DE19616475C1 - Vorrichtung zum Setzen klammerartiger Blechmuttern - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen klammerartiger Blechmuttern

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Walter Boeller
Rudolf Noderer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten An­ spruches angegebenen Art.
Die DE 35 42 841 A1 beschreibt eine Montagepistole, die mit einer Zuführvorrich­ tung zum Zuführen von klammerartigen Blechmuttern ausgerüstet ist. Die aus einem Magazin zugeführten Blechmuttern werden in der Montagepistole vor einer Stößelspitze mit Hilfe einer federartigen Zunge und eines Haltemagneten positio­ niert. Beim Betätigen des Stößels werden dann die Blechmuttern in Richtung auf die Trägerplatte geschoben.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet mit speziell ausgebildeten Blechmuttern, nämlich mit Blechmuttern, die besondere Führungsstege aufweisen. Darüber hinaus ist bei der bekannten Anordnung nicht sichergestellt, daß beim Aufschieben auf die Trä­ gerplatte weder die Blechmutter noch die Trägerplatte selbst nicht beschädigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach zu bedienende Vorrich­ tung zum Setzen von handelsüblichen, klammerartigen Blechmuttern vorzuschla­ gen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruches gelöst.
Durch das Vorsehen der zangenartigen Arme mit den Aufweiteinrichtungen an ihrem vorderen Ende wird jede Klammer vor dem Setzen gespreizt, so daß sie problemlos und ohne Beschädigungen auf ein Bauteil aufgeschoben werden kann.
Damit ist auch sichergestellt, daß weder die Klammer noch das Bauteil beschädigt werden. Damit wird mit gleichmäßig hoher Qualität jede Blechmutter gesetzt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Aufweiteinrichtung beschreibt Anspruch 2.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß auf einfache Art und Weise beim Verschieben des Stößels vor dem Ende der Klammern die Aufweit­ einrichtung aus der Klammer herausgezogen wird. Damit ist ein Klemmen der Klammer unmöglich. Gleichzeitig wird damit erreicht, daß in einem einzigen, kon­ tinuierlichen Arbeitsgang die Blechmutter aufgeschoben werden kann.
Eine weitere Vereinfachung beschreibt Anspruch 4. Durch das Vorsehen einer an­ treibbaren Zylinderkolbeneinheit kann somit der Stößel und damit das Setzen der Blechmuttern vollautomatisch erfolgen.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung von einem Werker bedient, so ist die Weiterbildung nach Anspruch 5 hilfreich, da damit ein Höhenanschlag gegeben wird, so daß sichergestellt ist, daß die Blechmutter beim Aufschieben auf das Bauteil dessen Kante nicht beschädigt. Auf diese Art und Weise können auch Kunststoffteile, beispielsweise Armaturentafeln, Türinnenverkleidung etc. von Kraftfahrzeugen problemlos und beschädigungsfrei mit Blechmuttern versehen werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 können eine begrenzte Anzahl von Blechmuttern in einem Magazin, ähnlich einem Stangenmagazin für Pistolen, gela­ gert werden, die ebenfalls automatisch in Vorlageposition gebracht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines ausgewählten Beispiels näher dar­ gestellt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in Ruhe­ position;
Fig. 2a eine Seitenansicht;
Fig. 2b einen Ausschnitt aus Fig. 2a;
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung in Aufschiebposition;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung mit angeschlossenem Maga­ zin.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Setzen von Blechmuttern besteht im we­ sentlichen aus dem Gehäuse 1, dem Stößel 2 und den beiden zangenartigen Ar­ men 3 und 4.
Der Stößel 2 ist als Rechteckstößel ausgebildet und wird in dem Gehäuse 1 ge­ führt. Er besteht aus einem vorderen Teil 2.1, der direkt in dem Gehäuse 1 geführt ist und an seinem vorderen Ende 2.2 eine Anschlagfläche für eine Blechmutter 5 aufweist. Das hintere Ende des Stößels 2.3 ist gegenüber dem vorderen Ende 2.1 im Querschnitt verjüngt.
Zum Begrenzen der Verfahrrichtung des Stößels 2 dient ein in einem Langloch 2.4 ortsfest angeordneter Anschlagstift 6, der mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
Die zangenartigen Arme 3 und 4 sind seitlich am Gehäuse 1 verschwenkbar gela­ gert. An ihrem vorderen Ende 3.1 und 4.1 tragen sie kegelförmige Hartmetall­ spitzen 7 und 8, die das vordere Ende des Gehäuses 1 umgreifen und in Richtung auf die Blechmutter 5 ragen.
Das hintere Ende der zangenartigen Arme 3 und 4 wird über eine Feder 9 gegen­ einander gezogen. Weiterhin sind an den hinteren Enden 3.2 und 4.2 Führungs­ stifte 10 und 11 vorgesehen, die durch Aussparungen in das Gehäuse 1 hindurch­ ragen und auf dem Umfang des Stößels 2 gleiten.
Die Dimension des Langloches 2.4 sowie die Lage der Führungsstifte 10 und 11 und der Beginn der Verjüngung des Stößelendes 2.3 sind so aufeinander abge­ stimmt, daß bei einem vollständigen Stößelhub die Arme 3 und 4 seitlich aus dem Gehäuse 1 herausschwenken bzw. von der herausgeschwenkten Stellung wieder vollständig hineinschwenken (Fig. 3).
Mit 12 ist am vorderen Ende der Vorrichtung ein Höhenanschlag bezeichnet. Die­ ser ist entweder als Bügel ausgebildet oder als Platte mit einem an ihren drei freien Seiten umlaufenden Rand. Der seitliche Abstand der Bügelschenkel bzw. der Rän­ der voneinander ist so bemessen, daß eine Blechmutter 5 dazwischen paßt.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht - im vorderen Bereich gebrochen - der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung dargestellt. Hier ist auch sichtbar, daß der Stöße 2 in seiner Endstellung soweit zurückgeschoben steht, daß zwischen den Hartmetallspitzen 7 und 8 und dem Stößelende 2.2 genügend Raum ist, um eine Blechmutter 5 pro­ blemlos einzulegen oder über eine Zuführeinrichtung (Fig. 4) zuzuführen.
Bei einer anschließenden Vorwärtsbewegung des Stößels 2, sei es per Hand oder über eine gesteuerte Zylinderkolbeneinheit, wird die Blechmutter 5 mit ihren seitli­ chen Randbereichen zwischen die beiden Hartmetallspitzen 7 und 8 geschoben und dadurch aufgeweitet. Gleichzeitig erreicht das vordere Ende der Blechmutter 5 das Bauteil 13, auf das sie aufgeschoben werden soll. Aufgrund des Höhen­ anschlages 12 ist sichergestellt, daß bei einer Positionierung der Vorrichtung von Hand die Innenfläche der Blechmutter 5 mit der Unterseite des Bauteils fluchtet (Fig. 2b).
Kurz bevor die Hartmetallspitzen 7 und 8 an dem hinteren Steg der Blechmutter 5 anstoßen (Fig. 3), verschwenken die zangenartigen Arme 3 und 4 nach außen, da aufgrund der Feder 9 und der Verjüngung 2.3 die Führungsstifte 10 und 11 am sich verjüngenden Außenumfang des Stößels 2 nach innen bewegt werden.
Das Zurückziehen der Arme 3 und 4 führt nicht zu einer Beschädigung des Bau­ teils, da die Blechmutter 5 bereits zu einem großen Teil aufgeschoben ist.
Nach dem vollständigen Aufschieben der Blechmutter 5 wird der Stößel 2 in ge­ eigneter Weise von Hand oder durch die antreibende Zylinderkolbeneinheit zu­ rückgezogen. Aufgrund der Führungsstifte 10 und 11 werden dann die zangen­ artigen Arme 3 und 4 wieder nach innen verschwenkt. Damit schwenken die Hart­ metallspitzen 7 und 8 ebenfalls wieder nach innen.
Nach dem Einlegen einer neuen Blechmutter 5 kann der vorher beschriebene Ar­ beitsgang wieder von neuem beginnen.
Die Ausgestaltung nach Fig. 4 unterscheidet sich von den bisherigen Beispielen dadurch, daß nunmehr nicht mehr jede Blechmutter 5 einzeln vor ihrem Setzen in das Gehäuse 1 von Hand eingelegt werden muß, sondern daß mehrere Blechmuttern 5 in einem Magazin 13 angeordnet sind. Das Magazin 13 ist ähnlich einem Stangenmagazin für Pistolen aufgebaut. In dem Magazin 13 werden die Blechmuttern lagerichtig übereinander und gegen die Kraft einer Feder 14 ange­ ordnet. Dieses so gefüllte Magazin 13 wird dann von unten an das Gehäuse 1 an­ gesetzt und verriegelt. Dementsprechend ist das Gehäuse 1 in diesem Bereich geöffnet.
Damit die Blechmuttern 5 nicht nach oben hinausgedrückt werden, ist die Einlege­ stelle nach den Fig. 1 bis 3 im Beispiel nach Fig. 4 verschlossen.
Aufgrund der Feder 14 wird nach jedem Aufsetzvorgang der dem Stößel vorgela­ gerten Blechmutter und nach seinem Zurückziehen eine neue Blechmutter zum Aufschieben vorgelegt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Setzen von klammerartigen Blechmuttern mit Hilfe eines in einem Gehäuse geführten Stößels, der die an der Stößelspitze positionierte Blechmutter auf eine Trägerplatte aufschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) seitlich zwei federbelastete, zangenartige Arme (3, 4) angelenkt sind, die an ihrem vorderen Ende je eine Aufweiteinrichtung (7, 8) zum Spreizen der Blechmutter (5) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweiteinrichtung (7, 8) aus kegelförmigen Spitzen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (2) an seinem der Spitze abge­ wandten Endbereich (2, 3) eine Verjüngung aufweist und daß die zangen­ artigen Arme (3, 4) Führungsstifte (10, 11) aufweisen, die auf dem Außen­ umfang des Stößels (2) gleiten.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Stößelende (2, 3) mit einem hydrau­ lisch oder pneumatisch antreibbaren Kolben einer Zylinder-Kolben-Einheit verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende des Gehäuses (1) ein als Höhenanschlag (12) dienender Anschlag vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende des Gehäuses (1) von unten ein Magazin anschließbar ist, in den übereinander sortiert unter Feder­ spannung stehende Blechmuttern angeordnet sind, die in die Aufnahme­ stellung vor die Stirnseite des Stößel positionierbar sind.
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