DE2732900C2 - Einrichtung zum Handhaben von Werkstücken wie Niete,Knöpfe oder dergl. an einer Ansetzmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Handhaben von Werkstücken wie Niete,Knöpfe oder dergl. an einer Ansetzmaschine

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DE2732900C2
DE2732900C2 DE19772732900 DE2732900A DE2732900C2 DE 2732900 C2 DE2732900 C2 DE 2732900C2 DE 19772732900 DE19772732900 DE 19772732900 DE 2732900 A DE2732900 A DE 2732900A DE 2732900 C2 DE2732900 C2 DE 2732900C2
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/10Setting buttons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Handhaben von Werkstücken wie Niete, Knöpfe oder dergleichen, insbesondere zum Zuführen, Ausrichten, Wegführen, Sortieren durch Magr?jne, Schieber und Zuführschienen, an einer Ansetzmaschine, wobei ein Schieber auf- und abbewegbar ist, welcher mit einer in Richtung der einen Magazin-Seitenwand abfallend geneigten Hub- und Sortierungsleiste ausgestattet ist, die in Hochstellung fluchtend zu einer Ausfallöffnung ίο der Magazin-Seitenwand liegt
Eine derartige Einrichtung ist bekannt aus der US-PS 30 69 938, wobei sich eine schräg abfallend geneigte Hub- und Sortierungsleiste an der Stirnfläche des das Magazin durchsetzenden Schiebers befindet Mittels « eines Schiebers läßt sich bei dieser Ausgestaltung nur eine einzige Sorte von Werkstücken verarbeiten. Will man unterschiedliche Sorten von Werkstücken der Ansetzmaschine zuführen, müssen mehrere Magazine nebeneinander vorgesehen sein. Dies führt zu einem erhöhten Bauaufwand verbunden mit einem vergrößer ten Raumbedarf.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung von herstellungstechnisch einfachem, raumsparendem und gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben derart, daß mittels eines einzigen Schiebers mehrere Sorten von Werkstücken verarbeitbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch etagenförmig übereinander angeordnete Magazine, denen der einzige, vor deren Rückwand laufende Schieber zugeordnet ist, welcher auf seiner vorderen Breitfläche die die Werkstücke den Ausfallöffnungen übergebenden Hub- und Sortierungsleisten aufweist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsge- 6^ mäße Einrichtung angegeben, die sich einerseits durch einen sehr einfachen Aufbau und andererseits durch raumsparende Vorteile auszeichnet. Die etagenförmig übereinander angeordneten Magazine erlauben den Einsäte eines einzigen Schiebers, der eine der Anzahl der Magazine entsprechende Anzahl von Hub- und Sortierungsleisten aufweist Letztere können so ausgebildet sein, daß die Werkstücke (Knopfober- und Knopfunterteile) den Ausfallöffnungen in senkrechter Rollstellung zugeführt werden. In entsprechender Ausrichtung erfolgt dann die Obergabe der Werkstücke von den Ausfallöffnungen an die Zuführschienen.
Es erweist sich dabei als vorteilhaft, daß die Ausfallöffnungen von auswechselbaren Profilstücken gebildet sind. Demgemäß braucht für unterschiedlich gestaltete Werkstücke nicht das Magazin ausgewechselt zu werden. Lediglich hat ein Austausch der Profilstücke stattzufinden. Eventuell mit einem Auswechseln derselben kann auch ein Auswechseln der Hub- und Sortierungsleisten vorgenommen werden.
Beschickungstechnische Vorteile bringt es, wenn das untere Magazin über einen vor dem oberen Magazin vorbeiführenden Einfüllschacht nach oben hin offen ist Das Auffüllen der Magazine kann daher von einer Stelle aus erfolgen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer mit der Einrichtung ausgerüsteten Ansetzmaschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Ansetemaschine bei in Abwärtsstellung befindlichem Schieber,
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung, wobei der Schieber aufwärts verlagert ist und
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2.
Die Ansetzmaschine weist einen von einer Grundplatte 1 getragenen Maschinenständer 2 auf. An diesem lagert ein Fußhebel 3, der über ein nicht dargestelltes Gestänge den Arbeitshub der Ansetzmaschine einleitet
Auf dem Ständer 2 sitzt ein Maschinengehäuse 4. Dieses liegt oberhalb eines Auslegers 5, welcher am vorderen Ende ein Unterwerkzeug 6 trägt Fluchtend zum Unterwerkzeug 6 erstreckt sich ein Stößel 7. Letzterer ist in zwei maschinenseitigen Lagerböcken 8 und 9 geführt Im Bereich zwischen den Lagerböcken 8 und 9 befindet sich eine am Stöße! 7 gelagerte Rolle 10. Das sich oberhalb des Lagerbockes 9 erstreckende Ende des Stößels 7 trägt einen aufgeklemmten Anschlagarm 11, dessen freies Ende mit einer Stützrolle 12 bestückt ist
Unterhalb der Rolle 10 ist auf dem Stößel 7 gleitbar ein Schlitten 13 angeordnet, der mittels beiderseits von ihm ausgehender Blattfedern 17 Zangenbacken 18 trägt Die Abwärtsverlagerung des Schlittens 13 resultiert daraus, daß ein am Stößel 7 befestigtes Oberwerkzeug 21 gegen die Innenflanken der Zangenbacken 18 tritt
Der Arbeitshub des Stößels 7 ist erzielt durch einen gabelförmig gestalteten Keil 22. der einerseits gegen ein maschinenseitiges, als Rollkörper ausgebildetes Widerlager 26 und andererseits gegen die Rolle 10 des Stößels 7 tritt. An dem Keil 22 greift die Kolbenstange 27 eines Pneumatikzylinders 28 an, welcher seine Abstützung durch einen maschinenseitigen Lagerbock 29 erhält
Die Stützrolle 12 des Anschlagarmes 11 wird beaufschlagt von einem um einen ortsfesten Bolzen 30 schwenkenden Winkelhebel 31. An diesem greift eine Stößelrückholfeder 32 an. Der Winkelhebel 31 bildet mit einer von ihm ausgehenden Kupplungsstange 33 das Übertragungsgestänge für nicht dargestellte Werkstück-Einführjchieber. Der eine in einer Leiste 39 geführte Werkstück-Einführschieber bringt die Werkstücke 36 zu den Zangenbacken 18, während der andere,
ebenfalls von einer Leiste 53 aufgenommene Werkstück-Einführschieber die Werkstücke 37 zum Unterwerkzeug 6 verlagert
Den Führungsleisten 39,53 werden die in Form von Knopfober- und Knopfunterteilen ausgebildeten Werkstücke 36,37 über Zuführschienen 54,55 zugeleitet Die Zuführschiene 54 dient zum Transport der mit einem Zapfen 36' versehenen Knopfoberteil-Werkstücke 36, während die Zuführschiene 55 die Knopfunterteil-Werkstücke 37 befördert
Die beiden Zuführschienen 54, 55 stehen in Verbindung mit etagenförmig übereinander angeordneten Magazinen 58, 57, denen ein einziger vor deren geneigt ausgerichteter Rückwand 58 auf- und abbewegbarer Schieber 59 zugeordnet ist Dieser besteht aus drei fest untereinander verbundenen Lagen 60, 61, 62. Der Schieber 59 ist auf seiner vorderen Breitfläche mit in Richtung der einen Magazin-Seitenwand 63 abfallend geneigten Hub- und Sortierungsleisten 64, 65 bestückt Dabei ist die Hub- und Sortierungsleiste 64 von dem freien oberen Ende der Lage 61 gebildet Sie ist so beschaffen, daß sich die in dem Magazin 56 befindlichen Werkstücke 37 gemäß F i g. 4 einlegen. Die andere Hub- und Sortieningsleiste 65 erstreckt sich an denr: oberen Ende der Lage 62 und dient zur Aufnahme der mit dem 2s Zapfen 36' versehenen Werkstücke 36.
An der Lage 62 des Schieb vs 59 greift die Kolbenstange 66 eines Pneumatikzylinders 67 an. Der Hub der Kolbenstange 66 ist so groß gewählt, daß in Hochstellung des Schiebers 59, vergl. Fig.3, das auslaufseitige Ende der Hub- und Sortierungsleisten 64, 65 mit Ausfallöffnungen 68 bzw. 69 der Magazin-Seitenwand 63 fluchtet Die Ausfallöffnungen 611, 69 sind der Form der Werkstücke 36, 37 angepaßt und so angeordnet, daß die von diesen ausgehenden Zuführschienen 54 bzw. 55 die Werkstücke 36, 37 in senkrechter Rollstellung aufnehmen. Die Ausfallöffnungen 68,69 befinden sich in auswechselbaren Profilstükken 70 bzw. 71 der Magazin-Seitenwand 63.
Wie in Fig.4 dargestellt ist sind die Hub- und Sortierungsleisten 64,65 in der unteren Unnkehrstellung der Schieberbewegung in den Boden 72 bzw. 73 des Magazins 56 bzw. 57 eingetaucht um ein restloses Austragen der Werkstücke zu gewährleisten.
Das untere Magazin 57 ist über einen vor dem oberen Magazin 56 vorbeiführenden Einfüllschacht 74 nach oben hin offen.
Die Werkstücke 36 gelangen in der Hochstellung des Schiebers 59 vor die Ausfallöffnung 69 der Magazin-Seitenwand 63. Von dort aus rollen sie in den abfallenden Abschnitt 54' der Zuführschiene 54. Es ist vorliegend ein Wenden der Werkstücke 36 erforderlich, derart daß den Zangenbacken 18 die Werkstücke 36 so übergeben werden, daß deren Zapfen 36' nach <-.nten ragen. Zu diesem Zweck ist an der Übergangsstelle zwischen dem schräg abfallenden Abschnitt 54' und dem vertikalen Abschnitt 54" eine mit einer wendeiförmigen Bahnführung ausgestattete Wendeposition 75 vorgesehen.
Während des Arbeitshubes der Ansetzmaschine, ausgelöst durch den Fußhebel 3, bewegt sich der Schieber 59 auf- und abwärts und bringt über die Hub- und Sortierungsleisten 64,65 die Werkstücke 36,37 vor die Ausfallöffnungen 68 bzw. 69 der Magazin-Seitenwand 63.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Handhaben von Werkstücken wie Niete, Knöpfe oder dergleichen, insbesondere zum Zuführen, Ausrichten, Wegführen, Sortieren durch Magazine, Schieber und Zuführschienen, an einer Ansetzmaschine, wobei ein Schieber auf- und abbewegbar ist, welcher mit einer in Richtung der einen Magazin-Seitenwand abfallend geneigten Hub- und Sortierungsleiste ausgestattet ist, die in ι ο Hochstellung fluchtend zu einer Ausfallöffnung der Magazin-Seitenwand liegt, gekennzeichnet durch etagenförmig übereinander angeordnete Magazine (56, 57), denen der einzige, vor deren Rückwand (58) laufende Schieber (59) zugeordnet is ist, welcher auf seiner vorderen Breitfläche die die Werkstücke (36, 37) den Ausfallöffnungen (68, 69) übergebenden Hub- und Sortierungsleisten (64, 65) aufweist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfallöffnungen (68, 69) von auswechselbaren Profiistücken (70 bzw. 71) gebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Magazin (57) über einen vor dem oberen Magazin (56) vorbeiführenden Einfüllschacht (74) nach oben hin offen ist
DE19772732900 1977-07-21 1977-07-21 Einrichtung zum Handhaben von Werkstücken wie Niete,Knöpfe oder dergl. an einer Ansetzmaschine Expired DE2732900C2 (de)

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BR787804690A BR7804690A (pt) 1977-07-21 1978-07-20 Maquina para aplicacao de rebites,botoes e similares
JP8848978A JPS5424145A (en) 1977-07-21 1978-07-21 Machine for attaching rivet * button and analogues
US05/926,883 US4199094A (en) 1977-07-21 1978-07-21 Machine for the attachment of rivets, buttons, or the like
FR7821756A FR2397896A1 (fr) 1977-07-21 1978-07-21 Machine pour poser des rivets, des tetes de fixation ou analogues

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