AT243349B - Anlage zum Verlegen von Kabeln - Google Patents

Anlage zum Verlegen von Kabeln

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AT243349B
AT243349B AT838163A AT838163A AT243349B AT 243349 B AT243349 B AT 243349B AT 838163 A AT838163 A AT 838163A AT 838163 A AT838163 A AT 838163A AT 243349 B AT243349 B AT 243349B
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AT
Austria
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cable
pressure
wheels
housing
pressure wheels
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AT838163A
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English (en)
Inventor
Franz Dipl Ing Reisinger
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Wiener Stadtwerke Elek Zitaets
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  • Electric Cable Installation (AREA)

Description


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  Anlage zum Verlegen von Kabeln 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Verlegen von Kabeln, in Künetten, Kanälen od. dgl. mit mindestens einer Fördereinrichtung, die vorzugsweise durch einen Elektromotor über ein Getriebe in Drehung versetzte Druckräder aufweist, welche das zwischen diesen eingeführte Kabel bei ihrer Drehung unter Reibungsschluss fortbewegen. 



   Solche Anlagen, die meist eine Anzahl solcher, in entsprechenden Abständen in Künetten, Kanälen, od. dgl. angeordneter und durch je einen Elektromotor synchron mit gleicher Drehzahl angetriebene Fördervorrichtungen aufweisen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. So wurde z. B. eine Anlage vorgeschlagen, bei der die Fördervorrichtung zum Ziehen des Kabels aus einer, durch einen Elektromotor angetriebenen Ziehrolle besteht, auf welche das Kabel aufgelegt wird und oberhalb der Ziehrolle eine besondere Druckrolle (Gegenrolle) angeordnet ist, welche das Kabel auf die Ziehrolle presst. 



   Da eine derart angeordnete Druckrolle sich besonders beim Einführen des Kabels in die Ziehvorrichtung äusserst hinderlich erweist, muss sie wiederholt entfernt werden, was im Betrieb einer solchen Baustelle nicht nur umständlich, sondern auch zeitraubend ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die meist aus Holz oder Hartgummi angefertigten Druckrollen im Betrieb oft einen unzulässig hohen radialen Druck auf das Kabel ausüben, was dann zu einer Deformierung und damit zu einer Beschädigung desselben führen kann. 



   Nach andern Vorschlägen werden bei solchen Anlagen Ziehvorrichtungen verwendet, bei denen das Kabel auf Laufrollen gelegt und als Kabelzugtrommel eigens ausgebildete Trommelmotore mit Käfigläufer und konkav gestalteter Oberfläche der Trommel verwendet werden, die an einer Führungsschiene der Laufrolle lösbar befestigt und über dem auf der Laufrolle liegenden Kabel schwenkbar sind. Auch solche Anlagen konnten sich nicht recht durchsetzen, da ihre Anschaffung verhältnismässig teuer und ihre Handhabung im Betrieb zu kompliziert ist. 



   Dazu kommt, dass der von der Kabeltrommel auf das Kabel ausgeübte, radiale Druck und damit die für   die Fortführung des Kabels   erforderliche Reibung zwischen diesem und den Trommeln, lediglich durch das stets gleich bleibende Eigengewicht des Trommelmotors bewirkt wird und daher nicht auf das für das jeweilige Kabel zulässige, bzw. erforderliche Mass festlegbar ist. 



   Bei wieder andern bekannten Anlagen wurden Ziehvorrichtungen mit Zugscheiben verwendet, die derart konusförmig gestaltet sind, dass das einzuziehende Kabel durch sein Eigengewicht zwischen den konischen Flächen fest eingeklemmt wird. Dieses Einklemmen des Kabels hat den Nachteil, dass der besonders bei einem schweren Kabel durch dessen Gewicht bewirkte Seitendruck zu gross wird und zu beachtlichen Deformierungen des Kabels führen kann. 



   Ziel der Erfindung ist eine. Anlage zum Verlegen von Kabeln, welche die aufgezeigten Mängel und Nachteile vermeidet, die demnach auch unter den ungünstigen Arbeitsbedingungen leicht zu bedienen ist, die im Betrieb einwandfrei und verlässlich arbeitet, für die unterschiedlichsten Kabelgrössen verwendbar ist, die vor allem auch das zu verlegende Kabel schont und trotz all dieser Vorteile in der Anschaffung verhältnismässig billig ist. 



   Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass die Druckräder in horizontalen Ebenen angeordnet sind, wobei mindestens eines derselben mit Hilfe einer am Gehäuse der Fördervorrichtung angeordneten Anstellvorrichtung in und ausser Arbeitsstellung bringbar ist und die Druckräder zur Vermeidung einer zu 

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 grossen Flächenbelastung des Kabels an den Angriffstellen der angetriebenen Druckräder mit Luftreifen versehen sind und vorzugsweise eine profilierte Umfangsfläche aufweisen. 



   Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist die Anstellvorrichtung mit einer, den für das jeweilige Kabel zulässigen   radialenDruck vorher bestimmenden und begrenzenden Einrichtung, z. B. einer unter   der Wirkung einer Feder stehenden Rutschkupplung versehen. Die Drehwelle eines Druckrades kann zweckmässig am Gehäuse der Fördervorrichtung ortsfest gelagert sein. 



   Als besonders vorteilhafte Ausführung hat es sich erwiesen, zumindest an einer der beiden Druckräder-Drehwellen zwei aneinanderliegende oder mit Abstand übereinander angeordnete Druckräder vorzusehen, wobei bei Anordnung von zwei Druckrädern auf nur einer der beiden Drehwellen, das diesen Druckrädern gegenüberliegende Druckrad in der Mittelebene zwischen diesen beiden Druckrädern liegt. Bei einer solchen Anordnung empfiehlt es sich, die zwei übereinanderliegenden Druckräder auf der am Gehäuse der Fördervorrichtung ortsfest gelagerten Drehwelle anzuordnen und in der Mittelebene zwischen diesen beiden Druckrädern das verschwenkbare Druckrad vorzusehen. 



   Vorteilhaft erweist es sich auch, die   Führungsrolle", über   welche das Kabel in der entsprechenden Lage durch die Druckräder hindurchgeführt wird, am Gehäuse der Fördervorrichtung höhenverstellbar anzuordnen. Schliesslich empfiehlt es sich auch noch, den Antriebsmotor und das Getriebe in einem kastenförmigen, vorzugsweise dicht abschliessbare Gehäuse unterzubringen und die Druckräder samt der Anstellvorrichtung, sowie die Führungsrollen oberhalb des Gehäuses anzuordnen. 



   Wie bei bekannten Anlagen der genannten Art üblich, wird auch bei der erfindungsgemässen Anlage eine Anzahl gleicher, mit Druckrädern versehene und je durch einen Elektromotor mit synchroner Drehzahl angetriebene Fördervorrichtungen in entsprechenden Abständen in Künetten, Kanälen od. dgl. angeordnet und durch ein Leitungskabel an eine gemeinsame Stromquelle angeschlossen. Zum Ein- und Ausschalten der Elektromotore, von Hand aus, sind entweder ein gemeinsamer Hauptschalter oder Einzelschalter, und zum automatischen Schalten der Motore an jeder Fördervorrichtung angeordnete, beim Einund Ausführen des Kabels betätigbare Endschalter vorgesehen. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher   erläutert.   In dieser zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die entlang eines Kabelgrabens in Arbeitsstellung gebrachte Anlage, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fördervorrichtung zur Weiterführung des Kabels und Fig. 3 eine Vorderansicht dieser Vorrichtung. 



   Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist die   erfindungsgemässe Anlage entlang   eines Kabelgrabens 1 in Arbeitsstellung gebracht. In unmittelbarer Nähe des Grabenanfanges befindet sich eine Kabeltrommel 2, auf welcher das zu verlegende Kabel 3 aufgerollt ist. An geeigneter Stelle in der Nähe des Kabelgrabens 1 ist ein durch einen Brennkraftmotor angetriebener Generator 4 aufgestellt, der über ein Leitungskabel 5 mit den in entsprechender Verteilung im Kabelgraben 1 angeordneten und durch je einen Elektromotor angetriebenen Fördervorrichtungen 6 verbunden ist. Der Kopf 7 des Kabels 3, der in üblicher Weise, z.

   B. von Hand oder durch einen Seilzug von der Trommel 2 abgelöst wird, wird über gebräuchliche Leitrollen 8,   8' den Fördervorrichtungen   6 zugeführt und dabei vorerst durch Führungsrollen 9 in die erwünschte Lage gebracht, in welcher er zwischen den als mit Luftreifen versehenen Räder ausgebildeten und auf Drehwellen 10 angeordneten Druckrollen 11 eingeklemmt und von diesen bei ihrer drehenden Bewegung unter Reibungsschluss mitgenommen, bzw. fortbewegt wird. 



   Die eine Welle 10 der beiden Drehwellen 10,   10',   ist an der Oberseite eines Gehäuses 12 der Fördervorrichtung 6, an dessen Stirnseiten, in Längsrichtung des Kabels gesehen, in vorteilhafter Weise auch die Führungsrollen 9 höhenverstellbar angebracht sind, ortsfest gelagert und über einen entsprechenden, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antrieb, z. B. Ketten- oder Zahnradantrieb, durch den im Gehäuse 12 untergebrachten Elektromotor in drehbare Bewegung versetzt. 



   Die andere Drehwelle 10'ist in einem am Gehäuse 12 angeordneten und um einen Zapfen 13 parallel zur Oberseite des Gehäuses 12 schwenkbaren Arm 14 gelagert, wobei diese Drehwelle im gegenläufigen Drehsinn zur Welle 10 angetrieben wird. Im Ausführungsbeispiel sind auf der ortsfest gelagerten Drehwelle 10 zwei mit Luftreifen versehene Druckräder 11 mit entsprechendem Abstand voneinander angeordnet, z. B. aufgekeilt, wogegen sich auf der verschwenkbaren Drehwelle 10'nur ein einziges Druckrad 11, u. zw. in der Mittelebene zwischen den auf der Welle 10 angeordneten Druckrädern 11 befindet. 



   Die Verschwenkung des Armes 14 und damit des einzeln auf diesem gelagerten Druckrades 11 in und ausser Arbeitsstellung erfolgt mit Hilfe einer Anstellvorrichtung 15, welche mit einem Bedienungshebel 16 versehep ist, mit dessen Hilfe das Druckrad 11 gegen das zwischen sich und den bei- 

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 den andern Druckrädern 11 befindliche Kabel 3 anpressbar ist. Der für das jeweilige Kabel 3 zu-   lässige seitliche Druck lässt sich vorher durch eine besondere, an der Anstellvorrichtung   15 angeordnete
Einrichtung, z. B. durch eine unter der Wirkung einer Feder stehenden Rutschkupplung 17, einstellen und begrenzen. 



  Die mit Luftreifen versehenen Druckräder 11 haben den grossen Vorteil, dass sie beim seitlichen
Anpressen an das Kabel 3 elastisch nachgeben und dabei das Kabel mit Abstand voneinander an drei
Stellen seines Umfanges flächenhaft umfassen, so dass sich der von den Druckrädern 11 auf das Kabel
3 ausgeübte Seitendruck auf dessen Umfangsfläche verteilt und somit die Gefahr einer Deformierung des
Kabels praktisch ausschliesst, dies umso mehr, da der Anpressdruck der Anstellvorrichtung auf Grund der grossen Reibungsflächen auf einen weit unter dem zulässigen Wert liegenden Wert begrenzt werden kann. 



   Bei schweren Kabeln mit grösserem Durchmesser empfiehlt es sich, auf den beiden Drehwellen 10, 10' je zwei Druckräder 11 anzuordnen, so dass sich der Anpressdruck in noch   günstigerer Weise auf vieran-   griffsflächen verteilt. 



   Das Gehäuse 12 ist als flacher, möglichst niedriger, rechteckiger Kasten ausgebildet und so di-   mensioniert, dass er   bequem in einem normalen Kabelgraben Platz findet und am Boden desselben fest aufliegt. Der Kasten, in dem der elektrische Antriebsmotor und die an die Oberseite des Kastens führen- den Getriebeteile untergebracht sind, ist dicht abschliessbar, so dass diese Teile auch im rauhen Betrieb einer Kabelbaustelle gegen Beschädigungen und schädliche Verunreinigungen geschützt sind. 



   Die Druckräder 11 samt der Anstellvorrichtung 15,16, 17 sowie die höhenverstellbaren Füh- rungsrollen 9 sind oberhalb des kastenförmigen Gehäuses 12 angeordnet. Werden einzelne Antriebs- teile, z. B. zu den Druckrädern 11 führende Antriebsketten, ebenfalls an der Oberseite des Kastens
12 angeordnet, so wird für diese Teile eine eigene abnehmbare, gegen Verunreinigungen schützende
Abdeckung vorgesehen. 



   Bei der in Fig. l schematisch gezeigten Anlage, bei der eine Anzahl Fördervorrichtungen 6 in ent- sprechender Verteilung im Kabelgraben 1 angeordnet und durch eine Leitung 5 an die gemeinsame
Stromquelle 4 angeschlossen sind, werden die einzelnen Fördervorrichtungen 6, die im Betrieb alle mit der gleichen Drehzahl arbeiten, aufeinanderfolgend dann eingeschaltet, wenn sie bei der Vorwärts- bewegung des Kabels 3 der Kabelkopf 7 erreicht, wobei in vorteilhafter Weise ein automatisch be- tätigbarer Endschalter, z. B. durch den auf die Führungsrolle 9 aufliegenden Kabelkopf 7 betätigt werden kann. 



   Unabhängig davon ist das Ein- und Ausschalten der Fördervorrichtung 6 auch von Hand aus über einen, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Hauptschalter oder durch Einzelschalter möglich ge- macht. 



   Die Erfindung ist natürlich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel be- schränkt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Anlage zum Verlegen von Kabeln in Künetten, Kanälen öd. dgl. mit mindestens einer Förder- vorrichtung, die vorzugsweise durch einen Elektromotor über ein Getriebe in Drehung versetzte Druck- räder aufweist, welche das zwischen diesen eingeführte Kabel bei ihrer Drehung unter Reibungsschluss fortbewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckräder (11) in horizontalen Ebenen ange- ordnet sind, wobei mindestens eines derselben mit Hilfe einer am Gehäuse (12) der Fördervorrichtung (6) angeordneten Anstellvorrichtung (15) in und ausser Arbeitsstellung bringbar ist und die Druckräder (11) zur
Vermeidung einer zu grossen Flächenbelastung des Kabels (3) an den Angriffsstellen der angetriebenen
Druckräder (11) mit Luftreifen versehen sind und vorzugsweise eine profilierte Umfangsfläche aufwei- sen.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellvorrichtung (15) mit einer, den für das jeweilige Kabel (3) zulässigen radialen Druck vorher bestimmenden und begrenzenden Einrichtung, z. B. einer unter der Wirkung einer Feder stehenden Rutschkupplung (17), versehen ist.
    3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (10 bzw.
    10') eines Druckrades (11) am Gehäuse (12) der Fördervorrichtung (6) ortsfest gelagert ist.
    4. AnlagenachdenAnsprüchenlbls3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einer der beiden Druckräder-Drehwellen (10, 10') zwei aneinanderliegende oder mit Abstand übereinander ange- ordnete Druckräder (11) vorgesehen sind, wobei bei Anordnung von zwei Druckrädern (11) auf nur einer der beiden Drehwellen (10, 10'), das diesen Druckrädern gegenüberliegende Druckrad (11) in der Mittel- <Desc/Clms Page number 4> ebene zwischen diesen beiden Druckrädern (11) liegt.
    5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei übereinanderliegenden Druckräder (11) auf der am Gehäuse (12) der Fördervorrichtung (6) ortsfest gelagerten Drehwelle (10) angeordnet sind und in der Mittelebene zwischen diesen beiden Druckrädern das verschwenkbare Druckrad (11) vorgesehen ist. EMI4.1 rollen (9), über welche das Kabel (3) in der entsprechenden Lage durch die Druckräder (11) hindurchgeführt wird, am Gehäuse (12) der Fördervorrichtung (6) höhenverstellbar angebracht sind. EMI4.2 motor und das Getriebe in einem kastenförmigen, vorzugsweise dicht abschliessbaren Gehäuse (12) untergebracht und die Druckräder (11) samt der Anstellvorrichtung (15), sowie die Führungsrollen (9) oberhalb dieses Gehäuses (12) angeordnet sind.
    8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise eine Anzahl gleicher mit Druckrädern (11) versehene-und je durch einen Elektromotor mit synchroner Drehzahl angetriebene Fördervorrichtungen (6) in entsprechenden Abständen in Künetten (1), Kanälen od. dgl. angeordnet und durch ein Leitungskabel (5) an eine gemeinsame Stromquelle (4) angeschlossen sind und dass zum Ein-bzw. Ausschalten der Motore von Hand aus, entweder ein gemeinsamer Hauptschalter oder Einzelschalter, und zum automatischen Schalten der Motore, an jeder Fördervorrichtung (6) angeordnete, beim Ein- und Ausführen des Kabels (3) betätigbare Endschalter vorgesehen sind.
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