DE19616475C1 - Vorrichtung zum Setzen klammerartiger Blechmuttern - Google Patents
Vorrichtung zum Setzen klammerartiger BlechmutternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B31/00—Hand tools for applying fasteners
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten An
spruches angegebenen Art.
Die DE 35 42 841 A1 beschreibt eine Montagepistole, die mit einer Zuführvorrich
tung zum Zuführen von klammerartigen Blechmuttern ausgerüstet ist. Die aus
einem Magazin zugeführten Blechmuttern werden in der Montagepistole vor einer
Stößelspitze mit Hilfe einer federartigen Zunge und eines Haltemagneten positio
niert. Beim Betätigen des Stößels werden dann die Blechmuttern in Richtung auf
die Trägerplatte geschoben.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet mit speziell ausgebildeten Blechmuttern, nämlich
mit Blechmuttern, die besondere Führungsstege aufweisen. Darüber hinaus ist bei
der bekannten Anordnung nicht sichergestellt, daß beim Aufschieben auf die Trä
gerplatte weder die Blechmutter noch die Trägerplatte selbst nicht beschädigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach zu bedienende Vorrich
tung zum Setzen von handelsüblichen, klammerartigen Blechmuttern vorzuschla
gen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruches
gelöst.
Durch das Vorsehen der zangenartigen Arme mit den Aufweiteinrichtungen an
ihrem vorderen Ende wird jede Klammer vor dem Setzen gespreizt, so daß sie
problemlos und ohne Beschädigungen auf ein Bauteil aufgeschoben werden kann.
Damit ist auch sichergestellt, daß weder die Klammer noch das Bauteil beschädigt
werden. Damit wird mit gleichmäßig hoher Qualität jede Blechmutter gesetzt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Aufweiteinrichtung beschreibt Anspruch 2.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß auf einfache Art und
Weise beim Verschieben des Stößels vor dem Ende der Klammern die Aufweit
einrichtung aus der Klammer herausgezogen wird. Damit ist ein Klemmen der
Klammer unmöglich. Gleichzeitig wird damit erreicht, daß in einem einzigen, kon
tinuierlichen Arbeitsgang die Blechmutter aufgeschoben werden kann.
Eine weitere Vereinfachung beschreibt Anspruch 4. Durch das Vorsehen einer an
treibbaren Zylinderkolbeneinheit kann somit der Stößel und damit das Setzen der
Blechmuttern vollautomatisch erfolgen.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung von einem Werker bedient, so ist die
Weiterbildung nach Anspruch 5 hilfreich, da damit ein Höhenanschlag gegeben
wird, so daß sichergestellt ist, daß die Blechmutter beim Aufschieben auf das
Bauteil dessen Kante nicht beschädigt. Auf diese Art und Weise können auch
Kunststoffteile, beispielsweise Armaturentafeln, Türinnenverkleidung etc. von
Kraftfahrzeugen problemlos und beschädigungsfrei mit Blechmuttern versehen
werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 können eine begrenzte Anzahl von
Blechmuttern in einem Magazin, ähnlich einem Stangenmagazin für Pistolen, gela
gert werden, die ebenfalls automatisch in Vorlageposition gebracht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines ausgewählten Beispiels näher dar
gestellt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in Ruhe
position;
Fig. 2a eine Seitenansicht;
Fig. 2b einen Ausschnitt aus Fig. 2a;
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung in Aufschiebposition;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung mit angeschlossenem Maga
zin.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Setzen von Blechmuttern besteht im we
sentlichen aus dem Gehäuse 1, dem Stößel 2 und den beiden zangenartigen Ar
men 3 und 4.
Der Stößel 2 ist als Rechteckstößel ausgebildet und wird in dem Gehäuse 1 ge
führt. Er besteht aus einem vorderen Teil 2.1, der direkt in dem Gehäuse 1 geführt
ist und an seinem vorderen Ende 2.2 eine Anschlagfläche für eine Blechmutter 5
aufweist. Das hintere Ende des Stößels 2.3 ist gegenüber dem vorderen Ende 2.1
im Querschnitt verjüngt.
Zum Begrenzen der Verfahrrichtung des Stößels 2 dient ein in einem Langloch 2.4
ortsfest angeordneter Anschlagstift 6, der mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
Die zangenartigen Arme 3 und 4 sind seitlich am Gehäuse 1 verschwenkbar gela
gert. An ihrem vorderen Ende 3.1 und 4.1 tragen sie kegelförmige Hartmetall
spitzen 7 und 8, die das vordere Ende des Gehäuses 1 umgreifen und in Richtung
auf die Blechmutter 5 ragen.
Das hintere Ende der zangenartigen Arme 3 und 4 wird über eine Feder 9 gegen
einander gezogen. Weiterhin sind an den hinteren Enden 3.2 und 4.2 Führungs
stifte 10 und 11 vorgesehen, die durch Aussparungen in das Gehäuse 1 hindurch
ragen und auf dem Umfang des Stößels 2 gleiten.
Die Dimension des Langloches 2.4 sowie die Lage der Führungsstifte 10 und 11
und der Beginn der Verjüngung des Stößelendes 2.3 sind so aufeinander abge
stimmt, daß bei einem vollständigen Stößelhub die Arme 3 und 4 seitlich aus dem
Gehäuse 1 herausschwenken bzw. von der herausgeschwenkten Stellung wieder
vollständig hineinschwenken (Fig. 3).
Mit 12 ist am vorderen Ende der Vorrichtung ein Höhenanschlag bezeichnet. Die
ser ist entweder als Bügel ausgebildet oder als Platte mit einem an ihren drei freien
Seiten umlaufenden Rand. Der seitliche Abstand der Bügelschenkel bzw. der Rän
der voneinander ist so bemessen, daß eine Blechmutter 5 dazwischen paßt.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht - im vorderen Bereich gebrochen - der erfindungs
gemäßen Vorrichtung dargestellt. Hier ist auch sichtbar, daß der Stöße 2 in seiner
Endstellung soweit zurückgeschoben steht, daß zwischen den Hartmetallspitzen 7
und 8 und dem Stößelende 2.2 genügend Raum ist, um eine Blechmutter 5 pro
blemlos einzulegen oder über eine Zuführeinrichtung (Fig. 4) zuzuführen.
Bei einer anschließenden Vorwärtsbewegung des Stößels 2, sei es per Hand oder
über eine gesteuerte Zylinderkolbeneinheit, wird die Blechmutter 5 mit ihren seitli
chen Randbereichen zwischen die beiden Hartmetallspitzen 7 und 8 geschoben
und dadurch aufgeweitet. Gleichzeitig erreicht das vordere Ende der Blechmutter 5
das Bauteil 13, auf das sie aufgeschoben werden soll. Aufgrund des Höhen
anschlages 12 ist sichergestellt, daß bei einer Positionierung der Vorrichtung von
Hand die Innenfläche der Blechmutter 5 mit der Unterseite des Bauteils fluchtet
(Fig. 2b).
Kurz bevor die Hartmetallspitzen 7 und 8 an dem hinteren Steg der Blechmutter 5
anstoßen (Fig. 3), verschwenken die zangenartigen Arme 3 und 4 nach außen,
da aufgrund der Feder 9 und der Verjüngung 2.3 die Führungsstifte 10 und 11 am
sich verjüngenden Außenumfang des Stößels 2 nach innen bewegt werden.
Das Zurückziehen der Arme 3 und 4 führt nicht zu einer Beschädigung des Bau
teils, da die Blechmutter 5 bereits zu einem großen Teil aufgeschoben ist.
Nach dem vollständigen Aufschieben der Blechmutter 5 wird der Stößel 2 in ge
eigneter Weise von Hand oder durch die antreibende Zylinderkolbeneinheit zu
rückgezogen. Aufgrund der Führungsstifte 10 und 11 werden dann die zangen
artigen Arme 3 und 4 wieder nach innen verschwenkt. Damit schwenken die Hart
metallspitzen 7 und 8 ebenfalls wieder nach innen.
Nach dem Einlegen einer neuen Blechmutter 5 kann der vorher beschriebene Ar
beitsgang wieder von neuem beginnen.
Die Ausgestaltung nach Fig. 4 unterscheidet sich von den bisherigen Beispielen
dadurch, daß nunmehr nicht mehr jede Blechmutter 5 einzeln vor ihrem Setzen in
das Gehäuse 1 von Hand eingelegt werden muß, sondern daß mehrere
Blechmuttern 5 in einem Magazin 13 angeordnet sind. Das Magazin 13 ist ähnlich
einem Stangenmagazin für Pistolen aufgebaut. In dem Magazin 13 werden die
Blechmuttern lagerichtig übereinander und gegen die Kraft einer Feder 14 ange
ordnet. Dieses so gefüllte Magazin 13 wird dann von unten an das Gehäuse 1 an
gesetzt und verriegelt. Dementsprechend ist das Gehäuse 1 in diesem Bereich
geöffnet.
Damit die Blechmuttern 5 nicht nach oben hinausgedrückt werden, ist die Einlege
stelle nach den Fig. 1 bis 3 im Beispiel nach Fig. 4 verschlossen.
Aufgrund der Feder 14 wird nach jedem Aufsetzvorgang der dem Stößel vorgela
gerten Blechmutter und nach seinem Zurückziehen eine neue Blechmutter zum
Aufschieben vorgelegt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Setzen von klammerartigen Blechmuttern mit Hilfe eines in
einem Gehäuse geführten Stößels, der die an der Stößelspitze positionierte
Blechmutter auf eine Trägerplatte aufschiebt,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Gehäuse (1) seitlich zwei federbelastete, zangenartige Arme (3, 4) angelenkt
sind, die an ihrem vorderen Ende je eine Aufweiteinrichtung (7, 8) zum
Spreizen der Blechmutter (5) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweiteinrichtung (7, 8) aus kegelförmigen
Spitzen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (2) an seinem der Spitze abge
wandten Endbereich (2, 3) eine Verjüngung aufweist und daß die zangen
artigen Arme (3, 4) Führungsstifte (10, 11) aufweisen, die auf dem Außen
umfang des Stößels (2) gleiten.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Stößelende (2, 3) mit einem hydrau
lisch oder pneumatisch antreibbaren Kolben einer Zylinder-Kolben-Einheit
verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende des Gehäuses (1) ein
als Höhenanschlag (12) dienender Anschlag vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende des Gehäuses (1) von
unten ein Magazin anschließbar ist, in den übereinander sortiert unter Feder
spannung stehende Blechmuttern angeordnet sind, die in die Aufnahme
stellung vor die Stirnseite des Stößel positionierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116475 DE19616475C1 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Vorrichtung zum Setzen klammerartiger Blechmuttern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116475 DE19616475C1 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Vorrichtung zum Setzen klammerartiger Blechmuttern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616475C1 true DE19616475C1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7792385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116475 Expired - Fee Related DE19616475C1 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Vorrichtung zum Setzen klammerartiger Blechmuttern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616475C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-04-25 DE DE1996116475 patent/DE19616475C1/de not_active Expired - Fee Related
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