DE2200252C3 - Eintreibwerkzeug mit Zuführeinrichtung zum Zuführen und Befestigen von Kennzeichnungsträgern - Google Patents

Eintreibwerkzeug mit Zuführeinrichtung zum Zuführen und Befestigen von Kennzeichnungsträgern

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DE2200252C3 DE2200252A DE2200252A DE2200252C3 DE 2200252 C3 DE2200252 C3 DE 2200252C3 DE 2200252 A DE2200252 A DE 2200252A DE 2200252 A DE2200252 A DE 2200252A DE 2200252 C3 DE2200252 C3 DE 2200252C3
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C51/00Measuring, gauging, indicating, counting, or marking devices specially adapted for use in the production or manipulation of material in accordance with subclasses B21B - B21F
    • B21C51/005Marking devices
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    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/12Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by pins, staples, or the like

Description

2. Eintreibwerkzeug mit Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Greifeinrichtung (6) einen Winkelhebel (23) aufweist.
3. Eintreibwerkzeug mit Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (25) des Winkelhebels (23) mit dem Eintreibwerkzeug im Eingriff steht und der andere Schenkel (28) der Zuführung des Kennzeichnungsträgers (14) vor die Mündung (29) dient.
4. Eintreibwerkzeug mit Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung nach der Rückstellbewegung sich der Schlitten (7) in einer Vorwärtsstellung gegenüber dem Eintreibwerkzeug (5) befindet.
5. Eintreibwerkzeug mit Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich-
35
40
45
50 net, daß in der Anschlagstellung sich der Schlitten (7) in einer gegenüber dem Eintreibwerkzeug (5) hinteren Stellung befindet.
6, Eintreibwerkzeug mit Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazingehäuse (8) im Schlitten (7) bis zu einem Anschlag (17) gleitbar ist,
7, Eintreibwerkzeug mit Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (8) zur Mündung (29) hin geöffnet ist und die Kennzeichnungsträger (14) sich vorzugsweise überlappen.
;B. Eintreibwerkzeug mit Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander symmetrisch angelegte Winkelhebel (23) mit elastischen Greifern (33), zum Hinterfassen des nächsten Kennzeichnungsträgers (14) im Magazin und Zuführen zur Mündung (29) vorgesehen sind.
9. Kennzeichnungsträger zur Verwendung in einem Eintreibwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im wesentlichen als ebenes, rechteckiges Plättchen ausgebildet ist und im Bereich einer Kante (49) eine als Drehpunkt und Distanzhalter dienende Erhebung (41), insbesondere Nase, besitzt
Die Erfindung betrifft ein
1. Eintreibwerkzeug mit Zuführeinrichtung zum Zuführen und Befestigen von Kennzeichnungsträgern an ein Werkstück — insbesondere für Brennkraftbolzensetzer zum Befestigen von Kennzeichnungsträgern an Brammen—, bestehend aus:
1.1 einem Magazin zum Aufnehmen der Kennzeichnungsträger mit einem Magazingehäuse und einem Vorschubsckieber <.i«wie einer an diesem angreifenden Vorschubfeder zum Anlegen der Kennzeichnungsträger an einen an der Entnahmestelle angrenzenden Anschlag.
1.2 einer schwenkbar gelagerten Greifeinrichtung mit einer Haltevorrichtung, zum Ergreifen eines an der Entnahmestelle bereitliegenden Kennzeichnungsträgers und zum Einschwenken desselben in die Eintreibstellung vor dem Eintreibwerkzeug.
Ein solches Eintreibwerkzeug ist aus der DE-AS 99:572 bekannt. Dieses bekannte Eintreibwerkzeug ist ein Handgerät, bei dem durch eine, von Hand durchzuführende, Schwenkbewegung jedesmal ein neuer Kennzeichnungsträger in eine Stellung zu einem Hammer befördert wird, durch den er in Holz einschlagbar ist.
In Stahlwerken besteht das Problem, warme bzw. glühende Halbfabrikate, wie Brammen, Blöcke, Knüppel etc. ;:u kennzeichnen. Dabei müssen sehr viele Informationen angebracht werden, so z. B. Hinweise auf Materialzusammensetzung, Charge, Gewicht, laufende Nummer.
Im Zuge der fortschreitenden Automatisierung in Stahlwerken nimmt der Ausstoß solcher Produkte pro Zeiteinheit immens zu. Dies bedeutet, daß Kennzeichnungsmethoden erforderlich sind, die dem auch weiterhin forcierten Tempo gerecht werden.
Es ist auch das Befestigen von Kennzeichnungsträ-
22 OO
gern mit von BolzensetzgerSten eingetriebenen Bolzen bekannt.
Hinsichtlich der Halt- und Lesbarkeit des Kennzeichnungsträgers, bzw. des Kennzeichnens, ist das Verfahren, bei dem der Kennzeichnungsträger mit einem Bolzen befestigt wird, das bestgeeignete.
Ein an sich bekanntes Bolzensetzgerät ist an einem gegenüber dem zu kennzeichnenden Gegenstand feststehenden Traggerüst beweglich gehaltert Der Transport des Gerätes aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung kann mittels pneumatischer, hydraulischer oder sonstiger Hilfsmittel geschehen.
Um dieses Kennzeichnungsgerät teilweise fernbedienen zu können, wurde such bereits das elektromechanische Zünden der Kartusche angewendet. Dem mühseligen manuellen Einführen der jeweils nächsten Kartusche sowie des Bolzens wird bei bekannten Geräten beigekommen, indem sowohl Kartuschen als auch Bolzen vor dem Setzvorgang automatisch aus Magazinen dem Gerät zugeführt werden.
Die Zuführung des Kennzeichnangsträgers, wie sie aus der DE-AS 12 99 572 bekannt ist, eignet sich nicht für die automatische Durchführung bei großen Geschwindigkeiten und mit maschinellen Befestigungsmethoden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Eintreibwerkzeug mit Zuführeinrichtung zum Zuführen und Befestigen von Kennzeichnungsträgern so weiterzubilden, daß es auch bei automatisierter Befestigung mit hohen Geschwindigkeiten eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Magazingehäuse auf einem Schlitten aufnehmbar und festlegbar ist, längsverschiebbar gelagert sind das Eintreibwerkzeug an einem Traggerüst, der Schlitten am Eintreibwerkzeug, das Eintreibwerkzeug und der Schlitten durch Federkraft zueinander in eine Anschlagstellung bringbar sind, in der sich das Eintreibwerkzeug nach einer Zustellbewegung in Richtung Werkstück in seiner Arbeitsstellung und der Schlitten in einer Abstandsstellung von einem Traggerüst-festen-Anschlag befinden, die Schwenkachse der Greifeinrichtung am Schlitten gelagert ist und während der Eintreibstellung des Eintreibwerkzeugs eine Federkraft die Greifeinrichtung in ihrer Entnahmestellung am Magazin hält, der Schlitten während einer Rückstellbewegung des Eintreibwerkzeugs i?n den Traggerüst-festen-Anschlag anlegbar ist und ein am Eintreibwerkzeug angeordneter Nocken während der sich anschließenden Relativbewegung mit der Greifeinrichtung derart zusammenwirk) daß diese mit einem Kennzeichnungsträger vor die Mündung des Eintreibwerkzeugs schwenkbar ist (Eintreibstellung).
Das Kennzeichnen läuft vollautomatisch und somit wesentlich zeitsparender ab, da durch die Verknüpfung mit der Bewegung des In-Stellung-Bringens eines Eintreibwerkzeugs ein insgesamt harmonischer Bewegungsablauf entsteht. Es werden relativ zeitraubende Bewegungsabläufe, wie das Vor- und Zurückbewegen des Gerätes zum und vom Aufnahmewerkstoff genutzt, indem während dieser Zeitphase die Zuführbewegung ausgeführt wird.
Das Magazingehäuse kann zum Nachfüllen von Kennzeichnungsträgern aus der Halterung gelöst und aus dem Schlitten entfernt werden.
Um ein Schwenken der Greifeinrichtung in Abhängigkeit vom Abstand der Mündung von Aufnahmewerkstoff zu ermöglichen, wird also Stellung und Bewegung der Greifeinrichtung durch den gegenüber dem Eintreibweirkzeug beweglichen, achsparallel verschiebbaren Schlitten als Steuerglied bestimmt.
Hierbei ist vorteilhaft, den Schlitten zur Aufnahme eines Magazingehäuses bzw. einer Kennzeichnungsträgerkassette auszubilden.
Vorzugsweise weist die verschwenkbare Greifeinrichtung einen Winkelhebel auf. Dieser ist somit in seiner Stellung vom Abstand der Mündung vom Aufnahmewerkstoff abhängig.
Eine Winkelhebelausführung bietet grundsätzlich den Vorteil, daß die zu verarbeitenden Kennzeichnungsträger in besonders raumsparender Weise im Vorratsbehältnis angeordnet sein können, da der Winkelhebel den jeweils zuzuführenden Kennzeichnungsträger durch eine konstruktiv beliebig bestimmbare Schwenkbewegung in die Endlage vor die Mündung bringt Der Winkelhebel ist zweckmäßig um seinen Scheitelpunkt drehbar.
Um zu gewährleisten, daß der der Mündung jeweils nächst -zuzuführende Kennzeichnungsträger vom Zuführorgan erfaßt und ausgeschwenkt werden kann ist das Vorratsbehältnis zur Mündung hin geöffnet und es überlappen sich die Kennzeichnungsträger vorzugsweise.
Der einwandfreie Transport des Kennzeichnungsträgeri aus dem Vorratsbehältnis zur Mündung hängt davon ab, wie und wo das Zuführorgan den Kennzeichnungsträger faßt Vorzugsweise sind zueinander zwei symmetrisch angelegte Winkelhebel mit elastischen Greifern zum Hinterfassen des nächsten Kennzeichnungsträgers im Magazin und Zuführen zur Mündung vorgesehen.
Versuche haben ergeben, daß der Kennzeichnungsträger vorteilhaft als im wesentlichen ebenes, rechteckiges Plättchen ausgebildet ist und im Bereich einer Kante eine als Drehpunkt und Distanzhalter dienende Erhebung, insbesondere Nase, besitzt Diese Erhebung gewährleistet einerseits, daß der zuzuführende Kennzeichnungsträger den nachfolgenden um ein ■bestimmtes, von der Lage der Erhebung abhängiges Maß, welches zur Erfaßbarkeit durch die Greifer erforderlich ist, überragt, sowie andererseits, daß der zuzuführende Kennzeichnungsträger sich während des Zuführens aus dem Magazingehäuse vor die Mündung an der Erhebung des nachfolgenden Kennzeichnungsträgers abstützen kann.
Hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung des Kennzeichnungsträgers ist gleichfalls wesentlich, daß er die zu Magazinierbarkeit und Schwenkbarkeit notwendige Steifigkeit besitzt Diesem Erfordernis kann durch mannigfache Weise Rechnung getragen werden, — sei es beispielsweise durch entsprechende Dicke, Sicken oder Materialwahl.
"ui. die zu kennzeichnenden Gegenstände meist im glühenden Zustand markiert werden müssen, eignet sich als Kennzeichnungsträgermaterial besonders Metall. Die Kennzeichen können verschiedenartig am Kennzeichnungsträger aufgebracht sein. So besteht die Möglichkeit, Ue in verschlüsselter Form, beispielsweise unter Verwendung verschiedener Farben, Formen und dergleichen oder/und direkt in Form von Schriftzeichen in dem dieselben beispielsweise eingsstanzt oder eingeprägt werden, auf den Kennzeichnungsträger zu übertragen. In letzterem Fall sind die Kennzeichen womöglich erhrben ausgebildet und überragen die Kennzeichnungsträgerfläche. Um hierdurch die Magazinier- und Transportierbarkeit der Kennzeichnungsträger nicht zu beeinträchtigen, werden die Kennzeich-
nungsträger vorteilhaft mit Gleitmitteln wie Kufen, Noppen oder dergleichen versehen.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Kennzeichnungsgerätes einschließlich dem Traggerüst und einer zu kennzeichnenden Bramme,
F i g. 2 ein Kennzeichnungsgerät mit der Mündung zugeführtem Kennzeichnungsträger,
Fig.3 einen Schnitt eines Gerätes längs der Linie III-III der Fi g. 2.
F i g. 4 einen Kennzeichnungsträger gemäß der Erfindung,
F i g. 5 einen Teil einer Greifeinrichtung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 6 den Ausschnitt Vl der F i g. 2 in vereinfachter, vergrößerter, perspektivischer Darstellung,
F i g. 7 ein Kennzeichnungsgerät in Zündstellung.
F i g. 8 ein Magazingehäuse in teilweise ausgezogener Stellung,
F i g. 9 ein Magazingehäuse in teilweise ausgezogener Stellung in Ansicht IX der F i g. 8,
Fig. IO einen Schieber in perspektivischer Darstellung.
F i g. 11 ein Magazingehäuse in perspektivischer Darstellung.
Fig.! zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Kennzeichnungsgerät, das über einen Gerätehalter 2 an einem Traggerüst 3 in Pfeilrichtung A und B beweglich gehaltert ist. Zu kennzeichnen ist eine Bramme 4.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht das Kennzeichnungsgerät im wesentlichen aus einem insgesamt mit 5 bezeichneten Eintreibwerkzeug, das als Bolzensetzgerät ausgebildet ist. einer insgesamt miit 6 bezeichneten Zuführeinrichtung, einem insgesamt mit 7 bezeichneten Schlitten und einem Magazingehäuse bzw. einer Kennzeichnungsträgerkassette 8.
In der gezeigten Stellung steht das Bolzensetzgerät 5 gemeinsam mit dem Schlitten 7 am Traggerüst 3 auf. Eine zwischen Bolzensetzgerät 5 und Schlitten 7 angeordnete Zugfeder 9 ist in dieser Stellung gespannt.
Ein im speziellen in Fig. iö dargestellter Schieber i i steht in Verbindung mit einer in Schußrichtung wirkenden, am Magazingehäuse 8 gehalterten Tensatorfeder 12 und gibt deren Kraft mittels eines als Höcker 13 Mitnehmers über die aus mehreren Kennzeichnungsträgern 14 bestehende, zeichnerisch angedeutete, Kennzeichnungsträger-Einheit an das Ende 15 des im Schlitten 7 beweglich gehalterten Magazingehäuses 8 ab. Das im speziellen in F i g. 11 dargestellte Magazingehäuse 8 ist in Schußrichtung bis zu einem mittels einer Schraube 16 am Schlitten 7 befestigten Anschlagblock 17 schiebbar und wird durch eine am Schlitten 7 durch eine Halbrundschraube 18 gehalterte Rastfeder 19 in der Entnahmestellung fixiert. Um zu gewährleisten, daß vor allem während des Abhebens und Zuführens des zu befestigenden Kennzeichnungsträgers 14a die nachfolgenden Kennzeichnungsträger 14 in der exakten Magazirierungslage verbleiben, ist ein Magnet 21 am Schlitten 7 angeordnet, der die Kennzeichnungsträger 14 im Bereich des Magazingehäuse-Endes 15 permanent entgegen der Entnahmerichtung zieht.
Insbesondere zum Schütze des Magazingehäuses 8 und des Magneten 21 vor mechanischer und thermischer Beschädigung ist das vorschubrichtungsseitige Schlittenende 22 entsprechend geformt
Ein Winkelhebel 23 der Zufuhr- bzw. Greifeinrichtung 6 ist an einer Achse 24, die ihrerseits im Schlitten 7 gelagert ist, gehaltert. Eine vom Schlitten 7 zum kürzeren Schenkel 25 des Winkelhebels 23 gespannte Feder 26 verleiht der Greifeinrichtung 6 eine permanente Drehkraft im Uhrzeigersinn. In dieser Gerätestellung hält eine am Bolzensetzgerät 5 befindliche Nase 27 den Winkelhebel 23 entgegen der Kraft der Feder 26 mit dem Zuführungsschenkel 28 vor der Mündung 29. Ein
ίο zweiter, symmetrisch angeordneter, gleicher Winkelhebel führt dieselben Bewegungen wie der erstere aus, da er über eine Lasche 31, die ihrerseits durch eine Stiftschraube 32 am Zuführungsschenkel 28 gehaltert ist, mit demselben verbunden ist. Der Kennzeichnungs träger 14a wird einerseits von einem an den Zuführungsschenkeln 28 angebrachten, insgesamt mit 33 bezeichneten Greifer und andererseits von den Magneten 34 in Zündbereitschaftslage gehalten.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie das Bolzensetzgerät 5,
der Schlitten 7, das Magazingehäuse 8 und der Schieber 11 miteinander verbunden sind.
Der Schlitten 7 ist im wesentlichen C-förmig ausgebildet und steht über Nuten 35 mit dem Gerät 5 verschiebbar in Eingriff. Das Magazingehäuse 8 ist in den Schlitten 7 eingeschoben. Im Magazingehäuse ist der dem Vorschub der Kennzeichnungsträger 14 dienende Schieber 11 auf Streben 36 gleitbar angeordnet, der ί·η Bereich eines Steges 37 mittels eines auch dem manuellen Zurückziehens des Schiebers 11 in die
jo Ladestellung dienenden Griffes 38 mit der Tensatorfeder 12 verbunden ist. Der für das einwandfreie Vorschieben der Kennzeichnungsträger 14 erforderliche Hocker 13 ragt in einer Ausbuchtung 39 des Magazingehäuses 8.
Um ein Abschwenken des der Mündung nächst zuzuführenden Kennzeichnungsträgers 14 vom nachfolgenden zu ermöglichen, ist, wie aus F i g. 4 ersichtlich, im Randbereich eine als Drehpunkt dienende Erhebung 41 angebracht. Der Kennzeichnungsträger 14 ist mit
Kennzeichen 42 versehen.
Fig.5 zeigt den am Zuführungsschenkel 28 angebrachten Greifer 33 mit dem Kennzeichnungsträger 14a in Zufüiirsicüuiig. Diese hniiciTauic Stellung wird dadurch erreicht, daß der Kennzeichnungsträger 14a über eine Schräge 43 eines um den durch die Stiftschraube 32 gegebenen Drehpunkt 44 in Richtung C und D schwenkbar am Zuführungsschenkel 28 gelagerten Backens 45 läuft und nach Erreichung des höchsten Punktes der Schräge 43 in eine Ausnehmung 46 gerät.
so Die Kraft einer mittels Schrauben 47 am Zuführungsschenkel 28 befestigten Flachfeder 48 sorgt über den Backen 45 für den Halt des Kennzeichnungsträgers 14a in dieser Lage. Der Zuführungsschenkel 28 ist durch die Lasche 31 mit dem Zuführungsschenkel des zweiten Winkelhebels verbunden.
Die Fig.6 zeigt zwei Kennzeichnungsträger 14 in Magazinierungslage und einen Kennzeichnungsträger 14a in Zündbereitschaftslage. In Magazinierungslage
so sind die Kennzeichnungsträger 14 mit ihren Flachseiten in gegenseitigem Kontakt zueinander angeordnet, ' wobei die Kante 49 des jeweils vorschubrichtungsseiti gen Kennzeichnungsträgers 14 an der Erhebung 41 des entgegen der Vorschubrichtung nachfolgenden Kenn- Zeichnungsträgers 14 aufsteht Die Zündbereitschaftsla ge des Kennzeichnungsträgers 14a wird erreicht, indeni sich derselbe während des Schwenkvorganges mit der Kante 49a an der Erhebung 41 des entgegen der
Vorschubrichtung nachfolgenden Kennzeichnungsträgers 14 abstützt.
In F i g. 7 ist das Gerät 5 in Zündstellung und hat je nach Entfernung der zu kennzeichnenden Bramme 4 mit einem Zapfen 51 den Schlitten 7 über einen Anschlag 52 um ein Maß Ein Schußrichtung mitgenommen, d. h. vom Traggerüst 3" bzw. von einem Traggerüst-festen-Anschlaß 3'entfernt.
Βά. Nase 27 ist mit dem Gerät 5 in Richtung Bramme 4 gewandert und hiermit außer Eingriff mit dem Schenkel 25 geraten. Der Winkelhebel 23 wurde sodann durch die Feder 26 im Uhrzeigersinn gegen einen am Schlitten 7 angebrachten, als Anschlag dienenden Stift 53 geschwenkt. Der Greifer 33 hat bei Beginn dieser Schwenkbewegung den Kennzeichnungsträger 14a an der Mündung 29 freigegeben, da die Haltekraft der Magnete 34 größer als jene des Greifers 33 ist. In der letzten Phase der Schwenkbewegung hat der Greifer 33 den nächst zuzuführenden Kennzeichnungsträger 14 gcfaSi.
Wird in weiterer Folge das Gerät 5 nach erfolgtem Befestigungsvorgang wieder von der Bramme 4 weggeschoben, so gerät die Nase 27, nachdem der Schlitten 7 am Traggerüst 3 aufgelaufen ist, mit dem Schenkel 25 in Eingriff und schwenkt den Winkelhebel 23 mit dem Kennzeichnungsträger 14 in die in Fig.2 gezeigte Stellung.
In Fig.8 ist das Magazingehäuse 8 mit Hilfe des Griffes 38 entgegen der Schußrichtung aus dem Wirkbereich der Rastfeder 19 gebracht. Um das Nachfüllen weiterer Kennzeichnungsträger 14 zu ermöglichen, befindet sich der Schieber 11 in einer, die
ίο Magazinierungsbahn des Magazingehäuses 8 freigebenden Stellung.
Wie aus F i g. 9 ersichtlich, ist der Schieber 11 hierzu mit einem Steg 37 in eine in dem Magazingehäuse 8 befindliche Aussparung 54 eingerückt. Um den Schieber
ii 11 trotz der auf ihn von der gespannten Tensatorfeder 12 wirkenden Kraft in dieser Lage während des Ladevorganges zu fixieren, ist die Aussparung 54 am kraftrichtungsseitigen Auslauf mit Vorsprüngen 55 versehen, an denen der Schieber 11 unter besagter
_>n federkraft aufläuft.
Im weiteren ist im gezeigten Magazingehäuse-Bereich eine Rastöffnung 56 für die Rastfeder 19 angeordnet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

22 OO 10 •■"i 20 25 Patentansprüche;
1. Eintreibwerkzeug mit Zuführeinrichtung zum Zuführen und Befestigen von Kennzeichnungsträgern an ein Werkstück — insbesondere für Brennkraftbolzensetzer zum Befestigen von Kennzeichnungsträgern an Brammen —, bestehend aus
1.1 einem Magazin zum Aufnehmen der Kennzeichnungsträger mit einem Magazingehäuse und einem Vorschubschieber sowie einer an diesem angreifenden Vorschubfeder zum Anlegen der Kennzeichnungsträger an einen an der Entnahmestelle angrenzenden Anschlag,
\2 einer schwenkbar gelagerten Greifeinrichtung mit einer Haltevorrichtung zum Ergreifen eines an der Entnahmestelle bereitliegenden Kennzeichnungsträgers und zum Einschwenken desselben in die Eintreibstellung vor dem Emtreibweifczeug,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Magazingehäuse (8) auf einem Schlitten (7) aufnehmbar und festlegbar ist,
1.4 längsverschiebbar gelagert sind,
1.4.1 das Eintreibwerkzeug (5) an einem Traggerüst (3)
1.4.2 der Schlitten (7) am Eintreibwerkzeug,
1.5 das Eintreibwerkzeug (S) und der Schlitten (7) durch Federkraft zueinander in eine Anschlagstellui'3 bringbar sind, in der sich das Eintreibwerkzeug nach einer Zustellbewegung in Richtung Werkstück in seiner Arbeitsstellung und der Schlitten in einer Abstandsstellung (E) von einem Traggerüst-festen-Anschlag (3') befinden,
1.6 die Schwenkachse (24) der Greifeinrichtung (6) am Schlitten (7) gelagert ist und während der Eintreibstellung des Eintreibwerkzeugs eine Federkraft die Greifeinrichtung (6) in ihrer Entnahmestellung am Magazin hält,
1.7 der Schlitten (7) während einer Rückstellbewegung des Eintreibwerkzeugs an den Traggeriistfesten-Anschlag (3') anlegbar ist und ein am Eintreibwerkzeug angeordneter Nocketi (27) während der sich anschließenden Relativbewegung mit der Greifeinrichtung (6) derart zusammenwirkt, daß diese mit einem Kennzeichnungsträger (14a) vor die Mündung des Eintreibwerkzeuges schwenkbar ist (Eintreibstellung).
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