DE2416703C3 - Maschine zum Montieren von Möbelbeschlägen - Google Patents
Maschine zum Montieren von MöbelbeschlägenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/001—Stops, cams, or holders therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0006—Devices for fixing fittings into holes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Montieren von Möbelbeschlägen, mit mindestens einer Bearbeitungsstation, mit mindestens einem verstellbaren, in die
Vorschubbahn der Möbelteile ein- und ausfahrbaren Anschlag und mit einer Programmsteuerung.
Auf Montagemaschinen der gattungsgemäßen Art müssen viele in den Abmessungen unterschiedliche
Möbelteile und auch bezüglich des Ortes der Einbringung der Möbelbeschläge abweichende Möbelteile
bearbeitet werden, so daß ein erheblicher Anfall an Umrüstarbeiten gegeben ist.
Bei einer gattungsgemäßen Montagemaschine (DE-OS 20 30 4341 wird der ein- und ausfahrbare
Anschlag vom Möbelteil selbst durch einen davorliegenden Taster rückgefahren und es werden zugleich
weitere Steuerimpulse ausgelöst. Das Umrüsten der Montagemaschine geschieht dabei durch ein Verschie
ben der einzelnen Bearbeitungsaggregate. Dieses ist ein
äußerst mühseliger Vorgang. Die Programmsteuerung erfaßt nicht das Umrüsten der Maschine, sondern
steuert den Bewegungsablauf von Greiferkcpf und Preßstempel der Bearbeitungsstation.
ίο Es ist weiterhin bei einer Montagemaschine für
Beschläge (DE-OS 15 28 196) sowie auch bei insgesamt vollautomatischen Steuerungen des Arbeitsablaufes bei
Montagemaschinen bekannt, die Programmsteuerung mit auf das Umrüsten der Maschine auszudehnen, wobei
im wesentlichen das Umrüsten durch ein Verfahren der Bearbeitungsaggregate mit Hilfe der Programmsteuerung geschieht Dies führt zu einem komplizierten
konstruktiven Aufbau im Hinblick auf das Erfordernis der Einzelantriebe der verschiedenen Bearbeitungsag
gregate im Sinne ihrer Verfahrbarkeit bei der
Umrüstung -einschließlich des Erfordernisses gesteuerter lösbarer Feststelleinrichtungen für die Bearbeitungsaggregate. Darüber hinaus ergeben sich für das
Verfahren der Bearbeitungsaggregate Wegstrecken
und das Erfordernis der Beherrschung von Massenkräften, so daß von eine" tatsächlich schnellen Umrüstung
noch nicht gesprochen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art dahingehend
auszugestalten, da& sie bei denkbar einfachem konstruktiven Aufbau äußerst schnell auf unterschiedliche
Möbelteilformate umgerüstet werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einem aus einer Mehrzahl von Anschlägen gebildeten Anschlag
feld, dessen einzelne Anschläge unabhängig voneinan
der betätigbar sind, wobei die Antriebe der einzelnen Anschläge jeweils steuerungs- und schaittechnisch mit
einem der Programmsteuerung 7ugeordneten Anschlag-Vorwähler und, im Sinne des Rückfahrens aus
der Vorschubbahn, mit dem Endwerkzeug des jeweiligen Arbeitszyklus verknüpft sind.
Lediglich das Ein- und Ausfahren von Anschlägen für die Umrüstung führt zu einem denkbar einfachen
konstruktiven Aufbau der Maschine und geht im
Hinblick auf die geringen Massenkräfte und die sehr
geringen Wegstrecken so äußerst schnell, daß Möbelteile unterschiedlicher Ausgestaltung, soweit ihre Kennwerte im Gesamtprogramm enthalten sind, in beliebiger
Reihenfolge und damit sehr rationell, praktisch ohne
nennenswerte Umrüstzeit der Montagemaschine, bearbeitet werden können. Das jeweils über den Vorwähler
eingeschaltete Programm bewirkt ein Einfahren der dem Programm entsprechenden Anschläge in die
Vorschubbahn und die steuerungs- und schalttechnische
SS Verknüpfung jedes einzelnen Antriebes der Anschläge
mit dem Endwerkzeug eines Arbeitszyklus gewährleistet, daß nach Fertigbearbeitung in einer bestimmten
Stellung der betroffene Anschlag zurückfährt und das Möbelteil dann in die nächste Bearbeitungsstellung
verbracht werden kann.
Geht man von einer bezüglich der Vorschubbahn ortsfesten Bearbeitungsstation aus, in der sich die
entsprechenden Werkzeuge befinden, hat es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstan
des als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn auf den
beiden Seiten der Bearbeitungsstation jeweils ein Anschlagfcld vorgesehen ist und der Programmsteuerung ein Umschalter zur Einschaltung entweder des
einen oder des anderen Anschlagfeldes zugeordnet ist.
Hierdurch wird die Variationsmöglichkeit in der Bearbeitung nochmals erhöht, da nunmehr die zu
bearbeitenden Möbelteile sowohl von links als auch von rechts in die Maschine eingegeben werden können, je
nachdem, wie es sich aus Lagerhaltungsgründen oder im Rahmen des Fertigungsablaufes in einer GesamtfertigungsstraOe
jeweils als günstig erweist
Gemäß einer weiteren, aus schaltungstechnischen und sicherheitsmäßigen Gründen bevorzugten Ausführungsform
ist vorgesehen, daß ein in Vorschubrichtung gesehen vorderer Endschalter zur Auslösung des
vorgewählten Programmes in der Vorschubbahn der Möbelteile sowie ferner ein in Vorschubrichtung
gesehen hinterer Endschalter für die Programmlöschung angeordnet ist. Hierdurch kann in vorteilhafter
Weise erreicht werden, daß von dem nächsten Möbelteil entweder das gleiche Programm über den vorderen
Endschalter wieder eingeschaltet wird, oder aber daß nach Betätigung des Vorwählers von einem anders
gearteten Möbelteil ein anderes Programm über den vorderen Endschalter eingeschaltet wird.
Im Hinblick auf bestimmte besondere Bearbeitungsfälle kann es auch zweckmäßig sein, die schalttechnische
Verknüpfung der Antriebe der Anschläge derart auszubilden, daß der im Programm nachfolgende
Anschlag erst in die Vorschubbahn der Möbelteile eingefahren wird, wenn der vorhergehende Anschlag
aus ihr zurückgefahren wird. Eine solche schalttechnische Verknüpfung ermöglicht es, ein Möbelteil auch
einmal in Vorschubrichtung gesehen rückwärts vor den für die nächste Bearbeitung erforderlichen Anschlag zu
schieben.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Teilseitenansicht einer Montagemaschine,
F i g. 2 eine schematisierte Frontansicht der Montagemaschine nach Fig. 1,
Fig.3 eine schematisierte Draufsicht auf die Montagemaschine.
In den Figuren ist als Symbol für die ortsfeste Bearbeitungsstation der zu bearbeitenden Möbelteile 1
ein Fräser 2 gezeigt, der zum Einbringen einer Einsenkung in das Möbelteil 1 dient, wobei nachfolgend
an dieser Stelle in der Bearbeitungsstation ein Topfscharnier eingesetzt und festgeschraubt wird.
Derartige ortsfeste Bearbeitungsstationen mit einer Aufeinanderfolge mehrerer Bearbeitungswerkzeuge
und einem Magazin für die zu montierenden Teile, beispielsweise Beschläge, Scharniere u.dgl., sind bekannt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie aus Fig.3 ersichtlich, eine Montagemaschine vorgesehen,
bei der rechts und links der Bearbeitungsstation 2 jeweils ein Anschlagfeld vorgesehen. Die Anschlagfelder
bestehen jeweils aus einer Mehrzahl von Anschlägen 3. Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel weist ein
Anschlagfeld beispielsweise sieben Anschläge auf, die in drei parallelen Reihen verteilt sind.
Die Anschläge 3 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Dreifach-Langlochschiene 4 verstellbar
angeordnet. Sie sind mitV-Is einer besonderen Gewindebefestigung
5 in den drei Langlöchern der Langlochschiene 4 verschieblich und festschraubbar angeordnet.
Die Anschläge 3 sind als doppelt wirkende DrucklufUylinder
ausgestaltet, wobei die Kolbenstangen 6 die eigentlichen Anschlagstücke darstellen, die in die
Vorschubbahn der Möbelteile 1 eingefahren werden können, wenn eine kolbenseitige Beaufschlagung der
Druckluftzylinder erfolgt, und die bei kolbenstangenseitiger Beaufschlagung wieder aus der Vorschubbahn
zurückgefahren werden können. Die Gewindebefeistigungen 5 sind dabei so weit nach oben verlängert, daß
sie eine zusätzliche gute Führung für die ein- und ausfahrenden Kolbenstangen 6 gewährleisten.
Die genaue Einstellung der Anschläge 3 in den Langlöchern der Langlochschiene 4 erfolgt bei Festlegung
der verschiedenen Programme, die die Montagemaschine abrufbereit mittels einer Programmsteuerung
zur Verfügung stehen hat, mittels eip.es Winkels, der mit seinem einen Schenkel an die Anschlagschiene 7 und mit
seinem anderen Schenkel an die ausgefahrene Kolbenstange 6 des jeweiligen Anschlages ?ngelegt wird. Die
Einstellung erfolgt mit Hilfe eines an der Anschlagschiene
7 befindlichen Maßstabes 8.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch nur ein Anschlagfeld auf einer Seite der
Bearbeitungsstation vorgesehen sein. In so einem Fall ist dann das Einbringen der Möbelteile 1 auch nur von
einer Maschinenseite her möglich.
Zur Betätigung der Anschläge 3 sind deren Druckzylindern Magnetventile zugeordnei, die schalt- und
steuerungstechnisch mit einer handelsüblichen Programmsteuerung verknüpft sind. Die Programmsteuerung
weist einen Vorwählschalter, beispielsweise in Form eines Stufenschalters mit Skaleneinteilung, auf. In
der Programmsteuerung sind beispielsweise zehn oder zwanzig verschiedene Programme gespeichert, die über
den Vorwählschalter abrufbereit gemacht werden können. Jedes Programm bewirkt dann das Ausfahren
vorbestimmter, für dieses Programm typischer Anschläge, wobei dann das Möbelteil gegen die jeweils
ausgefahrenen Anschläge vorgeschoben werden kann. Sind beispielsweise an einem Möbelteil 1 an zwei Steilen
Bearbeitungen durchzuführen, werden für ein solches Programm zwei Anschläge benötigt usw.
Zur Auslösung des jeweils vorgewählten Programmes und damit zum Ausfahren der dem Programm
jeweils zugeordneten Anschläge 3 ist ein in Vorschubrichtung vorne liegender Endschalter 9 vorgesehen.
Sobald das Möbelteil 1 bei seinem Vorschieben den Endschalter 9 berührt, fahren die Kolbenstangen 6 der
betroffenen Anschläge 3 aus.
Die Magnetventile der Druckzylinder der Anschläge 3 sind des weiteren schalt- und steuertechnisch mit dem
Endwerkzeug eines Bearbeitungszyklus derart verknüpft, daß nach Fertigbearbeitung des Möbelteiles: an
dieser Stelle das den letzten Arbeitsgang durchfühlende
Endwerkzeug einen Impuls abgibt, der das Rückfahren der Kolbenstange 6 des Anschlages 3 bewirkt, vor dem
das Möbelteil in dieser Stellung anliegt. Dadurch kann das Möbelteil dam vor den nächsten, bereits ausgefahrenen
Anschlag geschoben werden, so daß das Möbelteii dann an der nächsten Stelle fertig bearbeitet
werden kann. Nach Fertigbearbeitung der. Möbelteile I
insgesamt betätigt dieses einen in Vorschubrichtung gesehen hinten liegenden Endschalter 10, der das
Programm löscht.
Wird mit einem Möbelteil gleicher Abmessung weitergearbeitet, wird beim Einbringen des neuen
Möbelteiles über den in Vorschubrichtung gesehen vorderen Endschalter 9 das über den Vorwähler noch
eingeschaltete Programm wieder in Gang gesetzt. Soll nachfolgend ein anderes Möbelteil bearbeitet werden,
wird zunächst über den Vorwähler der Programmsteuerung das entsprechende Programm abrufbercit gemacht,
so daß dann der Endschalter 9 das entsprechende s andere Programm auslösen kann.
Über einen Druckschalter ist die Möglichkeit gegeben, wahlweise das rechte oder linke Anschlagfeld
zu beaufschlagen und die Funktion der Endschalter 9 und IO umzukehren, so daß in gleicher Weise von beiden
Maschinenseiten aus Möbelleile I eingebracht werden können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Möbelteile 1 von Hand über eine Rollenbahn 11
vorgeschoben. Es kann hier auch ein Förderband vorgesehen sein. Dieses ist dann zweckmäßig steuerungstechnisch
so mit dem vorstehend geschilderten Sicüerfcreis verknüpf;, das zcitgcrcchi bei Beendigung
eines Arbeitszyklus eingeschaltet wird, um die Weiterfördcrung entweder vor den nächsten Anschlag oder
aus der Maschine heraus durchzuführen.
Die schalttcchnische Verknüpfung in dem geschilderten
Steuerkreis kann auch so getroffen sein, daß der für eine nachfolgende Bearbeitung benötigte Anschlag
seine Kolbenstange 6 erst dann ausfährt, wenn die Kolbenstange 6 des vorher eingesetzten Anschlages 3
nach Beendigung des dortigen Arbeitszyklus eingefahren wird.
Bei der normalerweise ausreichenden Programmzahl von zehn bis zwanzig Programmen genügen einfache
und preisgünstige Programmsteuerungen mit entspre chender elektrischer Verdrahtung. Es können jedoch
auch Programmsteuerungen mit Lochkarten odei sonstigen üblichen Speichersystemen eingesetzt wer
den.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Maschine zum Montieren von Möbelbeschlägen, mit mindestens einer Bearbeitungsstation, mit
mindestens einem verstellbaren, in die Vorschubbahn der Möbelteile ein- und ausfahrbaren Anschlag
und mit einer Programmsteuerung, gekennzeichnet durch ein aus einer Mehrzahl von
Anschlägen (3) gebildetes Anschlagfeld, dessen einzelne Anschläge (3) unabhängig voneinander
betätigbar sind, wobei die Antriebe der einzelnen Anschläge (3) jeweils steuerungs- und schalttechnisch mit einem der Programmsteuerung zugeordneten Anschlag-Vorwähler und, im Sinne des
Rückfahrens aus der Vorschubbahn, mit dem Endwerkzeug des jeweiligen Arbeitszyklus verknüpft sind.
Z Maschine nach Anspruch 1 mit ortsfester Bearbeitungs-tation, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den beulen Seiten der Bearbeitungsstation jeweils ein Anschlagfeld vorgesehen ist und der
Programmsteuerung ein Umschalter zur Einschaltung entweder des einen oder des anderen
Anschlagfeldes zugeordnet ist
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Vorschubrichtung gesehen
vorderer Endschalter (9) zur Auslösung des vorgewählten Programms in der Vorschubbahn der
Möbelteile (1) sowie ferner ein in Vorschubrichtung gesehen hinterer Endschalter (10) für die Programmlöschung angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schalttechniscne Verknüpfung der Antriebe der Anschläge (3) derart, daß der im
Programm nachfolgende Anschlag erst in die Vorschubbahn der Möbelteile (1) eingefahren wird,
wenn der vorhergehende Anschlag aus ihr zurückgefahren wird.
5. Maschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3) als doppelt wirkende
Druckluftzylinder ausgebildet sind, deren ein- und ausfahrbare Kolbenstange (6) das eigentliche Anschlagstück bildet.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3) mittels einer
Gewindebefestigung (5) verschieblich und festsetzbar in den Langlöchern einer Langlochschiene (4)
angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebefestigung (5) als
Führung für die Kolbenstange (6) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742416703 DE2416703C3 (de) | 1974-04-05 | 1974-04-05 | Maschine zum Montieren von Möbelbeschlägen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742416703 DE2416703C3 (de) | 1974-04-05 | 1974-04-05 | Maschine zum Montieren von Möbelbeschlägen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2416703A1 DE2416703A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2416703B2 DE2416703B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2416703C3 true DE2416703C3 (de) | 1978-04-06 |
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ID=5912275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742416703 Expired DE2416703C3 (de) | 1974-04-05 | 1974-04-05 | Maschine zum Montieren von Möbelbeschlägen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (9)
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DE102010046231A1 (de) * | 2010-09-23 | 2012-03-29 | Michael Weinig Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfügen von stabförmigen losen Ausgangsprodukten zu mehrlagigen Holztafelelementen |
-
1974
- 1974-04-05 DE DE19742416703 patent/DE2416703C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2416703B2 (de) | 1977-08-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: UNIQUICK MONTAGETECHNIK GMBH & CO KG, 4834 HARSEWI |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |