 16, die am Grund
körper 2 in axialer Richtung gleitend verschieblich
gehaltert ist und die der Verriegelung der beiden die
Anschläge 8 und 11 tragenden Ringe 7 und 9 dient. Die
Verriegelungseinheit 16 besteht dabei, wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, aus einem eine Außenverzahnung tragen
den Zahnsegment 17, das auf seiner dem Grundkörper 2
zugewandten Fläche eine schwalbenschwanzförmige Nut
trägt, die mit einer entsprechenden, fest mit dem
Grundkörper 2 verbundenen Schwalbenschwanzführung 18
zusammenwirkt. Das Zahnsegment 17 ist dabei innerhalb
einer entsprechend dimensionierten Ausnehmung 19 des
Tragringes 6 in vertikaler Richtung frei beweglich.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind im Fall
des hier dargestellten Ausführungsbeispiels der
Erfindung die Durchmesser der Innenverzahnungen der
beiden Ringe 7 und 9 in der Weise unterschiedlich
gewählt, daß der Innendurchmesser des unteren Ringes 7
größer ist als derjenige des oberen Ringes 9. Ent
sprechend weist auch das Zahnsegment 17 eine abgestufte
Außenform derart auf, daß zwei außenverzahnte Bereiche
gegeneinander so abgesetzt sind, daß der obere dieser
Bereiche mit der Innenverzahnung des Ringes 9 und der
untere Bereich mit der Innenverzahnung des Ringes 7 in
Eingriff bringbar ist. Darüber hinaus ist die
Erstreckung dieser Bereiche in axialer Richtung kleiner
gewählt als die Dicke der Ringe 7 bzw. 9, so daß es
durch die Ansteuerung einer gewissen Höhenposition des
Zahnsegmentes 17 möglich ist, nur einen der beiden
Ringe, in diesem Fall den Ring 7, zu verriegeln,
während der andere noch frei drehbar ist.
Fig. 2 zeigt, daß es außerdem möglich ist, an der Säule
3 ein weiteres Bauteil, beispielsweise einen Arm 20,
anzuordnen, der um eine in diesem Fall horizontale
Achse B verschwenkbar gehaltert ist und bei dem eben
falls eine Vorrichtung wie vorstehend beschrieben vorge
sehen sein kann, um auch dessen Schwenkbereich zu
begrenzen. Es ist ferner möglich, am Grundkörper 2
ober- oder unterhalb der Ringe 7 und 9 weitere Ringe
vorzusehen, um eine Segmentierung für zwei verschiedene
Bewegungsbereiche zu erreichen. Zusätzliche Ringe mit
entsprechenden Anschlägen können zum gleichen Zweck
ferner auch inner- oder außerhalb des Ringpaares 7 und
9 vorgesehen sein.
Anzumerken ist schließlich noch, daß es sich im Fall
des hier gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung
bei den Anschlägen 8 und 11 um mechanische Endschalter
handelt, die zusätzlich mit berührungslosen Endschaltern
ausgerüstet sind. In gleicher Weise können aber auch
ausschließlich mechanische Endschalter oder reine Näher
ungssensoren, beispielsweise als induktive Bauelemente,
vorgesehen sein.
Soll mit der vorstehend beschriebenen Anordnung der
Bewegungsbereich der Säule 3 begrenzt werden, so wird
zunächst der Pneumatikzylinder 15 drucklos geschaltet
und so die Verriegelungseinheit 16, d. h. das Zahnsegment
17, außer Eingriff mit den Ringen 7 und 9 gebracht, die
somit lose auf dem Tragring 6 aufliegen. Durch Ver
drehen der Säule 3 wird das Gegenstück 13 zum Anliegen
am Anschlag 8 des Ringes 9 gebracht. Bei weiterem
Verdrehen der Säule 3 wird nunmehr über den Anschlag 8
der Ring 7 so weit mitgenommen, bis der Anschlag 8 die
gewünschte Position einnimmt. Anschließend wird durch
partielles Ausfahren des Pneumatikzylinders 15 und
damit des Zahnsegmentes 17 der Ring 7 verriegelt.
Nunmehr wird durch Verdrehen der Säule 3 das Gegenstück
13 gegen den am Ring 9 befindlichen Anschlag 11
gefahren und der Ring 9 auf die oben beschriebene Weise
ebenfalls so weit verfahren, bis der Anschlag 11 die
angestrebte Position einnimmt. Durch vollständiges Aus
fahren des Pneumatikzylinders 15 wird jetzt über das
Zahnsegment 17 auch der Ring 9 in seiner Position
verriegelt.
Die so in ihrer Position arretierten Anschläge 8 und 11
definieren nunmehr einen Winkelbereich, innerhalb
dessen ein Verschwenken der Säule 3 möglich ist,
darüber hinausgehende Schwenkbewegungen werden durch
das Zusammenwirken der Anschläge 8 und 11 mit dem
Gegenstück 13 dadurch unterbunden, daß durch das An
sprechen eines der in den Anschlägen befindlichen
Endschalter die Energiezufuhr für den Antrieb der Säule
3 sofort unterbrochen wird. Überdies wirken die An
schläge 8 und 11 zusätzlich als rein mechanisch
wirkende Bremsen für die Säule 3.
Anzumerken ist noch, daß während des vorstehend be
schriebenen Einstellvorganges der Zugriff der in den
Anschlägen 8 und 11 befindlichen Endschalter auf den
Antrieb für die Säule 3 außer Funktion gesetzt wird, um
ein Verdrehen trotz Anliegens an einem der Anschläge zu
ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet dabei die Mög
lichkeit, die Anschläge für die Begrenzung eines
Bewegungssegmentes zu versetzen, indem die vorgesehenen
Endpositionen über einen Steuerschrank oder über ein
Programmierhandgerät in die Kontrolleinheit für die
Ansteuerung der Säule 3 eingegeben werden. Die Rück
meldung über das Erreichen der vorgesehenen Positionen
für die Anschläge kann dabei beispielsweise auf einer
Anzeigeneinheit in Form eines Displays erfolgen. In dem
z. B. eine Programmierung des Handhabungssystems nur
dann erfolgen kann, wenn eine Kontrolleinheit bestätigt,
daß die durch die Anschläge bewirkte Begrenzung des
Bewegungsbereiches aktiviert ist, kann eine Gefährdung
des Programmierpersonals zuverlässig ausgeschlossen
werden.
Weiterhin ist es möglich, eine nachträgliche automatische
Feinabstimmung der jeweiligen Positionen der beiden das
Bewegungssegment begrenzenden Anschläge in der Weise
vorzunehmen, indem diese nach erfolgter Programmierung
aus den maximal im Arbeitsprogramm vorgesehenen
Positionen abgeleitet wird. Schließlich kann die Mög
lichkeit vorgesehen werden, daß die segmentierten
Sicherheitsbereiche unter Einbeziehung zusätzlicher
Sicherheitsmaßnahmen, wie z. B. reduzierte Schwenkgeschwindig
keit oder Aktivierung nur von einem außerhalb des
Bewegungsbereiches gelegenen separaten Bedienungstableau
aus, verlassen werden können um entweder bei der
Programmierung von einem Bereich in den anderen zu
gelangen oder aber um eine außerhalb der Bewegungs
segmente liegende Wartungsposition anzufahren.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Begrenzung des Schwenkbereiches von
mittels eines ansteuerbaren Antriebes rotatorisch beweg
baren Bauteilen, wie Säulen und Schwenkarmen von Hand
habungs- und Fertigungssystemen, in Form verstell- und
arretierbarer Anschläge, die an einem ortsfesten Grund
körper gehaltert und zur Auslösung eines auf die Antriebs
einheit wirkenden Abschaltimpulses von einem am drehbaren
Bauteil angeordneten Gegenstück beaufschlagbar sind, und
die in ihrer vorgesehenen Position gegenüber dem
drehbaren Bauteil mittels einer ansteuerbaren Verriegel
ungseinheit fixierbar sind, die parallel zur Drehachse
des drehbaren Bauteils längsverschieblich gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem am Grundkörper (2)
gehalterten Tragring (5) wenigstens ein Ringpaar (7, 9)
gelagert ist, wobei die Ringe (7, 9) konzentrisch überein
ander angeordnet und drehbeweglich sind, jeweils mit
einer Innenverzahnung versehen sind und auf ihrer Außen
seite jeweils einen Anschlag (8, 11) tragen, und daß die
Verriegelungseinheit (16) für die Ringe mit einer mit der
Innenverzahnung der Ringe (7, 9) in Eingriff bringbaren
Außenverzahnung versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinheit (16) als mit einer
schwalbenschwanzförmigen Nut versehenes Zahnsegment
(17) ausgebildet ist und daß am Grundkörper (2) eine
parallel zur Drehachse (A) des drehbaren Bauteiles
(3) verlaufende Schwalbenschwanzführung (18) angeord
net ist, auf der das Zahnsegment gehaltert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Ansteuerung der Verriegelungsein
heit (16) ein Pneumatikzylinder (15) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (5) im
Bereich der Verriegelungseinheit (16) eine innere
Ausnehmung (19) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am drehbeweglichen Bau
teil (3) ein weiterer Ring (12) angeordnet ist, der
oberhalb der Ringe (7, 9) liegt und an dessen Außen
seite das Gegenstück (13) gehaltert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (8, 11) als
mechanische Endschalter ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (8, 11) als
berührungslos arbeitende Annäherungsschalter ausge
bildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem
Ringpaar (7, 9) wenigstens ein weiteres, gleichartig
aufgebautes und mit einem weiteren Gegenstück zu
sammenwirkendes Ringpaar vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721274 DE3721274A1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Vorrichtung zur begrenzung des schwenkbereiches von rotatorisch bewegbaren bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721274 DE3721274A1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Vorrichtung zur begrenzung des schwenkbereiches von rotatorisch bewegbaren bauteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721274A1 DE3721274A1 (de) | 1989-01-12 |
DE3721274C2 true DE3721274C2 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6330421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873721274 Granted DE3721274A1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Vorrichtung zur begrenzung des schwenkbereiches von rotatorisch bewegbaren bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721274A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004040157B3 (de) * | 2004-08-19 | 2006-07-13 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Schloss für Türen oder Klappen an Fahrzeugen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE469878B (sv) * | 1991-02-11 | 1993-10-04 | Asea Brown Boveri | Justerbar stoppanordning för industrirobot |
SE524740C2 (sv) * | 2002-07-11 | 2004-09-21 | Abb Ab | Anordning och förfarande för rörelsebegränsning hos en industrirobot |
DE102017203741A1 (de) | 2017-03-07 | 2018-09-13 | Kuka Deutschland Gmbh | Roboterarm mit einer mechanischen Anschlagsvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD207618A3 (de) * | 1982-05-07 | 1984-03-07 | Dieter Braeuer | Anschlagsystem fuer schwenkbare greifer |
-
1987
- 1987-06-27 DE DE19873721274 patent/DE3721274A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004040157B3 (de) * | 2004-08-19 | 2006-07-13 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Schloss für Türen oder Klappen an Fahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3721274A1 (de) | 1989-01-12 |
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Legal Events
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