DE2429649A1 - Verfahren zum zusammenbauen von zargen und rahmen aus metall und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum zusammenbauen von zargen und rahmen aus metall und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2429649A1 DE19742429649 DE2429649A DE2429649A1 DE 2429649 A1 DE2429649 A1 DE 2429649A1 DE 19742429649 DE19742429649 DE 19742429649 DE 2429649 A DE2429649 A DE 2429649A DE 2429649 A1 DE2429649 A1 DE 2429649A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/976Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by deformation of the frame members
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Description

19. Juni 1974 D 4886 - dial
Daniel COLOMBO ,Grenoble / Frankreich
Verfahren zum Zusammenbauen von Zargen und Rahmen aus Metall und Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbauen von Zargen und Rahmen, beispielsweise von fenstern oder ,Türen, aus Metall, die von metallischen Hohlprofilen gebildet werden, die mittels Winkelstücken miteinander verbunden sind, deren in die zu verbindenden Profile eingeführten Schenkel Einkerbungen besitzen, in die in die Profile geschnittene öder gestanzte Zungen gedrückt und eingesetzt sind. Die Erfindung betrifft ebenfalls
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- 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren zum Zusammenhauen von Zargen und Rahmen, beispielsweise von Fenstern oder Türen, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Erfindung betrifft insbesondere das Zusammenbauen von Zargen und Rahmen, die von metallischen Hohlprofilen gebildet werden, die in ihrem zusammengesetzten Zustand Türrahmen, Fensterrahmen od.dgl. bilden.
Auf herkömmliche Weise erfolgt das Zusammenbauen dieser Profile mittels Winkelstücken, deren Schenkel in die beiden zu verbindenden Profile eingeführt werden. Die verwendeten Winkelstücke besitzen Einkerbungen, in die in die Profile geschnittene oder gestanzte Zungen gedruckt und eingesetzt sind.
Alle gegenwärtig bekannten Anordnungen dieser Art werden dadurch hergestellt, daß man die Zungen an der Aussenseite der Profile einschneidet oder stanzt, wobei die Einkerbungen an der Aussenseite der Schenkel des Winkelstückes angeordnet sind. Die Zungen können mit dem Rest des Profils entweder an der dem Eck zugewandten Seite oder an der entgegengesetzten Seite verbunden sein, dieses Verfahren zum Zusammenbauen weist jedoch immer den gleichen,
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großen Nachteil auf, der in der Schwierigkeit besteht, die zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Maschine einzustellen. In der Tat, die beiden zu verbindenden Profile werden mittels eines Anschlags eines Schraubstocks positioniert, der sich im Inneren des von den Profilen gebildeten Eckes befindet, während die Werkzeuge zum Verspannen an der Aussenseite angeordnet sind, so daß es notwendig ist, häufige Einstellungen der Werkzeugposition in bezug auf den Schraubstock je nach den Ausmaßen der zu verbindenden Profile vorzunehmen. Überdies ist das Zusammenbauen von aussen her nicht immer sehr wirksam, wenn die Formen der Einkerbungen und die Verschieberichtung des Verspannwerkzeuges gegeben sind. Schließlich ist die Verbindung von aussen her bei einem fertig gestellten .Rahmen sichtbar, worunter das Aussehen der Zarge leidet.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Fachteile zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art vorgesehen, daß die Zungen an der Innenseite des von den zu verbindenden Profilen gebildeten Winkels eingeschnitten oder gestanzt werden, wobei die Zungen an der dem Eck zugewandten Seite mit dem Rest der Profile verbunden sind und in an den
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Innenseiten der Schenkel des Winkelstückes angeordnete Einkerbungen eindringen.
Dieses "Verfahren sichert eine wirksame Verbindung zwischen den Elementen aer Zarge und man erhält überdies» da man die Verbindung von der Innenseite her herstellt, eine am fertig gestellten Sahmen unsichtbare Verbindung, was einen von den Architekten gewünschten ästhetischen Vorteil mit sich bringt.
Vorzugsweise wird das Schneiden oder Stanzen und das Drücken der Zungen der beiden Frofile in einem einzigen Verfahrensschritt mittels eines einzigen Werkzeugs ausgeführt, das entlang der inneren Winkelhalbierenden des von den beiden Frofilen gebildeten Winkels verschiebbar ist.
Es genügt eine einmalige Einstellung für alle Werkzeugpositionen mit Bezug auf den Schraubstock, was die Einstellungen beträchtlich vereinfacht.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält ein Gehäuse, das mindestens einen Schraubstock trägt, der von einer Auflageplatte, die zum Auflegen der zu verbindenden Frofile dient, und von Mitteln zum Drücken der Frofile gegen die Auflageplatte gebildet wird, und das ausserdem einen winkelförmig ausgeschnittenen Backen aufweist, der als Anschlag für die .enden der Frofile
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dient, sowie Mittel zum Halten und Verschieben des Werkzeuges in Richtung auf den Backen hin entlang der inneren Winkelhalbierenden des von den beiden Profilen gebildeten Winkels»
Bei einer Ausführungsforin der Erfindung enthält das Gehäuse zwei parallele lührungssäulen, auf denen mindestens zwei unabhängige und parallel zueinander, jedoch senkrecht zu den lührungssäulen verlaufende Schienen befestigt sind, die entlang der Führungssäulen verschiebbar sind, wobei jede der Schienen zwei in ihrer Lage einstellbare Schraubstöcke trägt, deren Backen derart ausgerichtet sind, daß sie die vier Ecken eines rechteckigen zusammenzubauenden Rahmens positionieren können. Dies ermöglicht, daß die ■Elemente des Rahmens zu einem ersten Zeitpunkt an Ort und Stelle gelegt werden können und daß sie zu einem zweiten Zeitpunkt gegeneinander verspannt werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, die insbesondere zum Zusammenbauen zweier Profile zu einer L-Form bestimmt ist, sind Feststellmittel zum Aufliegen auf den Flachen der beiden zu verbindenden Profile in einem Bereich vorhanden, der von dem der zu verbindenden Enden verschieden ist. Die schematische Zeichnung zeigt als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform der Vorrichtung, die zum Zusammenbauen metallischer Zargen oder Rahmen dient. Es zeigen:
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Fig..1 den Querschnitt einer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindung zweier Profile,
Fig. 2 und 3
die Draufsicht bzw. die Seitenansicht eines Schraubstockes der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 4 eine Gesamtansicht, die den Zusammenbau eines rechteckigen Rahmens zeigt und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die eine vorteil·*· hafte Ausführungsform darstellt, die für den Fall des Zusammenbaus von nur zwei Profilen geeignet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf bekannte Weise auf den Zusammenbau von Hohlprofilen 2 und 3 aus Aluminium oder aus einem anderen Metall oder aus einer Legierung mittels eines Winkelstückes 4. Die Schenkel des Winkelstückes sind in die zu verbindenden Frofile 2 und 3 eingeführt; jeder der beiden Schenkel enthält mindestens eine Einkerbung 5i in die eine in eines der Profile geschnittene oder gestanzte Zunge 6 gedrückt ist.
Gemäß der Erfindung und wie es in Fig. 1 dargestellt ist,
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,sind die Zungen 6 an den Innenseiten 7 der Profile 2 und eingeschnitten oder ausgestanzt, wobei die Einkerbungen gleichfalls an den Innenseiten der Schenkel des Winkelstückes 4 angeordnet sind. Die Seitenflächen der Einkerbungen 5 bilden mit der Hauptrichtung des Schenkels Winkel von 4-5 , so daß das Schneiden oder Stanzen und das Drücken der Zungen 6der beiden Profile 2 und 3 durch einen einzigen Verfahrensschritt erfolgt, indem man ein Werkzeug 8 mit einer angepaßten Gestalt entlang der inneren Winkelhalbierenden 9 des von den beiden Profilen 2 und 3 gebildeten v/inkels verschiebt. Auf diese: Weise erhält man Zungen 6, die mit dem Hest des Profils auf der Winkelseite verbunden sind; diese Zungen verspreizen sich in den Sinkerbungen 5» so daß man eine sehr wirksame Befestigung durch Verspannen erhält.
Das Montageverfahren wird mittels einer Vorrichtung ausgeführt, die in den ^'ig. 2 und 3 gezeigt ist; diese einheitliche Vorrichtung, die nur zum Zusammenbau der beiden Profile bestimmt ist, enthält im wesentlichen einen Schraubstock, der an einem nicht dargestellten Gehäuse mittels eines Bolzens 1o befestigt ist und von einer Auflageplatte ΐ2 sowie von Mitteln 13 gebildet wird, die zum Drücken der zu verbindenden Profile gegen die Auflageplatte 12, auf die sie gelegt sind, dienen. Diese Mittel 13 werden
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von einer pneumatischen Winde 14 gebildet, deren Körper an der Platte 12 über eine Auflage 15 befestigt ist und deren verschiebbarer Schaft an seinem der Platte 12 zugewandten Ende eine Zwinge 16 trägt.
Die Platte 12 trägt ausserdem einen Backen 17 sowie den Werkzeughalter 18., der das vVerkzeug 8 trägt. Der Backen ist winkelförmig ausgeschnitten, um als Anschlag für die Jinden der zu verbindenden Profile zu dienen, ür enthält kitte! 195 die zu seinem Verschieben relativ zur Platte in Dichtung auf das Werkzeug 8 hin dienen. Diese Mittel werden von einer hydraulischen Winde 2o und von einer starken Rückholfeder 22 gebildet, die um die Winde herum angeordnet und über eine ocheibe 23 und Stäbe 24 wirksam ist.
werkzeughalter 18 ist mit Mitteln 25 verbunden, die zu seinem Verschieben relativ zur Platte 12 in dichtung auf den Backen 17 hin dienen. Diese Mittel enthalten eine hydraulische Winde 26 und eine starke Rückholfeder 27, die um diese Winde herum angeordnet und über eine Scheibe 28 und Stäbe 29 wirksam ist.
Das Werkzeug 8 stellt einen vierfachen Stempel dar, der dazu bestimmt ist, in jedes der beiden Profile zwei Zungen 6 zu schneiden oder zu stanzen, die nebeneinander angeordnet sind und in die gleiche Einkerbung 5 eindringen.
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Die in der £'ig. 4- dargestellte Vorrichtung enthält vier einheitliche -Einrichtungen 3o> die in den vier Ecken eines Rechtecks angeordnet sind, und sie ermöglicht daher den gleichzeitigen Zusammenbau von vier Profilen 32, 33, 34· und 35» die einen rechteckigen Rahmen bilden werden.
Das Gehäuse .-enthält zwei parallele Fiihru ng s säulen 26 und 27, auf denen zwei Schienen 38 und 39 befestigt sind, die parallel zueinander, Jedoch rechtwinklig zu den Führungssäulen 36 und 37 verlaufen. Die Schienen 38 und 39 können unabhängig voneinander mittels einer ineinandergreifende Zahnstangen und Antriebsräder enthaltenden Einrichtung entlang der Führungssä-ulen 36 und 37 verschoben werden und sie können in der gewünschten Position festgestellt werden.
Jede der Schienen 38 und 39 trägt zwei einheitliche Vorrichtungen 30, die gleich ausgebildet sind wie die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung und deren Stellung dank der Bolzen 1o verstellbar ist. Die vier Backen I7 sind derart ausgerichtet, daß sie die vier Ecken des von den Profilen 32 - 35 gebildeten rechteckigen Rahmens positionieren können.
Für einen Rahmen mit gegebenen Abmessungen sind die Backen I7 zu Beginn mit einem genügenden Abstand
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zueinander angeordnet, um die vier Profile auf den Auflageplatten 12 leicht in Stellung bringen zu können. Dann werden die Profile mittels der Winden 14, die auf die Zwingen 16 der verschiedenen Schraubstöcke einwirken, und der Winden 2o, die auf die Backen 17 einwirken, verspannt. Die Winden 26 werden dann betätigt, um die Verbindung Drittels der Werkzeuge 8 herzustellen. Sobald die Wirkung der verschiedenen Winden aufhört, ist der zusammengebaute .Rahmen dank der Rückholfedern 22 und 27 frei, von denen die Federn 27 stark genug sind, um die Werkzeuge herauszuziehen.
Die in der * ig. 5 dargestellte Vorrichtung ist für den I-förmigen Zusammenbau von nur zwei Profilen bestimmt und sie enthält eine einzige Vorrichtung, die analog zu der in den ^ig. 2 und 3 dargestellten aufgebaut ist und von einem Gehäuse 4o getragen wird. Zum Feststellen der beiden Profile sind Feststellmittel* 42 vorgesehen; diese Mittel liegen auf den Flächen der beiden Profile in einem Bereich auf, der von dem der zu verbindenden ^nden verschieden ist. Sie enthalten Führungen 43, die auf Schienen 44 befestigt sind, die parallel zu den zu verbindenden Profilen verlaufen, wobei von jeder der beiden Führungen 43 eine pneumatische Winde 45 getragen wird, die zum Anlegen des Profils gegen eine Stellplatte 46 dient.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1 .J Verfahren, zum Zusammenbauen von Zargen und Rahmen, beispielsweise von Fenstern oder Türen, aus Metall, die von metallischen Hohlprofilen gebildet werden, die mittels Winkelstücken miteinander verbunden sind, deren in die zu verbindenden Profile eingeführten Schenkel Einkerbungen besitzen, in die in die Profile geschnittene oder gestanzte Zungen gedrückt und eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen an der Innenseite des von den zu verbindenden Profilen gebildeten Winkels eingeschnitten oder gestanzt werden, wobei die Zungen an der dem Eck zugewandten Seite mit dem Rest der Profile verbunden sind und in an den Innenseiten der Schenkel des Winkelstückes angeordnete Einkerbungen eindringen.
    2-.-" Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden oder Stanzen und das Drücken der Zungen der beiden Profile in einem einzigen Verfahrensschritt mittels eines einzigen 'Werkzeuges ausgeführt wird,
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    das entlang der inneren Winkelhalbierenden des von den beiden Profilen gebildeten Kinkels verschiebbar ist.
    3. "Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse enthält, das mindestens einen Schraubstock trägt, der von einer -auflageplatte, die zum Auflegen der zu verbindenden Profile dient, und von Mitteln zum Drücken der Profile gegen die Auflageplatte gebildet wird, und das ausserdem einen winkelförmig ausgeschnittenen Backen aufweist, der als Anschlag für die Enden der Profile dient, sowie Mittel zum Halten und Verschieben des Werkzeuges in Richtung auf den Backen hin entlang der inneren Winkelhalbierenden des von den beiden Profilen gebildeten Winkels.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei parallele Iführungssäulen enthält, auf denen mindestens zwei unabhängige und parallel zueinander, jedoch senkrecht zu den Führungssäulen verlaufende Schienen befestigt sind, die entlang der Führungssäulen verschiebbar sind, wobei jede der Schienen zwei in ihrer Lage einstellbare Schraubstocke trägt, deren -kacken derart ausgerichtet sind, daß sie die vier Ecken eines rechteckigen zusammenzubauenden Rahmens positionieren können.
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    ■ ■;..-■ '.-■■. - i3 -
    !?. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die"Antriebsmittel der Schienen Zahnstangen und in diese eingreifende ü-ntriebsräder enthalten.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Backen Mittel zum Verschieben des Backens relativ zur Auflageplatte des Schraubstockes in dichtung auf das Werkzeug hin enthält.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Feststellmittel zum Aufliegen auf den Flächen der beiden zu verbindenden Profile in einem Bereich vorhanden sind, der von dem der zu.verbindenden Enden verschieden ist,
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